DE1901157B1 - Kornabscheidevorrichtung fuer einen maehdrescher - Google Patents
Kornabscheidevorrichtung fuer einen maehdrescherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kornabscheidevorrichtung für einen Mähdrescher, die den Dreschorganen
nachgeschaltet ist und die aus einer feststehenden Siebtrommel und einer in der Siebtrommel um eine
etwa waagerechte, in Längsrichtung des Mähdreschers liegende Achse umlaufende Förderschnecke besteht
und das Stroh in einen Strohabgaberaum befördert. Bei einer bekannten Kornabscheidevorrichtung dieser
Art ist axial in der Siebtrommel eine Fördertrommel gelagert, die mit radial abstehenden Axialleisten bestückt
ist, die das Dreschgut gegen die Siebtrommel schleudern. Die Leisten sind von einer endlosen Rippe
wendelförmig umgeben, die in einem engen Zylinderraum umlaufen und das Dreschgut vor sich herschieben.
Dabei sind Stauungen unvermeidlich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Kornabscheidevorrichtung zu schaffen, mit der ein möglichst
ungehemmter Fluß des Dreschgutes und damit eine hohe Siebleistung erzielt wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Siebtrommel und die Förderschnecke konisch ausgebildet sind
und das vordere Ende der Siebtrommel, das sich an die Dreschorgane anschließt, einen kleineren Durchmesser
hat als das hintere, in den Strohabgaberaum mündende Ende.
Diese kurze Ausbildung von Siebtrommel und Fördertrommel ergibt infolge stetiger Vergrößerung
des Durchmessers der Siebtrommel ein zunehmendes Volumen und Auseinanderziehen des Dreschgutes.
Das begünstigt die Förderung und ergibt eine hohe Siebleistung. Bei der obenerwähnten bekannten
Kornabscheidevorrichtung sind Nachreiniger axial angeschlossen. Das ergibt unerwünschte Baulängen.
Eine gedrängte Bauart wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kornabscheidevorrichtung
über einem etwa waagerecht angeordneten Förderboden einer an sich bekannten Siebeinrichtung angeordnet
ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Anpassung des Bodens der Siebtrommel an
den waagerechten Förderboden die Achse der Siebtrommel, und damit auch die Drehachse der Förderschnecke,
nach hinten leicht ansteigend angeordnet.
Eine weitere Verbesserung der Kornabscheidung wird dadurch erreicht, daß der den Schneckenflüge]
tragende Rotationskörper der Förderschnecke eine nach vorn gerichtete Verjüngung aufweist, die stärker
ist als diejenige der Siebtrommel. Der Abstand zwischen Außenumfang des Rotationskörpers und
Tnnenwandung der Siebtrommel wird dadurch nach hinten stetig kleiner. Das bedeutet, daß der kreisförmige
Strohteppich beim Durchlaufen der Siebtrommel dünner und durchlässiger wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das vordere, den Dreschorganen zugekehrte
Ende des Schneckenflügels am Ende der Windung etwa parallel zur Drehachse des Rotationskörpers
verläuft. Infolge der achsparallelen Kante des Schneckenflügels wird das Stroh nochmals intensiv
bearbeitet, damit die noch enthaltenen Körner restlos ausgeschieden werden.
Die Wirkung dieser Maßnahme wird noch dadurch verstärkt, daß am Umfang des Rotationskörpers
eine gegenüber dem Schneckenflügelende um 180° versetzte, .etwa parallel zur Drehachse der
Förderschnecke verlaufende Leiste angeordnet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Länge des nicht gewundenen Schneckenflügelendes und/oder
der Leiste etwa ein Viertel der Gesamtlänge der Förderschnecke beträgt.
Zur Vermeidung von Körnerbruch bestehen das Schneckenflügelende und die Leiste oder deren
Außenkanten aus elastischem Material.
Zum Ausbringen des Strohs sind an der dem Strohabgaberaum zugekehrten Stirnseite des Rotationskörpers
eine oder mehrere etwa parallel zur Drehachse des Rotationskörpers verlaufende Platten
ίο angeordnet, die in den Strohabgaberaum ragen.
Zweckmäßigerweise sind die Platten jeweils in Verlängerung des Schneckenflügelendes und der
Leiste angeordnet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die vordere, sich an die Dreschorgane
anschließende Einlaßöffnung der Siebtrommel in waagerechter Richtung oval ausgebildet ist. Damit
kann das Stroh auf der ganzen Breite der Dreschorgane von der Siebtrommel aufgenommen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Strohabgaberaum ein geschlossenes, kreisförmiges
Gehäuse, das einen tangential an die kreisförmige Außenwandung angelegten Auswurfkanal
aufweist.
Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführung die hintere Stirnseite des Rotationskörpers bis in den
Strohabgaberaum verlängert und mit etwa radial abstehenden Zinken besetzt, die in mehreren Reihen
hintereinander am Umfang des Rotationskörpers angeordnet sind.
Damit das Stroh durch die Auswurföffnung hinausgeschleudert wird, sind die Zinken entgegen der
Drehrichtung des Rotationskörpers gekrümmt.
Um einen ruhigen Lauf zu erreichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das vordere
Ende des Rotationskörpers in einem ortsfesten Arm drehbar gelagert, der mit einem nach vorn gerichteten
Gegenhalter ausgerüstet ist, dem Schneidmesser an der Strohleittrommel zugeordnet sind, einerlei
ob Rotationskörper und Siebtrommel konisch oder zylindrisch ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Mähdrescher nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-IT der
Fig-1,
F i g. 3 die Öffnung der Siebtrommel, in Richtung III der F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des Strohabgaberaumes,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Kornabscheiders nach der Erfindung,
F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Einzelteil des Kornabscheiders nach F i g. 6 und
F i g. 8 eine Ansicht der Einlaßöffnung der Siebtrommel in Richtung des Pfeils VIII der F i g. 6.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht einen Mähdrescher mit einer quer zur Fahrtrichtung gelagerten
Dreschtrommel 1 und einer der Dreschtrommel nachgeschalteten, ebenfalls quer gelagerten Strohleittrommel
2. An die Strohleittrommel 2 schließt sich eine kegelstumpfförmige, in Fahrtrichtung gelagerte
Siebtrommel 3 an. Das vordere Ende der Siebtrom-
mel 3 erweitert sich zu einer ovalen Einlaßöffnung 4.
Die Mitte der Einlaßöffnung 4 befindet sich unterhalb der Achse der Strohleittrommel 2. Die Siebtrommel 3
ist mit Laschen 5 im Mähdreschergehäuse fest verankert. Das hintere Ende der Siebtrommel 3 mündet in
einen nach unten offenen Stromabgaberaum 7.
Im Innern der Siebtrommel 3 ist eine Förderschnecke 6 koaxial zur Trommel und drehbar angeordnet.
Die Förderschnecke 6 besteht aus einem kegeligen Rotationskörper 8, auf den Schneckenflügel
9 aufgesetzt sind. Das vordere und hintere Ende der Schneckenflügel 9 verläuft etwa parallel und
radial zur Drehachse des Rotationskörpers 8. Das rückwärtige Ende des Rotationskörpers 8 trägt am
Umfang eine um 180 ° gegenüber dem hinteren Schneckenflügelende versetzte Leiste 10, die etwa
parallel zur Drehachse verläuft und radial absteht. In Verlängerung des hinteren Schneckenflügelendes
und der Leiste 10 ist an der Stirnseite des Rotationskörpers 8 jeweils eine in den Strohabgaberaum 7 ragende
Platte 11 angeordnet.
Der Rotationskörper 8 ist auf einem feststehenden Rohrträger 12, der über einen Bügel 13 an der Rückwand
des Mähdreschergehäuses befestigt ist, fliegend und drehbar gelagert (F i g.2). Durch den Rohrträger
12 ist eine Antriebswelle 14 geführt, deren vorderes Ende mit dem Rotationskörper 8 fest verbunden ist.
Das hintere Ende der Antriebswelle 14 ist im Bügel
13 drehbar gelagert und trägt ein Kegelritzel 15, das
mit einem Kegelrad 16 im Eingriff steht. Kegelritzel 15 und Kegelrad 16 bilden einen Winkeltrieb, der
über eine Welle 17 und einen Ketten- oder Keilriemenantrieb 18 von einem Vorgelege des Mähdreschers
aus antreibbar ist.
Unterhalb der Dreschorgane und der Siebtrommel 3 sind in bekannter Weise ein oder mehrere
Förderböden 19 bzw. 19' angeordnet, die das ausgeschiedene Korn einer Siebeinrichtung 20 zuführen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kornabscheidevorrichtung ist folgende:
Das von der Dreschtrommel 1 ausgeschleuderte Dreschgut wird von der Strohleittrommel 2 erfaßt
und der Siebtrommel 3 im unteren Bereich der Einlaßöffnung 4 zugeführt. Die rotierende Förderschnecke
6 nimmt das Dreschgut mit und fördert es nach hinten. Beim Durchlaufen der Siebtrommel 3
wird die sich zwischen Rotationskörper 8 und Siebtrommel 3 bildende Strohschicht aufgelockert und
bearbeitet. Die noch im Stroh enthaltenen Körner treten aus der immer dünner werdenden Strohschicht
infolge der Zentrifugalkräfte durch die Löcher der Siebtrommel nach außen und fallen auf den Förderboden
19 und 19'. Von dort aus gelangt das ungereinigte Gut auf die Siebeinrichtung 20. Im hinteren
Bereich der Förderschnecke 6 sorgen das achsparaltele
Schneckenflügelende und die Leiste 10 dafür, daß das Stroh einer besonders intensiven Bearbeitung
ausgesetzt ist. Um Körnerbruch zu vermeiden, sind die Außenkanten von Schneckenflügelende und
Leiste elastisch ausgebildet. Zu diesem Zweck können die Randteile von Flügelende und Leiste mit
einer angenieteten oder angeklebten Gummileiste versehen sein.
Unter dem Förderdruck des Schneckenflügels 9 wird das von Körnern befreite Stroh in den Strohabgaberaum
7 gedrückt. Die Platten 11 des Rotationskörpers 8 werfen das Stroh nach unten aus dem
Strohabgaberaum 7 heraus auf den Boden.
In einem anderen, in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strohabgaberaum
7 als geschlossenes, kreisförmiges Gehäuse 21 ausgebildet, das sich unmittelbar und koaxial an die
Siebtrommel 3 anschließt. An die zylindrische Außenwandung des Gehäuses 21 ist ein Auswurfkanal 22
für das Stroh tangential angelegt. Der Rotationskörpers der Förderschnecke 6 ist so weit nach hinten
verlängert, daß er in den Strohabgaberaum 7 bzw.
ίο in das Gehäuse 21 hineinragt. Das im Gehäuse 21
umlaufende Ende des Rotationskörpers 8 ist zylindrisch ausgebildet und weist am Umfang mehrere
Reihen von hintereinander angeordneten Zinken 23 auf. Die Zinken 23 stehen etwa radial ab und sind
entgegen der Drehrichtung des Rotationskörpers 8 gekrümmt. Das aus der Siebtrommel 3 tretende Stroh
wird von den Zinken 23 erfaßt und durch die Auswurföffnung 22 herausgeschleudert.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 6 bis 8 ist eine zylindrische Siebtrommel 24 vorgesehen, die
einen mit Schnecke ausgerüsteten zylindrischen Rotationskörper 25 umgibt. Das vordere Ende des Rotationskörpers
25 ist in einem am Gestell befestigten Lagerarm 26 gelagert, der mit einem Gegenhalter 27
ausgerüstet ist. Bei dieser Ausführungsform hat die Strohleittrommel 2' Schneidmesser 28 und 29, die mit
dem Gegenhalter 27 zusammenwirken, um eine Stauung durch den Arm 26 zu verhindern. An der Strohleittrommel
2 angeordnete Förderleisten 30 haben Ausschnitte, die beidseitig am Gegenhalter 27 vorbeilaufen.
Die Schneidmesser 28 und 29 sind um 180 ° zueinander versetzt auf den Förderleisten 30
angeordnet. Bei Drehung der Strohleittrommel 2' bewegen sich das Schneidmesser 28 auf der einen und
das Schneidmesser 29 auf der anderen Seite des Gegenhalters 27 vorbei. Dabei werden am Lagerarm 26
gestaute Strohhalme zurückgeschnitten und von den Förderleisten 30 mitgenommen.
Das vordere Ende der zylindrischen Siebtrommel 24 ist zu einer ovalen Einlaßöffnung 31 erweitert.
In allen Ausführungsformen kann der Rotationskörper am besten eine hohle Schweißkonstruktion
sein.
Durch die erfindungsgemäße Kornabscheidevorrichtung werden die Körnerverluste sehr stark herabgesetzt.
Die Qualität der Arbeit wird am Hang nicht beeinträchtigt. Auch kann die Gesamtlänge des Mähdreschers
wesentlich kleiner gehalten werden als bei der Verwendung der herkömmlichen Hordenschüttler.
Claims (16)
1. Kornabscheidevorrichtung für einen Mähdrescher, die den Dreschorganen nachgeschaltet
ist und die aus einer feststehenden Siebtrommel und einer in der Siebtrommel um eine etwa
waagerechte, in Längsrichtung des Mähdreschers liegende Achse umlaufende Förderschnecke besteht
und das Stroh in einen Strohabgaberaum befördert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebtrommel (3) und die Förderschnecke (6) konisch ausgebildet sind und das vordere
Ende der Siebtrommel (3), das sich an die Dreschorgane (1, 2) anschließt, einen kleineren
Durchmesser hat als das hintere, in den Strohabgaberaum mündende Ende.
2. Kornabscheidevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie über einem etwa waagerecht angeordneten Förderboden (19,19')
einer an sich bekannten Siebeinrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Bodens
der Siebtrommel (3) an den waagerechten Förderboden (19,19') die Achse der Siebtrommel, und
damit auch die Drehachse der Förderschnecke (6), nach hinten leicht ansteigend angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke
(6) einen den Schneckenflügel (9) tragenden Rotationskörper (8) hat, der eine nach
vorn gerichtete Verjüngung aufweist, die stärker ist als diejenige der Siebtrommel (3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere,
den Dreschorganen (1,2) zugekehrte Ende des Schneckenflügels (9) vor Beginn der Windung zunächst
etwa parallel zur Drehachse des Rotationskörpers (8) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere,
dem Strohabgaberaum (7) zugekehrte Ende des Schneckenflügels (9) am Ende der Windung etwa
parallel zur Drehachse des Rotationskörpers (8) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang
des Rotationskörpers (8) eine gegenüber dem Schneckenflügel um 180 ° versetzte, etwa parallel
zur Drehachse der Förderschnecke verlaufende Leiste (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des nicht
gewundenen Schneckenflügelendes und/oder der Leiste (10) etwa ein Viertel der Gesamtlänge der
Förderschnecke (6) beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnekkenflügelende
und die Leiste (10) oder deren Außenkanten aus elastischem Material bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem
Strohabgaberaum (7) zugekehrten Stirnseite des Rotationskörper (8) eine oder mehrere etwa parallel
zur Drehachse des Rotationskörpers (8) verlaufende Platten (11) angeordnet sind, die in den
Strohabgaberaum (7) ragen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (11) jeweils in
Verlängerung des Schneckenflügelendes und der Leiste (10) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere,
sich an die Dreschorgane (1,2) anschließende Einlaßöffnung (4) der Siebtrommel (3) in waagerechter
Richtung oval ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strohabgaberaum
(7) durch ein geschlossenes, kreisförmiges Gehäuse (21) gebildet ist, das einen tangential
an die kreisförmige Außenwandung angelegten Auswurfkanal (22) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnseite des
Rotationskörpers (8) bis in den Strohabgaberaum
(7) verlängert ist und mit etwa radial abstehenden Zinken (23) besetzt ist, die in mehreren Reihen
hintereinander am Umfang des Rotationskörpers
(8) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (23) entgegen der
Drehrichtung des Rotationskörpers (8) gekrümmt sind.
16. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende des Rotationskörpers (25) in einem ortsfesten Arm (26) drehbar gelagert ist,
der mit einem nach vorn gerichteten Gegenhalter (27) ausgerüstet ist, dem Schneidmesser (28, 29)
an der Strohleittrommel (2') zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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