DE3016180C2 - - Google Patents

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DE3016180C2
DE3016180C2 DE19803016180 DE3016180A DE3016180C2 DE 3016180 C2 DE3016180 C2 DE 3016180C2 DE 19803016180 DE19803016180 DE 19803016180 DE 3016180 A DE3016180 A DE 3016180A DE 3016180 C2 DE3016180 C2 DE 3016180C2
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Helmut Dipl.-Ing. Claas
Franz 4834 Harsewinkel De Heidjann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/442Rotary cleaners

Description

Die Erfindung betrifft einen schüttlerlosen selbstfahrenden Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordnet Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb der­ selben vorgesehenes Abscheideelement zugeordnet ist.
Derartige schüttlerlose Mähdrescher sind beispielsweise aus der DE-OS 25 12 150 bekannt. Sie haben einen hohen Durchsatz und es besteht das Problem, die Reinigung so auszubilden, daß sie auch diesem erhöhten Durchsatz gewachsen sind.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen solchen bekannten Mähdrescher so auszubilden, daß er auch bei erhöhtem Durchsatz und bei Hangdrusch störungsfrei arbeitet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den Dresch- und Abscheideorganen eine an sich bekannte rotierende Reinigung zugeordnet ist, die aus einer gelochten antreibbaren Trommel besteht, welcher ein Zuführförderer vorgeordnet ist, der in die Trommel hineinragt. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden ihren Niederschlag in den Patentansprüchen.
Durch die DE-OS 22 57 142 ist zwar ein Mähdrescher bekannt, bei welchem das von dem eigentlichen aus Dreschtrommel und Dreschkorb bestehende Dreschwerk ausgeworfene Stroh in eine Strohsiebwalze überführt wird. Das nach außen durch den Siebmantel herausfallende Korn-Spreu-Gemisch fällt auf ein Förderband und von dort gemeinsam mit dem vom Dreschwerk abgeschiedenen Korn-Spreu-Gemisch in einen Schacht. Begünstigt durch einen Luftstrom gelangt das Korn-Spreu-Gemisch dann auf die sich drehenden Siebtrommeln. Während der Scheuerbewegung auf diesen Siebtrommeln sollen die Getreidekörner durch ein Gebläse aufgewirbelt und das Spreu weggeblasen werden. Eine solche Anordnung arbeitet mit einem nur geringen Wirkungsgrad hinsichtlich der Reinigung und mit unbefriedigendem Durchsatz insbesondere bei schwierigen Einsatzbedingungen. Sie konnte sich aus diesem Grund in der Praxis trotz intensiver Bemühungen nicht durchsetzen. Gegenüber einem derart aufgebauten Mähdrescher zeichnet sich der Mähdrescher gemäß unserer vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß die rotierende Reinigung sowohl in Dresch- als auch den Strohabscheideelementen zugeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich nämlich die rotierende Reinigung entsprechend dem gewünschten Durchsatz groß ausbilden. Desweiteren besteht die rotierende Reinigung nach der vorliegenden Erfindung aus einer rotierenden gelochten Trommel, der ein in die Trommel hineinragender Schneckenförderer zugeordnet ist, durch den das zu reinigende Gut in die Trommel hineingeführt wird. Hierdurch wird eine intensive Reinigung erzielt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schüttlerlosen Mähdrescher in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen schüttlerlosen Mähdrescher in der Seitenansicht in von Fig. 1 abgewandelter Form und
Fig. 3 die in Fig. 1 unter anderem dargestellte Siebtrommel in vergrößerter Darstellung
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Dreschtrommel bezeichnet, die mit einem Dreschkorb 2 in bekannter Weise zusammenwirkt.
Diesen beiden Dreschorganen sind mehrere Abscheidetrommeln 3 nachgeordnet, wobei jeder Abscheidetrommel 3 ein Abscheide­ element 4 zugeordnet ist. Die Abscheideelemente 4 sind auf zwei nicht näher dargestellte parallel zueinander verlaufen­ de Tragleisten aufgesetzt und mit diesen verriegelt. Unter­ halb der Abscheideelemente und der nicht dargestellten Trag­ leisten ist ein Förderband 5 vorgesehen, welches das durch die Abscheideelemente 4 nach unten durchfallende Korn-Spreu-Gemisch zu einem Fülltrichter 6 führt, der unterhalb der Dreschtrommel 1 und des Dreschkorbes 2 angeordnet ist, so daß auch das von diesen beiden Dreschorganen ausgedroschene Gut in den Trichter 6 fällt. An diesen Trichter 6 schließt sich eine Förderschnecke 7 an, deren Welle 8 einendig als Lagerung für eine zweite Welle 9 dient, die anderenends in einer Konsole 10 drehbar gelagert ist. Die Welle 9 ist von einem Rohr 11 umgeben, das mittels Schei­ ben 12 von der Welle 9 getragen wird. Das Rohr selbst trägt an seinem dem Schneckenförderer 8 zugewandten Ende einen Führungs­ kegel 13 sowie eine Wurfschaufel 14. Im Bereich des dem Führungs­ kegel 13 abgewandten Endes des Rohres 11 ist auf dieses ein Saug­ gebläserad 15 aufgesetzt. Zwischen Gebläserad 15 und Wurfschau­ fel 14 können, falls erforderlich, auf das Rohr 11 noch Leit­ bleche aufgesezt sein. Der Antrieb der Welle 9 und damit auch des Rohres 11 erfolgt über eine auf die Welle 9 nahe der Konsole 10 aufgesetzte Keilriemenscheibe 16. Sowohl Trichter 6 und Schnecken­ transport 7 als auch die Welle 9 mit dem Rohr 11 sind Bestand­ teile einer rotierenden Siebeinrichtung, die im wesentlichen aus einer vom Schneckenförderer 7 bis zum Auslaufende hin sich konisch erweiternden Siebtrommel 17 besteht. Sie weist beidendig zylin­ drische Kragenansätze 18 und 19 auf, die in maschinenfesten Lauf­ rollen 20 und 21 drehbar gelagert sind. Im Bereich der Laufrol­ len 20 ist mit der Trommel 17 eine Keilriemenscheibe 22 fest ver­ bunden, über die die Trommel unabhängig von der Welle 9 angetrie­ ben werden kann. Aufgrund der durch die Rotation erzeugten Flieh­ kraft und aufgrund der Konizität der Siebtrommel 17 bewegt sich das von der Wurfschaufel 14 gegen die Trommel 17 geschleuderte Gut an der Innenfläche des Siebtrommelmantels, der als Nasenloch­ sieb ausgebildet ist, entlang zum Auslaufende hin. Dabei wird das weniger schwere Gut bzw. die Spreu von einem am Auslaufende angeordneten Saugwindgebläserad 15 abgesaugt, während das Korngut selbst durch die Sieböffnungen aus der Trommel 17 herausgeschleudert wird. Eine die Siebtrommel umgebende Ab­ deckung 23 fängt das Korngut auf, das von einem Förderer 26 dann entweder in die unterhalb der Abdeckung 23 vorgesehene Kornschnecke 24 oder in die Überkehr 25 transportiert wird. Sowohl Kornschnecke 24 als auch die Überkehr 25 sind mit der Abdeckung 23 so verbunden, daß kein Korngut verloren gehen kann. Zwecks besserer Abscheidung ist der Kragen 19 mit einem ge­ wellten Scheibenring 27 umgeben und fest mit diesem verbunden, wobei der Scheibenring 27 zwischen einer ortsfesten Rollenfüh­ rung 28 läuft. Durch diese Einrichtung wird nun der Siebtrommel 17 während der Rotation eine hin- und hergehende Bewegung über­ lagert, wodurch zum einen die Fortbewegung des Gutes und zum anderen der Abscheidungsgrad verbessert wird. Das die Welle 9 umgebende Rohr 11 vermeidet während des Betriebes die Bildung einer sogenannten toten Zone innerhalb der Siebtrommel. Auf vorteilhafte Weise ist es auch möglich, die Siebtrommel zu teilen. In diesem Fall kann bspw. durch ein auf die Welle 9 aufgeschobenes und mit einer separaten Antriebsscheibe ver­ sehenes Rohr die Möglichkeit geschaffen werden, jede Trommel­ hälfte getrennt und ggf. mit unterschiedlicher Drehzahl anzu­ treiben, um so eine Anpassung an unterschiedliche Erntebedin­ gungen zu ermöglichen.
Die Fig. 2 zeigt in Abwandlung von Fig. 1, daß es möglich ist, statt nur einer Siebtrommel 17 zwei Trommeln 29 und 30 vorzu­ sehen, die aus Platzersparnisgründen quer zur Fahrtrichtung im Mähdrescher angeordnet und an Rollen 31 und 32 drehbar ge­ lagert sind.

Claims (12)

1. Schüttlerloser selbstfahrender Mähdrescher mit Dreschtrommel, Dreschkorb und mehreren in Transportrichtung dahinter parallel zueinander angeordneten Abscheidetrommeln, denen jeweils ein unterhalb derselben vorgesehenes Abscheide­ element zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Dresch- und Abscheideorganen (1 bis 4) eine an sich bekannte rotierende Reinigung zuge­ ordnet ist, die aus einer gelochten antreibbaren Trommel besteht, welcher ein Zuführförderer (7) vorgeordnet ist, der in die Trommel (17) hinein­ ragt.
2. Schüttlerloser Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierenden Trommel (17) ein Sammel­ trichter (6) und ein Zuführförderer (7) vorge­ ordnet sind.
3. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelquerschnitt am vorderen aufgabe­ seitigen Ende der Siebtrommel (17) kleiner ist als der am hinteren abgabeseitigen Ende und zwar bezogen auf den abscheidewirksamen Teil der Trommel (17).
4. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (17) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (17) in Achsrichtung hin­ und herbewegbar ausgebildet ist.
6. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des auslaufseitigen Endes der Siebtrommel (17) ein Sauggebläserad (15) angeordnet ist.
7. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mittelachse ein sich über die gesamte Länge der Siebtrommel (17) er­ streckendes Rohr (11) angeordnet ist, welches auf einer Welle (9) befestigt ist.
8. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel des Rohres (11) mit Luftleitblechen besetzt ist.
9. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtrommelantrieb (16) stufenlos regelbar ist.
10. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (17) in zumindest zwei bedarfsweise unabhängig voneinander antreib­ bare Trommeln unterteilt ist.
11. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rohr (11) am ausgabeseitigen Teil eine Wurfschaufel (14) verbunden ist, die bedarfsweise unabhängig vom Rohr (11) antreibbar ist.
12. Schüttlerloser Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (17) von einem Gehäuse (23) umgeben ist, welches gegenüber dem Rahmen des Mähdreschers verstellbar angeordnet ist.
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