DE2245603A1 - Vorschubvorrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer maehdrescher

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DE2245603A1
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    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TEIEFÖN (0711) 244003 .
14. September 1972 / k - S 364 -
CLAYSON n-.v. , Leon clae^straaf 3A#
B-8210 Zedelgem / Belgien
Vorschubvorrichtung für Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf Erntemaschinen der Axialflußbauart, insbesondere/ jedoch nicht ausschließlich! auf Mähdrescher der Axialflußbauart.
Bei Mähdreschern der Axialflußbauart sind die Dresch- und Trenneinrichtungen in Längsrichtung der Maschine angeordnet, d.h. parallel zur Fahrtrichtung der Maschine und umfassen einen Rotor und einen Dreschkorb. Es können auch zwei Dresch- und Trenneinrichtungen nebeneinander liegen, wobei ein solcher Zwillingsaufbau in der älteren Patentanmeldung P 22 33 018.3 näher beschrieben und gezeigt ist. Das Erntegut wird bei seiner Zuführung zum vorderen Ende der Drescheinrichtung in eine Matte umgeformt, die dann auf einen wendeiförmigen Weg im wesentlichen in Axialrichtung die Einrichtung durchläuft»- In der genannten
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älteren Anmeldung sind eine Reihe von Nachteilen auf* gezählt, die bei solchen Maschinen der Axialflußbauart auftreten. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verschiedene dieser Nachteile zu beseitigen und Maßnahmen anzugeben, um die Zuführung des Ernte*» gutes in die Dresch- und Trenneinrichtungen zu verbessern und seine Umformung in eine dünne Matte gleichmäßiger Dicke zur optimalen Dreschbehandlung in den Dresch- und Trenneinrichtungen zu ermöglichen·
Eine Erntemaschine der Axialflußbauart mit einem Schrägförderer, Dresch- und Trenneinrichtungen einschließlich eines Rotors innerhalb eines Gehäuses 1st gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine zwischen dem Abgabeende des Schrägförderers und der Dresch- und Trenneinrichtung angeordneten Steinsperre, die eine etwa waagerechte drehbar angetriebene Wurftrommel gur zur Rotorachse aufweist, um das Erntegut aus dem Schrägförderer in die Dresch- und Trenneinrichtung zu überführen, und dabei Abfillteile durch die Wurftrommel eine darunter angeordnete Steinfalle aus dem Erntegut herauszuschlagen.
Der Höhenabstand der Wurftrommel oberhalb der Steinfalle ist vorzugsweise einstellbar, so daß man die Stellung der Wurftrommel in Abhängigkeit von de» zu verarbeitenden Erntegut anpassen kann. Der Umfang der Wurftrommel bewegt sich mit einem geringen Abstand an den äußeren Bahnlinien der Vorschubeinrichtung des Schrägförderers sowie an den mit dem Dreschrotor umlaufenden Einzugselement vorbei. Die Steinfalle kann mit einer Abdeckplatte versehen sein, die dann verwendet wird, wenn im Dreschgut keine Steine oder andere Abfallteile zu erwarten sind, so daß in diesen Fällen eine glatte ununterbrochene Förderfläche für das Erntegut besteht.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich ein gleichmäßigerer Fluß von Erntegut durch die Dresch- und Trenneinrichtung, die in einfacher oder in Ewillingsbauart vorgesehen sein kann, womit sich auch der gesamte Leistungsbedarf verringert. Bei Einern gleichmäßigeren Fluß des Erntegutes durch die Dresch- und Trenneinrichtung und durch die Anordnung der Steinsperre wird die Gefahr einer Überlastung und eines Verstopfens der Dreschvorrichtung verringert. Indem diese Nachteile bekannter Erntemaschinen der Axialflußbauart beseitigt werden, lassen sich die dieser Maschinenbauart von vornherein innewohnenden Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Dreschmaschinen ausnutzen, so daß sich bei gleicher Leistung kleinere und somit leichtere Maschinen unter Beibehaltung gleicher Kapazitäten ergeben. Der gleichmäßige glatte Fluß von Erntematerial ist auch darauf zurückzuführen, daß durch die Dresch- und Trenneinrichtung nur eine relativ dünne Materialmatte verarbeitet zu werden braucht, woraus ein besserer Drusch resultiert und « Körnerverluste verringert werden, ohne daß dazu zusätzliche Leistungsanforderungen erfüllt werden müssen. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist relativ einfach, so daß die lierstellungs- und Wartungskosten niedrig bleiben.
Wachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Mähdrescher der Axialflußbauart mit einer Doppelrotoranordnüng näher erläutert . Ls zeigt
Fig. 1 Teil eines Längsschnittes durch die Maschine im Bereich des Schrägförderers und des anschließenden vorderen Lndes aer Dresch- und Trenneinrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsforxn eier Wurf trommel entsprechend Fig. 1.
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Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Hinweise auf "rechts" und "links" sind durch «inen hinter der Maschine in deren Fahrtrichtung blickenden Betrachter definiert. Dies gilt auch für die Hinweise auf "vorwärts" oder "rückwärts" liegende Bauteile bzw. verlaufende Bewegungen. Einzelheiten von Mähdreschern der Axialflußbauart, bei denen die Erfindung mit Vorteil zur Anwendung kommt, sind z.B. in der älteren Patentanmeldung P 22 33 018.3 oder P 22 33 019.4 beschrieben.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt jede Dresch- und Trenneinrichtung ein rohrförmiges Gehäuse 141, bestehend aus oberen Gehäusewandungen 75 für jede einzelne Einheit und Vorderwänden 154, die einen abnehmbaren Deckel bilden, der auf einer Seite durch eine Seitenplatte und auf der anderen Seite durch einen mittleren in Längsrichtung verlaufenden Träger 144 unterstützt ist. Der Deckel ist am vorderen Ende durch einen Querträger 78 unterstützt. In der Dreschsektion ist das Gehäuse 141 in seinem unteren Bereich als Dreschkorb 72 ausgebildet, während .in der Trennsektion entsprechende Trennroste vorgesehen sind. Der Dreschkorb 72 ist an seinen in Längsrichtung verlaufenden Seitenkanten mit Verlängerungen 150 versehen, die beispielsweise als perforierte bogenförmig gekrümmte Platten ausgeführt sein können. Die Axialflußeinheit enthält innerhalb des Gehäuses 141 einen Linzugsbereich 170, der durch das vordere Lnde des Deckels, bestehend aus Deckwand 75 und Vorderwand 154, ferner durch den vorderen querverlaufenden Träger 78 und einen unteren Übergangsabschnitt 16ü gebildet ist.
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Vor den Gehäusen 141 der Axialflußeinheiten ist ein Schrägförderer 12 angeordnet# der ein Gehäuse 25 mit Kettenförderer 24 und darauf querverlaufenden Mitnehmerte81en 201 umfaßt. Die Förderketten werden über scheiwatisch an der Stelle 402 angedeutete Kettenräder angetrieben, die auf einer Welle 403 aufgekeilt und in Richtung des Pfeiles 401 angetrieben sind.
Klemmhalterungen 406 an der Vorderseite des Mähdreschers nehmen das Gehäuse 25 des Schrägaufzuges so auf, daß dessen Vertikalverstellung mit Hilfe nicht gezeigter Hydraulikzylinder im Bereich der oberen (hinteren) Welle 403 ermöglicht wird. Abdicht- oder Anschlußstreifen und 408 wirken mit der Deckwand des Gehäuses 25 und einem gekrümmten Bodenblech 409 der Steinsperre 411 zusammen und sorgen für eine sachgemäße Abdichtung des Übergangs zwischen dem Schrägaufzug und der Steinsperre 411, ohne die vertikale Verstellmöglichkeit des Schrägaufzuges zu behindern.
Die Steinsperre 411 umfaßt ein Gehäuse .412, das an den vorderen senkrechten Trägern des Mähdrescherrahmens gehaltert ist. Im Gehäuse 412 ist eine drehbare .Wurftrommel 413 angeordnet, die aus einer in einstellbaren Lagern 416 gehaltenen Welle 415 mit darauf befestigten Wurfflügeln 414 besteht. Die Lager 416 sind in höhenverstellbaren Stützteilen 417 im Gehäuse 412 gehaltert, wobei die Welle 415 durch Langlochschlitze 418 in den Seitenwänden des Gehäuses 412 hindurchragt. Die Wurftrommel 413 wird von der Welle 403 des Schrägförderers aus über ein Kettenrad 404 , eine Kette 405 und ein Kettenrad 421 angetrieben, wobei das Kettenrad 404 auf der Welle 403 und das Kettenrad 421 auf der Welle 415 sitzt. Die Wurftrommel rotiert somit in Richtung des Pfeiles 422 und besitzt vorzugsweise eine ümfangsge-
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schwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit der Förderkette 24 entspricht oder diese leicht Über* steigt*
Die Außenkanten 420 der Wurfflügel 414 sind in Drehrichtung der Trommel vorwärts gekrümmt oder abgebogen, so daß die Angriffswirkung auf das zu befördernde Erntegut erhöht wird. Halbkreisförmige Bauteile 419 mit in nach innen bzw. gehäuseeinwärts gerichteten Flanschkanten umgeben eng den von den Wurfflügeln erzeugten Bahnzylinder 423 und sind innen an den Seitenwänden des Gehäuses 412 befestigt, um das Umwickeln der Welle 415 mit Erntegut zu verhindern.
Eine Steinfalle 425 selbst besteht aus einer sich in Querrichtung des Gehäuses unterhalb der Wurftrommel413 erstreckenden Kinne, die im Anschluß an den bogenförmigen Bodenabschnitt 409 und vor einer aufwärts geneig* ten Ubergangsplattform 426 angeordnet ist, die ihrerseits schwenkbar am Bodenabschnitt 160 des Einzugsbereiches der Rotoreinheit angelenkt ist. üie Stein*· falle 425 ist an ihrem vorderen Ende schwenkbar an einer Scharnierstange 427 gshaltert und am rückwärtigen Ende mittels Steckbolzen 428 lösbar gehaltert, wobei die Rinne nach Entfernung der Bolzen 428 um das Schar* niergelenk 427 abwärts schwingen kann, und zwar gleich* zeitig mit einer entsprechenden Schwenkbewegung der übergangsplattform 426 um die Scharnierstange 429, um evtl. dort liegen gebliebene Steine oder anderes Abfallgut zu entfernen. In der Steinfalle 425 kann eine Abdeckplatte 430 " mit Hilfe von Schraubbolzen 431 dann lösbar gehaltert sein, wenn im Betrieb das Auftreten von Steinen oder anderen Abfallteilen nicht zu befürchten ist, so daß zwischen den Plattformen 40S und 426 ein glatter kontinuierlicher übergang gewährleistet ist.
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Auf der Oberseite des Gehäuses 412 derSteinfalle ist eine Inspektionsklappe 432 vorgesehen.
Innerhalb der Gehäuse 141 der Anialflußeinheiten ist jeweils ein Rotor 74 mit einem vorderen Einzugsbereich, einer mittleren Dresch- und Trennsektion 90 und einer rückwärtigen Abgabesektion vorgesehen. Fig. 1 zeigt nur die Einzugssektion und den vorderen Abschnitt 90 der Dreschsektion. Die Einzugssektion besteht aus einem zylindrischen Rotorkörper 172 mit dem gleichen Durchmesser wie der nachfolgende Rotor 90 in der Dreschsektion. Vorzugsweise ist der zylindrische Rotorabschnitt 172 an seinem vorderen Ende 435 nach vorn verjüngt ausgebildet. Das vordere Ende ist in einem entsprechenden konischen nach hinten geöffneten Bauteil 191 aufgenommen, mit dem das Umwickeln des Rotors mit Erntegut vermieden wird.
Vom verjüngten vorderen Endabschnitt 435 gehen Schneckenflügel 180 aus, die sich auch über den zylindrischen Körperabschnitt 172 radial nach außen erstrecken. Die Außenkanten der Schneckenflügel 180 haben eine in Fig. mit unterbrochenen Linien angedeutete Erzeugende 238, deren vorderes Ende an der Stelle 159 angegeben ist. Aus Fig. 1 geht somit hervor, daß die Schneckenflügel am vorderen Ende eine größere Hohe als im Bereich des zylindrischen Körperabschnittes 172 besitzen, wenngleich der beim Umlauf der Flügel gebildete Rotationskörper zylindrisch ist. Die Schneckenflügel 180 sind in Fig. 1 nur teilweise und im übrigen auch schematisch dargestellt.
Im Betrieb bringt derSchrägförderer 12, speziell der .Kettenförderer 24 über den Bereich zwischen seinem unteren Trum und der Bodenwand des Schrägförderergehäuses das Erntegut in einer im wesentlichen flachen Matte bis in die Steinsperre 411. Die rotierende Wurftrommel
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dreht sich mit sehr engem Abstand am Umkreis 202 der Mitnehmer 201 des Kettenförderers vorbei, wobei das Erntegut von den Mitnehmern 201 abgestreift und ebenfalls am Boden entlang rückwärts weiterfcefordert wird. Im Betrieb erfassen die Wurfflügel 414 mit den nach vorn gebogenen Außenkanten 420 das Erntegut zwangsläufig, um es nach hinten abzuwerfen.
Befinden sich Steine oder andere Abfallfeetkörper in dem zu befördernden Dreschgut/ so wird die Abdeckplatte 430 entfernt, damit Steine oder Abfallteile von den Wurfflügeln 414 nach unten in .die Steinfalle 425 herausgeworfen werden können. Die Steinfalle ist zu Beginn des Betriebs ainächst mit Häcksel, Korn oder Spreu gefüllt. Dieses Spreu und Strohmaterial bzw. Körner arbeiten zunächst als Dämpfungskiesen, in das die Steine oder andere Abfallfestkörper hineingedrückt werden. Sol-ange nur Erntegut in den Mähdrescher befördert wird, verhindern das in der Steinfalle befindlichen Körner-, Spreu- oder Strohmaterial, daß unter der Wurftrommel vorbei befördertes Erntegut in die Steinfalle 425 eintritt und an deren Rückwand auftrifft, so daß ein gleichmäßiger Materialflufl dee Lrntegutes erzielt wird. Hie bereite erwähnt, können die in der Steinfalle angesammelten Abfallteile entfernt werden,indem man die Steckbolzen 428 heraussieht« so daß die Rinne nach unten schwingt und der Abfall herausfällt. Falls im Betrieb keine Steine oder Abfall anzutreffen sind, kann die Abdeckplatte 430 eingesetzt werden, um eine glatte Vorechubbodenwana zu schaffen.
In Abhängigkeit von der Art und dem Zustand des Erntegutes ändert sich die Dicke der unter der Wurftrommel vorbei laufenden Matte. Beispielsweise führt Koggen auf langen Halmen zu einer dicken Strohmatte, während kurzstieliger Weizen oder Grassaat nur eine geringe Matten-
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dicke erzeugen. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn man die Höhe bzw* den Abstand der Wurftrommel 413 über der Steinfalle 426 einstellen kann, also den Abstand zwischen der Unterseite des Umkreises der Wurftrommel und der Oberseite der Steinfalle, durch den das Erntegut hindurchsubefordern ist» Wenn das Erntegut Steine enthält, ist es zweckmäßig, die Wurftrommel so niedrig wie möglich einzustellen, um Steine und Äbfallgut soweit wie möglich · in die Steinfalle 425 auszutragen» In diesem aktiven Betreibszustand gewährleistet die Steinfalle 425 ohne die Abdeckpfctte 430 eine kontinuierliche Arbeitsweise in der Dresch- und Trenneinrichtung, da das Dreschgut von Abfallteilen und Steinen befreit ist, und somit eine Überlastung oder ein Verstopfen der Dresch- und Trenneinrichtungen und auch evtl. Beschädigungen verhindert werden»
Das von der Wurftroramel 413 nach hinten beförderte Erntegut wird durch die vorderen Enden der Schneckenflügel abgestreift, da die Erzeugende 238, insbesondere deren Vorderabschnitt 259 dem Umkreis der der Flügel 414 der Wurftrommel benachbart ist. Die vorderen Enden der Schneokenflügel 180 besitzen eine relativ große Höhe, so daß auf das herangeführte Erntegut eine aggressive Einzugswirkung ausgeübt wird. Das Erntegut bewegt sich als eine im wesentlichen flache Matte unter der Wurftrommel 413 hervor, weiter durch den Spalt zwischen der Übergangsplattform 426 und dem Umkreis 238 der Schneckenflügel in Richtung auf die Rotorgehäuse der Axialfiufl-Drescheinheit. Die Schneckenflügel 180 fördern die Strohmatte weiter Innerhalb ein- oder mehrgängiger wendeiförmiger Wege rund um die Rotoren·
Das konisch verjüngte vordere Rotorende 435 ist insofern vorteilhaft, als größere und aggressiver wirkende
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Schneckenflügel verwendet werden können« wobei die Flügel 180 zwischen sich größere Taschen bilden, in denen das Erntegut festgehalten wird· Während des Übergangs der Bewegung des Erntegutes aus einem im wesentlichen geradlinigen nach oben gerichteten WEg auf der Übergangsplattform 426 in den wendeiförmigen Weg uru die Rotoren wird das Erntegut daher mit weniger Wahrscheinlichkeit den Körperabschnitt des Mähdreschers berühren und in seiner Bewegung behindert sein« wenn das vordere Ende des Rotorkörpers wie an der Stelle 435 konisch verjüngt ausgebildet ist. Diese Maßnahme trägt also ebenfalls zu einem gleichmäßigen Materialfluß bei.
Bei der AusfUhrungsform der Wurftrommel nach Flg. 2 sind auf einer mittleren Welle 1 mehrere Scheiben oder Flansche 2 befestigt« auf deren Umfang wiederum mehrere Winkelprofilstangen 3 befestigt sind· Diese Winkeleisen verlaufen parallel zur Achse der Wurftrommel und können sich bei einer nicht gezeigten bevorzugten Ausführungsform über die gesamte Länge geradlinig erstrecken. Die Winkeleisen 3 fördern die Strohmatte nach hinten in Richtung auf die Axialfluß-Dresch- und Trenneinrichtungen und werfen bei der Übernahme des Fördergutes vom Kettenschrägförderer die in der Strohmatte befindlichen Steine in Richtung aif die Steinfalle aus.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Hinkeleisen 3 an ihren seitlich äußeren Enden 4 in Förderrichtung nach vorn gebogen sein und außerdem auch mittlere vorwärts herausgbogene oder gekrümmte Abschnitte 5 aufweisen· Durch die seitlich nach vorn gebogenen Enden 4 der Winkelelsen 3 werden die seitlichen Bereiche der von der Wurftrommel nach rückwärts zu befördernden Strohmatte in Richtung auf den hinteren der Wurftrommel befindlichen Rotor abgelenkt. Damit verbessern sich die
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Vorschub- oder Zuführungseigenschaften der Wurftroromel. Die mittleren in Förderrichtung vorspritgenden Abschnitte der Winkeleisen 3 versuchen eine zusammenhängende Strohmatter wie sie vom Schrägförderer 24 herangeführt wird, in zwei getrennte und gleich große Hälften zu unterteilen, die dann einzeln von den entsprechenden Rotoreinrichtungen weiterbefördert werden. Auch dieses Merkmal verbessert die Zuführungseigenschaften der Wurftrommel.
Darüber hinaus ist es bei allen Ausführungsformen zweckmäßig # zusätzlich oder alternativ zu der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Verstellmöglichkeit der Wurftrommel in ihrem Abstand von dem Förderboden bzw. von der Steinfalle eine höhenmäßig nachgiebige Lagerung vorzusehen ι derart, daß die Wurftrommel bei einer größeren Stärke derherangeführten Matte oder bei der in Matte befindlichen Klumpen automatisch ausweichen und somit den Förderspalt vergrößern kann, um Verstopfungen und Beschädigungen zu vermeiden* Zu diesem Zweck kann die Welle 415 z.B. in Schwenkarmen gelagert sein, die an den Seitenwänden des Gehäuses 412 angelenkt und federnd in eine untere Grenzstellung vorgespannt sind.
Die Steinfalle ist vorzugsweise ein Zwischenglied zwischen Schrägförderer *2 und Drescheinrichtung und am Mähdrescher befestigt) sie kann jedoch auch gehäusemäßig mit dem Schrägförderer vereinigt sein.
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Claims (14)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE B · TELEFON (0711) 24400S
    CLAYSON W.V.,
    Zedelgem / Belgien 14. September 1972 / k
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    Patentansprüche
    Erntegut-Vorschubvorrichtung für eine Dreschmaschine, insbesondere einen Mähdrescher der Axialflußbauart« bestehend aus einer mit dem Dreschrotor umlaufenden Linzugseinrichtung und einem davor ira Anschluß an eine Mäh- oder Aufnehmereinheit angeordneten Schrägförderer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abgabeende des Schrägförderers (12) und dem Einzugsbereich (170) üresch- und Trenneinrichtung eine Steinsperre (411) angeordnet ist, die eine etwa waagerechte rotierende Wurftrommel (413) quer zur Dreschrotorachse aufweist und das Erntegut aus dem Schrägförderer in die Einzugseinrichtung der Dreschmaschine überführt, wobei unterhalb der Wurftrommel eine Steinfalle in Form einer Cuerrinne (425) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinsperre ein Gehäuse (412) aufweist, das an der Vorderseite des unteren Bereiches der Linzugseinrichtung (170) der Axialflußeinheiten angeordnet ist und mit diesen in Verbindung steht, und daß das die Wurftrommel (413) ein Zwischenfürderglied zwischen dem Kettenschrägförderer (24) und den auf den vorderen Rotorenden angeordneten Schneckenflügeln (180) bildet, um die herangeführte Erntegutmatte zweckentsprechend umzuformen und ,von Abfallteilen zu befreien.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Wurftrommel (413) und der diesem gegenüberliegende, die Steinfalle enthaltende Förderboden in Vorschubrichtung tiefer liegt als der Vorschubweg des Erntegutes zwischen dem unteren Trum des Kettenförderers (24) und derBodenwand des Kettenfördergehäuses.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des vorderen Eereiches der Wurftrommel (413) parallel zu dieser und sich als Öffnung quer über den Förderboden erstreckende Steinfalle (425) der Wurftrommel bzw. deren Flügeln (414) so zugeordnet ist, daß das vom Kettenförderer herangeführte Erntegut in einer vorzugsweise verdünnten Strohmatte nach hinten weiterbefördert und die in dem Erntegut befindlichen schwereren Abfallteile nach unten in die Steinfalle herausgeschleudert bzw. herausgeschlagen werden,
  5. 5. Voirichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Enden der Flügel (414) der Wurftrommel in Laufrichtung vorangehend abgebogen oder gekrümmt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Wurftrommel (413) in den Seitenwänden des Steinsperrengehäuses (412) höhenverstellbar und / oder zur Veränderung des Abstandes der Wurftrommel von der Steinfalle (425) bzw. dem Förderboden federnd nachgiebig gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßzur Höhenverstellung der Wurftrommel die Lager (416) der Trorarnelwelle (415) in Platten (417) gehaltert sind, die ihrerseits innerhalb· des Gehäuses (412) höhenverstellbar
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    befestigt sind, wobei die t.nden der Wurftrommelwelle (415) durch Langlochschlitze (418) in den Seitenwänden des Gehäuses (412) nach außen ragen,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet! daß die Steinfalle aus einem die Öffnung im Förderboden verschließenden Rinnenprofil (425) besteht, das an setiem vorderen Ende scharnierartig (427) angelenkt und an seinem rück-, wärtigen Ende durch Steckbolzen (428) lösbar gehaltert ist.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenprofil (425) der Steinfalle durch einen Abdeckten (430) mit dem Förderboden bündig verschließbar ist,
  10. lö, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (425) der Steinfalle und eine nachgeschaltete Übergangsförderplattform (426) scharnierartig entgegengesetzt schwenkbar sind und an ihren freien Enden durch gemeinsame Steckbolzen miteinander zur Verschlußstellung verriegelbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurftrommel aus einer Welle (1), auf der Welle unter axialem Abstand angeordneten Scheiben (2) und auf dem Umfang der Scheiben gehalterten Winkeleisen (3) besteht, die parallel zur Achse der Wurftrommel verlaufen und im wesentlichen radial auswärts gerichtete Winkelscheiben aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axial äußeren Enden der Winkeleisen (3) auf der Wurftrommel in Drehrichtung nach vorn abgebogene Endabschnitte (4) aufweisen.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleisen (3) in der Mitte der Wurftrommel etwa V-förmige in Drehrichtung weisende VorsprüngeN (5) besitzen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurftroinmelwelle (415) über einen Kettenradantrieb (421, 404, 405) mit der hinteren Welle (403) des Kettenschrägförderers (24) in Verbindung steht.
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    Lee rseite
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GB3069172A GB1399602A (en) 1971-07-06 1971-07-06 Harvesting machines
GB4348772 1971-09-21
GB3069272 1971-09-21
GB4397371 1971-09-21

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