DE2252105A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE2252105A1
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threshing
combine
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Withdrawn
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DE2252105A
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Frans Joseph Gerard Co Decoene
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Sperry Nv 8210 Zedelgem Be
Original Assignee
Clayson NV
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
23, Oktober 1972 / k - S 366 -
Leon Claeysstraat 3A, CLAYSON N.V.,
B-8210 Zedelgem / Belgien
Mähdrescher
Die Erfindung betrifft Mähdrescher und zielt in erster Linie darauf ab, einen Mähdrescher anzugeben, dessen Baugruppen so angeordnet sind, daß die Gesamtabmessungen der Maschine im Vergleich zu Mähdreschern herkömmlicher Bauart beträchtlich verringert werden können.
Gemäß der Erfindung enthält ein Mähdrescher eine Drescheinrichtung, eine davon rückwärts angeordnete Trenneinrichtung der Axialflußbauart, ferner eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Reinigungseinrichtung unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtungen, deren Ende sich etwa unterhalb des Abgabeendes der Trenneinrichtung befindet.
Die in dieser Beschreibung enthaltenen Hinweise auf "vorn" und "hinten" sind unter Bezugnahme auf die normale Bewegungsrichtung des Mähdreschers im Betrieb zu verstehen.
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Eine Trenneinrichtung der Axialflußbauart ist eine rotierende Trenneinrichtung, deren Drehachse in Maschinenlängsrichtung verläuft, so daß das im Betrieb befindliche Dreschgut in einem wendelförmigen Weg axial vom Eingangs- bis zum Ausgangsende der Trenneinrichtung hindurchläuft.
Die Antriebseinrichtungen für den Mähdrescher befinden sich vorzugsweise hinter etwa auf gleicher Höhe mit der Trenneinrichtung, um von dort aus die Hinterräder des Mähdreschers anzutreiben, während die Vorderräder lenkbar sind. Für den Fall, daß der Mähdrescher mit einem Korntank ausgestattet ist, so kann der Mähdrescher mit einem Kornanhänger zusammenwirken,/aen man das ausgedroschene Korn direkt vom Mähdrescher hineinfördert. Bei einer anderen Ausführungsform kann auf dem Mähdrescher ein abenehmbarer Korntank vorgesehen sein, der ersetzt wird, sobald er voll ist.
Das Stroh wird an einer Stelle zwischen dem vorderen und rückwärtigen Ende des Mähdreschers aus der Trenneinrichtung abgegeben. Falls auf dem Mähdrescher ein Korntank vorgesehen ist, so bildet vorzugsweise dieser einen Teil einer Auslaßöffnung für das ausgedroschene Stroh beim Abwurf aus der Trenneinrichtung auf den Boden.
Vorzugsweise ist unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtungen eine Körnerpfanne vorgesehen, um die ausgedroschenen Körner aufzufangen bzw. zu sammeln und sie nach vorn in die Reinigungsvorrichtung zu befördern. Zwischen der Reinigungsvorrichtung und der Körnersammeipfanne kann ein Uberführungstrog vorgesehen sein. Die Körnersammeipfanne unterstützt die Abdeckung der Reinigungsvorrichtung gegenüber dem Luftzug, der durch die Dresch- und Trenneinrithtungen erzeugt wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers nach der Erfindung im Vergleich zu einem mit unterbrochenen Linien gezeigten Mähdrescher herkömmlicher Bauart,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Hauptrahmens des Mähdreschers nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte schematische" Seitenansicht des in Fig. 1 umrandeten Abschnittes F4,
Fig. 5, 6, 7, 8 md 9 Schnitte nach den Linien V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIII bzw. IX-IX in Fig. 4,
Fig.10 eine Seitenansicht eines Korntanks für den Mähdrescher nach Fig. 1,
Fig.11 eine Ansicht des Korntanks in Richtung des Pfeiles FlI in Fig. 10 und
Fig.12 und 13 schematische Übersichten über das Antriebssystem des Mähdreschers.
Der Mähdrescher nach der Erfindung umfaßt gemäß Fig. 1 eine übliche vordere Mäheinheit 1 mit dem eigentlichen Schneidoder Mähwerk 2, einer Haspel 3, einem Querförderer 4 und dem sich daran nach hinten anschließenden Schrägförderer 5. Es sind zwei lenkbare Vorderräder 6 und zwei größere getriebene Hinterräder 7 vorgesehen.
Der Mähdrescher enthält zwei kombinierte Dresch- und Trenneinheiten der Axialflußbauart, die nebeneinander angeordnet sind und sich im wesentlichen in Maschinenlängsrichtung erstrecken. Die Trennsektion befindet sich jeweils hinter der Dreschsektion, wobei die in jeder Einheit angeordneten Rotoren in Fig. 3 durch die bei ihrem Umlauf entstehenden
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Erzeugungslinien 8, 9 angegeben sind. Die Rotoren 8, 9 sind in entsprechenden zylindrischen Gehäusen gelagert, deren untere vordere Enden in eine Überführungsplattform übergehen, an die sich wiederum der Schrägförderer 5 anschließt, so daß das Dreschgut über die Rampe direkt den Rotoren 8 und 9 zugeführt wird. Bis etwa zur Mitte jeder Dresch- und Trenneinheit erstreckt sich ein üblicher Dreschkorb 11, an den sich nach hinten ein Trennrost anschließt, über den Rotoren 8, 9 sind abnehmbare Abdeckungen 13 vorgesehen, die gleichzeitig die obersten Bauteile in diesem Bereich des Mähdreschers bilden.
Unterhalb der Dresch- und Trenneinheiten ist eine geneigte Körnerpfanne 14 vorgesehen, welche die von den Dresch- und Trenneinheiten herunterfallenden Körner nach vorn auf eine Überführungsrutsche 15 fördern, von wo aus die Körner in eine Reinigungsvorrichtung 16 gelangen. Die Reinigungsvorrichtung 16 ist im Vergleich zu herkömmlichen Dreschmaschinen sehr weit vorn angeordnet, wobei sich das Gebläse (Windfege) zwischen den lenkbaren Vorderrädern 6 befindet. Die Reinigungsvorrichtung 16 erstreckt sich im wesentlichen bis zu einer Stelle unterhalb der Abgabeenden der Dresch- und Trenneinheiten.
Nach der Behandlung in der Reinigungsvorrichtung 16 gelangen die Körner über eine Förderschnecke 18 in einen Kornförderer 19, an dessen oberes Ende sich nach rückwärts ein Kornelevator 20 anschließt, um die Körner in den am rückwärtigen Ende des Mähdreschers befindlichen Korntank 21 zu überführen. Noch nicht ausgedroschene Ähren und dergleichen, die in der Reinigungsvorrichtung ausgesondert worden sind, werden über eine Schnecke 22, einen Aufzug 23 und eine Verteilerschnecke 24 in die Drescheinheiten zurückbefördert.
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Der Korntank 21 enthält ein Entladerohr 25, das in den Zeichnungen nur teilweise gezeigt ist und entweder entsprechend Fig. 1 beim Straßentransport in eine zurückgezogene Stellung oder zur Abgabe der Körner aus dem
Tank 21 in einen Anhänger oder z.B. in ein Silo in eine Arbeitsstellung ausgefahren werden kann. Die rückwärtigen Laufräder 7 und die anderen angetriebenen Einheiten des Mähdreschers erhalten ihren Antrieb von einem Motor, der innerhalb des Bereiches 26 gemäß Fig. 1 untergebracht
ist, d.h.innerhalb des Raumes zwischen dem rückwärtigen Ende der Dresch- und Trenneinheiten und dem vorderen
Ende des Korntanks 21. Vor den Dresch- und Trenneinheiten und oberhalb des Schrägförderers 5 ist die Plattform 27 für den Fahrerstand vorgesehen.
Um die gedrängte Bauweise des Mähdreschers nach der
Erfindung noch deutlicher zu machen, sind in Fig. 1 die Umrisse eines Mähdreschers herkömmlicher Bauweise mit
unterbrochenen Linien eingezeichnet«, Mäheinheit 1 und
Schrägförderer 5 zeigen hinsichtlich Bauart und Anordnung keinerlei Unterschiede«, Beim bekannten Mähdrescher sind jedoch die Vorderräder 28 angetrüaen und die Hinterräder 29 lenkbar? die Reinigungsvorrichtung 30 erstreckt sich wesentlich weiter nach hintenι der Fahrerstand 31
ragt weiter nach vorn; der Korntank 32 befindet sich
oben auf dem Mähdrescher? das Motorabteil 33 befindet
sich hinter dem Korntank, und eine nach hinten gerichtete Haube 34 ist erforderlich, um das vom rückwärtigen Ende ausgestoßene Stroh zum Boden zu leiten. Aus der Zusammenstellung nach Fig. 1 wird klar, daß aufgrund der besonderen Anordnung der Arbeitseinheiten der Mähdrescher
nach der Erfindung einen wesentlich gedrängteren Aufbau besitzt und somit niedriger und kürzer wird als ein Mähdrescher herkömmlicher Bauart. Außerdem befindet sich
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aufgrund der neuartigen Anordnung die Fahrerplattform 27 weiter hinten und auf einer niedrigeren Höhe, wodurch der Fahrer eine beträchtlich bessere Übersicht über die Mäheinheit 1 und das Schneidwerkzeug 2 erhält. Man erkennt, daß die Sichtlinie 35 wesentlich weniger zur Horizontalen geneigt ist und somit eine bessere Übersicht ermöglicht als die für die herkömmliche Bauform geltende Sichtlinie 36.
Anhand der Figuren 2 bis 13 ist nun schematisch in Form von Ausführungsbeispielen gezeigt, wie die verschiedenen Baueinheiten zu dem vorteilhaft kompakten Aufbau des Mähdreschers beitragen. Ausgenommen davon sind die Mäheinheit 1, mit Schneidwerk 2, Haspel 3, Querförderschnecke 4 und Schrägaufzug 5, deren Bauart und Unterbringung sich^gegenüber herkömmlichen Maschinen nicht geändert hat. Der Fahrerstand 27 mit Lenksäule 37, Fahrersitz 38 und Einstiegsleiter 39 sind aufgrund der neuartigen Anordnung weiter nach hinten gerückt worden, so daß bei geringer geneigter Sichtlinie 35 eine bessere Übersicht über die Mäheinheit gewährleistet ist.
Da die lenkbaren Räder 6 nach vorn und der Fahrerstand mehr nach hirten angeordnet sind, konnte eine feststehende Einstiegsleiter 39 vorgesehen werden, deren unterer Abschnitt keine Unterbringungsschwierigkeiten bereitet. Der Fachmann weiß, daß bei Mähdreschern herkömmlicher Bauart sich die Einstiegsleiter normalerweise über einem getriebenen Vorderrad befindet und mit einem abklappbaren Unterteil versehen werden mußte,damit bei der üblichen Ausnutzung der zulässigen maximalen Spurweite die Zulassungsbestimmungen eingehalten werden konnten. Aufgrund der Tatsache, daß die Fahrerplattform 27 trotz ihrer niedrigeren Anordnung im Vergleich zu der herkömmlichen Bauart sich weiterhin auf der Oberseite des
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Mähdreschers befindet, läßt sich die Maschine, insbesondere auf öffentlichen Straßen und auch be£ Rückwärtsfahrt wesentlich einfacher und leichter fahren bzw. lenken. ,
Der Rahmen 40 des Mähdreschers ist in Fig. 2 schematisch in Seitenansicht gezeigt und besitzt eine untere vordere Verlängerung 41, auf der die Lenkräder und das Gebläse 17 der Körnerreinigungsvorrichtung gehaltert sind. An einer Stelle oberhalb der Verlängerung 41 ist der Schrägförderer 5 derart an den Rahmen angeschlossen, daß die Unterseite des Schrägförderers 5 einen geringen Abstand von der Oberseite 42 des Rahmens 40 besitzt. In beiden Seitenwandungen des Rahmens 40 sind Öffnungen 43vorgesehen, die den seitlichen Zugang zu den Dresch- und Trenneinheiten ermöglichen. An der Rückseite des Rahmens 40 sind ein Aufnahmeteil 44 für den Antriebsmotor und eine Ausnehmung 45 vorgesehen, in der ein vorspringender Abschnitt des Korntanks 21 aufgenommen werden kann.
Die Rotoren 8 und 9 bestehen vorzugsweise aus einer Axialflußbauart und sind nicht weiter im einzelnen beschrieben. Die nicht gezeigten Gehäuse für die Rotoren sind auf dem Rahmen befestigt, wobei die Abdeckungen 13 jeweils an einem in Längsrichtung verlaufenden Seitenträger 46 und einem Mittelträger 47 des Rahmens gehaltert sind. Die Abdeckungen 13 besitzen jeweils im Bereich der Dresch- und Trenneinheiten nicht gezeigte Leitflügel oder -rippen, um das von den Rotoren angetriebene Dreschgut auf einem wendeiförmigen Weg längs des Innenumfanges der Gehäuse der Einheiten mit einer allgemeinen Axialkomponente nach hinten zu führen.
Entsprechend Fig. 1 ist oberhalb des Vorderabschnittes derAbdeckungen 13 eine Verteilerschnecke 24 vorgesehen, um die nicht ausgedroschenen Ähren (Überkehr) über je eine Öffnung in den Abdeckungen 13 in die Dresch- und
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Trenneinheiten zurückzuführen. Bei einer anderen Ausführungeform erstreckt sich die Förderschnecke 24 durch eine Seitenwand des Maschinenrahmens und mündet unmittelbar im Gehäuse einer der Dreschrotoren. Die überftihrungsrampe 10 sowie die Dreschkörbe 11 und Trennroste können beliebiger Bauart sein.
Der in Fig. 10 und 11 näher gezeigte Korntank 21 besitzt einen Umriß, mit dem er trotz seiner relativ geringen Länge im Vergleich zu der des Mähdreschers mindestens den gleichen Inhalt wie ein Korntank bei einem Mähdrescher in herkömmlicher Anordnung aufweisen. An der Vorderseite besitzt der Korntank 21 einen Vasprung 48, der in die entsprechende Ausnehmung 45 im Maschinenrahmen 40 hineinpaßt. Der Korntank 21 ist relativ hoch, so daß sich sein unterer Abschnitt in der Nähe des Bodens befindet, damit die gleiche Kapazität wie bei einem Korntank herkömmlicher Form aber eine erhebliche Verringerung der Abmessungen in Längsrichtung erreicht wird. Mit dem höheren und schmäleren Korntank ergibt sich eine Lösung, des bisher anstehenden Problems der gleichmäßigen Füllung des Tanks, wobei eine Querförderschnecke 49 die gleichmäßige Kornverteilung im Tank noch unterstützt.
Zur Entleerung des Korntanks 21 kann man das Förderrohr zur koaxialen Ausfluchtung mit der Achse einer öffnung in der Korntankwandung verschwenken. An die öffnung 50 ist im Innern des Tanks 21 ein festes Rohr 51 angeschlossen, das bis zur tiefsten Stelle des Korntanks reicht und dort geeignete Einlaßöffnungen 52 enthält. Das Rohr ist innerhalb des Tanks durch Streben oder Versteifungswände 53, 54 gehaltert.
Selbstverständlich ist in dem Entladerohr 25und auch in dem festen Rohr 51 jeweils eine nicht gezeigte Förderschnecke vorgesehen, wobei die Schnecke innerhalb des
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festen Rohres 51 aus zwei Teilen besteht, die im Umlenkbereich des Rohres über ein Universalgelenk miteinander verbunden sind. Die Spindeln der Förderschnecken sind an der Stelle, wo das feste Rohr 51 und das Entladerohr 25 miteinander gekuppelt werden, für einen gegenseitigen Eingriff ausgelegt. Das Entladerohr 25 ist um eine Achse 55 schwenkbar, um von der zurückgeschwenkten nach vorn weisenden Stellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt verschwenkt werden zu können.
Aufgrund der niedrigeren Unterbringungshöhe des Korntanks 21 hat der. Fahrer von seinem Sitz aus eine erheblich verbesserte übersieht über die peripheren Bereiche des Mähdreschers und dessen Umgebung.
Die .Reinigungsvorrichtung 16 hat praktisch den gleichen Aufbau wie bei einem herkömmlichen Mähdrescher und kann geringeren Anpassungen ausgesetzt sein (Fig. 4 bis 9)· Hinter den Trennrosten 12 ist entsprechend Fig» I eine geneigte Führungsplatte 56 angeordnet, über die das ausgedroschene Stroh nach hinten aus dem Mähdrescher .in Richtung des Pfeiles P herausgefördert wird, wobei die Bodenwand des den Antriebsmotor aufnehmenden Abteils und die Vorderseite des Korntanks 21 teilweise den Strohauslaß bilden. An der Vorderwand des Korntanks können Ablenkklappen oder Leitbleche vorgesehen sein, um das Stroh beim Abwurf zu verteilen«.
Die in der Dresch- und Trenneinheit abgetrennten Körner werden zusammen mit geringen Verunreinigungen auf der Körnerpfanne 14 gesammelt. Die Kornpfanne besitzt eine mit stufenförmigen Vorsprüngen 57 versehene unregelmäßige Oberfläche, wobei die Vorsprünge ao angeordnet sind, daß die nach vorn gerichteten Flanken steil und die nach hinten weisenden Flanken nur allmählich abfallen. An der Rückseite ist die Körnerpfanne 14 auf Abkröpfungen
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BAD ORiGiNAL
(Fig. 6) einer Kurbelwelle 59 gelagert, während ihr vorderes Ende über Schwenkzapfen 60 an Lenkern 61 aufgehängt ist, deren unteres Ende jeweils an einem Stützteil 62 gelagert ist. Bei Drehung der Kurbelwelle 59 wird somit der Körnerpfanne 14 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, mit der die Körner sich allmählich nach vorn bewegen.
Die unterhalb der Kornpfanne 14 angeordnete Rein—igungsvorrichtung 16 umfaßt einen ersten hin- und hergehenden "Schuh" 63, der ein oberes Sieb 74 und die Überführungspfanne 15 enthält, sowie einen zweiten "Schuh" 65, der ein unteres Sieb 66 enthält. Der Schuh 63 ist gemäß Fig.4 und 9 an einen am Rahmen 40 der Maschine befestigten Stützteil 67 mit Hilfe zweier Schwenkarme 68 angehängt und von einem rinnenförmigen Längsprofil 69 des Rahmens mit Hilfe zweier Schwenkarme 70, die einen am Rahmen gelagerten Schwenkzapfen 71 besitzen.
Der Schuh 65 ist seinerseits ebenfalle am Rahmen 40 an einem Ende mit Hilfe von zwei Schwenkarmen 72 und am anderen Ende mit Hilfe der Schwenkarme 70 angehängt, wobei die Verbindung zwischen Schuh und Schwenkarmen 70 mit Hilfe von Schwenkzapfen 73 erfolgt. Der Schuh 63 ist an die gleichen Schwenkarme 70 mittels Schwenkzapfen 74 angeschlossen. Die oberen Enden der beiden Schwenkarme sind jeweils an ein Ende von Stangen 75 angeschlossen, und zwar gelenkig, deren anderen anderes Ende gemäß Fig. 4 mit der Körnerpfanne 14 in gelenkiger Verbindung steht. Auf diese Weise werden bei Drehbewegung der Kurbelwelle 59 die Schwenkarme 70 um ihre Schwenkzapfen 71 so angetrieben, da· der obere Schuh und der untere Schuh ihre hin- und hergehenden Bewegungen in entgegengesetiter Richtung ausführen, da die Gelenkzapfen 73 für den unteren Schuh 65 unterhalb der Gelenkzapfen 71 der Schwenk-
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hebel 70 und die Gelenkzapfen 74 für den oberen Schuh 63 oberhalb der Gelenkzapfen 71 angeordnet sind. Der untere Schuh 65 enthält ferner eine Körnersammelpfanne 76 und eine überkehrsammelpfanne 77.
Mit Ausnahme der Antriebsstangen 75 und der überführungspfanne 15 ist der Aufbau der Reinigungsvorrichtung 16 an sich bekannt.
Entsprechend Fig. 4 gelangen die gereinigten Körner nunmehr in eine Sammelrinne 78, in der sie mit Hilfe einer Schnecke 18 auf eine Seite der Maschine und von dort mit. Hilfe des Kornförderers 19 und schließlich mit dem Kornelevator 20 in den Korntank 21 befördert werden. Die nicht ausgedroschenen Ähren und ähnliche Dreschgutteile gelangen ihrerseits in eine überkehrrinne 80 und werden dort mit Hilfe Schnecke 22 einem überkehrelevator 23 zugeführt, um von dort schließlich mit der Förderschnecke 24 in die Drescheinrichtungen bzw. in den Bereich der Rotoren 8 und 9 verteilt zurückgeführt zu werden.
Die Überführungspfanne 15 ist vor und unterhalb der Körnerpfanne 14 angeordnet und an den Schuh 63 angeschlossen, so daß sie dessen Bewegung mitmacht. Die Überführungspfanne 15 besitzt stufenförmige Erhebungen 82, die so geformt und angeordnet sind, daß die darauf befindlichen Körner bei Hin- und Herbewegung des Schuhes in Richtung auf das Sieb 64 bewegt werden. Vorzugsweise ist im Anschluß an die Überführungspfanne 15 ein Rechen vorgesehen, um das Korn beim übergang auf das Sieb 64- zu sichten. Wie üblich enthält die Reinigungsvorrichtung 36 ein Gebläse oder eine Windfege 17 mit einem daran angeschlossenen Luftauslaßkanal 84, in dem sich Leitbleche befinden.
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Da der Kornelevator 19 mit seinem oberen Ende nach vorn weist, kann der Fahrer diese Baueinheit und den sauberen Zustand des Kornes bei Betrachtung durch eine nicht gezeigte evtl. mit einem Sieb abgedeckte öffnung von seinem Sitz aus überwachen*
Ale Beispiel ist in einer vereinfachten schematischen Darstellung in Flg. 12 und 13 ein Antriebesystem für den Mähdrescher nach der Erfindung dargestellt. Wie bereits erwähnt, befindet sich der Motor zwischen dem Korntank und den Abgabeenden der Dresch- und Trenneinheiten und besitzt eine Antriebswelle 86 mit deren darauf befestigten Riemenscheiben. Eine Riemenscheibe 86 treibt über einen Riemen 87 und eine Riemenscheibe 88 eine Hauptwelle 89 an. Von einer zweiten Riemenscheibe 86 wird über Riemen 90 und Riemenscheibe 91 eine Hydraulikpumpe für das Hydrauliksystem des Mähdreschers angetrieben. Eine dritte Riemenscheibe 86 treibt über einen Riemen 92 eine Kupplung oder Schalteinrichtung 93 und das Getriebe des Mähdreschers an, ferner eine Welle 94 mit einer Riemenscheibe 95, von der aus eine Hälfte einer Vorrichtung 96 bis 98 mit veränderlichem übersetzungsverhältnis über einen Riemen 97 die andere Hälfte dieser Vorrichtung antreibt, über eine vierte Riemenscheibe 86 und einen Riemen 99 wird eine Kupplung oder Schalteinrichtung 100 sowie eine Riemenscheibe 101 für das Körnentiaderohr 95 angetrieben.
Ein dazu vorgesehener weiterer Antriebszug umfaßt eine Welle 102, auf der die Riemenscheibe 101 sowie ein Kettenrad 103 befestigt sind, wobei letzteres am unteren Ende des Korntanks 21 angeordnet ist. Über eine Kette 104 mit Kettenspanner 105 treibt das Kettenrad 103 ein Kettenrad 106 auf einer Welle 107 der Entladeschnecke an.
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Die Hauptwelle 89 verläuft unterhalb der Trennroste zur rechten Seite des Mähdreschers (bei Blickrichtung in Fahrtrichtung des Mähdreschers), worauf eine Hälfte eines Getriebes 108 *· 111 mit veränderlichem übersetzungsverhältnis sowie eine Riemenscheibe 109 befestigt sind· Das Getriebe umfaßt die Hälften 108 und 111 und ein Riemen 110 treibt eine Eingangswelle 112 für die Rotoren der Dresch- und Trenneinheiten an.
Die Riemenscheibe 109 treibt über einen Riemen 113 und eine Kupplung 114 eine Riemenscheibe 115 auf einer Welle 116 an. Die Welle 116 dient als Antrieb für die Reinigungsvorrichtung 16, die Körnerpfanne 14, das Gebläse 17« die Körner« und tlberkehrförderer und auch für die beweglichen Teile der Mäheinheit 1 und des Schrägförderers 5· Die Kurbelwelle 59 der Reinigungsvorrichtung, die überkehrschnecke 22 und die anderen Teile der Uberkehr-Rückftihrungsanordnung werden von einer Riemenscheibe 117 aus über einen Riemen 118 angetrieben« Zum Antrieb der beweglichen Teile der Mäheinheit 1 dient ein Kettentrieb 119, während der Kornelevator 19, die Körnerschnecke 18, der elevator und die Verteilschnecke 49 über einen Riementrieb 120 mit Antriebsleistung versorgt werden· Die Welle 116 erstreckt sich in Richtung auf die linke Seite des Mähdreschers und dabei durch einen hohlen Abstützten der Abstützung 62, an den die Körnerpfanne 14 über ihre Aufhängungen 61 angeschlossen ist» Schließlich dient eine Riemenscheibe 121 zum Antrieb de» Gebläses 17 über ein Getriebe 122 mit verstellbarem übersetzungsverhältnis,
Ein Mähdrescher« bei dem die vorbeschriebenen Maßnahmen gemäß der Erfindung und den in den Figuren gezeigten Auaführungabeiapiel getroffen worden sind, besitzt Im
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Vergleich zu bekannten Maschinen eine beträchtliche Anzahl von Vorteilen!
Die Gesamthöhe der Maschine wird verringert! es läßt aich eine Maschine mit relativ geringer Länge erzielent
durch geringere Höhe und geringere Länge wird die Lenkung der Maschine vereinfacht, und der Fahrer erhält bessere Sichtverhältnisse und einen besseren Gesamtüberblick über die Maschine!
der Fahrerstand läßt aich weiter nach hinten und auf niedrigere Höhen verlegen, so daß eine bessere Übersicht über die Mäheinheit erreicht wird!
da sich die Lenkräder vorn und die Antriebsräder hinten befinden, kann man eine sichere, jedoch einfache Einstiegsleiter zur Fahrerplattform anbringen! da die Oberseite des Mähdreschers nahezu flach ist und sich etwa auf der Höhe der Fahrerplattform befindet, kann der Fahrer sich leicht zur Inspektion des Motors und anderer Bauteile bewegen!
bei Wartungsarbeiten und dergleichen sind die Dresch- und Trenneinrichtungen von oben oder von den Seiten der Maschine besonders leicht zugänglich, ohne daß andere Bauelemente im Weg liegen!
der Schwerpunkt der Maschine liegt beträchtlich tiefer, wobei diesem Merkmal besondere Bedeutung in den Fällen zukommt, wo die Maschin« auf abschüssJgpn oder hügligen Feldern arbeiten muflf*
es wird eine bessere Gewichtsverteilung zwischen den Achslasten erreicht! das schwere Gewicht der Mäheinheit vor den Vorderrädern wird durch dl· Maschin· und die möglich· Unterbringung des Korntanks ausgeglichen, die sich beide am rückwärtigen End· der Maschin· befinden! Aufgrund der rückwärtig·» erniedrigten Anordnung des Antri«bsmotors ist der Fahrer besser gegen Motorlttrm geschütztί
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der Antriebsmotor befindet sich an einer Stelle, an der ein Mindestmaß an Staub auftritt, nämlich zwischen den Dresch- und Trenneinheiten uid dem Korntank? aufgrund der verringerten Gesamtabmessungen ist die Straßenfahrt mit einem kompakten Mähdrescher dieser Bauart sehr einfach}
auch die Verladung des Mähdreschers mit seinem kompakten Aufbau, beispielsweise beim Schienentransport ist stark .vereinfacht;
die Maschine kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen auf einem Eisenbahnwagen abgestellt werden, d.h. ohne Abbau zahlreicher vorstehender Bauteile, wie dies bisher erforderlich war (evtl. mit Ausnahme des ENtladerohrs für den Korntank), jedoch ohne Schwierigkeiten hinsichtlich der Gesamtabmessungen/
das geringere Gewicht der Maschine führt zu einer Verringerung des Auflagedruckes der Reifen auf dem Boden, so daß die unerwünschten Wirkungen der Bodenverdichtung verringert werdenι
im Gegensatz zu herkömmlichen Mähdreschern der Axialflußbauart, in denen von den umlaufenden Rotoren erzeugte unkontrollierte Luftströme den Betrieb der Körnerreinigungsvorrichtung stören können, bietet bei dem Mähdrescher nach der Erfindung die KörnersammeIpfanne einen Schutzschirm, der die Dresch- und Trenneinheiten gegenüber der Reinigungsvorrichtung so abschließt, daß die Wirkung solch unerwünschter Luftströmungen verhindert oder weitgehend gedämpft wird) dieses Ergebnis ist auch auf die nach vorn verschobene Anordnung der Reinigungsvorrichtung zurückzuführen;
Die Maschine kann leicht in eine Zugmaschine o.dgl. umgewandelt werden, sofern die Mäheinheit und der Schrägaufzug sowie der Korntank lösbar gehaltert sind; die Rückführung der überkehr läßt sich mit Hilfe einer Inspektionsöffnung an derOb-erseite des überkehrelevators leicht überprüfen, da sich dieser sehr dicht an der
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Fahrerplattform befindet} aufgrund der rückwärtigen Anordnung des Korntanks kann eine relativ hohe und schmale Tankform benutzt werden, welche die gleiche Kapazität wie ein herkömmlicher Korntank besitzt;
der fest angeordnete Tank kann aus einem ersetzbaren Behälter bestehen, so daß die Förderung der Körner durch das Entladeröhr überflüssig wird»
die Maschine braucht nicht mit einem Korntank ausgestattet zu werden, so daß dann der Kornelevator, der normalerweise zur überführung der gereinigten Körner in den Korntank oder in einen Behälter dient, verlängert werden kann, um das Korn direkt in einen Anhänger zu überführen} in der Reinigungsvorrichtung wird eine günstige Körnerverteilung erzielt, wenn die Körner über die relativ lange Körnerpfanne in Richtung auf die Reinigungsvorrichtung wandern, wobei letztere am vorderen Ende des Mähdreschers angeordnet ist}
Ablenkklappen oder Leitbleche können auf der Vorderwand des Korntanks angeordnet sein, um das von den Dresch- und Trenneinheiten abgegebene Stroh in eine gewünschte Richtung zu leiten oder gleichmäßig über die Breite zu verteilen}
der Mähdrescher besitzt eine symmetrische Konstruktion} Falls erforderlich, kann der Mähdrescher leicht zusätzlich mit einem Strohschneider oder einer Häckselvorrichtung ausgerüstet werden}
schließlich kann man mit einem Mähdrescher nach der Erfindung beträchtliche Kosteneinsparungen aufgrund folgender Gesichtspunkte erzielent
die sonst übliche am rückwärtigen Ende des Mähdreschers angebaute Strohabwurfhaube ist nicht mehr erforderlich} aufgrund des kompakten Gesamtaufbaues und der neuartigen Anordnung der Baueinheiten werden die mechanischen Antriebe vereinfacht und verkürzt}
da sich die Reinigungsvorrichtung am vorderen Ende befindet und dementsprechend und deshalb normalerweise kein
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Stroh darauf herabfällt, erübrigt sich eine Strohabwurftrommel ο«dgl.,;
da sich der Fahrersitz teilweise auf dem Hauptrahmen oberhalb der Drescheinheit befindet, ist die eigentliche Fahrerplattform kleiner als bei einerherkömmlichen Maschinenbauart;
wegen der kompakten Anordnung sind nur noch kleinere Sicherheits-Abdeckbleche erforderlich; die bei herkömmlichen Mähdreschern normalerweise vorgesehene Wartungsleiter erübrigt sich, da alle in gewisser Höhe angeordneten Bauteile einschließlich dessen Motors von der Fahrerplattform aus leicht erreicht werden können; die Einstiegsleiter zur Fahrerplattform kann einstückig hergestellt werden;
beim Bau der Maschine braucht hinsichtlich der für Transportzwecke abnehmbaren Anordnung bestimmter vorspringender Baugruppen keine Rücksicht genommen zu werden. _
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Claims (36)

  1. DiPL.-lNQ. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT 22571 OS
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
    CLAYSON N.V.,
    Zedelgem / Belgien ^ ^ 23. Oktober 1972 / k
    JPi - ' ■ - β 366 -
    Patentansprüche
    Mähdrescher mit einer Drescheinrichtung, Trenneinrichtung und einer Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (8, 9, 12) hinter der Drescheinrichtung (8,9, H) angeordnet ist und aus einer Axialflußbauart besteht, und daß die Reinigungsvorrichtung (16), die sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckt, unterhalb der Drescheinrichtung und der Trenneinrichtung angeordnet ist un-d sich mit ihrem rückwärtigen Ende im wesentlichen unterhalb des Abgabeendes der Trenneinrichtung befindet.
  2. 2. Mähdwcher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Drescheinrichtungen eine Axialflußbauart aufweisen.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtungen eine Körnersammelpfanne (14) vorgesehen ist, die die ausgedroschenen und abgetrennten Körner im Mähdrescher nach vorn in Richtung auf dl· Reinigungsvorrichtung (16) befördert.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Kömerpfanne eine uneben· Oberfläche mit stufenförmigen Erhebungen (57) aufweist.
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  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Erhebungen (57) nach vorn gerichtete steile Flanken und nach hinten weisende allmählich abfallende Flanken besitzen.
  6. 6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerpfanne (14) in Richtung der Bewegung der gesammelten Körner abwärts geneigt angeordnet ist.
  7. 7. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerpfanne (14) an ihrem einen Ende an Lenkern (60, 61) angehängt und an ihrem anderen Ende auf Auskragungen (58) einer Kurbelwelle (59) gelagert ist.
  8. 8. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornreinigungsvorxiehtung (16) eine Überführungspfanne (15) aufweist, die im wesentlichen unterhalb des Abgabeendes der ICornsammelpfänne (14) angeordnet ist, um das gesammelte Korn der Reinigungsvorrichtung zu überführen.
  9. 9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungspfanne (15) eine gerippte Oberfläche mit stufenförmigen Erhebungen (82) aufweist.
  10. 10. Mähdrescher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Erhebungen (82) nach hinten weisende steile Flanken und nach vorn leicht abwärts geneigte vordere Flanken aufweisen.
  11. 11. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die überftihrungspfanne im wesentlichen waagerecht gehalten ist.
    8 1 9/-Ό7 5Ί
  12. 12. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberführungspfanne (15) an ihrem rückwärtigen Ende einen Rechen trägt, über den die von der Uberführungspfanne weitergeleiteten Körner auf ihrem Weg in die Reinigungsvorrichtung durchkämmt werden.
  13. 13. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtungen (58, 59, 75, 70, 63) vorgesehen sind, um die Uberführungspfanne (15) in Maschinenlängsrichtung hin- und herzubewegen.
  14. 14. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerpfanne (14) und die Uberführungspfanpe (15) zu einer synchron verlaufenden Hin- und Herbewegung in gleicher Richtung angetrieben sind.
  15. 15. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberführungspfanne (15) und mindestens ein weiterer Abschnitt der Reinigungsvorrichtung (16, 65) in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen angetrieben sind.
  16. 16. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtungen (26, 86) für den Mähdrescher hinter den Trenneinrichtungen (8, 9, 12) und im wesentlichen auf gleicher Höhe wie diese angeordnet sind.
  17. 17. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am rückwärtigen Ende des Mähdreschers angeordneten Korntank (21).
  18. 18. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtungen (26, 86) für den Mähdrescher hinter dem Abgabeende der Dresch- und Trenneinrichtungen und vor dem Oberteil des Korntanks (21)
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    angeordnet sind, und daß die Oberseiten der Dresch- und Trenneinrichtungen, der Antriebseinrichtungen für den Mähdrescher und des Korntanks (21) im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet sind·
  19. 19» Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerstand (27) teilweise oberhalb und teilweise vor dem vorderen Ende dar Drescheinrichtungen (8, 9, 11) angeordnet ist·
  20. 20* Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Trenneinrichtungen abnehmbare obere Abdeckungen (13) aufweisen, die einen leichten Zugang zu den Dresch- und Trennelementen (8, 9) von oben gestatten.
  21. 21« Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dresch- und Trenneinrichtungen abnehmbare seitliche Abdeckungen (43) aufweisen, um einen einfachen seitlichen Zugang zu den Dresch* und Trennelementen (8, 9) zu ermöglichen·
  22. 22* Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Korntanks (21) sich etwa von der Oberseite des Mähdreschers bis im wesentlichen auf die Höhe der Reinigungsvorrichtung (16) erstreckt.
  23. 23. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17, 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Korntank (21) mit einem Entladerohr (25) versehen ist, das zwischen einer nach vorn gerichteten etwa zur Fahrzeuglängsachse parallelen zurückgezogenen Stellung und einer Betriebsstellung verscbwenkbar (55) ist, die im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft und zur Entleerung des Korntanks dient.
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  24. 24. Mähdrescher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladerohr (25) In seiner Betriebsstellung koaxial bezüglich der Achse einer Öffnung (50) verläuft, die im oberen Abschnitt einer Seitenwand des Korntanks (21) vorgesehen ist.
  25. 25. Mähdrescher nach Ansprach 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Korntank (21), ferner ein Rohr (51) mit einer darin angeordneten Förderschnecke aufweist, das vom unteren Abschnitt des Korntanks bis zur Öffnung (50) im oberen Abschnitt einer Seitenwand des Korntanks geführt ist.
  26. 26. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 17, 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Korntank ein abnehmbarer oder ersetzbarer Behälter ist, der am rückwärtigen Ende des Mähdreschers abgestützt bzw. aufgehängt ist.
  27. 27. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnerreinigungsvorrichtung (16) einen Kornelevator (19) enthält, der aufwärts nach vorn gerichtet ist, an dessen oberes Abgabeende ein nach hinten gerichteter Kornelevator (20) angeschlossen ist.
  28. 28. Mähdrescher nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige-Ende des oberen Kornelevators zur übergabe der herangeführten Körner in den am rückwärtigen Ende des Mähdreschers angeordneten Korntank (21) eingerichtet ist.
  29. 29. Mähdrescher nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Korntank (21) eine Kornverteilerschnecke (49) entfcä It, die dem Kornelevator (20) so zugeordnet ist, daß die herangeführten gereinigten Körner gleichmäßig Im Korntank verteilt werden.
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  30. 30. Mähdrescher nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten gerichtete Kornelevator bzw. Kornförderer (20) über das rückwärtige Ende des Mähdreschers hinausgeführt ist, um gereinigte Körner in einen dem Mähdrescher zugeordneten Anhänger zu fördern.
  31. 31. Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strohabwurfkanal einerseits durch die Bodenwand eines die Antriebseinrichtung (26) des Mähdreschers aufnehmenden Gehäuses sowie durch einen Abschnitt der Vorderwand des Korntanks (21) und andererseits durch das rückwärtige Ende der Reinigungsvorrichtung (16) gebildet ist.
  32. 32. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (6) lenkbar und die Hinterräder (7) angetrieben sind.
  33. 33. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt der Reinigungsvorrichtung, insbesondere das Windfegen-Gebläse (17) zwischen den lenkbaren Vorderrädern (6) und unterhalb des Schrägförderers (5) angeordnet 1st.
  34. 34. Mähdrescher nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eine ortsfeste durchgehende Einstiegsleiter für den Fahrerstand (27), die hinter den vorderen lenkbaren Rädern (6) angeordnet ist.
  35. 35. Mähdrescher nach Anspruch 31fi dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Trenneinrichtungen(8,9, 12) eine Führungsplatte (56) unmittelbar oberhalb der Hinterkante der Reinigungsvorrichtung (16) vorgesehen ist, um das
    aus gedroschene Stroh nach hinten ausidem Mähdrescher auszutragen.
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  36. 36. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Dresch- und Trenneinrichtungen (8, 9, 11, 12} seitlich nebeneinander auf dem Mähdrescher angeordnet sind.
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    ir
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