DE3345118C1 - Vorrichtung zum Trocknen und ggf. Kühlen von Zucker mit einem Drehrohr - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen und ggf. Kühlen von Zucker mit einem Drehrohr

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DE3345118C1
DE3345118C1 DE19833345118 DE3345118A DE3345118C1 DE 3345118 C1 DE3345118 C1 DE 3345118C1 DE 19833345118 DE19833345118 DE 19833345118 DE 3345118 A DE3345118 A DE 3345118A DE 3345118 C1 DE3345118 C1 DE 3345118C1
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DE19833345118
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Otto 3320 Salzgitter Brüdern
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B40/00Drying sugar

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-Patentschrift 3 63 445) ist der Träger des Einbaus als sternförmiger Rippenkörper h ausgebildet, der sich mit Ausnahme des Einlaß- und Auslaßendes über die gesamte Länge des waagerecht liegenden Drehrohrs b erstreckt und durch im wesentlichen radiale Halter / an dem Drehrohr befestigt ist. An dem Rippenkörper sind schräge Transportbleche k montiert, die auf den Zucker eine Förderwirkung längs des Drehrohrs ausüben. Für den von den äußeren Rieselschaufeln g des Drehrohrs auf den Einbau fallenden Zucker wird die Fallhöhe verringert, die Fallzeit vergrößert und die Staubbildung gemindert. Nachteilig ist, daß der Zucker ungleichmäßig über die Querschnittsfläche verteilt auf den Einbau fällt. Da die Transportbleche zur Erzielung der Transportwirkung auf den Zucker ausgelegt sind, können sie den Zucker nicht gleichmäßig über die Querschnittsfläche verteilt abwerfen.
Aus der DE-Offenlegungsschrift 27 28 175 ist es an sich bekannt, mit besonderen äußeren Rieselschaufeln eine recht gleichmäßige Verteilung des davon abgeworfenen Zuckers über die Querschnittsfläche des Drehrohrs zu erreichen. Ein zentraler Einbau ist jedoch nicht
vorgesehen, so daß bei größeren Druchmessern des Drehrohrs zur verstärkten Bildung von Zuckerstaub kommen kann. Dieser Zuckerstaub muß aus der Abluft abgetrennt, aufgelöst, erneut zu Zuckerkristallen verkocht, auszonlril'ugierl und wiederum durch die Trokkcnvorrichtung geleitet werden. Diese Rezirkulatioii eines Zuckeranteils bedeutet eine unnütze Kapazitätsvergrößerung der zugehörigen Anlagenteile ohne entsprechende Erhöhung der Produktionsleistung. Außerdem müssen beträchtliche Energieverluste in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dem Drehrohr die Bildung von Zuckerstaub weitgehend zu vermeiden und die Falldauer und damit die Kontaktdauer des fallenden Zuckers mit der Trocknungs- bzw. Kühlluft zu vergrößern und dennoch eine besonders gleichmäßige Verteilung des fallenden Zuckers über die Querschnittsfläche des Drehrohrs zu erreichen.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise erstreckt der Einbau sich über die gesamte Länge des Drehrohrs, ggf. mit Ausnahme einer Einziehzone am Einlaßende des Drehrohrs, die mit an sich bekannten schraubenlinienartig angeordneten Blechen am inneren Umfang ausgerüstet ist. Im Einlaßbereich kann der Einbau auch die Funktion einer Zuckerklumpenzerkleinerung übernehmen, da der in das Drehrohr eingetragene Feuchtzucker je nach Feuchtigkeitsgehalt mehr oder minder zur Klumpenbildung neigt. Geklumpter Zucker hat aber eine zu geringe Oberfläche. Druch die Zerkleinerung der Klumpen wird die Oberfläche vergrößert und damit der Trocknungsaustausch mit der Trocknungsluft verbessert. Der Träger des Einbaus ist vorzugsweise rohrförmig und an seinen Enden mit einer Verschlußscheibe verschlossen, die den Eintritt von Trocknungs- und/oder Kühlluft in das Rohr verhindern. Durch die inneren Rieselschaufeln an dem zentralen Einbau wird der von den äußeren Rieselschaufeln an dem Drehrohr fallende Zukker aufgefangen und bei fortgesetztem Umlauf des Drehrohrs mit dem zentralen Einbau nach und nach in guter Verteilung über die Querschnittsfläche des Drehrohrs schleierartig abgeworfen. So kann die Trocknungs- und/oder Kühlluft in besonders innige, großflächige Berührung mit dem fallenden Zucker treten und dies außerdem während einer vergrößerten Zeitdauer, weil der von den äußeren Rieselschaufeln abfallende Zucker in seinem Fall durch den zentralen Einbau abgebremst wird und erst danach in verhältnismäßig langsamen Fall in den unteren Bereich des Drehrohrs weiterfallen kann. Die inneren Rieselschaufeln sind Vorzugsweise mit voneinander gleichen Abständen über den Umfang des Trägers verteilt.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bieten fertigungstechnische Vorteile bei der Herstellung der inneren Rieselschaufeln und ihrer Montage an dem Träger. Vorzugsweise bestehen zwischen benachbarten Umfangssätzen der inneren Rieselschaufeln keine axialen Zwischenräume.
Gemäß Anspruch 3 wird die gleichmäßige Verteilung des von den inneren Rieselschaufeln abgeworfenen Zuckers über die Querschnittsfläche des Drehrohrs verbessert.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bieten fertigungstechnische Vorteile.
Gemäß Anspruch 5 kann die Abwurfcharakteristik der inneren Rieselschaufeln über die Zeit vergleichmäßigt werden.
Auch die Merkmale des Anspruchs 6 dienen der seitlichen Vergleichmäßigung des Zuckerabwurfs.
Gemäß Anspruch 7 läßt sich einerseits die Abwurfcharakteristik der inneren Rieselschaufeln weiter verbessern und andererseits auf den Zucker eine gewisse Transportwirkung in dcrTransporlrichtung erzielen.
Ähnliche Vorteile sind gemäß Anspruch 8 zu erreichen.
Gemäß Anspruch 9 läßt sich mit den Körpern der Rieselschaufeln eine zusätzliche Transportwirkung auf den Zucker in der Transportrichtung ausüben.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 wird eine besonders große Anzahl einzelner »Schleier« aus fallendem Zucker gebildet, die sich, in der Transportrichtung gesehen, in Umfangsrichtung überlappen und dadurch der Trocknungs- und/oder Kühlluft eine besonders große Angriffs- und Wirkungsfläche bieten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 ergibt sich eine im wesentlichen schraubenlinienartige Anordnung der Abwurfkanten aufeinanderfolgender Umfangssätze der inneren Rieselschaufeln. Es entstehen daher besonders lange zusammenhängende, schraubenlinienartig ausgebildete Schleier aus fallendem bzw. rieselndem Zucker, die sich in Umfangsrichtung ebenfalls überlap-. pen und damit der Trocknungs- und/oder Kühlluft günstige Angriffsflächen bieten.
Die innen im Drehrohr angebrachten äußeren Rieselschaufeln sorgen für eine schon günstige Ausbildung über die Querschnittsfläche des Drehrohrs geschlossener Zückerschleier. Diese Zuckerschleier sind im Bereich des zentralen Einbaus und darunter unterbrochen und ersetzt durch diejenigen sekundären Zuckerschleier, die durch die an dem Einbau befestigten inneren Rieselschaufeln gebildet werden. Die Trocknungs- und/ oder Kühlluft wird also innerhalb des Drehrohrs durch die einzelnen Schleier zu ständiger Richtungsänderung gezwungen und dadurch zusätzlich zu der Großflächigkeit des in den gut geschlossenen Schleiern fallenden Zuckers besonders gut ausgenutzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Trocknungs- und Kühlvorrichtung,
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Trocknungstrommel der Vorrichtung gemäß F i g, t in vergrößerter Darstellung, jedoch zur Verdeutlichung ohne zentralen Einbau,
F i g. 3 die Schnittansicht nach Linie 3-3 in Fig. 2,
F i g. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Trocknungstrommel der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, wiederum ohne zentralen Einbau,
F i g. 5 die Schnittansicht nach Linie 5-5 in F i g. 4,
Fig.6 einen der Fig.3 entsprechenden schematischen Querschnitt durch das Drehrohr der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit zentralem Einbau,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer inneren Rieselschaufel des zentralen Einbaus gemäß F i g. 6,
F i g. 8 die Ansicht der inneren Rieselschaufel gemäß Pfeil 8 in F ig. 7,
F i g. 9 eine der Mitte der F i g. 6 entsprechende Ansicht des zentralen Einbaus mit zwei unterschiedlichen relativen Umfangsanordnungen von Umfangssätzen der inneren Rieselschaufeln,
Fig. 10 die Ansicht gemäß Linie 10-10 in Fig. 9, jedoch in die Zeichenebene abgewickelt,
Fig. 11 die Ansicht gemäß Linie 11-11 in Fig.9, jedoch in die Zeichenebene abgewickelt, und
F i g. 12 eine der Mitte von F i g. 6 entsprechende Ansicht des zentralen Einbaus mit einer wiederum anderen Anordnung der inneren Rieselschaufeln.
F i g. 1 zeigt eine Trocknungs- und Kühlvorrichtung 10 mit einem Drehrohr It, das über Laufringe 13 und 14 auf Rollensätzen 16 und 17 abgestützt und über einen Zahnkranz 19 durch einen Antrieb 20 drehend antreibbar ist. Eine Längsachse 21 des Drehrohrs 11 ist geringfügig gegenüber der Waagerechten geneigt.
Etwa in seiner Längsmitte ist das Drehrohr 11 mit nicht im einzelnen dargestellten, an sich bekannten Auslässen versehen und von einem Mischluftauslaßgehäuse 23 umgeben, das in eine Mischluft in Richtung eines Pfeiles 24 abführende Mischluftleitung 25 mündet.
Dem Drehrohr 11 sind als stationäre Elemente ein Warmluftschacht 27 mit einem Luftfilter 28 und einer Drosselklappe 29 sowie ein Lufterhitzer 30 und ein Heißluftstutzen 31 vorgeschaltet.
Ein stationäres Gehäuserohr 33 mit einer darin befindlichen Einführschnecke 34 für den Feuchtzucker ist gasdicht abgedichtet durch den Lufterhitzer 30 und den Heißluftstutzen 31 hindurchgeführt und ragt mit seinem Abwurf ende 36 in das Drehrohr 11 hinein.
Innerhalb einer Trocknungstrommel 38 des Drehrohrs 11 bewegen sich also der Zucker und die zu seiner Trocknung bestimmte Heißluft in einer Transportrichtung 39 im Gleichstrom.
Auf der in Fig. 1 rechten Seite des Mischluftauslaßgehäuses 23 weist das Drehrohr 11 eine Kühltrommel 41 auf, in der der in der Trocknungstrommel 38 getrocknete Zucker noch weiter getrocknet und zusätzlich abgekühlt wird.
Diese Abkühlung geschieht durch Kühlluft, die in Richtung eines Pfeiles 42 die Kühltrommel 41 im Gegenstrom zu dem Zucker durchströmt. Die Trocknungsluft aus der Trocknungstrommel 38 und die Kühlluft aus der .Kühltrommel 41 vereinigen sich im Bereich des Mischluftauslaßgehäuses 23 und strömen in Richtung des Pfeils 24 ab. Der getrocknete und gekühlte Kristallzucker verläßt das Drehrohr 11 in ein Zuckerausfallgehäuse 45 und wird über ein Trockenzuckerband 46 abtransportiert. Die Kühlluft gelangt über einen Kühlluftstutzen 48, eine Drosselklappe 49 und ein Kühlluftrohr 50 durch das Zuckerausfallgehäuse 45 abgedichtet hindurch in die Kühltrommel 4t.
Sowohl die Trocknungstrommel 38 als auch Kühltrommel 41 ist mit äußeren Rieselschaufeln der nachstehend beschriebenen Arten ausgerüstet.
In F i g. 2 ist die Trocknungstrommel 38 an ihrer Einlaßseite mit schraubenartigen Einbauten 52 versehen, in die hinein das Abwurfende 36 des Gehäuserohres 33 den Feuchtzucker abwirft. Die Einbauten 52 fördern den Feuchtzucker in der Transportrichtung 39 in einen ersten Umfangssatz 55 von äußeren Rieselschaufeln 56, die ringförmig gleichmäßig verteilt innen am Umfang des Drehrohrs 11 befestigt sind. Von dem ersten Umfangssatz 55 gelangt der Zucker nach und nach in einen zweiten Umfangssatz 57 von äußeren Rieselschaufeln 58. Die äußeren Rieselschaufeln 58 sind in Umfangsrichtung gegenüber den äußeren Rieselschaufeln 56 versetzt und in gleicher Weise ausgebildet wie die äußeren Rieselschaufeln 56. Von dem zweiten Umfangssatz 57 gelangt der Zucker dann in einen dritten Umfangssatz 59 von äußeren Rieselschaufeln 60, die wiederum gegenüber den äußeren Rieselschaufeln 58 in Umfangsrichtung versetzt und im übrigen gleich ausgebildet sind wie die äußeren Rieselschaufeln 56 und 58. An den dritten Umfangssatz 59 schließen sich noch weitere derartige oder ähnliche Umfangssätze in der Transportrichtung 39 bis zum Auslaßende des Drehrohrs 11 an, die aber zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung nicht gezeichnet worden sind. Die äußeren Rieselschaufein 58 und 60 sind lediglich zur besseren Unterscheidung voneinander und von den äußeren Rieselschaufeln 56 strichpunktiert bzw. gestrichelt dargestellt.
In F i g. 3 ist deutlich die gegenseitige Überlappung der äußeren Rieselschaufeln 56,58 und 60 in Umfangsrichtung des Drehrohrs 11 erkennbar, wodurch der aus den äußeren Rieselschaufeln 56,58 und 60 und den sich axial daran anschließenden weiteren Rieselschaufelumfangssätzen schleierartig ausfallende Zucker praktisch die gesamte freie Querschnittsfläche des Drehrohrs 11 ausfüllt und damit optimal hohen Strömungswiderstand für die in der Transportrichtung 39 strömende heiße Trocknungsluft und die in Richtung des Pfeils 42 strömende Kühlluft bildet.
Jede äußere Rieselschaufel 56,58,60 weist gemäß den F i g. 2 und 3 einen sich zum Inneren des Drehrohrs 11 erstreckenden schaufelartigen Körper 63 und eine Abwurfkante 64 für den Zucker auf. Jede Abwurfkante 64 weist, wie F i g. 3 zeigt, in eine Umlaufrichtung 65 des Drehrohrs 11. Von jeder Abwurfkante 64 erstrecken sich in an sich bekannter Weise zur zeitlichen Verteilung des Zuckerabwurfs aus den äußeren Rieselschaufeln 56, 58, 60 sich von der Abwurfkante 64 weg verjüngende Ausschnitte 66 in den Körper 63. Gegenüber einer Parallelen 67 zu der Längsachse 21 des Drehrohrs 11 ist jede Abwurfkante 64 um einen Winkel 68 geneigt. Die Körper 63 sind z. B. durch Schweißung an dem Drehrohr 11 befestigt.
In der andersartig ausgerüsteten Trocknungstrommel 38 gemäß F i g. 4 gelangt der Feuchtzucker aus den Einbauten 52 zunächst in einen ersten Umfangssatz 72 von äußeren Rieselschaufeln 73. Eine Abwurfkante 74 jeder äußeren Rieselschaufel 73 schließt mit einer Parallelen
75 zu der Längsachse 21 des Drehrohrs 11 einen Winkel
76 ein. Ein schaufelartiger Körper 78 jeder äußeren Rieselschaufel 73 schließt mit einer Parallelen 79 zu der Längsachse 21 einen Winkel 80 ein. Die Winkel 76 und 80 können gleich groß sein. Jeder Körper 78 weist wie Ausschnitte 81 entsprechend den Ausschnitten 66 auf. Aus dem ersten Umfangssatz 72 gelangt der Zucker in einen zweiten Umfangssatz 82 von äußeren Rieselschaufeln 83, die in F i g. 4 und 5 zur besseren Unterscheidung von den übrigen äußeren Rieselschaufeln strichpunktiert eingezeichnet sind. Die äußeren Rieselschaufeln 83 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die äußeren Rieselschaufeln 73, jedoch in Umfangsrichtung gegenüber den äußeren Rieselschaufeln 73 versetzt. Der Zucker gelangt weiter in einen dritten Umfangssatz 84 von äußeren Rieselschaufeln 85, die wiederum gegenüber den äußeren Rieselschaufeln 83 in Umfangsrichtung versetzt sind.
In F i g. 5 sind nur die äußeren Rieselschaufeln 73 des ersten Umfangssatzes 72 und ein Teil der äußeren Rieselschaufeln 83 des zweiten Umfangssatzes zur besseren Übersichtlichkeit eingetragen. In Fig.4 schließen sich, ähnlich F i g. 2 rechts an die äußeren Rieselschaufeln 85 noch weitere Umfangssätze von äußeren Rieselschaufeln bis zum Auslaßende des Drehrohrs 11 an, die ebenfalls nicht dargestellt sind.
Die Darstellung F i g. 6 entspricht derjenigen gemäß
Fig.3, jedoch sind zur besseren Übersichtlichkeit nur die äußeren Rieselschaufeln 56 des ersten Umfangssatzes 55, und diese auch nur schematisch eingezeichnet. Lediglich rechts oben sind stellvertretend für alle ande-
ren äußeren Rieselschaufeln 56 einige Details einer der äußeren Rieselschaufeln 56 eingetragen. Jede der äußeren Rieselschaufeln 56 ist zur Versteifung, bezogen auf die Umlaufrichtung 65, hinten mit drei in axialem Abstand voneinander angeordneten Rippen 88 verschweißt, die ihrerseits außen mit dem Drehrohr 11 verschweißt sind.
Wenn das Drehrohr 11 in der Umlaufrichtung 65 umläuft, wird der zu trocknende und/oder zu kühlende Zucker durch die äußeren Rieselschaufeln 56 mitgenommen und in primären Rieselschleiern von einer effektiven Gesamtbreite 89 abgeworfen. Quer zur Längsachse 21 hält der Zucker in den primären Rieselschleiern ungehindert, bis er unten wieder auf äußere Rieselschaufeln 56 auftrifft. Γη einem dazwischen liegenden mittleren Bereich von einer effektiven Gesamtbreite 90 dagegen trifft der Zucker der primären Rieselschleier auf einen zentralen Einbau 91. Der zentrale Einbau 91 weist einen sich über die gesamte Länge des Drehrohrs 11 erstreckenden, mit der Längsachse 21 koaxialen, rohrförmigen Träger 92 auf, der über radiale Streben 93 an dem Drehrohr 11 befestigt ist und gleichsinnig mit diesem in der Umlaufrichtung 65 umläuft. Der Träger 92 kann in der Transportrichtung 39 (F i g. 2) auch erst hinter demjenigen Bereich beginnen, in dem die schraubenartigen Einbauten 52 vorgesehen sind. An seinen beiden Enden ist der Träger 92 mit einer Verschlußscheibe 94 gasdicht verschlossen, um nutzloses Entweichen von Trocknungs- und/oder Kühlluft durch den Träger 92 hindurch zu verhindern.
In Fig.6 blickt man in der Transportrichtung 39 (F i g. 2) entsprechend F i g. 3 auf den ersten Umfangssatz 55 mit den äußeren Rieselschaufeln 56. Dem ersten Umfangssatz 55 radial gegenüberliegend, ist außen an dem Träger 92 ein erster Umfangssatz 95 aus inneren Rieselschaufeln 96 befestigt. Die inneren Rieselschaufeln 96 sind gleichmäßig über den Umfang des Trägers 92 verteilt; im Interesse der Übersichtlichkeit.der Zeichnung ist wiederum nur eine der inneren Rieselschaufeln % in F i g. 6 links unten durchgezeichnet. Man erkennt, daß die inneren Rieselschaufeln 96 in der gleichen Weise ausgebildet sind wie die äußeren Rieselschaufeln 56. Allerdings weist eine Abwurfkante 97 jeder inneren Rieselschaufel 96, bezogen auf die Umlaufrichtung 65, von einem schaufelartigen Körper 98 nach hinten, wie sich auch eine Aufnahmetasche 99 jeder inneren Rieselschaufel 96 nach hinten hin öffnet. Die inneren Rieselschaufeln 96 könnten jedoch auch gleichsinnig mit den äußeren Rieselschaufeln 56 angeordnet sein. Dies gilt für alle weiteren Umfangssätze innerer Rieselschaufein auf dem Träger 92, die nachfolgend noch zu beschreiben sein werden.
Der Körper 98 ist jeweils vorne durch drei in axialem Abstand voneinander angeordnete Rippen 100 versteift, die einerseits an den Körper 98 und andererseits an den Träger 92 angeschweißt sind. Von der Abwurfkante 97 jeder inneren Rieselschaufel 96 erstrecken sich zwei sich von der Abwurfkante 97 weg verjüngende Ausschnitte 101 in den Körper 98 hinein. Diese Ausschnitte 101 tragen dazu bei, daß der in den primären Rieselschleiern auf den zentralen Einbau 91 fallende Zucker über die effektive Gesamtbreite 90 in einem sekundären Rieselschleier gleichmäßig über die Querschnittsfläche verteilt weiter nach unten fällt.
Die Körper 63 und 98 der Rieselschaufeln 56 und 96 sind im wesentlichen parallel zu der Längsachse 21 des Drehrohrs 11 angeordnet und üben daher auf den Zukker eine Fördereffekt in der Transportrichtung 39 nicht aus. Dieser Fördereffekt wird auch in dem Ausführungsbeispiel einerseits durch die aus F i g. 1 ersichtliche Neigung der Längsachse 21 gegenüber der Waagerechten und andererseits dadurch erreicht, daß die Abwurfkanten 64,97 und ein die Abwurfkanlen definierender, abgekanteter Endstreifen 102 und 103 der Körper 63, 98 bezüglich der Längsachse 21 windschief verlaufen. Dies wird anhand der inneren Rieselschaufel 96 und Fig.8 noch verdeutlicht werden.
Die Funktion des zentralen Einbaus 91 ist die folgende: Während des Umlaufs im Gegenuhrzeigersinn in der Umlaufrichtung 65 fällt Zucker des primären Rieselschleiers in F i g. 6 rechts auf die, bezogen auf die Umlaufrichtung 65, vordere Seite der dort befindlichen inneren Rieselschaufeln 96. Ein Teil des Zuckers fällt durch die Ausschnitte 101 gleich weiter durch nach unten, während der Rest sich auf der vorderen Seite der inneren Rieselschaufel 96 mehr oder minder hält und in Umlaufrichtung 65 mitgenommen wird. Der Zucker rutscht dann zunehmend in Richtung des Trägers 92 und in die Aufnahmetasche 99 der in Umlaufrichtung 65 vorangehenden inneren Rieselschaufel 96. Aus diesen Aufnahmetaschen 99 wird der Zucker auf der linken Seite in Fi g. 6 zunehmend zunächst durch die Ausschnitte 101 und nachfolgend auch über die Abwurfkante 97 abgeworfen. Die windschiefe Anordnung der Abwurfkante 97 bildet jeweils einen sich auch quer zur Längsachse 21 erstreckenden sekundären Rieselschleier, der der parallel zu der Längsachse 21 eingespeisten Trocknungs- und/oder Kühlluft günstig hohen Strömungswiderstand bietet.
Die F i g. 7 und 8 zeigen, daß ein den Endstreifen 103 tragender, ebener Mittelstreifen 104 des Körpers 98, bezogen auf die Transportrichtung 39, hinten breiter ist als vorne. Dadurch und durch den mehr als 90° betragenden Winkel des Mittelstreifens 104 gegenüber einem radial angeordneten Fußstreifen 105 des Körpers 98 kommt die vorerwähnte windschiefe Anordnung der Abwurfkante 97 zustande.
Fig.9 zeigt ähnlich Fig.6 die Draufsicht auf den zentralen Einbau 91, in der Transportriehtung 39 (F i g. 2) gesehen. An den ersten Umfangssatz 95 schließt sich in der Transportrichtung 39 in F i g. 9 ein zweiter Umfangssatz 106 von strichpunktiert gezeichneten inneren Rieselschaufeln 107 an. Zur besseren Übersichtlichkeit ist bei den beiden in F i g. 9 gezeichneten Ausführungsbeispielen jeweils nur eine innere Rieselschaufel 107 gezeichnet.
An den zweiten Umfangssatz 106 schließt sich in der Transportrichtung 39 ein dritter Umfangssatz 108 von wiederum über den Umfang gleichmäßig verteilten, gestrichelt gezeichneten inneren Rieselschaufeln 109 an. Für jedes der beiden Ausführungsbeispiele ist in F i g. 9 wiederum nur eine innere Rieselschaufel 109 eingezeichnet.
Bei dem in F i g. 9 oben dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein, bezogen auf die Transportrichtung 39, vorderes Ende HO der Abwurfkante 97 jeder inneren Rieselschaufel 96 mit einem, bezogen auf die Umlaufrichtung 65, vorderen und, bezogen.auf die Transportrichtung 39, hinteren Ende 111 des Körpers98 einer der inneren Rieselschaufeln 107, 109 des in der Transportrichtung 39 benachbarten Umfangssatzes 106, 108 auf einem gemeinsamen Radius 112 und 113 des Drehrohrs 11. Wenn die in der Transportrichtung 39 aufeinanderfolgenden Umfangssätze 95,106,108 in einem gewissen axialen Abstand voneinander oder teilweise axial ineinander geschachtelt angeordnet sind, tritt an die Stelle
der gemeinsamen Radien 112,113 jeweils eine gemeinsame, durch die Längsachse 21 des Drehrohrs 11 verlaufende Ebene.
Bei dem in F i g. 9 links gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt ein, bezogen auf die Transportrichtung 39 hinteres Ende 114 der Abwurfkante 97 jedes Umfangssatzes 95,106,108 zumindest annähernd mit dem, bezogen auf die Transportrichtung 39, vorderen Ende 110 der Abwurfkante 97 einer inneren Rieselschaufel des in der Transportrichtung 39 benachbarten Umfangssatzes auf einem gemeinsamen Radius 115, 116 und 117 des Drehrohrs 11. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann an die Stelle des gemeinsamen Radius eine gemeinsame, durch die Längsachse 21 des Drehrohrs 11 verlaufende Ebene treten, wenn die Umfangssätze 95, 106,108 sich in einem axialen Abstand voneinander befinden oder teilweise in axialer Richtung ineinander geschachtelt sind.
In den F i g. 10 und 11 sind die im Zusammenhang mit F i g. 9 beschriebenen Verhältnisse durch Abwicklung in die Zeichenebene schematisch verdeutlicht worden. In den Fig. 10 und 11 schließt jeweils an den dritten Umfangssatz 108 ein vierter Umfangssatz 118 von gleichmäßig über den Umfang des Trägers 92 verteilten inneren Rieselschaufeln 119 an. Wie weiter vorne erwähnt, folgen auf den vierten Umfangssatz 118 noch weitere derartige oder ähnliche Umfangssätze bis zum auslaßseitigen Ende der Drehtrommel 11.
Bei dem in F i g. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Körper 98 jeder inneren Rieselschaufel 96,107 so angeordnet, daß er sich, bezogen auf einerseits die Transportrichtung 39 und andererseits auf die Umlaufrichtung 65, von vorne und vorne nach hinten und hinten erstreckt. Das ist zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung wiederum nur für die beiden links oben in Fi g. 12 näher gezeichneten inneren Rieselschaufeln 96, 107 durchgezeichnet. Die relative Umfangsanordnung der jeweils in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Umfangssätze 95, 106, usw. entspricht dem Ausführungsbeispiel oben in Fig.9 und in Fig. 10. Gemäß Fig. 12 wird durch die zur Längsachse 21 schräg gestellten Körper 98 eine kräftige zusätzliche Transportwirkung in der Transportrichtung 39 auf den Zucker ausgeübt.
45
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung (10) zum Trocknen und gegebenenfalls Kühlen von Zucker, insbesondere Weißzucker, mit einem um seine Längsachse (21) umlaufenden Drehrohr (11), dem feuchter Zucker an einem Ende zugeführt und getrockneter und gegebenenfalls gekühlter Zucker an dem anderen Ende entnommen wird, wobei das Drehrohr (11) am Umfang innen mit äußeren Rieselschaufeln (56, 58, 60) ausgerüstet ist, wobei jede äußere Rieselschaufel (56, 58, 60) einen mit dem Drehrohr (11) verbundenen, sich zum Inneren des Drehrohrs (11) erstreckenden schaufelartigen Körper (63) mit einer Abwurfkante (64) für den Zucker aufweist, wobei die Abwurfkante (64) jeder äußeren Rieselschaufel (56, 58, 60) in der Umlaufrichtung (65) des Drehrohrs (11) vorne an dem Körper (63) angeordnet ist, und wobei im Zentrum des Drehrohrs (11) ein an dem Drehrohr (11) befestigter Einbau (91) mit einem langgestreckten Träger (92) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (92) am Umfang außen mit inneren Rieselschaufeln (96,107,109,119) versehen ist, und daß jede innere Rieselschaufel (96, 107, 109, 119) einen mit dem Träger (92) verbundenen, sich zum Drehrohr (11) erstreckenden, schaufelartigen Körper (98) mit einer Abwurfkante (97) für den Zucker aufweist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Richtung der Längsachse (21) des Drehrohrs (11) hintereinander angeordnete Umfangssätze (95, 106, 108, 118) von inneren Rieselschaufeln (96,107,109,119) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96, 107, 109, 119) von einer Parallelen zu der Längsachse (21) des Drehrohrs (11) abweicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96, 107, 109, 119) als Gerade ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96,107,109, 119) wenigstens ein sich von der Abwurfkante (97) weg verjüngender Ausschnitt (101) in den schaufelartigen Körper (98) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96,107,109, 119), bezogen auf die Umlaufrichtung (65) des Drehrohrs (11) hinten an dem Körper (98) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96,107,109,119) sich, bezogen auf einerseits eine Transportrichtung (39) des Zuckers durch das Drehrohr (11) und andererseits auf die Umlauf richtung (65) des Drehrohrs (11), von vorne und vorne nach hinten und hinten erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96,107,109,119) sich, bezogen auf einerseits eine Transportrichtung (39) des Zuckers durch das Drehrohr (11) und andererseits auf einen Radius des Drehrohrs (11), von hinten
und außen nach vorne und innen erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (98) jeder inneren Rieselschaufel (96,107,109,119) sich, bezogen auf einerseits eine Transportrichtung (39) des Zuckers durch das Drehrohr (11) und andererseits auf die Umlauf richtung (65) des Drehrohrs (11), von vorne und vorne nach hinten und hinten erstreckt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein, bezogen auf eine Transportrichtung (39) des Zuckers durch das Drehrohr (11), vorderes Ende (110) der Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (96,107,109,119) jedes der Umfangssätze (95, 106, 108, 118) von inneren Rieselschaufeln (96,107, 109, 119) zumindest annähernd mit einem, bezogen auf die Umlaufrichtung (65) des Drehrohrs (11), vorderen und, bezogen auf die Transportrichtung (39), hinteren Ende (111) des Körpers (98) einer der inneren Rieselschaufeln des in der Transportrichtung (39) benachbarten Umfangssatzes auf einem gemeinsamen Radius (112,113) des Drehrohrs (11) oder in einer gemeinsamen, durch die Längsachse (21) des Drehrohrs (11) verlaufenden Ebene liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein, bezogen auf eine Transportrichtung (39) des Zuckers durch das Drehrohr (11), hinteres Ende (114) der Abwurfkante (97) jeder inneren Rieselschaufel (107,109,119) jedes der Umfangssätze (106, 108, 118) von inneren Rieselschaufeln (107, 109, 119) zumindest annähernd mit einem, bezogen auf die Transportrichtung (39), vorderen Ende (110) der Abwurfkante (97) einer inneren Rieselschaufel (96, 107, 109, 119) des entgegen der Transportrichtung (39) benachbarten Umfangssatzes (95,106,108,118) auf einem gemeinsamen Radius (115, 116, 117) des Drehrohrs (11) oder in einer gemeinsamen, durch die Längsachse (21) des Drehrohrs (11) verlaufenden Ebene liegt.
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