DE2462568C2 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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DE2462568C2
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Sperry 8210 Zedelgem NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines

Description

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Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einer eine Dreschtrommel und einer. Dreschkorb enthaltenden Dreschvorrichtung sowie einer nachgeschalteten Trennvorrichtung, die wenigstens zwei zur Dreschvorrichtung parallel und nebeneinander angeordnete sowie in gleicher Darstellung angetriebene Rotoren und den Rotoren zugeordnete, nach unten offene Trennroste enthaltende Gehäuse aufweist, in denen das Dreschgut von einer zur Dreschvorrichtung gerichteten Einlaßöffnung aus mit Hilfe von im Umfangsspalt zwischen den Rotoren und Gehäusen wirksamen Bearbeitungs- und Förderelementen auf einem wendelförmigen Förderweg einer Abwurföffnung zugeführt wird.
Bei einem aus der DE-AS 12 97 390 bekannten Mähdrescher der vorbezeichneten Bauart wird das Stroh von der Dreschtrommel aus an eine erste, dazu parallel verlaufende und gleich lange Förderschnecke abgegeben, die in einem an der Unterseite mit einer Siebwandung versehenen, zur Dreschtrommel hin offenen, im übrigen aber geschlossenen Gehäuse rotiert Das von der Förderschnecke zum einen Gehäuseende hin transportierte Stroh wird dort zunächst um 90° in Richtung auf ein zweites Gehäuse umgelenkt, indem sich eine zur ersten Förderschnecke parallele zweite Förderschnecke größerer Länge befindet Die Trennwand zwischen den beiden benachbarten Gehäusen enthält an einem Ende eine Durchlaßöffnung, von der aus das ankommende Stroh durch die auf der zweiten Förderschnecke sitzenden Förderflügel erfaßt und dabei nochmals um 90° umgelenkt wird. Diese zweifache Umlenkung ist der Trennwirkung zwar förderlich, bleibt jedoch verhältnismäßig unwirksam, weil sich das Stroh in diesem Bereich in stark verdichtetem Zustand befindet Innerhalb des zweiten längeren Gehäuses, dessen Boden wiederum aus einer Siebwand besteht wird das Stroh allmählich auseinander gezogen und mit Hilfe von am anderen Ende der Schnecke angeordneten Wurfflügeln radial bzw. quer zur Schneckenachse durch eine Gehäuseöffnung abgeworfen.
Weiterhin ist aus der SU-PS 2 20 662 ein Mähdrescher bekannt, bei dem hinter einer aus rotierender Dreschtrommel und Dreschkorb bestehenden Dreschvorrichtung eine Trennvorrichtung angeordnet ist, die einen parallel und symmetrisch zur Dreschtrommel angeordneten Trennrotor mit ungefähr der doppelten Breite wie die Dreschtrommel aufweist. Das gedroschene Stroh wird von der Dreschtrommel aus nach oben in einen sich über die Breite der Dreschtrommel erstreckenden Tangentialeinlaß in die Trennvorrichtung überführt und dort zunächst mit Hilfe einer mittig angeordneten Schneideinrichtung in zwei gleiche Teilströme aufgeteilt, die nunmehr mit Hilfe von auf dem Trennrotor axial verlaufenden Schlagleisten sowie mit Hilfe von innen auf den Trennrotor allseitig umgebenden Trennkörben angeordneten, beiderseits der senkrechten Symmetrieebene entgegengesetzt schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen auf den Trennrotor umschreibenden Bahnen nach außen befördert werden. Die den Trennrotor rings umgebenden Trennroste sind von einem oberhalb einer Körnerreinigungsvorrichtung angeordneten Trenngehäuse umschlossen. Das über die beiden Teilströme in der Trennvorrichtung auswärts beförderte Stroh tritt in Axialrichtung aus und soll von dort aus mit Hilfe von am Trennrotor angeordneten Radialflügeln abgeworfen werden. Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauart daß das von der Dreschtrommel kommende Stroh in dem zur Trennvorrichtung führenden Tangentialeinlaß allmählich verdichtet werden muß, ohne daß dazu besondere Antriebs- oder Fördermittel vorgesehen sind. Wenn das sich im Tangentialeinlaß verdichtende Stroh mit dem Umfang des Trennrotors in Eingriff kommt, muß die verdichtete Strohmatte zunächst längsgeteilt werden, wozu auf dem Rotor eine mit Sägezähnen versehene Trennscheibe sitzt, die mit einer ortsfesten Gegenschneide zusammenarbeitet. Eine Schneideinrichtung dieser Art mag zwar bei Häckslern brauchbar sein, wo die Schneidtrommel mit sehr hohen Drehzahlen angetrieben wird und das Gut unter der Wucht der ankommenden Messer zerschnitten wird. Da
jedoch der Trennrotor mit Rücksicht auf die beabsichtigte Trennwirkung nur mit verhältnismäßig niedrigen Drehzahlen betrieben werden kann, ist die Gefahr sehr groß, daß das Stroh nicht zerschnitten, sondern in der Verzahnung der Trennscheibe hängen bleibt und weitertransportiert wird, so daß sich augenblicklich ein erhöhter Strohaufbau und damit eine Verstopfung der Trennvorrichtung einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs angegebenen Bauart mit dem Ziel zu verbessern, eine größere Durchsatzkapazität, günstigere Trenneigenschaften sowie ein gleichmäßigerer Förderfluß durch die Dresch- und Trennvorrichtungen bei verringerter Verstopfungsgefahr und vermindertem Leistungsbedarf zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem ersten Vorschlag dadurch gelöst, daß Dreschvorrichtung und Trennvorrichtung die gleiche in Fahrtrichtung verlaufende senkrechte Symmetrieebene aufweisen, wobei die Trennvorrichtung wesentlich breiter als die Dreschvorrichtung ist, daß die Gehäuse über die Länge der sich gegenüberliegenden Rotoren zu einander offen und zu einem die Rotoren einheitlich umschließenden Trenngehäuse vereinigt sind, und daß zur Beförderung des Dreschgutes auf einem die Rotoren gemeinsam umschreibenden Weg auf dem der Einlaßöffnung benachbarten Rotor in dessen Mittelbereich, der der Breite der Einlaßöffnung entspricht, von der Einlaßöffnung aus quer zur Rotorachse fördernde Bearbeitungsund Förderelemente und auf den Außenbereichen des der Einlaßöffnung benachbarten Rotors sowie auf dem zweiten Rotor beidseitig von der Symmetrieebene wendelförmig nach außen fördernde, mit der Symmetrieebene einen Winkel bildende Bearbeitungs- und Förderelemente angeordnet sind.
Mit dieser Bauform läßt sich vor allem deshalb eine verbesserte Körnerabtrennung und ein gleichmäßiger Arbeitsfluß ohne Verstopfungsgefahr erreichen, weil die aus der Dreschvorrichtung abgegebene Dreschgutmatte auf ihrem Förderweg um wenigstens zwei innerhalb des Trenngehäuses parallel hintereinander angeordnete Trennrotoren auseinandergezogen und somit einer langer dauernden und intensiven Bearbeitung unterzogen wird. Anstelle oder zusätzlich zu dem Auseinanderziehen der Dreschgutmatte läßt sich auch eine erhöhte Bearbeitungsgeschwindigkeit und damit eine größere Durchsatzkapazität erzielen. Dazu trägt auch der gleichmäßige Förderfluß bei, den die auseinandergezogene Dreschgutmatte auf den wendeiförmigen Teilwegen zwischen Einlaßöffnung und Abwurföffnung erfährt. Da die beiden Strohmatten in der Trennvorrichtung nur noch halb so breit sind wie die Strohmatte in der Dreschvorrichtung, braucht das Stroh somit unter Beibehaltung der gleichen Anzahl von vollständigen Wendelbahnschleifen in der Trennvorrichtung nur über eine verringerte axiale Entfernung bewegt zu werden. Daraus ergibt sich ein verringerter Bedarf an Antriebsleistung und andererseits eine verminderte Verstopfungsgefahr. Da sämtliche Rotoren, einschließlich der Dreschtrommel, in gleicher Drehrichtung angetrieben sind, wird das Stroh bei der Obergabe aus der Dreschvorrichtung in die Trennvorrichtung praktisch nicht umgelenkt und daher auch nicht weiter verdichtet, womit sich günstige Voraussetzungen zur Erzielung hoher Körnerausbeuten ergeben.
Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Dreschvorrichtung und Trennvorrichtung die gleiche in Fahrtrichtung verlaufende senkrechte Symmetrieebene aufweisen und die Trennvorrichtung wesentlich breiter als die Dreschvorrichtung ist, daß die Gehäuse über die Länge der sich gegenüberliegenden Rotoren zueinander offen und zu einem die Rotoren einheitlich umschließenden Trenngehäuse vereinigt sind, und daß zur Beförderung des Dreschgutes auf die Rotoren beiderseits der Symmetrieebene gemeinsam umschreibenden wendeiförmigen Wegen auf dem der Dreschvorrichtung nachgeschalteten ersten Rotor und auf dem zweiten Rotor, der aus zwei gleichen, beiderseits der Dreschvorrichtung koaxial angeordneten Rotorabschnitten bestehen, mit der Symmetrieebene einen Winkel bildende Bearbeitungs- und Förderelemente angeordnet sind,
is Mit dieser Bauart wird zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen eine besonders platzsparende Konstruktion erzielt, da sich die den zweiten Rotor bildenden Rotorabschnitte beidseitig der Dreschvorrichtung befinden, und zwar in einem Bereich der Maschinenbreite, der von dem ersten Trennrotor ohnehin beansprucht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Trenngehäuse an den Außenbereichen seiner der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Seite zwei nach hinten gerichtete Abwurföffnungen enthalten. Dabei kann das Trenngehäuse im Bereich zwischen den beidseitigen Abwurföffnungen sowie an der den Abwurföffnungen gegenüberliegenden Seite im wesentlich senkrecht verlaufende Trennkorbsektionen enthalten.
Der quer über die Trennrotoren verlaufende, kontinuierliche Förderfluß des Dreschgutes wird zweckmäßig dadurch unterstützt, daß der Boden des Trenngehäuses einen Trennkorb aufweist, der mindestens aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, konkav gekrümmten Trennkorbsenktionen und einer dazwischen einen Übergang bildenden, geradlinigen Trennkorbsektion besteht.
Gemäß einer anderen grundsätzlichen Ausführungsform kann die Trennvorrichtung in Maschinenlängsrich-
to tung kleinere Abmessungen als in Vertikalrichtung aufweisen und das Trenngehäuse im wesentlichen über seinen gesamten Umfang mit Trennrosten versehen sein, in dem die Rotoren übereinander angeordnet sind. Auch mit Hilfe dieses Vorschlages läßt sich die Baulänge der Trennvorrichtung, und somit die des gesamten Mähdreschers, vorteilhaft kleinhalten.
Die Bearbeitungs- und Förderelemente für den Axialtransport des Dreschgutes durch die Trennvorrichtung können dadurch verwirklicht sein, daß auf der Innenseite des Trenngehäuses Rippen angeordnet sind, die sich von einer Stelle längs der Seitenkanten der Einlaßöffnung rückwärtig nach unten erstrecken. Zweckmäßigerweise können außerdem auf der Innenseite des Trenngehäuses sich im wesentlichen längs der Seitenkanten der Abwurföffnungen erstreckende Rippen angeordnet sein.
Die Beförderung des Dreschgutes auf den die Rippen gemeinsam umschreibenden, wendelförmigen Wegen wird nach einem anderen Vorschlag der Erfindung dadurch unterstützt, daß auf der Innenseite des Trenngehäuses beiderseits der Symmetrielinie mit dieser entgegengesetzte Winkel bildende Rippen angeordnet sind. Zur Aufteilung der der Trennvorrichtung zugeführten Dreschgutmatte in zwei etwa gleich
große Abschnitte, können im Trenngehäuse sich in der Symmetrieebene treffende und zu dieser entgegengesetzt geneigt verlaufende Teilerrippen angeordnet sein. Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfin-
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Dresch- und Trennvorrichtung eines Mähdreschers,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf F i g. 1,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie HI-IH in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 2,
Fig.6 eine Teilabwicklung des Abschnittes VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Teilabwicklung des Bauabschnittes VII in Fig. 2,
Fig,8 eine schematische Abwicklung des Bauabschnittes VIII in F i g. 1,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt nach der Linie X-X in F ig. 9 und
F i g. 11 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Im Betrieb des Mähdreschers wird das zu erntende Dreschgut von einem an der Vorderseite der Maschine angeordneten Schneidwerk, z. B. auch einem Maisgebiß, abgeschnitten und in Querrichtung zur Maschine von zwei entgegenwirkenden Förderschnecken verdichtet und dann zur Mitte einem Schrägaufzug 2 zugeführt, der in Form eines Kettenförderers 3 innerhalb eines Gehäuses 4 angeordnet ist. Der Kettenförderer 3 befördert das geschniitene Erntegut in die Dresch- und Trennvorrichtung 1.
Die Drescheinheit 5 der Vorrichtung 1 umfaßt eine drehbare Dreschtrommel 6, die mit einem ortsfesten Dreschkorb 7 zusammenwirkt. Die Dreschtrommel 6 besteht aus einer Mehrzahl von Flanschscheiben 8, die auf einer im Hauptrahmen drehbar gelagerten Querwelle 9 aufgekeilt sind. Auf dem Umfang der Flanschscheiben 8 sind übliche Schlagleisten 10 befestigt, deren «o Länge etwa der Breite des Schrägförderers 2 entspricht Der Dreschkorb 7 besieht aus mehreren, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, gekrümmten Hauptschienen 11 und einer Mehrzahl von quergerichteten Stangen 12. Unter regelmäßigen Abständen sind in Längsrichtung durch öffnungen in den Stangen 12 verlaufende, gebogene Stangen 13 vorgesehen.
Zwischen dem Abgabeende 14 des Schrägaufzuges 2 und dem Vorderende 15 des Dreschkorbes 7 ist eine Steinfalle 16 vorgesehen, die sich über die Breite der Dreschvorrichtung 5 erstreckt. Der Abstand zwischen Steinfalle !6 und Schrägaufzug 2 ist durch eine gekrümmte Rampe 17 mit einem angeschlossenen Dichtstreifen 18 überbrückt.
Hinter der Dreschtrommel 6 ist eine Fördertrommel 19 mit einem zugeordneten Gitterrost 20 vorgesehen. Die Fördertrommel 19 und der Rost 20 besitzen etwa die gleiche Breite wie die Dreschvorrichtung 5. Die Fördertrommel 19 besteht aus einem etwa zylindrischen Haupfkörper 21, der auf einer Querwelle 22 sitzt, die ihrerseits im Hauptrahmen gelagert ist Auf dem Hauptkörper 21 sind mehrere Ablenkplatten 23 vorgesehen, die sich über die gesamte Breite der Trommel 19 erstrecken und bezüglich der Drehrichtung gemäß Pfeil 85 nach hinten geneigt sind. Die Ablenkplatten 23 können durch Ablenkzinken ersetzt sein. Der Gitterrost 20 weist in Maschinenlängsrichtung verlaufende, gebogene Hauptschienen 24, querverlaufende Stangen 25 und in Längsrichtung verlaufende, gebogene Stangen 26 auf. Er kann bezüglich der Trommel 19 verstellbar sein, damit er bei besonders trockenem und brüchigem Dreschgut abgesenkt werden kann.
Hinter der Fördertrommel 19 ist eine Trennvorrichtung 27 angeordnet, die aus einem zwei Rotoren 29 und 30 einheitlich umgebenden Gehäuse 28 besteht. Die Trennvorrichtung besitzt eine wesentlich größere Breite als die der Dreschvorrichtung, jedoch besitzen beide eine gemeinsame Symmetrieebene, so daß die äußeren Enden 31 der Trennvorrichtung seitlich über die entsprechenden Enden 32 der Dreschvorrichtung 5 entsprechend F i g. 2 hinausragen.
Die Rotoren 29, 30 bestehen jeweils aus etwa zylindrischen, beispielsweise auch Polygonkörpern 33, 34, die auf Querwellen 35 bzw. 36 befestigt sind. Auf einem Mittelbereich 37 des der Dreschvorrichtung benachbarten Rotors 29 ist gemäß F i g. 6 eine Mehrzahl von bezüglich der Drehrichtung rückwärts geneigten Bearbeitungszinken 38 vorgesehen, die zu Querreihen unter regelmäßigen Abständen rund um den Körper 33 angeordnet sind. Der Neigungswinkel 39 (F i g. 3) der Bearbeitungszinken 38 bezüglich des Rotorradius liegt in der Größenordnung von 30°.
In der Nähe der Enden 31 sind auf dem Umfang des Rotors 29 ähnliche Bearbeitungszinken 40 befestigt, die zusätzlich zu der Rückwärtsneigung noch quer nach außen geneigt sind, so daß gemäß F i g. 6 ein Winkel 41 bezüglich der Symmetrieebene 42 in der Größenordnung von 30° entsteht. . Sämtliche Trenn- oder Bearbeitungszinken 38 und 40 haben im wesentlichen Kreisquerschnitt, können jedoch auch mit flachen, vorderen Schlagflächen versehen sein.
Zwischen den benachbarten Zinkengruppen 38 und 40 sind Trennflügel 43 vorgesehen, deren Vorderkanten 44 (Fig.4) bezüglich der Drehrichtung rückwärts geneigt sind und außerdem bogenförmige Außenkanten 45, steil geneigte Hinterkanten und untere Befestigungsabschnitte 47 (F i g. 6) aufweisen. Die Trennflügel bilden mit der Symmetrieebene 42 oder einer dazu parallelen Ebene einen Winkel 48 in der Größenordnung zwischen 20° und 30°. Benachbarte Trennflügel 43 sind unter Berücksichtigung der in F i g. 6 eingezeichneten Bewegungsrichtung 91 des Dreschgutes zueinander überlappend angeordnet
Gemäß F i g. 7 trägt der Körper 34 des Rotors 30 über den größten Teil seiner Länge eine Mehrzahl von Trennflügeln 50, die den Trennflügeln 43 entsprechen und auch gleichartig angeordnet sind. An den äußeren Enden des Rotors 30 sind auf dem Umfang Abwurfflügeln 51 befestigt die sich in einem Bereich 83 parallel zur Rotorachse erstrecken und radial abstehen. Zwischen den äußeren Abwurfbereichen und einem Trennbereich 54 ist entsprechend Fig.6 und 7 ein Förder- und Bearbeitungselementen freibleibender Umfangsbereich 55 vorgesehen. Die Querneigung der Trennflügel 43 und 50 sowie der Bearbeitungszinken 40 auf der linken Seite der Rotorkörper 33, 34 ist der Querneigung der entsprechenden Bauelemente auf der rechten Seite entgegengesetzt "·
Gemäß Fig.3 besitzt das Trenngehäuse 28 eine mittlere, rechteckige, nach vorn gerichtete Einlaßöffnung 56, die sich über die Gesamtbreite der Fördertrommel 19 erstreckt An der Rückseite des Trenngehäuses 28 sind zwei etwa rechteckige Abwurföffnungen 57 und 58 (Fi g. 8) vorgesehen, deren Breite wesentlich kleiner ist als die Länge, mit dem sich das Trenngehäuse 28 über
ίο
die Enden der Dreschvorrichtung 5 seitlich hinauserstreckt. Außerdem enthält das Trenngehäuse 28 gewölbte obere Abdeckplatten 59 und gewölbte Trennroste 60 von gleichem Aufbau wie der Dreschkorb 7 und der Gitterrost 20, wobei in Längsrichtung gekrümmte Hauptschienen 61, querverlaufende Trennstangen 62 und längsgerichtete, gekrümmte Stangen 63 vorgesehen sind. Die Trennkörbe 60 sind aus einer Anzahl von Trennkorbsektionen 64 bis 69 (F i g. 8) zusammengesetzt.
Die Trennkorbsektionen 64 und 65 erstrecken sich von den Seiten der Einführungsöffnung 56 aus im wesentlichen in Vertikalrichtung. Die Sektionen 66, 67 und 68 erstrecken sich hintereinander über die gesamte Breite des Trenngehäuses 28. Die Sektionen 66 und 68 sind gekrümmt, während die Sektion 67 im wesentlichen eben mit einer nach hinten und aufwärts gerichteten Neigung verläuft und einen Übergangsabschnitt bildet. An die Sektion 68 schließt sich eine glatte Oberfläche 70 an. Die hinterste Sektion 69 und die glatte Oberfläche 70 befinden sich zwischen den beiderseitigen Abgabeöffnungen 57 und 58 und verlaufen im wesentlichen senkrecht. Die Trennkorbsektionen können bezüglich des zugeordneten Rotors einstellbar sein. Unterhalb der Trennroste ist eine Mulde 94 angeordnet, an deren Boden entgegengesetzt wirkende Förderschnecken 95 vorgesehen sind.
Die Abdeckplatten 59 bestehen im wesentlichen aus zwei bogenförmigen Sektionen 71, 72 und einer nach unten und nach vorn geneigten, ebenen Übergangssektion 73. Auf der Innenseite des Trenngehäuses 28 sind wendelförmig verlaufende Rippen 74 und 75 angeordnet, die von der Symmetrieebene 42 aus gemäß F i g. 8 in entgegengesetzte Richtungen verlaufen. Diese Rippen stehen in dichter Beziehung zu einer äußeren Erzeugungslinie 76 der Trennflügel 50 auf dem Rotorkörper 34.
Auch im Bereich der Innenkanten der Abwurföffnungen 57 und 58 sind wendelförmig verlaufende Rippen 77 und 78 auf der Innenfläche des Trenngehäuses 28 angeordnet. Diese Rippen verlaufen nach vorn und auswärts, wenn man sie in Drehrichtung des benachbarten Rotors 30 betrachtet und stehen in dichter Beziehung zum Rotorkörper 34 in dessen von Bearbeitungselementen freien Bereichen 55. Schließlich sind längs der Seitenkanten der Einlaßöffnung 56 ringförmige Rippen 90 vorgesehen, die sich über die Trennrostsektionen 66,67 erstrecken.
Wie sich insbesondere aus Fig.3 ergibt, liegen die Umfangsbahnen bzw. Erzeugungslinien 80,81,82 und 76 der auf den Trommeln und Rotoren angeordneten Dresch- und Trennwerkzeuge dicht beieinander. Kettenförderer 3, Dreschtrommel 6, Fördertrommel 19 und die Rotoren 29 und 30 haben alle die gleiche Drehrichtung entsprechend den Pfeilen 83, 84, 85, 86 bzw. 87. Vorzugsweise sind beide Rotoren 29, 30 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die, z. B. mit Hilfe eines stufenlosen Getriebes, eingestellt wird.
Im Betrieb führt der Kettenförderer 3 das Dreschgut in Form einer im wesentlichen flachen, sich über die gesamte Breite des Schrägaufzuges 2 erstreckenden Matte von der Bodenplatte des Gehäuses 4 und über die Rampe 17 an die Dresch- und Trennvorrichtung 1 heran. Die Dreschtrommel 6 läuft mit relativ hoher Drehzahl um, wobei die Schlagleisten 10 auf das Dreschgut einwirken und es zum Durchgang durch den Spalt zwischen Dreschtrommel 6 und Dreschkorb 7 nach hinten antreiben. Dabei wird das Dreschgut geschlagen und gerieben, so daß sich die Körner aus den Ähren und dem Stroh lösen. Auf diese Weise wird bereits ein größerer Körneranteil aus dem Dreschgut herausgetrennt. Mit dem Dreschgut herangeführte Steine oder andere verhältnismäßig große und harte Fremdkörper werden von der jeweiligen Schlagleiste 10 mitgenommen und in die Steinsammeimulde 16 befördert.
Aus dem Bearbeitungsraum zwischen Dreschtrommel 6 und Dreschkorb 7 wird die Strohmatte rückwärts und aufwärts der Fördertrommel 19 zugeführt, die sie wiederum in den Zwischenraum zwischen Trommel 19 und Gitterrost 20 umlenkt und anschließend dem Mittelabschnitt 37 des Rotors 29 zuführt Die im Bereich der Einlaßöffnung 56 des Trenngehäuses abwärts laufenden Bearbeitungszinken 38 des Rotors 29 übernehmen die von der Fördertrommel 19 herangeführte Strohmatte und befördern sie über ihre gesamte Breite gleichmäßig über die zugeordneten Trennrost-Sektionen 66 und 67 weiter nach hinten. Während des Übergangs vom Schrägaufzug 2 zum Mittelabschnitt 37 des Rotors 29 verbleibt die Breite der Strohmatte unverändert. Auf diesem, unter der Fördertrommel 19 und dem Mittelabschnitt 37 verlaufenden Weg 120 (F i g. 6) wirken die Schlagflügel 23 auf das Dreschgut ein, während die Bearbeitungszinken 38 als Rechen wirken und dadurch eine weitergehende Trennung zwischen Stroh und Körnern gewährleisten, die durch den Gitterrost 20 und die Trennrostsektionen 66 und 67 hindurchfallen.
Schließlich gelangt die Strohmatte zum Rotor 30, wo die Trennflügel 50 zur weitergehenden Körnerabtrennung wirksam sind und die Matte in zwei etwa gleiche Abschnitte aufteilen, die anschließend an der Innenseite des Trenngehäuses 28 um die Rotoren 30 und 29 in zwei entgegengesetzten, nach außen gerichteten Schraubenlinienwegen 91 herumgeführt werden. Die Rippen 74 und 75 unterstützen die Aufteilung der Strohmatte in zwei gleiche Abschnitte und deren Umlenkung. Durch die Trennflügel 43 und Bearbeitungszinken 40 des Rotors 29 wird das Dreschgut einem weiteren Trennvorgang unterworfen und schließlich über die Wurfflügel 51 des Rotors 30 in Richtung des Pfeiles 121 (F i g. 1) nach hinten abgeworfen.
Die Förderwege 120, 121, 91 besitzen vorzugsweise nur eine Länge von eineinhalb Windungen, um den Leistungsbedarf in Grenzen zu halten. Die Querverschiebung der Strohmatten reicht aus, um einen gleichmäßigen Dreschgutfluß um die Rotoren herum zu gewährleisten und ohne daß sich benachbarte Windungen gegenseitig behindern. Die Rippen 90 unterstützen diesen Vorgang. Nach dem ersten Umlauf sind die Windungen der Strohmatten in Querrichtung so weit voneinander entfernt, daß sie über die Trennrostsektionen 64 und 65 beiderseits der Einlaßöffnung 56 vorbeigeführt werden. Dementsprechend ist die Mindestbreite der Trennvorrichtung 27 wenigstens zweimal so groß wie die der Einlaßöffnung 56. Auf dem Förderweg durch die Trennvorrichtung 27 sollten die Strohmatten normalerweise in Querrichtung zur Maschine nicht verdichtet werden, weil dadurch der Trennvorgang beeinträchtigt würde. Die wendeiförmigen Rippen 77 und 78 vermeiden Körnerverluste, die dann auftreten, wenn die Körner aus dem im Mittelbereich der Trennvorrichtung 27 befindlichen Dreschgut in Richtung auf die Abwurföffnungen 57 und 58 geschleudert werden. Auch die geschlossenen Rotorkörper 33, 34 tragen dazu bei, daß Körner oder
Ähren nicht aus dem Mittelbereich der Trennvorrichtung durch die Abwurföffnungen herausgeschleudert werden.
Die Bearbeitungszinken 38 und 40 in Verbindung mit den Trennrostsektionen sind zur Durchführung einer weitergehenden Körnertrennung vorgesehen. Die Bearbeitungszinken 38 und 40 greifen in die Strohmatte ein und lockern sie zur Befreiung festgehaltener Körner auf. Da die Bearbeitungszinken 38,40 in Drehrichtung nach hinten geneigt sind, werden sich um die Zinken hennnlegende Dreschguthalme abgestreift und Verstopfungen vermieden. Aufgrund der Zinkenrichtung wird das Dreschgut vom Rotor 39 aus unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft radial auswärts gegen die Innenwand des Trenngehäuses 28 bewegt. Die zusätzliche Neigung 41 der Bearbeitungszinken 40 trägt dazu bei, dem Dreschgut eine Querbewegung zu erteilen. Bei den äußersten Zinken kann auf diese zusätzliche Neigung verzichtet werden.
Die leicht ansteigend geneigten Vorderkanten 44 der Trennflügel 43 und 50 drücken das Dreschgut radial nach außen gegen die Innenwand des Trenngehäuses 28, während die Oberkanten 45 reibend oder schlagend auf das Dreschgut einwirken und es mit der Innenseite des Gehäuses in Berührung halten. Die Richtung der Trennflügel 43, 50 sowie die Reib- oder Schlagwirkung ruft gleichzeitig die oben beschriebene zwangsläufige Bewegung auf wendeiförmigen Förderwegen in Richtung der Pfeile 91 (Fig.7) hervor. Da sich die Trennflügel 43, 50 bezüglich der Förderrichtung 91 des Dreschvorganges überlappen, kann sich das Dreschgut nicht zwischen benachbarten Flügeln festsetzen.
Die Körnerabtrennung wird weiterhin durch die aufeinanderfolgenden, ziemlich plötzlich erfolgenden Bewegungsänderungen des Dreschgutes in den Übergangsbereichen zwischen den Rotoren 29, 30 begünstigt, da die Strohmatte hier zur Teilung in entgegengesetzte Bewegungsrichtungen aufläuft. Auch Änderungen in der Fördergeschwindigkeit des Dreschgutes erhöhen den Wirkungsgrad der Körnerabtrennung.
Die glattflächige Platte 70 zwischen den Trennrostsektionen 68 und 69 entsprechend F i g. 3 und 4 hat die Aufgabe, die der nach oben gerichteten Bewegung der Strohmatte an dieser Stelle entgegenwirkende Reibung zu verringern bzw. an dieser Stelle die Bewegung zu beschleunigen, um auch dadurch die Körnerabtrennung zu verbessern.
Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Dresch- und Trennvorrichtungen und ihre Betriebsweisen voneinander unabhängig, so daß es verhältnismäßig einfach ist, für jede Vorrichtung unabhängige Einstellmittel vorzusehen, z. B. ein Verstellgetriebe für die beweglichen Bauteile und Justiermittel für die ruhenden Bauteile, wodurch man die verschiedenen Eigenschaften der Dresch- und Trennvorgänge besser beeinflussen und eine optimale Kombination erreichen kann.
Das Dreschgut durchläuft den erfindungsgemäßen Mähdrescher wesentlich schneller als bekannte Maschinen, und da die Strohmatte zu jeder Zeit eine geringere Dicke besitzt, ergibt sich daraus bei gleicher Kapazität ein höherer Wirkungsgrad mit niedrigerem Körnerverlust Der erfindungsgemäße Mähdrescher ist außerdem wesentlich unempfindliche·· gegenüber Dreschgut mit hohem Feuchtigkeitsgrad, mit dem bei bekannten Maschinen häufig ein beträchtlicher Körnerverlust entsteht Da sich die Strohmatte um die Rotoren 29,30 nur in wenigen Wirkungen herumbewegt, ist die Gefahr eines Stillstandes des Förderflusses und daraus resultierender Verstopfung wesentlich verringert, da bei Anwendung der Erfindung ein gleichmäßiger und kontinuierlicher Förderfluß durch die Maschine gewährleistet ist. Auch die Überführung des Dreschgutes von einem Arbeitswerkzeug bzw. einer Baugruppe zur nächsten erfolgt zwangsläufig und ohne Behinderungen. Normalerweise befindet sich die Reinigungsvorrichtung unter der Dresch- und Trennvorrichtung und hat etwa die Breite der Dreschvorrichtung. Der Anfall von ίο Körnern im Durchgang durch den Dreschkorb und die Trennroste oberhalb der Reinigungsvorrichtung ist — mit Blickrichtung quer zur Maschine — sehr gleichmäßig. Die durch die außerhalb der Reinigungsvorrichtung befindlichen Trennroste hindurch abgetrennten Körner können in gleichmäßiger Verteilung der Körnerpfanne zugeführt werden. Der Anteil der in diesen äußeren Bereichen abgetrennten Körner ist verhältnismäßig niedrig. Dadurch ist eine gleichmäßige Belastung der Reinigungsvorrichtung und damit eine optimale Betriebsweise bei hoher Kapazität gewährleistet. Die Dresch- und Trennvorrichtungen üben keinen nachteiligen Einfluß auf den Betrieb der Reinigungsvorrichtung aus, da keine störenden Luftströme oder -wirbel erzeugt werden.
Da der Umfang der Dresch- und Trennvorrichtung bei einer erfindungsgernäßen Maschine wesentlich kleiner als bei bekannten Dresch- und Trennvorrichtungen vergleichbarer Kapazität ist, ergibt sich eine niedrigere Bauhöhe, die auch aus anderen, dem Fachmann bekannten Gründen zahlreiche Vorteile besitzt. Außerdem ist der Einbau einer einfachen und billigen Antriebsvorrichtung für sämtliche Bauteile der Dresch- und Trennvorrichtung möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 und 10 ist der Rotor 30 oberhalb des der Dreschvorrichtung 5 benachbarten Rotors 29 angeordnet. Bei dieser sich überwiegend in Vertikalrichtung erstreckenden Anordnung der Trennvorrichtung können die Rotoren 29 und 30 ringsum mit Trennrosten umgeben sein. Die Abführung des behandelten Dreschgutes erfolgt über Abwurffördereinrichtungen 96.
Bei einer nicht-gezeigten Ausführungsform wird auf die Fördertrommel 19 und zugeordnetem Gitterrost 20 verzichtet, so daß sich der Rotor 29 und die ihm zugeordneten Trennkorbsektionen, z. B. entsprechend F i g. 9 und 10, unmittelbar hinter der Dreschvorrichtung 5 befinden. Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 11 ist der Rotor 29 der Dreschvorrichtung mit seinem Mittelabschnitt über die Einlaßöffnung 56 des Trenngehäuses unmittelbar an die Dreschvorrichtung 5 angeschlossen, während der zweite Rotor durch Rotorabschnitte 3Oa13Oi? gebildet wird, die zu beiden Seiter, der Dreschvorrichtung koaxial zu dieser angeordnet sind. Es versteht sich, daß bei dieser Bauart die Aufteilung der zugeführten Dreschgutmatte in zwei Teilströme bereits im Mittelbereich 37 des ersten Rotors 29 erfolgen muß und nicht erst, wie bei den anderen zuvor beschriebenen Ausführungsformen, im Bereich des zweiten Rotors entsprechend der Darstellung in F i g. Z Bei sämtlichen Ausführungsformeri können auf dem ersten Rotor 29 und dem zugeordneten Trennrost 60 zusammenwirkende Schneideinrichtungen vorgesehen sein, um die erforderliche Aufteilung der Strohmatte in zwei etwa gleiche Abschnitte durchzuführen. Beispielsweise kann genau in der Symmetrieebene 42 auf der Trennkorbsektion 66 ein ortsfester Zinken angeordnet sein, der mit den rotierenden Zinken 38 zusammenwirkt Auf dem Rotor 29 können auch Flii«rel ähnlich Ηρπ
Trennflügeln 50 in der Symmetrieebene 42 angeordnet sein, um die Aufteilung der Strohmatte zu unterstützen.
Die Bearbeitungiiinken 38 können durch Schlagbleche der in Verbindung mit der Fördertrommel 19 beschriebenen Art ersetzt sein, während die Trennflügel 43 und 50 durch wendeiförmige Trennplatten oder -schienen ersetzbar sind, die sich über die gesamte Breite des Rotorabschnittes erstrecken, der entsprechend Fig.6 und 7 mit solchen Flügeln versehen ist Solche wendeiförmigen Platten oder Schienen sind auch dahingehend wirksam, die im Stroh enthaltenen Körner herauszutrennen und dem Stroh eine seitliche Bewegung zu erteilen.
Die Trennflügel 50 oder ähnliche Flügel mit anderer Neigung bezüglich der Rotorachse können bis fast zu den inneren Enden der Wurfflügel 51 geführt sein. Bei einer solchen Anordnung sollten jedoch die Wendelrippen 77, 78 sich innerhalb des Trenngehäuses 28 ringförmig erstrecken.
Außerdem können die Zinken, Flügel, Rippen usw. auch andere Formen und Umrisse als die hier beschriebenen und gezeigten aufweisen. Die Rippen 90 können auch am Außenumfang des Rotors 29 befestigt sein, anstelle ihrer Befestigung auf der Innenseite des Trenngehäuses. Andererseits können die Rippen 90, z. B. ähnlich den Rippen 74, 75, auch wendelförmig verlaufen.
Die beschriebene und gezeigte Bauweise der verschiedenen Dresch- und Trennkörbe und Gitterroste ist nicht bindend. Die in Längsrichtung verlaufenden Stangen 63 können auf der Oberseite der querverlaufen- ξ den Trennstangen 62 befestigt sein, oder die Trennkorb- > Sektionen 64 bis 69 können aus perforierten Platten ;
ίο bestehen. Der Anschlußabschnitt 73 zwischen den i Sektionen 71 und 72 der Abdeckplatten kann von den j Rotoren einen größeren Abstand aufweisen, so daß über diesen ein größerer Freiraum entsteht Bei dieser Anordnung wird das Dreschgut auf dem Rotor 29 längs der Unterseite des Anschlußabschnittes 73 durch den Freiraum hindurchgeschleudert, der mit Leitrippen versehen sein kann.
Schließlich kann die Fördertrommel 19 mit besonderen Bearbeitungselementen versehen sein, die wirksam sind, um die Strohmatte seitlich zu verdichten, die zwischen der Fördertrommel und dem zugeordneten Gitterrost 20 hindurchläuft, um sie in eine Einlaßöffnung 56 von geringerer Breite als die der Dreschvorrichtung 5 einzuführen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit einer eine Dreschtrommel und einen Dreschkorb enthaltenden Dreschvorrichtung sowie einer nachgeschalteten Trennvorrichtung, die wenigstens zwei zur Dreschvorrichtung parallel und nebeneinander angeordnete sowie in gleicher Drehrichtung angetriebene Rotoren und den Rotoren zugeordnete, nach unten offene Trennroste enthaltende Gehäuse aufweist, in denen das ι ο Dreschgut von einer zur Dreschvorrichtung gerichteten Einlaßöffnung aus mit Hilfe von im Umfangsspalt zwischen den Rotoren und Gehäusen wirksamen Bearbeitungs- und Förderelementen auf einem wendeiförmigen Förderweg einer Abwurföffnung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Dreschvorrichtung (5) und Trennvorrichtung (27) die gleiche in Fahrtrichtung verlaufende senkrechte Symmetrieebene (42) aufweisen, wobei die Trennvorrichtung wesentlich breiter als die Dreschvorrichtung ist,
daß die Gehäuse über die Länge der sich gegenüberliegenden Rotoren (29, 30) zueinander offen und zu einem die Rotoren einheitlich umschließenden Trenngehäuse (28) vereinigt sind, und daß zur Beförderung des Dreschgutes auf einem der Rotoren gemeinsam umschreibenden Weg auf dem der Einlaßöffnung (56) benachbarten Rotor (29) in dessen Mittelbereich (37), der der Breite der Einlaßöffnung entspricht, von der Einlaßöffnung aus quer zur Rotorachse fördernde Bearbeitungs- und Förderelemente (38) und auf den Außenbereichen des der Einlaßöffnung benachbarten Rotors (29) sowie auf dem zweiten Rotor (30) das Dreschgut beidseitig von der Symmetrieebene wendelförmig nach außen fördernde, mit der Symmetrieebene einen Winkel bildende Bearbeitungs- und Förderelemente (40,43,50) angeordnet sind.
2. Mähdrescher mit einer eine Dreschtrommel und einen Dreschkorb enthaltenden Dreschvorrichtung sowie einer nachgeschalteten Trennvorrichtung, die wenigstens zwei zur Dreschvorrichtung parallel und nebeneinander angeordnete sowie in gleicher Drehrichtung angetriebene Rotoren und den Rotoren zugeordnete, nach unten offene Trennroste enthaltende Gehäuse aufweist, in denen das Dreschgut von einer zur Dreschvorrichtung gerichteten Einlaßöffnung aus mit Hilfe von im Umfangsspalt zwischen den Rotoren und Gehäusen wirksamen Bearbeitungs- und Förderelementen auf einem wendeiförmigen Förderweg einer Abwurföffnung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Dreschvorrichtung (5) und Trennvorrichtung (27) die gleiche in Fahrtrichtung verlaufende senkrechte Symmetrieebene (42) aufweisen und die Trennvorrichtung wesentlich breiter als die Dreschvorrichtung ist,
daß die Gehäuse über die Länge der sich gegenüberliegenden Rotoren (29,30a, 30b) zueinander offen und zu einem die Rotoren einheitlich umschließenden Trenngehäuse (28) vereinigt sind,
und daß zur Beförderung des Dreschgutes auf die Rotoren beiderseits der Symmetrieebene gemeinsam umschreibenden, wendeiförmigen Wegen auf dem der Dreschvorrichtung (56) nachgeschalteten ersten Rotor (29) und auf dem zweiten Rotor, der aus zwei gleichen, beiderseits der Dreschvorrichtung koaxial angeordneten Rotorabschnitten (30a, 306,1 besteht, mit der Symmetrieebene (42) einen Winkel bildende Bearbeitungs- und Förderelemente angeordnet sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenngehäuse (28) an den Außenbereichen seiner der Einlaßöffnung (56) gegenüberliegenden Seite zwei nach hinten gerichtete Abwurföffnungen (57,58) enthält
4. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenngehäuse (28) im Bereich zwischen den beidseitigen Abwurföffnungen (57, 58) sowie an der den Abwurföffnungen gegenüberliegenden Seite im wesentlichen senkrecht verlaufende Trennkorbsektionen (64,69) enthält
5. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Trenngehäuses (28) einen Trennkorb aufweist, der mindestens aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, konkav gekrümmten Trennkorbsektionen (66, 68) und einer dazwischen einen Übergang bildenden, geradlinigen Trennkorbsektion (67) besteht
6. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenngehäuse (28) eine obere abnehmbare und in Maschinenlängsrichtung gebogene Deckplatte (59) aufweist
7. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (27) in Maschinenlängsrichtung größere Abmessungen als in Vertikalrichtung besitzt und die Rotoren (29,30) hintereinander angeordnet sind.
8. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (27) in Maschinenlängsrichtung kleinere Abmessungen als in Vertikalrichtung aufweist und das Trenngehäuse (28) im wesentlichen über seinen gesamten Umfang mit Trennrosten versehen ist, in dem die Rotoren (29,30) übereinander angeordnet sind.
9. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 oder 3 b's 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Trenngehäuses (28) Rippen (90) angeordnet sind, die sich von einer Stelle längs der Seitenkanten der Einlaßöffnung (56) rückwärtig und nach unten erstrecken.
10. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf der Innenseite des Trenngehäuses (28) sich im wesentlichen längs der Seitenkanten der Abwurföffnungen (57, 58) erstreckende Rippen (77, 78) angeordnet sind.
11. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Trenngehäuses (28) beiderseits der Symmetrielinie (42) mit dieser entgegengesetzte Winkel bildende Rippen (74, 77 bzw. 75, 78) angeordnet sind.
12. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufteilung der der Trennvorrichtung (27) zugeführten Dreschgutmatte in zwei etwa gleich große Abschnitte im Trenngehäuse (28) sich in der Symmetrieebene (52) treffende und zu dieser entgegengesetzt geneigt verlaufende Teilerrippen (74,75) angeordnet sind.
13. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einlaßöffnung benachbarte Rotor (29) in einem
mittleren Bereich und zwei äußeren Endbereichen mit Bearbeitungszinken (38, 40) und in dazwischen Hegenden Bereichen mit geneigten Trenn- und Förderflügeln (43) versehen ist
14. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsrinken (38,40) bezüglich der Rotordrehrichtung rückwärts geneigt sind.
15. Mähdrescher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungszinken (40) in ι» den Endbereichen sowohl bezüglich der Drehrichtung rückwärts, als auch quer zum äußeren Rotorende hin geneigt sind.
16. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einlaßöffnung (56) benachbarte Rotor in einem der Breite der Einlaßöffnung entsprechenden Mittelbereich zur Rotorachse parallele Schlagplatten aufweist, die bezüglich der Rotordrehrichtung rückwärts geneigt sind.
17. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rotor (30) einen mit Trenn- und Förderflügeln (50) bestückten Mittelbereich und mit parallel zur Rotorachse verlaufenden Abwurfflügeln (51) bestückte Endbereiche aufweist
18. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der der Einlaßöffnung (56) benachbarte Rotor (29) mit parallel zur Rotorachse verlaufenden Abwurfflügeln bestückte Endbereiche aufweist
19. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Trenn- und Förderflügel auf dem Umfang der Rotoren in parallel zur Rotorachse verlaufenden Reihen zur Symmetrieachse (42) geneigt und zueinander überlappend angeordnet sind und gebogene Außenkanten sowie in Drehrichtung rückwärts geneigte Vorderkanten besitzen.
20. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Endbereichen des der to Einlaßöffnung (56) benachbarten Rotors (29) und auf dem Mittelbereich des zweiten Rotors (30) wendelförmig verlaufende Schlagflügel angeordnet sind.
21. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einlaßöffnung (56) benachbarte Rotor (29) im Bereich der Seitenkanten der Einlaßöffnung Ringrippen (90) trägt
22. Mähdrescher nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
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