DE2907271A1 - Maehdrescher in axialflussbauart - Google Patents

Maehdrescher in axialflussbauart

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Mähdrescher in Axialflußbauart
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher in Axialflußbauart mit einem Äbscheideöffnungen aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines sich in Axialrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehbar gelagerten Rotors, der in Verbindung mit dem Gehäuse einen zwischen Einlaßöffnung und Auslaßöffnung erstreckenden Ringraum bildet und im vorderen Bereich einen Dreschteil und im hinteren Bereich einen Trennteil aufweist, wobei der Dreschteil mit mindestens zwei Dreschleisten ausgerüstet ist und der Trennteil mit mindestens zwei Trennleisten ausgerüstet sein kann, die am Umfang des Rotors mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Es ist bereits ein derartiger Mähdrescher bekannt (US-PS 3 848 609), der in einem sich in Fahrtrichtung des Mähdreschers erstreckenden Gehäuse einen drehbar gelagerten Rotor mit zahlreichen Dreschleisten aufweist, die in den Dreschleisten nachgeschaltete Trennleisten übergehen. Die Dresch- und Trennleisten verlaufen wendelförmig am Außenumfang des Rotors entlang, um das Erntegut zu dreschen und zu trennen und es der Auslaßöffnung zuzuführen. Damit erfüllen die Dresch- und Trennleisten drei Funktionen, und zwar Dreschen, Trennen und Fördern. Um also eine optimale Förderung des Erntegutes mit derartigen Dresch- und Trennleisten zu gewährleisten, müssen bezüglich des Dreschens und Trennens Abstriche gemacht werden, d. h. der Gesamtwirkungsgrad einer derartigen Vorrichtung ist unbefriedigend.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ohne
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Beeinträchtigung der Dresch- und Trennleistung die Förderleistung des Rotors wesentlich zu steigern. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß zahlreiche, in Axialrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Förderelemente zumindest zwischen den Dreschleisten angeordnet sind und in Umfangsrichtung gesehen einen Abstand zu diesen aufweisen und daß sie zumindest teilweise eine quer zur Drehrichtung des Rotors verlaufende Transportfläche bilden. Durch die Verwendung von vorteilhaft angeordneten Förderelementen, die lediglich das Erntegut durch das Gehäuse leiten, können die Dreschleisten oder auch die Trennleisten optimal ausgebildet werden, da sie nun nicht mehr das Erntegut durch das Gehäuse zu fördern brauchen. Durch die Anordnung der Förderelemente zv.ir.chen den Dreschleisten ,und auch gegebenenfalls zwischen den Trennleisten kann das behandelte Erntegut auf relativ leichte Weise von den Förderelementen erfaßt werden und spiralförmig nach hinten zum Ausgang des Gehäuses geleitet werden. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Transportfläche mit Bezug auf die Drehrichtung des Rotors durch eine vorne liegende und eine hinten liegende Kante begrenzt wird und die vorne liegende Kante mit Bezugauf die Flußrichtung des Erntegutes stromaufwärts und die hinten liegende Kante stromabwärts, liegt, so daß das im Ringraum von der Transportfläche erfaßte Erntegut stromabwärts geleitet wird. Vorteilhaft ist es ferner, daß die radiale Ausdehnung eines jeden Förderelementes größer als die radiale Ausdehnung einer jeden Dreschleiste ist und daß in Umfangsrichtung gesehen die Ausdehnung der Förderelemente untereinander größer ist als die Ausdehnung der Rippen oder der Dreschleisten. Durch die vorteilhaften Abmessungen der Förderelemente und die Abstände zu den Dreschleisten wird eine einwandfreie Förderung des Erntegutes gewährleistet.
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Gleichzeitig wird durch die optimalen Abmessungen der Dresch- und Trennleisten eine sehr gute Ausscheidung des Erntegutes beibehalten. Hierzu ist es auch vorteilhaft, daß eine jede Trennleiste als durchgehendes Schaufelelement zumindest im Trennteil ausgebildet ist, wobei zwischen den Trennleisten die mit axialem Abstand untereinander angeordneten Förderelemente vorgesehen sind, wobei die radialen Ausdehnungen eines jeden Schaufelelementes größer sind als die radialen Ausdehnungen der Rippen oder der Dreschleisten, und daß die Höhe der Förderelemente zumindest doppelt so hoch ist wie die Höhe der Rippen der Dreschleisten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß ein jedes Förderelement sich radial erstreckt und eine radial nach außen gerichtete Arbeitskante aufweist, die annähernd Teil einer Schneckenwendel ist, deren Mittelpunkt auf der Rotorachse liegt. Somit kann ein Teil des Erntegutes über den geneigt verlaufenden Teil des Förderelementes geführt werden und von der nachfolgenden Dresch- bzw. Trennleiste noch intensiver behandelt werden, um es dann über das wiederum nachfolgende Förderelement nach hinten zu fördern. Vorteilhaft ist es ferner, daß der radiale Abstand von der Rotorachse zur äußersten radialen Begrenzung der Dreschleiste bzw. der Rippe und des Förderelementes annähernd gleich ist. Dadurch wird eine gleichmäßige gute Dresch- und Trennwirkung erzielt und ebenso eine einwandfreie Förderung des Erntegutes, da diese zusammen mit den Dresch- und Trennleisten einen gleichförmigen Ringraum bilden, so daß sich ein Erntegutschwad gleichförmig zur Auslaßöffnung bewegen kann.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Förderelernente zwischen den Dreschleisten
und den Schaufelelementen bzw. den Trennleisten vorgesehen sind, die winkelförmig ausgebildet sind, und daß zumindest ein Förderelement sich von dem stromaufwärts liegenden Ende mindestens einer Dreschleiste in Richtung des stromabwärts liegenden Endes mindestens einer Trennleiste erstreckt. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Förderelemente die Dreschleisten bzw. die Trennleisten überlappen und daß die Förderelemente winkelförmig ausgebildet sind und mit einer radial verlaufenden äußeren Arbeitskante und einer radial verlaufenden, zurückgesetzten Kante versehen sind, wobei der radiale Abstand zwischen der Arbeitskante und der zurückgesetzten
Kante zweimal so groß wie die Höhe des Ringraumes ist, wobei ferner der axiale Abstand zwischen den Förderelementen dreimal so groß wie die Höhe des Ringraumes ist.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele eines Rotors für einen Mähdrescher nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines Rotors für einen Mähdrescher
in Axialflußbauart,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Rotors im Schnitt entlang
der Linie 3-3 gemäß Fig. 1,
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Fig. 4
einen Teilschnitt der Förderelemente 'entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt der Dreschleisten mit Rippen,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Rotors im Dresch- und Reinigungsgehäuse.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Rotor einer Dresch- und Reinigungsvorrichtung 12 (Fig. 6) für einen Mähdrescher in Äxialflußbauart bezeichnet. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Mähdrescher weist mit Bezug auf die Fahrtrichtung vorne ein Schrägförderergehäuse 14 zur Aufnahme des auf dem Boden liegenden Erntegutes auf, das über das Schrägförderergehäuse 14 der Dresch- und Reinigungsvorrichtung 12 zugeführt wird.
Die Dresch- und Reinigungsvorrichtung 12 ist mit Bezug auf die Fahrtrichtung des Mähdreschers bzw. mit Bezug auf. die Längsmittelachse des Mähdreschers koaxial angeordnet und in einem Dresch- und Reinigungsgehäuse 16 vorgesehen, in dem der Rotor 10 mittels einer Welle 18 drehbar gelagert ist. Der Rotor 10 weist drei Abschnitte auf, und zwar einen kegelstumpfförmigen Einzugsteil 20, einen im wesentlichen zylindrischen Dreschteil 22 und einen Trennteil 24, die ebenfalls mit Bezug auf die Längsmittelachse des Mähdreschers hintereinander angeordnet sind. Der Einzugsteil 20 ist mit Schneckenwendeln 26 (Fig. 1) "ausgerüstet, um das Erntegut aus dem Schrägförderergehäuse 14 aufzunehmen und es einem Ringraum 28, der durch den
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Außenumfang des Rotors 10 und der Innenseite des Dresch- und Reinigungsgehäuses 16 gebildet wird, zuzuführen.
Im Dreschteil 22 und Trennteil 24 weist der Rotor 10 einen zylinderförmigen Rotorrahmen 30 (Fig. 6) auf, der zur Aufnahme verschiedener Dresch- und Reinigungselemente dient.
Der Dreschteil 22 des Rotors 10 ist mit sechs am Umfang gleichmäßig verteilten, untereinander einen Abstand aufweisenden Dreschleisten 32 ausgerüstet (Fig. 5), wobei jede Dreschleiste mit ebenfalls einen Abstand untereinander aufweisenden Rippen 34 ausgerüstet ist, die auf einer Dreschleistentragvorrichtung 36 fest angeordnet sind, die am Rotorrahmen 30 (Fig. 2) befestigt ist. Zwischen jeweils zwei Dreschleisten 32 befinden sich Förderelemente 38, die sich vom vorderen Ende des Dreschteiles 22 zum hinteren Ende des Trennteiles 24 erstrecken. Jedes Förderelement 38 ist mit zahlreichen, einen axialen Abstand untereinander aufweisenden, sich radial erstreckenden Leisten 40 ausgerüstet, die mittels ihrer innenliegenden Kante bzw. Stirnseite 41 an einer Tragvorrichtung bzw. Tragplatte 42 befestigt sind, die über eine aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 44 gebildete Tragvorrichtung am Außenumfang des Rotorrahmens 30 befestigt ist. Eine jede Leiste 40 ist mit einer äußeren Arbeitskante 46 und einer vorderen, sich radial erstreckenden Transportfläche (Fig. 4) ausgerüstet, wobei die einzelnen, nebeneinander liegenden Transportflächen 48 auf einer Schneckenwendellinie angeordnet sind, so daß mit Bezug auf die Drehrichtung des Rotors 1ö die Leisten 40 eine vorne liegende Kante 49 und eine hinten liegende Kante 50 aufweisen.
Das Dresch- und Reinigungsgehäuse 16 weist einen vorderen, zy-
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linderförmig ausgebildeten Teil bzw. eine Zuführzone 51 (Fig. 6), die ohne Durchdringungen ausgebildet ist, sowie einen Dresch- und Trennkorb 52 mit Durchdringungen auf, der sich über den Dreschteil 22 und den Trennteil 24 des Rotors 10 erstreckt. An der Innenseite des Dresch- und Reinigungsgehäuses 16 im Bereich der Zuführzone 51 sind wendelförmig verlaufende Führungsrippen 54 vorgesehen. Der Dresch- und Trennkorb 52 weist spiralförmig angeordnete Führungsrippen 56 auf, die an sich axial erstreckenden Leisten 58 angeordnet sind. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 6 hervorgeht, sind die Führungsrippen 56 an den sich radial nach innen erstreckenden Stirnkanten der Leisten 58 angeordnet und bilden somit eine einen geringen Reibungswiderstand aufweisende Sieboberfläche, die einen störungsfreien Erntegutfluß gewährleistet. Das stromabwärts liegende Ende des Gehäuses ist mit einer Auslaßöffnung 60 versehen, durch die ausgedroschenes Erntegut austreten kann.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Hierzu gehört ein Trennteil 24a, der mit lediglich drei je einen Abstand untereinander aufweisenden Förderelementen 38a ausgerüstet ist, die den Förderelementen 38 entsprechen und die ebenfalls am Rotorrahmen 30a angeordnet sind. Zwischen den paarweise angeordneten Förderelementen 38a befinden sich radial erstreckende Schaufelelemente bzw. Trennleisten 62, die sich in Längsrichtung des Trennteiles 24a des Rotors 10 erstrecken und die an ihrem äußeren Ende winkelförmig abgebogen sind. Dabei kann der in etwa parallel zum Außenumfang des Rotors 10 verlaufende Teil des Schaufeielementes 62 mit dem radial verlaufenden Teil einen rechten Winkel bilden. Ferner ist es möglich, daß das Förderelement 38a aus einem vorne liegenden, geneigt verlaufenden Teil besteht,
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der durch die quer zur Längsachse verlaufenden Leisten 40 begrenzt sein kann. Hierdurch erhält man ebenfalls in vorteilhafter Weise eine einwandfrei arbeitende Fördervorrichtung.
Befindet sich der Mähdrescher im Arbeitseinsatz und nimmt Erntegut vom Feld auf, das dann über das Schrägförderergehäuse 14 dem vorderen Bereich der Dresch- und Reinigungs-• vorrichtung 12 zugeführt wird, so nimmt der Einzugsteil das Erntegut auf. Durch das Zusammenwirken von Rotor 10 und den Führungsrippen 54 in der Zuführzone 51 wird das Erntegut spiralförmig nach hinten zum Ringraum 28 zwischen Dresch- und Trennkorb 52 und Dreschteil 22 geleitet.
Im Dreschteil 22 wird das Erntegut mittels der Dreschleisten ausgedroschen und insbesondere über die Förderelernente 38 weiter transportiert, da letztere sich in Form und Funktion weitgehend von den Dreschleisten 32 unterscheiden. Zwischen den Dreschleisten 32 und dem Dresch- und Trennkorb 52 wird das Erntegut gerieben oder geraspelt und bewegt sich dabei über die Kuppen der Rippen 34, so daß das Korn aus den Ähren gelöst wird, wobei gleichzeitig der Trermvorgang einsetzt. Das ausgedroschene Erntegut wird einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reinigungsvorrichtung zugeführt. Für eine wirkungsvolle Dreschung sind die einzelnen Rippen 34 der Dreschleisten 32 vorzugsweise so dicht angeordnet, daß sie, auch wenn sie mit Bezug auf die Rotorachse winkelförmig verlaufen, das Erntegut für einen Axialfluß nicht erfassen, so daß das Erntegut über die Dreschleisten nicht oder nur geringfügig weiter nach hinten gefördert wird. Ein ausgeglichener und ständiger Materialfluß wird vorzugsweise durch die Förderelemente 38 und 38a erzielt. Die hierzu relativ hohen und weit auseinander liegenden, grob ausgebildeten
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Leisten 40 und insbesondere ihre Arbeitskanten 46 sowie Transportflächen 48 erfassen das Erntegut« Wegen des Reibungswiderstandes zwischen dem Dresch- und Trennkorb 52 und dem Erntegut bei drehendem Rotor 10 ist die Umfangsgeschwindigkeit des Erntegutes kleiner als die ümfangsgeschwxndigkeit des Rotors. Obwohl zwischen dem Erntegut und den Leisten 40, insbesondere zwischen den Arbeitskanten 46 und den Transportflächen 48 der Förderelemente 38, ein gewisser Schlupf entsteht, wird das Erntegut stromabwärts bzw, axial spiralförmig nach hinten bewegt, da die Förderelemente 38 und die Führungsrippen 56 des Dresch- und Trennkorbes 52 spiralförmig angeordnet sind. Der Erntegutfluß hängt von zahlreichen Variablen ab, und zwar von der maximalen Aufnahmekapazität, der Rotorgeschwxndxgkeit, der Ausbildung der Tragplatte 42 und der Kante 41 sowie der Transportfläche 48. Die prinzipielle Funktion der Förderelemente 38 besteht darin, eine axial nach hinten gerichtete Indizierung des Erntegutes bei relativ breitem axialem Abstand zwischen den Leisten 40 und entsprechender Höhe zu gewährleisten, so daß eine gewisse Taumelbewegung bzw. hin und hergehende Bewegungen des Erntegutes erzielt wird, was eine Ausscheidung der Körner aus dem Stroh erleichtert. Die Ausscheidung wird durch den Trennteil 24 des Rotors 10 in Verbindung mit dem den Dreschteil 22 umgebenden Sieb des Dresch- und Trennkorbes 52 vervollständigt«. Eine weitere, sehr wirkungsvolle Trennung erhält man durch eine Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.. 3. Bei dieser Vorrichtung sind neben den Förderelementen 38a die Schaufelelemente 62 alternativ angeordnet s die zu einer weiteren Steigung der Ausscheidung der Körner aus dem Stroh beitragen»-Ebenso ist es möglich <, radial verlaufende Trennleisten zxcLsehen den Förderelementen äes Rotors im Trennteil 24 (Figo 1} vorzusehen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesenff daß der Dresch- unä
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Trennvorgang fast vollständig von dem Fördervorgang getrennt ist. Die sich axial erstreckenden Schaufelelemente 62, die anders verlaufen als die Förderelemente 38a, dienen nicht dazu, den Erntegutfluß zu unterstützen bzw. aufrechtzuerhalten, sondern lediglich der Trennung der Körner aus dem Stroh. Die vorteilhafte Ausbildung der Förderelemente 38 dagegen bewirkt auch zusätzlich eine Unterstützung des Erntegutflusses in Axialrichtung. Die Ausbildung der Dreschleisten 32 und der Förderelemente 38 ist ähnlich, und zwar insoweit, als beide Teile sich axial erstreckende, hervor- stehende Rippenelemente aufweisen, die nebeneinander liegend angeordnet sind und einen Winkel mit der Längsmittelachse des Rotors 10 bilden. Der radiale Abstand zwischen dem Dresch- und Trennkorb 52 und den Dresch..eisten 32 sowie den Förderelementen 38 ist annähernd gleich. Ein hoher Wirkungsgrad wird beispielsweise dann erzielt, wenn folgende Abmessungen bzw. Kriterien zugrunde gelegt werden. So ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn der Rotor 10 im Trennteil 24 einen Durchmesser zwischen 500 und 900 mm aufweist, während der Dreschteil 22 900 bis 1250 mm lang und der Trennteil 1250 bis 1500 mm lang ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Umfangsgeschwindigkeit bis auf 45 m/sek ansteigt und der Ringraum bzw. radiale Abstand zwischen dem Dresch- und Reinigungsgehäuse 16 und dem Dresch- und Trennkorb 52 ca. 10 bis 15 mm beträgt, wobei der kleinere Zwischenraum für Korn und der größere Zwischenraum für Mais vorteilhaft ist. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Rippen 34 und die Leisten 40 auf einer Wendellinie liegen, die eine Steigung zwischen 15° und 30° aufweist. Die Höhe der Rippen 34 und der Leisten 40 kann vorteilhafter Weise zwischen 9 und 14 mm liegen (siehe Abmessung A in Fig. 5). Die in Fig. 4 angegebene Höhe B kann zwischen 40 und 110 mm
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betragen. Die wahre Länge der Rippen 34 und der Förderelemente 38 liegt zwischen 60 und 90 min und zwischen 100 und 250 mm, während ihr axialer Abstand zwischen 17 und 20 und 100 und 200 mm liegen kann. Als besonders vorteilhaft wird die Kombination folgender Abmessungen einer Vorrichtung beim Einsatz für kleinkörniges Erntegut, beispielsweise Weizen, gesehen. Nach diesem Beispiel kann ein Rotor mit sechs Dreschleisten 32 und sechs Förderelementen 38 ausgerüstet sein, wobei der Rotor 10 einen Durchmesser von 700 mm mit Dresch- und Trennteil von einer Länge zwischen 1000 und 1400 mm betragen kann. Die Umfangsgeschwindigkeit kann dabei 30 m/sek betragen, wobei der Ringraum eine Höhe von 15 mm aufweisen kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rippen 34 und die Leisten 40 mit Bezug auf die Längsmittelachse einen Winkel von 30° aufweisen. Die Höhe der Rippen 34 und der Förderelemente 38 kann zwischen 10 und 75 mm liegen. Die Länge in diesem Fall beträgt zwischen 75 und 150 mm und der axiale Abstand zwischen 20 und 150 mm.
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Claims (12)

  1. DEERE & COMPANY
    european office (Case No - 10971 GFR)
    Patentan sprüche
    l'T^) Mähdrescher in Axialflußbauart mit einem Abscheideöffnungen aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines sich in Axialrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehbar, gelagerten Rotors, der in Verbindung mit dem Gehäuse einen zwischen Einlaßöffnung und Auslaßöffnung erstreckenden Ringraum bildet und im vorderen Bereich einen Dreschteil und im hinteren Bereich einen Trennteil aufweist, wobei der Dreschteil mit mindestens zwei Dreschleisten ausgerüstet ist und der Trennteil mit mindestens zwei Trennleisten ausgerüstet sein kann, die am umfang des Rotors mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche, in Axialrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Förderelemente (38 bzw. 38a) zumindest zwischen den Dreschleisten (32) angeordnet sind und in umfangsrichtung gesehen einen Abstand zu diesen aufweisen und daß sie zumindest teilweise eine quer zur Drehrichtung des Rotors (10) verlaufende Transportfläche (48) bilden.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche (48) mit Bezug auf die Drehrichtung des Rotors (10) durch eine vorne liegende und eine hinten liegende Kante (49 und 50) begrenzt wird und die vorne liegende Kante (49) mit Bezug auf die Flußrichtung des Erntegutes stromaufwärts und die hinten liegende Kante (50) stromabwärts liegt, so daß das im Ringraum (28) von der Transportfläche erfaßte Erntegut stromabwärts geleitet wird..
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  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung eines jeden Förderelementes (38 und 38a) größer als die radiale Ausdehnung einer jeden Dreschleiste (32) ist.
  4. 4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung gesehen die Ausdehnung der Förderelemente (38, 38a) untereinander größer ist als die Ausdehnung der Rippen (34) oder der Dreschleisten (32).
  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Trennleiste als durchgehendes Schaufelelement (62) zumirdest im Trennteil (24) ausgebildet ist, wobei zwischen den Trennleisten die mit axialem Abstand untereinander angeordneten Förderelemente (38a) vorgesehen sind, wobei die radialen Ausdehnungen eines jeden Schaufelelementes größer sind als die radialen Ausdehnungen der Rippen (34) oder der Dreschleisten (32).
  6. 6. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Förderelemente (38, 38a) zumindest doppelt so hoch ist wie die Höhe der Rippen (34) der Dreschleisten (32) .
  7. 7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Förderelement (38, 38a) sich radial erstreckt und eine radial nach außen gerichtete Arbeitskante (46) aufweist, die annähernd Teil einer Schneckenwendel ist, deren Mittelpunkt auf der Rotorachse liegt.
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  8. 8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand von der Rotorachse zur äußersten radialen Begrenzung der Dreschleiste (32) bzw. der Rippe (34} und des Förderelementes (38, 38a) annähernd gleich ist.
  9. 9. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (38, 38a) zwischen den Dreschleisten (32) und den Schaufelelementen bzw. den Trennleisten (62) vorgesehen sind, die winkelförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Förderelement (38a) sich von dem stromaufwärts liegenden Ende mindestens einer Dreschleiste (32) in Richtung des stromabwärts liegenden Endes mindestens einer Trennleiste (62) erstreckt.
  11. 11. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (38, 38a) die Dreschleisten (32) bzw. die Trennleisten (62) überlappen.
  12. 12. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (38a, Leiste 40a) winkelförmig ausgebildet sind und mit einer radial verlaufenden äußeren Arbeitskarte (46) und einer radial ver-
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    laufenden, zurückgesetzten Kante versehen sind, wobei der radiale Abstand zwischen der Arbeitskante und der zurückgesetzten Kante zweimal so groß wie die Höhe des Ringraumes (28) ist, wobei ferner der axiale Abstand zwischen den Förderelementen dreimal so groß wie die Höhe des Ringraumes (28) ist.
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