DE2132217A1 - Dreschkorb-Einstellvorrichtung bei Maehdreschern - Google Patents

Dreschkorb-Einstellvorrichtung bei Maehdreschern

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/28Devices for adjusting the concaves

Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003 2132217
28. Juni 1971 / P - S 338 -
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557 , USA
Dreschkorb-Einstellvorrichtung bei Mähdreschern
Die Erfindung bezieht sich auf Dreschkörbe von Dreschmaschinen oder Mähdreschern und betrifft insbesondere Vorrichtungen zur Abstützung der Dreschkörbe und zur Einstellung der Dreschkörbe bezüglich der Dreschtrommel, Die Erfindung führt zu besonderen Vorteilen in der Anwendung bei Mähdreschern der sog. Axialflußbauart, läßt sich jedoch auch bei herkömmlichen Mähdreschern anwenden, d.h. bei Maschinen mit einem Dreschkorb und einer dieser zugeordneten Dreschtrommel, die sich senkrecht zur Fahrt richtung erstreckt«
Die Erfindung ist nachfolgend im Zusammenhang mit einem Mähdrescher beschrieben, der eine Zwillingsanordnung von Axialflußrotoren aufweist. Solche Mähdrescher haben im allgemeinen ein zylindrisches Gehäuse mit einem Dreschkorb und einem nach-
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folgenden Trennrost* die mit Sehlagleisten oder Flügeln auf dem Rotor zusammenarbeiten,, um einen Dresoh- und Trennbereich sowie einen Trennbereich zu bilden« Das Dreschgut wird mit Hilfe am vorderen Ende der Dreseh- und Trennbereiche angeordneten Einzugsschnecken zugeführt* die ihrerseits das Dreschgut von einem Schrägaufzug erhaltene In den zylindrischen Gehäusen wird aus den von den Rotoren herumgeführten Dreschgut eine Stohmatte gebildet. Üblicherweise sind an der Innenwand des Gehäuses Leit» bleche angeordnet, die das Dreschgut bei seiner Umlaufbahn im Gehäuse nach hinten bewegen«
Bin Mähdrescher mit Zwillingsanordnung von Rotoren umfaßt zwei zylindrische Gehäuse., in denen jeweils ein Dreschkorb und ein ™ nachfolgender Trennrost vorgesehen sind. Gehäuse und Rotoren sind zueinander parallel und in dichter Beziehung zueinander angeordnet» ■ .,
Bei Mähdreschern herkömmlicher Bauart ist es bekannt, den Dreschkorb mit Hilfe von Armen zu unterstützen, deren untere Enden in Öffnungen Bolzen aufnehmen^ die an den Seitenkanten des Dreschkorbes befestigt sind und die sich durch in den Mahd res eher gehausen vorgesehene Schlitze hindureherstrecken. Die Arma sind beiderseits des Mähdreschergehäuses mit Schwenkarmen verbunden, die zur Dresehkorbeinstellung um ihre Anlenkpunkte verschwenkt werden.
Der Aufbau eines Mähdreschers mit Zwillingsrotor-Anordnung erfor» dert eine kompliziertere Abstütz- und Einstellvorrichtung, so daß die herkömmlichen Vorrichtungen hier kaum verwendet werden können. Bei den beschriebenen bekannten Vorrichtungen besteht außerdem der Nachteils daß sämtliche beim Dreschvorgang auf den Dreschkorb wirkende Kräfte In die Abstüte- und" Einstellvorrichtung übertragen werdenj, so daß hierfür sehr i-iiderstandsfeste un^'teuere Bauelemente verwendet werden müssen, mit denen wiederum nur begranate und ungenauere Einstellungen möglich sinäa- Ein weiterer NQßhteil der
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beschriebenen bekannten Abstütz- und Einstellvorrichtung ist darin zu sehen, daß sie im wesentlichen an der Stelle des Antriebs der Drescheinheit oder anderer Elemente und unter den abnehmbaren Abdeckblechen des Gehäuses zum Zugang in die Drescheinheit angeordnet sind. Daraus ergibt sich eine sohlechte Zugänglichkeit der Abstütz- und Einstellvorrichtung sowie der Inspektionsöffnungen für die Drescheinheit und darüber hinaus eine komplizerte Konstruktion dieser Vorrichtung unter Berücksichtigung der dort vorhandenen Antriebseinrichtungen und Abdeckplatten.
Bei Mähdreschern der Axialflußbauart ist es bekannt, den Dreschkorb mittels Schwenkwellen zu verstellen» Die Wellen erstrecken sich in Längsrichtung parallel zu beiden Seiten des Dreschkorbes und sind mit diesem an einer Seite über Arme verbunden» Die Arme * ^ sind an dem einen Ende der einen Welle befestigt und unterstützen den Dreschkorb an ihrem anderen freien Ende schwenkbar und auf der anderen Seite des Dreschkorbes mit Hilfe von Armen, die mit der anderen Welle en&seitig verbunden sind, wobei das andere freie Ende der befestigten Arme an einem öelenkhebelsystem angelenkt ist, das seinerseits die andere Lenkseite des Dreschkorbes schwenkbar unterstützt. Die Wellen sind vor dem Dreschkorb mit Gelenkhebelverbindungen gekuppelt, bei deren Betätigung die Wellen verdreht und somit die Stellung des Dreschkorbes justiert wird. Bei dieser Bauart werden sämtliche während des Dreschvorganges auf den Dreschkorb wirkenden Kräfte auf die Gelenkhebelsysteme übertragen, woraus auch hier eine weniger genaue Einstellung sowie die Notwendig- $ keit für schwerere Konstruktionselemente entstehen. Der Einstell- " hub an der Vorder- und Rückseite des Dreschkorbes ist gleich. Es ist jedoch wünschenswert, an der Rückseite einen geringeren Verstellhub als an der Vorderseite zur Verfügung zu haben* um den Dreschvorgang zusätzlich mit einer Quetschcharakteristik zu versehen. Der Anordnung der Einstellhebel vor den Dreschkörben steht der dort untergebrachte Schrägförderer entgegen, dessen Abgabeende sich gerade an dieser Stelle befindet, um das herangeführte Dreschgut in den Dreschbereich der Maschine zu überführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abstand zwischen den Rotoren und Dreschkörben leicht einstellen zu könen, damit unterschiedlichesch Dreschgut innerhalb eines weiten Bereiches von Betriebsbedingungen auf dem Feld optimal gedroschen werden können. Dabei soll der Abstand zwischen Rotor und Dreschkorb in Förderrichtung längs des Dreschkorbes abnehmen, um eine sich zunehmend erhöhende Dreschwirkung zu erreichen. Die vorerwähnten Nachteile der bekannten Abstütz- und Einste1!vorrichtungen sollen vermieden werden, wobei insbesondere an die Anwendung bei Mähdreschern in Axialflußbauar^/Zwillings-Rotoranordnung gedacht ist. .
Zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung sind die Dreschkörbe an ihrer Vorder- und Rückseite auf Wellen abgestützt,, die unterhalb der Vorder- und Hinterkanten der Dreschkörbe gehaltert sind und sich durch Langlochsehlitze in den Seitenwänden des Mähdreschergehäuses erstrecken. An ihren Enden außerhalb des Gehäuses tragen die Wellen Steuerkurven zur Unterstützung der Dreschkörbe auf dem Mähdrescherrahmen. Zum Einstellen der Dreschkörbe sind die Führungskurven seitlich des Mahdmsehergehäuses untereinander mit Hilfe eines Hebelsystems und mit Einstelltransmissionen versehen, um die Einstellung von einem entfernten Platz aus z.B. von der Fahrerkabine her durchzuführen. Die Dreschkörbe sind über unterschiedliche Hebelsysteme mit den Wellen verbunden, die unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse besitzen , um genaue und stufenlose Verstellmöglichkelten der Dreschkörbe W bezüglich der Dreschrotoren zu ermöglichen.
Die Erfindung gestattet eine stufenlose Verstellung und die Verwendung leichter Verstellglieder, da die auf die Dreschkörbe einwirkenden Kräfte fast vollständig über die Steuerkurven in den Rahmen übertragen werden. Die Steuerkurven befinden sich außerhalb der Mähdrescher-Seitenwände und sind somit gegen Schmutz, Staub und Erntegut geschützt. Die Verstellbetätigungsgetriebe
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sind nur auf einer Seite des Mähdreschers vorgesehen. Die Kurvenscheiben und Einstellgetriebe einerseits und das Schrägaufzugsgehäuse oder die Antriebseinrichtungen der Mähdreschereinheiten stören sich nicht gegenseitig, da sie dicht an den Längsseitenkanten der Dreschkörbe vorgesehen sind und sich die Antriebseinrichtungen des Mähdreschers hauptsächlich an dessen hinterem Ende befinden. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht außerdem einen leichten Zugang zu den Drescheinheiten, da sämtliche Hebelsysteme oberhalb oder unterhalb der Dreschkörbe liegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachfolgend anhand in den Figuren dargestellter Ausführungsbe!spiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers in Axialflußbauart,
Fig. 2 eine vergrößerteSeitenansicht eines mit den Merkmalen der Erfindung versehenen Bereiches des Mähdreschers bei entfernter Abdeckplatte,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den vorderen Abschnitt des Mähdreschers nach Fig. 2,
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. J3 eine Hälfte einer Drescheinheit, deren Dreschkorb sich in abgesenkter Stellung befindet,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht der Abstütz- und Einstellvorrichtung mit dem sich in unterer Stellung befindlichen Dreschkorb,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abstütz- und Einstellvorrichtung gemäß einer abgeänderten AusfUhrungsform und
Fig. 8 eine abgeänderte Dreschkorb-Abst(Atzung in ähnlicher Darstellung wie in Fig. J.
Nachfolgend sind die Bezeichnungen "rechts" und "links" in dem Sinne verwendet, daß der Betrachter in Fahrtrichtung des Mähdreschers auf dessen Rückseite blickt. Die Bezeichnungen "innen" und "außen" weisen auf den Abstand zwischen beiden Dreschkörben bzw. auf die Bereiche hin, die dem inneren Bereich oder Abstand gegenüberliegen.
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Entsprechend Fig. 1 ist am vorderen Ende ctes Mähdreschers 10 ein Schrägförderer 11 und davor eine Mähvorrichtung 12 angeordnet. Der Hauptrahmen oder das Gehäuse 14 stützt im Innern die Dre.sch- und Trenneinrichtungen 13 und die Kornreinigungsvorrichtung ab. Der rückwärtige Gehäuseteil 16 umschließt die Austragvorrichtung, die sich rückwärtig an die Dresch- und Trenneinrichtungen anschließt. Auf der Oberseite des Mähdreschers befindet sich der Korntank 18 und dahinter ein Antriebsmotor 19. Das Gebläse, die Kornförderschnecke und die Überkehrschnecke sind in dem unteren Gehäuseteil 21 eingeschlossen, in dem sich das Gebläsegehäuse 22, eine Mulde 23 für die Kornförderschnecke sowie eine Mulde 24 für die Überkehrschnecke befinden. Der Fahrerstand 26 schließt sich von dem .Mähdreschergehäuse 14 nach vorn an und befindet sich oberhalb des Schrägaufzuges 11. Der Mähdrescher ist auf zwei vorderen großen Antriebsrädern 28 und auf zwei hinteren kleineren Lenkrädern 29 abgestützt.
Die Dresch- und .Trenneinrichtung 13 erstreckt sich parallel zur Bewegungsrichtung des Mähdreschers und besitzt an ihrem vorderen Ende eine ZufUhrungseinrichtung für das von der Mähvorrichtung und dem Schrägaufzug kommende Dreschgut, das anschließend in Axialrichtung un über den Umfang der zylindrischen Gehäuse geführt und gedroschen wird, um die Körner von dem Stroh auszusondern. Das ausgedroschene Stroh wird vom rückwärtigen Ende auf eine Fördereinrichtung zum Austrag aus dem Mähdrescher abgegeben.
Bei der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung besteht die Dresch- und Trenneinrichtung aus zwei nebeneinander angeordneten Einheiten. Die Erfindung ist jedoch gleichermaßen auch bei eher einzelnen Dresch- und Trenneinheit und auch bei einer herkömmlichen Drescheinheit anwendbar. - Die Dresch- und Trenneinrichtungen bestehen im wesentlichen aus zwei Rotoren 30, 31 und zwei etwa, zyxiridrischen Gehäusen 33 mit zur Inspektion abnehmbaren Abdeckplatten 32. Die Dreschrotoren sitzen auf Wellen 36 und 37, die außerdem Einzugsschnecken, etwa elliptisch geformte Tragarme 41, 42 und nicht gezeigte Trennrotoren aufweisen. Auf den etwa elliptischen
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Tragarmen sind Schlagleisten 46, 47 den Dreschkörben 48, 49 gegenüber befestigt. Die Trennrotoren bestehen aus Flügeln, die sich in Axialrichtung bis in die Nähe des rückwärtigen Gehäuseendes erstrecken, um das Korn von dem Stroh zu trennen und das verbleibende Stroh auf den Boden oder an weitere Verarbeitungs- und Fördereinrichtungen abzugeben. Die Gehäuse 33 sind am Boden mit sich in Längsrichtung erstreckenden Dreschkörben 48, 49 versehen, die mit den Dreschrotoren zusammenwirken. An der oberen Innenwand der Gehäuse sind gekrümmte Leitflügel angeordnet, um das Dreschgut längs der Achse der Drescheinheiten weiterzubewegen und es an die Trenneinheiten abzugeben. Die Gehäuse enthalten außerdem am Boden Trennroste, um im Zusammenwirken mit den Trennrotoren die Körner aus dem Dreschgut auszusondern. An der oberen Innenwand der Gehäuse sind auch hier gekrümmte Leitbleche vorgesehen, welche das Dresch- | gut längs der Achse der Trenneinheiten weiterbewegen und dessen Austrag aus dem Mähdrescher oder dessen Abgabe an weitere an weitere Verarbeitungs- und Fördereinrichtungen unterstützen.
Die beiden Dreschkörbe 48, 49 sind an ihren Innenselten an ihren Vorder- und Hinterkanten an der Stelle 6l, 62 in Stützen 66, 67 schwenkbar gehaltert., die an Querrohre 68, 69 angeschweißt sind. Durch die Rohre erstrecken sich Wellen 70, 71, wobei die Rohre in Lagern 72, 73 schwenkbar sind« Die Wellen 70, 71 verlaufen durch etwa senkrechte Schlitze 72, 73 in den GehäuseSeitenteileη 75, des Mähdreschers, so daß die Wellen nach oben und unten bewegbar sind. Auf den freien Enden der Wellen 70, 71 sitzen FUhrungskurven J 77* 78, welche die Dreschkörbe auf Vorsprüngen 8l, 82 abstützen. '
Gelenkglieder 83, 84 sind mit ihrem einen Ende schwenkbar bei 85, 86 an den Seitenwänden des Mähdreschergehäuses schwenkbar gehaltert und mit Lagern 87, 88 an ihrem anderen Ende versehen, in denen die vorgenannten Rohre 68, 69 aufgenommen sind. Gelenkglieder 89, 90 verbinden die äußeren Dreschkorb-Seitenkanten mit den schwenkbar gelagerten Gelenkgliedern 83, 84 an Stellen zwischen deren Schwenkachsen 85, 86 und Lagerteilen 87, 88.
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Die Stellgetriebe umfassen Anschlußteile 93, 94, die mit den Kurvenscheiben 87, 88 verkeilt sind; Anschlußteile 97, 98 und Verbindungsstangen 95, 96 zwischen den Anschlußteilen 93, 94 und Anschlußteilen 97, .98. Die Anschlußteile 97, 98 sind an den Stellen 99 bzw. 100 schwenkbar gelagert und untereinander über eine Stange 101 mit einem Spannschluß 102 verbunden. Die Stellgetriebe sind über Bowdenzüge 105, 106 mit einem Stellgriff oder einer niehtgezeigten Spindel in der Nähe des Fahrersitzes verbunden. ■ ■ -■ ·
Im Betrieb drehen die Dresch- und Trennrotoren j50, Jl in entgegengesetzten Drehrichtungen so zueinander, daß an den Innenseiten entsprechend den Pfeilen 105, 104 eine Abwärtsbewegung stattfindet. Das Dreschgut wird vom Schrägförderer 11 der Einzugsschnecke auf den Rotorwellen zugeführt, so daß das Dreschgut in Längsrichtung in die Drescheinrichtungen gelangt. Das zwischen die Schlagielsten 46, 47 und die Dreschkörbe 48, 49 eintretende Dreschgut wird wendelförmig durch die Drescheinrichtung bewegt, wobei der größte Arfeil der im Dreschgut enthaltenen Körner ausgesondert wird und durch die Dreschkörbe hindurchfällt. Das hauptsächlich noch aus Stroh bestehende Dreschgut wird in der Trenneinrichtung weiter-behandelt, um noch im Stroh befindliche Körner abzutrennen. Auch hier wird das Dreschgut schraubenförmig zum Ende der Rotoren geführt und dann ausgetragen.
Um die Dreschmaschine an die verschiedenen Eigenarten des Dreschgutes und an den Zustand des Dreschgutes anzupassen, muß die Stellung der Dreschkörbe bezüglich der Umlaufbahnen der Schlagleisten einjustiert werden. Die Dreschkörbe sind so angeordnet, daß zwischen ihnen und den Rotoren in Drehrichtung der Rotoren ein sich verringernder Abstand und damit eine Quetschwirkung ergibt. Um die Dreschkörbe bezüglich der Rotoren abzusenken, wird der Stellgriff oder die Stellspindel in einer solchen Richtung bewegt, daß der Bowdenzug I06 den Anschlußteil 97 und über die Verbindungsstange 101 auch das Anschlußglied 98 verschwenkt und damit die beiden Verbindungsstangeη 95* 96 absenkt. Diese Verstellung der
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Verbindungsstangen 95, 96 drückt über die Anschlußteile 93, 94 die Kurvenscheiben 77, 78 gegen die VorsprUnge 8l, 82. Daraus entsteht ein vertikales Absenken der Wellen 70, 71 bezüglich der senkrechten Schlitze 72, 75. Die Rohre 68, 69 werden in dem gleichen Maß abgesenkt, so daß auch die Verbindungsteile 83* 84 abwärts schwenken und somit die äußeren Kanten der damit verbundenen Dreschkörbe. Die inneren Kanten oder Ränder der Dreschkörbe werden in einem größeren Maß abgesenkt, da die Vertikalverstellung der Stützteile 66, 67 gleich groß ist wie die Vertikalverstellung der Rohre 68, 69, wogegen die Vertikalverstellung der unteren Schwenkwellen der Verbindungsglieder 89, geringer ist als die Vertikalverstellung der Bohre«Daraus ergibt sich eine Verringerung des Abstandes und eine Quetschcharakteristik zwischen den Dreschkörben und den Schlagleisten (mit Blick auf die Bewegungsrichtung der Schlagleisten), was in hohem Maße erwünscht ist zur Erzielung einer guten Zuführung von Dreschgut zwischen Dreschkörben und Schlagleisten und zur Erzielung eines wirksamen Dreschvorganges.
Zur Verringerung des Abstandes zwis'chen den Dreschkörben und den Schlagleisten wird der Stellgriff oder die Stellspindel so betätigt, daß der andere Bowdenzug 105 gezogen wird, um auf diese Weise die vorbeschriebene Verstellung genau umzukehren.
Das einstellbare Spannschloß 102 und die Länge der Bowdenzüge und 106 ermöglicht eine Vorjustierung der Dreschkorbstellungen bezüglich der Schlagleisten in Längsrichtung der Drescheinrichtung sowie eine Justierung des sich in Längsrichtung vermindernden Abstandes zwischen diesen beiden Bauelementgruppen, was aus den vorerwähnten Gründen ebenfalls sehr erwünscht ist.
Wird das Spannschloß 102 in der Weise verstellt, daß die Anschlußglieder 97, 98 und die Verbindungsstangen 95, 96 zueinander unterschiedliche Stellungen aufweisen, entsprechend Fig. 2, so unterscheidet sich die Verstellungder Dreschkorbvorderseiten bezüglich
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der Verstellung der Dreschkorb-Hinterseiten.
Die Vorbeschriebene Abstütz- und Einstellvorrichtung kann auch bei Mähdreschern in Axialflußbauart mit einem einzigen Rotor oder bei solchen mit mehr als zwei Rotoren und schließlich auch bei herkömmlichen Bauarten von Mähdreschern verwendet werden.
Pig. 7 zeigt eine abgeänderte Abstütz- und Einstellvorrichtung/ bei der die Kurvenscheiben 77 und 78 mit aufgekeilten Stützteilen Ij)I urxu 132 versehen sind, die untereinander über eine Stange mit Spannschloß 136 in Verbindung stehen. Die Stütz-oder Anschlußteile sind mit der nicht gezeigten Stellspindel neben dem pahrersitz'.über Bowdenzüge I37 bzw. I38 verbunden. Die Abstützvorrichtung kann die gleiche sein wie zuvor beschrieben.
Die Arbeitsweise dieser Einstellvorrichtung ist grundsätzlich die gleiche wie die der vorbeschriebeneη Vorrichtung; Bei Betätigung des Einstellgriffes oder der Einstellspindel vom Fahrerstand aus in der einen oder anderen Richtung wird der eine oder andere Bowdenzug 137 bzw. 138 so betätigt, daß die Anschlußteile 131, 132 und die Kurvenscheiben 87, 88 in der einen oder anderen Richtung drehen, wobei aus dieser Drehbewegung die Justierung der Dreschkorbstellung resultiert.
Pig. 8 zeigt eine abgeänderte Bauart der Stützteile 66, 67, wobei für beide Dresehkörbe nur eine einzige Schwenkwelle 150 vorgesehen ist.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich eine stufenlose Justierung der Dreschkorbstellung bezüglich der Dreschrotoren einschließlich einer allmählichen Abstandsverringerung in Drehrichtung sowie auch in Längsrichtung der Drescheinheiten erzielen. Die auf die Dresehkörbe einwirkenden Kräfte werden fast vollständig auf den Rahmen des Mähdreschers übertragen. Auf diese Weise ergibt sich eine leichte und stufenlose Justierungsmöglichkeit und die Verwendung relativ leichter Bauelemente für die
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Verstellvorrichtung. Die Abstiitz- und Verstellvorrichtung ist in der WEise angeordnet, daß die Drescheinheiten von den Seitenwänden des Mähdreschergehäuses her leicht zugänglich bleiben und eine Störung mit anderen Bauteilen und Arbeitseinheiten des Mähdreschers, beispielsweise mit den Antriebseinrichtungen und dem Schrägförderergehäuse nicht stattfindet. Die Abstütz-Kurvenscheiben, die an der Außenseite des Mähdreschergehäuses angeordnet sind, befinden sich außerhalb des Wirkungsbereiches des Dreschvorganges und jeglicher Staub- oder Schmutzeinwirkung.
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Claims (4)

Dipl.-ing. WILFRID RAECK 9 1??? 17 PATENTANWALT . l\oll\ I 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 SPERRY RAND CORPORATION 28. Juni 1971 / F New Holland, Pennsylvania, USA _ s Patentansprüche
1. Abstütz- und Verstellvorrichtung für eine Dresch- und Trennmaschine, bestehend aus einem Hauptrahmen,auf dem mindestens eine
«t rotierende Drescheinrichtung und ein dieser zugeordneter Dreschkorb angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (81) Kurvenscheiben (77, 78) abgestützt sind, daß die Kurvenscheiben schwenkbar mit dem Dreschkorb (48; 49) über Gelenkglieder (6l, 66, 68, 70) zur Abstützung des Dreschkorbes auf dem Rahmen verbunden sind, und daß die Kurvenscheiben (77, 78) über Justier-Gelenkteile (93, 95, 97) mit einer Verstelleinrichtung (105) verbunden sind, um den Dreschkorb bezüglich der rotierenden Drescheinrichtung (46, 47) einzustellen.
2. Mähdrescher in Axialflußbauart mit einer Dresch-»und Trenneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen zur Abstützung von Dresch- und Trenneinheiten der Axialflußbauart und mit Rahmenseitenwänden (75> 76), in denen sich erste und zweite etwa senkrechte Schlitze (72, 73) befinden; in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Dreschkörbe (48, 49) mit äußeren Kanten und benachbarten inneren Kanten; Dresch- und Trennrotoren (41, 42), die in dichter Beziehung zu den Dreschkörben angeordnet sind;
Kurvenscheiben (77, 78), die auf dem Rahmen (8l, 82) aufliegen und die auf die Dreschkörbe einwirkenden Kräfte in den Rahmen übertragen;
vordere und hintere Querrohre (68, 69), die sich über die Maschinenbreite in der Nähe der Vorder- und Hinterkanten der Dreschkörbe erstrecken;
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vordere und hintere Wellen (70, 71), die sich durch die Querrohre (68, 69) sowie durch die senkrechten Schlitze (72, 73) der Seitenwände erstrecken und an ihren äußeren Enden mit den Kurvenscheiben verkeilt sind, und auf denen die Querrohre drehbar gelagert sind, so daß bei Verdrehung der Kurvenscheiben eine Vertika!verstellung der Querrohre erfolgt;
an den Querrohren (68, 69) befestigte Stützteile (66, 67), die jeweils über eine Gelenkzapfenverbindung (6l, 62) mit den inneren Enden der Dreschkörbe so gekoppelt sind, daß diese um eine zu ihrer Symmetrieachse parallele Achse schwenkbar sind, wobei die Gelenkzapfenverbindungen die Dreschkörbe zur Vertikalverstellung in Abhängigkeit, von der Vertikalverstellung der Querrohre und der Winke!verstellung der Kurvenscheiben unterstützen; j
am Gehäuserahmen mit dem einen Ende (85, 86) angelenkte Schwenkglieder (83, 84), deren anderes Ende auf den Querrohreη (68, 69) aufliegt;
weitere Gelenkglieder, deren eines Ende an den Dreschkörben gelenkig angeschlossen ist und deren anderes Ende gelenkig mit den ersten Gelenkgliedern(83, 84) in Verbindung steht, und zwar an einer Stelle der ersten Gelenkglieder zwischen beiden Enden, um die Dreschkörbe an ihren Außenkanten auf dem Weg über die Querrohre (68, 69) zu unterstützen und zur vertikalen Justierung der Dreschkorbstellung über einen kleineren Verstellweg als an ihren Innenkanten, in Abhängigkeit von der Vertikalverstellung der Querrohre und der Winkelverstellung der Kurvenscheiben (77, 78). i
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kurvenscheiben (77, 78) ein Stellgetriebe (93 - I06) angeschlossen ist zur Verstellung der Dreschkörbe bezüglich der Dreschrotoren (41, 42).
4. MähdEScher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgetriebe ein Verbindungsgestänge zwischen den Stellantrieben für die vorderen und hinteren Kurvenscheiben (77, 78) enthält, in der ein Spannschloß (102) vorgesehen ist, um unabhängig von der gemeinsamen Verstellung beider Kurven-
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scheiben bzw. beider Dreschkorbenden eine voneinander unabhängige Vorjustierung durchzuführen.
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DE2132217A 1970-06-30 1971-06-29 Vorrichtung zur Dreschkorbverstellung Expired DE2132217C2 (de)

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