DE2812655A1 - Agitatorvorrichtung fuer eine axialfluss-trommel - Google Patents

Agitatorvorrichtung fuer eine axialfluss-trommel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Agitator für einen Axialfluß-Zylinder, wie er beispielsweise in einem Mähdrescher nach US-PS Zf 007 7hh im Kornbeschleuniger-Vorreinigungszylinder verwendet werden kann.
Um den vollen Umfang eines Sieb- oder Gitterzylindergehäuses zum Auslassen des gedroschenen Materials aus dem Zylinder einer Axialfluß-Mähdrescherkombination zu benutzen, wird ein Agitatormechanismus vorgesehen, um das ausgedroschene Material vom oberen Außenumfang des Zylinderkorbes oder Zylinderkäfigs zu entfernen. Der Agitatormechanismus weist einen Träger auf, von dem eine Vielzahl von in Axialrichtung voneinander einen Abstand aufweisenden gebogenen Fingern dem Außenumfang des zylindrischen Käfigs oder Korbes benachbart gehalten werden. Der Träger wird von zwei horizontal angeordneten, zueinander parallelen Verbindungselementen gehalten, von denen eines mit einem Exzenterantrieb verbunden ist, wodurch dem Agitator eine axial oszillierende Bewegung erteilt wird.
Es ist vornehmliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, um sich bildende Verklumpungen von Stroh oder derartigen Materialien vom oberen Umfang eines Sieb-Gitter-Korbes zu entfernen, der einen Axialfluß-Dreschzylinder umgibt, und damit die Trennkapazität beim Dreschen zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Axialfluß-Mähdreschers, wobei bestimmte Teile schematisch angedeutet und andere Teile zur Verdeutlichung weggelassen sind,
Figur 2 einen vergrößerten Teilausschnitt nach Linie H-II der Fig. 6,
Figur 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Agitator-Mechanismus,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IY-IV der Fig. 3, Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3,
Figur 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Mähdrescher, wobei Teile weggelassen sind,
Figur 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6, und
Figur 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher 11, anhand dessen die vorliegende Erfindung dargestellt und erläutert ist, besitzt zwei Front-Antriebsräder 12, 13 und zwei steuerbare Hinterräder 14, 16 und einen dadurch abgestützten Hauptrahmen 17· Mit dem Hauptrahmen 17 ist um eine Querachse 19 zur Anpassung der Schneidhöhe schwenkbar ein Mähausleger 18 verbunden. Eine Zubringerschnecke 21 mit gegeneinander gestellten Schneckenwindungen bewegt das abgemähte G-ut von dem vorderen Ende des Auslegers zu einer weiter innen liegenden Stelle, von wo das Mähgut durch einen ersten Plattenbandförderer 22 nach oben und rückwärts einem zweiten Plattenbandförderer 23 zugeführt wird. Der zweite Förderer 23 befördert die abgemähten Halme bis zu einer Öffnung einer Dreschtrommel 24, in der sich ein Dreschzylinder 26 befindet. Wie in Fig. 2 und 6 im einzelnen zu sehen, ist der Dreschzylinder 26 an den Seitenwänden des Hauptrahmens 17 um eine Querachse 25 drehbar
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angebracht. Die zylindrische Trommel 2if, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Gitter oder Sieb gebildet ist, weist einen konkaven Abschnitt 28 auf, der um eine Querachse 27 geschwenkt werden kann. Durch die Umfangsöffnungen der Dresch-Trommel Zk oder durch den konkaven Abschnitt 28 hindurchtretendes, ausgedroschenes. Material wird durch Verteilerschnecken und 30 und durch eine weiter oben angebrachte Überschub-Förderschnecke 36 zu zwei Beschleunigerwalzen 31 und 32 geleitet, die das ausgedroschene Material nach unten durch einen durch ein Gebläse 3k in Horizontalrichtung bewegten Luftstrom einem Körnerbehälter 33 zu beschleunigen^ . Die Beschleunigerrollen sind im einzelnen in der US-PS k 007 7kk (entspricht deutscher Anmeldung P 26 29 i|58.6) beschrieben. Das innerhalb der Trommel 24 zurückbleibende Stroh wird durch schneckenförmig an der Innenseite der Trommel angeordnete Rippen oder Leisten 41 zu einem Auswerfer ^2 an dem Zylinder 26 befördert, der sich in der Nähe einer Auslaßöffnung k3 an der Rückseite eines der axialen Enden der Trommel befindet. Der Auswerfer l\Z entfernt das Stroh aus der Trommel und ein zusätzlicher weiter hinten angebrachter (nicht gezeigter) Auswerfer bewirkt eine Bewegung, des Strohs durch eine Stroh-Auslaßschute kk nach hinten.
Fach Fig. 2 und 6 ist die zylindrische Trommel Zk, die den Dreschzylinder 26 umgibt,aus einem Webdrahtsieb k& hergestellt, das an Längsrahmenelementen k7 und an Ringflanschen ^8 befestigt ist. Bisher wurde es als nicht praktisch ausführbar angesehen, im oberen Teil der zylindrischen Trommel eines Axialflußzylinders Öffnungen vorzusehen, da sich immer ein Aufstau von Stroh an der oberen Außenseite der zylindrischen Trommel bildete und das Austreten von ausgedroschenem Material am oberen Teil der Trommel verhinderte. Um diesen Stau von gedroschenem Material oder Halmabschnitten ober- und außerhalb der Zylindertrommel zu beseitigen oder zu verhindern, wird der im einzelnen
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in Fig. 3j k und 5 dargestellte Agitatormechanismus Zf9 vorgesehen. Der Agitatormechanismus L^ weist eine Vielzahl von Rippen oder Fingern 52, 33 auf, die von einem Trägerelement 51 gehalten sind. Die Finger 52 beschreiben einen Bogen von etwa 105 , während die Finger 53 um etwa 160 gebogen sind. Die Finger sind an dem Trägerelement 51 mittels jeweils zweier Klammern 56 und 57 befestigt, die an dem Trägerelement 51 durch Schrauben 58 und Muttern 59 angeschraubt sind. Vier*lange Finger 53 und vier kurze Finger 52 sind durch Klammern 56» 37 miteinander verbunden und bilden vier Fingeranordnungen, die sich (Fig. k) um einen Bogen von 225° erstrecken. Diese vier Anordnungen sind um den Außenumfang des axialen Endabschnittes der Trommel angebracht, der mit dem konkaven Teil 28 versehen ist und an dem sich der Einlaß 60 für das durch die l'ördereinrichtung 23 zugeführte Material befindet. Der restliche Agitator weist FingeranOrdnungen auf, die aus Paaren von Fingern 52 bestehen, die sich um einen Bogen von etwa 180 erstrecken (Fig. 5) und durch Klammern 56, 57 zusammengehalten sind. Die jeweiligen Enden des Trägerelementes 51 sind an einer Querwand 61 des Hauptrahmens 17 des Mähdreschers durch parallele Verbindungsteile 62, 63 abgestützt, deren entsprechende vorderen Enden schwenkbar durch vertikale Schwenkstifte 6^, 66 mit dem Trägerelement verbunden sind. Das hintere Ende des Verbindungsteiles 62 ist an vertikal mit einem Abstand voneinander angebrachten Klammern 71, 72 an der V/and 61 mittels eines vertikalen Schwenkstiftes 73 befestigt und das hintere Ende des Verbindungsteiles 63 ist an in vertikaler Rich bung mit einem Abstand voneinander versehenen Klammern 76, 77 durch einen vertikalen Schwenkstift 78 an der V/and 61 befestigt.
ITach Fig. 3 und Zf enthält der Agitatormechanismus eine Schwingoder Schlageinrichtung, die aus einem rotierenden Exzenter und einem Verbindungsstab 82 besteht, der schwenkbar mit einem
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Auslegerhebel 83 des Exzenters 81 verbunden ist. Der Exzenter ist mittels eines Keils 87 und einer Feststellschraube 88 mit dem inneren Ende einer Welle 86 verbunden. Diese Welle ist in einer Lageranordnung 9I5 92 lösbar in der Seitenwand des Hauptrahmens 17 und einem Wandaufsatz 93 gehalten, was beispielsweise durch die dargestellten Schrauben 94 und Muttern 96 geschehen kann. Am äußeren Ende der Welle 86 ist mit einer Befestigungsschraube 98 ein Riemenrad 97 angebracht. Das hintere Ende der Verbindungsstange 82 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Arm 99 des Verbindungsteiles 63 mittels einer Kugelgelenkverbindung 101 verbunden.
Wenn der Mähdrescher im Betrieb ist, wird das Riemenrad 97 durch eine Antriebseinrichtung mit einem Keilriemen 102 angetrieben, der mit dem Motor 103 durch nicht gezeigte Einrichtungen verbunden ist. Wenn sich das Riemenrad 97 und die Welle 86 drehen, bewegt sich der Ausleger 83 des Exzenters 81 in einem kreisförmigen Umlaufweg und erteilt dem Verbindungsstab 82 dadurch eine lineare Bewegung. Der Verbindungsstab 82 läßt das äußere Ende des Armes 99 hin- und hergehen, wodurch wieder eine Hin- und Herbewegung des Agitators Zf9 in Richtung der Achse 25 des Dreschzylinders und gleichzeitig der Dreschtrommel 2.1\ hervorgerufen wird. Diese Bewegung läßt die i'inger 52, 53 Stroh, das nicht frei von der Dreschtrommel heruntergefallen ist oder das nur teilweise durch die Radialöffnungen der Trommel hindurchgetreten ist und sich an der Trommel angelegt hat, zerstreuen. Mit anderen Worten, die Finger ^2. Und 53 bewegen und lösen die übermäßige Ansammlung von Stroh und dergleichen oben und auf den Seiten der Dreschtrommel, so daß der durch den Dreschzylinder 26 erzeugte Luftstrom das überflüssige Material von der Trommel entfernt. Das Material fällt dann auf die Verteilungsschnecken 29 und 30 und die überschubschnecke 36. Die Schnecken 29, 30 und 36 bewegen das Material zu der sich in Querrichtung erstrecken-
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den länglichen öffnung 160, die sich über den Beschleunigerwalzen 31 und 3^- befindet. Zusätzlich zu den Schneckengängen 107, 108 und 109 weisen die Schnecken 29 und 30 flache, radiale Schaufelgebilde 111, 112 und 113 auf (Fig. 6, 7,.8),. die bei der gleichmäßigen Verteilung des ausgedroschenen Materials auf die öffnung 106 hin helfen, von der das Material auf die Beschleunigerwalzen 3^ und 32. fällt.
Der Agitatormechanismus 49 ermöglicht die Bewegung von ausgedroschenem Material auch durch die radialen Öffnungen an der Oberseite und an den Seitenwänden der Dreschtrommel und erhöht so die Dreschkapazität des Mähdreschers. Ohne Benutzung eines solchen Agitators sammelt sich das Stroh am oberen Teil der Trommel an und verstopft dort die radialen Öffnungen. Durch dieses Verstopfen wird die Wirksamkeit des Dresch- und Trennvorganges in einem solchen Ausmaß vermindert, daß die Geschwindigkeit des Mähdreschers herabgesetzt werden muß, um den Materialfluß in Einklang mit der reduzierten Dreschkapazität von Dreschzylinder und -trommel zu bringen.
In der Dreschtrommel einer Axialfluß-Mähdreschkombination sind radiale öffnungen um den gesamten Umfang angebracht, durch die ausgedroschenes Material die Trommel verläßt, während sich der Dreschzylinder dreht. Ein Agitatormechanismus ist vorgesehen, um ausgedroschenes Material aufzulockern und zu entfernen, das sich an der Oberseite der Dreschtrommel- ansammelt. Wenn es einmal aufgelockert ist, fällt das ausgedroschene Material auf Verteilungsschnecken, die es wiederum auf unterhalb des Dreschzylinders und der -trommel angebrachte Beschleunigerwalzen fördern. Der Agitator enthält eine Vielzahl von gebogenen Leisten oder Fingern, die in Axialrichtung· in Längsrichtung des Außenumfangs der Dreschtrommel und nicht weit von der Trommelwand entfernt angeordnet sind. Die Agitatorfinger sind -fest mit einem Trägerelement verbunden, das
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wiederum durch ein Paar paralleler Verbindungsteile an dem Hauptrahrnen des Mähdreschers abgestützt ist. Ein Oszillationsgerät ist mit einq,ni der parallelen Verbindungsteile" gekuppelt und läßt es in horizontaler Richtung vor- und zurückschwingen, wodurch wiederum eine oszillierende Bewegung des Agitators in Axialrichtung der Dreschtrommel erzeugt wird.
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, -40-Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    Allis-Chalmers München, den 22. März 1978
    Milwaukee, Wisconsin 53201/USA S/7/Co-A 3165
    Agitatorvorrichtung
    für eine Axialfluß-Trommel
    Patentansprüche :
    (V) Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel eines Mähdreschers mit einem Rahmen, einem horizontal angeordneten, um eine Drehachse drehbar an dem.Rahmen' gelagerten Dreschzylinder, wobei die zylindrische Dreschtrommel an dem Rahmen den Dreschzylinder umgebend angeordnet ist und radiale Öffnungen um ihren Umfang besitzt, die das gedroschene Material austreten lassen und eine Fördereinrichtung einen axialen Materialfluß von einem axialen Ende der Trommel zum anderen während der Drehung des Dreschzylinders erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander mit einem Abstand versehene mechanische Finger (52, 53) der oberen Außenseite der Trommel (2.k) benachbart vorgesehen sind, und daß eine Antriebsanordnung (81, 82) ein Oszillieren der Finger (^2, 53) in axialer Richtung erzeugt, um die Ansammlung von Material an der Oberseite der Trommel zu stören.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (52, 53) in Richtung der Achse einen Abstand voneinander aufweisen.
    809839/099S
    DR. C. MANITZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO ( BAD CANNSTATT I MÜ N C H E N . KO NTO-N U MM E R 7 2 7
    TEL. (089) 22 42 11. TELEX 05 - 29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECKiMONCHEN 77062-805
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger eine gebogene Form haben.
  4. if. Vorrichtung nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (52, 53) an einem Tragteil (51) befestigt sind..
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch Zf, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (51) oberhalb der Trommel (2.1+) angeordnet ist und sich in Axialrichtung im allgemeinen parallel zur Achse (25) der Dreschtrommel erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (52., 53) sich in gebogener Form in entgegengesetzt liegenden Richtungen von dem Tragteil (51) weg erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich einige Finger (53) über einen Bogen von mehr als 90 erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Stützverbindungen (62, 63) das Tragteil (51) mit dem Dreschmaschinenrahmen (17) verbinden und daß die Antriebsvorrichtung (81, 82) mit einer der Stützverbindungen (63) verbunden ist um eine Oszillationsbewegung der Stützverbindung (63) und des Tragteils (51) in Axialrichtung der zylindrischen Dreschtrommel (2If) zu bewirken.
    809839/0998
DE2812655A 1977-03-23 1978-03-22 Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel Expired DE2812655C3 (de)

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