DE2629458C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/44—Grain cleaners; Grain separators
- A01F12/442—Rotary cleaners
Description
Die Erfindung betrifft eine Getreideerntemaschine nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, die Abwärtsgeschwindigkeit des gedroschenen
Materials und die Geschwindigkeit des quer dazu verlaufenden,
zur aerodynamischen Trennung der Spreu vom Korn benutzten Luft
stromes zu erhöhen. Aus der US-PS 37 97 502 ist eine Getreide
erntemaschine mit einer Dreschtrommel bekannt, bei der das
gedroschene Material durch einen konkaven Hohlraum hindurch
tritt und anschließend Luft mittels einer Blasvorrichtung quer
zur Fließrichtung des gedroschenen Materials gerichtet ist.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß das ge
droschene Material nach Durchtritt durch den Hohlraum unter
halb der Dreschtrommel nur eine verhältnismäßig geringe Ge
schwindigkeit besitzt, was bei einer Erhöhung der Dresch
leistung und der dazu erforderlichen Erhöhung der Luftstrom-
Geschwindigkeit keine genügende Trennung der Spreu von den
Körnern in diesem Bereich gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Getreideernte
maschine der eingangs genannten Gattung mit einer kompakten
Trennvorrichtung für gedroschenes Material zu schaffen, bei
der der Mengendurchsatz des gedroschenen Materials bei ein
wandfreier Trennung der Spreu und Strohteilchen von den Kör
nern erhöht ist.
Diese Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung werden zwei Beschleunigerwalzen
von zahnradförmigem Querschnitt benutzt, um das gedroschene
Material in Querrichtung zu einem Luftstrom zu beschleunigen.
Es wird eine relativ hohe Luftgeschwindigkeit benutzt, um
die Spreu zu dem hinteren Teil der Reinigungsschuheinrichtung
zu befördern, wodurch die Spreu weniger bei der Reinigung
des Korns stört, wenn dieses durch die oberen und unteren
Siebe durchtritt. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Mähdrescher
kann eine große Menge von Dreschgut bei guter Trennung des
Korns von der Spreu verarbeiten und läßt auf diese Weise eine
erhöhte Erntegeschwindigkeit zu.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Mähdreschers in einer teil
weise schematischen Darstellung unter Weglassung von
Teilen, um die Erfindung zu verdeutlichen,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Verteilerschrauben und
Beschleunigerwalzen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die angetriebenen Enden
der Beschleunigerwalzen und
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine Beschleunigerwalze.
Der Mähdrescher 11 in Fig. 1
umfaßt ein Paar vordere Antriebsräder 12, 13 und ein
Paar steuerbare Hinterräder 14, 16, die den Grundrahmen 17 tra
gen. Ein Ausleger 18 ist durch eine Querachse 19 schwenkbar mit
dem Grundrahmen 17 verbunden, damit der Ausleger in Vertikal
richtung der Schneidhöhe angepaßt werden kann. Eine Zubringer
schnecke 21 mit gegeneinanderlaufenden Schneckenzügen bewegt das
abgeschnittene Getreide von den sich in Querrichtung nach außen
erstreckenden Enden des Auslegers gegen die Mitte zu, wo ein
erster Plattenbandförderer 22 die abgeschnittenen Halme nach
oben und hinten zu einem zweiten Plattenbandförderer 23 schafft,
der wiederum die abgeschnittenen Halme der Dreschtrommel 24 zu
führt. Die Dreschtrommel 24 ist auf dem Grundrahmen 17 so ange
bracht, daß sie sich um eine Querachse 26 innerhalb eines zylinder
förmigen, stationären Gitterkäfigs 27 drehen kann. Eine Öffnung
an der rechten Vorderseite des Gitterkäfigs 27 gewährt den abgeschnitte
nen Halmen Eintritt in den Gitterkäfig 27, und ein konkaver Hohlraum 28
ist mit dem unteren Teil des Gitterkäfigs 27 unterhalb der Trommel
24 verbunden. Gedroschenes Material, das nach unten durch den
konkaven Hohlraum und durch das Käfiggitter hindurchtritt, wird von
zwei Verteilerschnecken 31, 32 zu einem sich in Querrichtung er
streckenden Schlitz 38 geleitet, der sich oberhalb eines Paares ge
geneinander rotierender Beschleunigerwalzen 36, 37 befindet. Das
Stroh, das in dem Gitterkäfig 27 verbleibt, wird durch schraubenförmige
Rippen an der Innenseite des Käfigs zu einer Entladeöffnung an
der linken hinteren Seite des Käfigs gebracht, von wo es ein
Entladerüttler nach hinten durch eine Stroh-Entladerinne 40 be
fördert.
Die Beschleunigerwalzen 36, 37 erhöhen die Abwärtsgeschwindigkeit
des gedroschenen Materials, das durch den Querschlitz 38 hindurch
tritt. Ein Gebläse 39 richtet einen Luftstrom durch obere und un
tere Austrittskanäle 41, 42 auf die oberen und unteren Bereiche der
Schüttelschuhanordnung 43, welche auf Rüttler 44, 46 so montiert
ist, daß sie sich in Längsrichtung hin und her bewegen kann.
Das den Reinigungsluftstrom erzeugende Gebläse 39
und die Austrittskanäle 41, 42 haben im wesentlichen die gleiche
Querabmessung wie der Separator-Abschnitt 47 des Mähdreschers.
Das Gebläse 39 und der obere Austrittskanal 41 bilden eine
Luftzuführeinrichtung, die einen nach hinten gerichteten Luft
strom durch das ausgedroschene Material hindurch erzeugt, wel
ches durch die Beschleunigerwalzen 36, 37 nach unten beschleu
nigt wird. Dadurch wird ein sehr hoher Prozentsatz der Spreu
in dem beschleunigten Material oberhalb der Schüttelschuhanordnung
43 nach hinten und durch die Auslaßöffnung 48 hinausgeblasen.
Die abgetrennten Getreidekörner werden in die Mulde 49 an
der Vorderseite der Schüttelschuheinrichtung 43 geworfen.
Während die Schüttelschuheinrichtung 43 sich nach vorne und hinten hin
und her bewegt, bewegen sich die Körner in der Mulde 49 nach
hinten und fallen durch das Spreusieb 51 und das Sieb 52 zu
der Förderschraube 53. Schwereres Material in der Spreu,
das durch die aus dem Austrittskanal 41 austretende Luft nach hinten
geblasen wird, fällt auf das Spreusieb 51, und dessen Hin- und
Herbewegung schüttelt etwaige darin zurückgehaltene Getreide
körner los. Die Getreidekörner fallen dann durch das Spreusieb 51
auf das Sieb 52, wo sie weiter gereinigt werden. Die sauberen,
getrennten Körner fallen durch das Sieb 52 zu der Förderschraube
53 für saubere Körner, und das Material, das an der Rückseite
der Schüttelschuheinrichtung 43 durchfällt, wird durch die hin
tere Förderschnecke 54 einem nicht gezeigten Aufzug zugeführt,
der es zurück in die Dreschkammer 56 befördert, so daß es den
Dresch- und Trennungsvorgang noch einmal durchläuft.
Die in Durchflußrichtung unterhalb des konkaven Hohlraums an
gebrachten Beschleunigerwalzen 36, 37 umfassen gem. Fig. 3, 4 und 5 eine Vielzahl
von Scheiben 61, durch deren miteinander ausgerichtete quadra
tische Öffnungen 62 sich Abschnitte der Wellen 63, 64 mit
quadratischem Querschnitt erstrecken. Die Scheiben 61 besitzen
eine Vielzahl von Zähnen, welche, wenn die Scheiben 61 auf den
Wellen 63, 64 angebracht sind, eine Art von Rippen 66 bilden, die sich in
Axialrichtung längs der Beschleunigerwalzen 36, 37 erstrecken. Die Scheiben 61
werden aus Altreifen oder anderem gummiartigen Material her
gestellt und sie werden auf den Wellen 63, 64 durch Halte
scheiben 68 gehalten, die durch Stifte 69 auf den Wellen 63, 64 ver
stiftet sind. Die einander entgegengesetzten Enden der Wellen
63, 64 werden in Lagern 71 drehbar gehaltert, die an den verti
kalen Seitenwänden 72, 73 des Mähdreschers befestigt sind. Zu
dem Kraftantrieb 74, 78, 79 für die Walzen 36, 37 gehört eine Ab
stimmeinrichtung 74 in Form eines Paares miteinander kämmender
Zahnräder von gleichem Durchmesser, welche fest an den
entsprechenden Enden der Wellen 63, 64 angebracht sind. Die Beschleuniger
walzen 36, 37 sind dadurch so aufeinander abgestimmt, daß die
Rippen 66 an den Walzen nicht gleichzeitig vorbeikommen, wenn sie
durch einen Keilriemen 78 in Drehung versetzt werden, der um
ein Antriebsrad 79 geschlungen ist, das fest mit dem Ende der
Welle 63 verbunden ist. Die Rippen 66 an den Beschleunigerwalzen 36, 37 sind
so mit gleichem Abstand in Umfangsrichtung verteilt, daß der
Abstand von einer Rippe 66 zur anderen mehr als der doppelten Um
fangsbreite der Rippen 66 entspricht, und diese Rippen 66 sind in
einer Art kämmender Beziehung zueinander, ohne einander wirk
lich zu berühren. Die Rippen 66 treten in eine Art Formschluß
beziehung zu dem Material, das von dem Hohlraum 28 aus zu ihnen
hindurchtritt, und beschleunigen seine Abwärtsbewegung sehr
wesentlich. Diese Vergrößerung der Abwärtsgeschwindigkeit des
gedroschenen Materials erlaubt es, die Geschwindigkeit und die
Menge des Querluftstromes aus dem Austrittskanal 41 ohne schädlichen Korn
verlust zu erhöhen. Tatsächlich kann eine viel größere Menge
von gedroschenem Material von dem Mähdrescher verarbeitet wer
den, wenn die Beschleunigerwalzen 36, 37 zusammen mit einem erhöhten
Luftstrom aus dem Austrittskanal 41 eingesetzt werden. Dazu kommt, daß
der Trennvorgang außerordentlich wirksam bleibt, d. h. der Korn
verlust wird auf sehr niederem Niveau gehalten.
Der Schraubenförderer 31 enthält gegen
einander gewundene Schraubenabschnitte 93, 94 und einen Schaufel
abschnitt 96, und die Förderschraube 32 enthält gegeneinander ge
richtete Schraubenabschnitte 97, 98 und einen Schaufelabschnitt
99. Die Beschleunigerwalzen 36, 37 sind in Längsrichtung von
einander getrennt an parallelen Wellen 63, 64 angeordnet,
wobei die Wellen 63, 64 einen Abstand voneinander besitzen, der den
einander gleichen Außendurchmessern der Beschleunigerwalzen 36, 37 entspricht.
In anderen Worten, die Wellen 63 und 64 sind voneinander durch
einen Abstand getrennt, der gleich der Hälfte der Summe der Außen
durchmesser der Beschleunigerwalzen 36, 37 ist. Dadurch, daß die Öffnungen in der
Mitte der Scheiben 61 nicht kreisförmig sind, können die mit
einem entsprechenden, nichtkreisförmigen Querschnitt versehenen
Abschnitte der Wellen 63, 64, die durch diese Öffnungen hindurchtreten,
ein Drehmoment auf die Scheiben 61 übertragen. Die mit ihren
Seitenflächen aneinander gestapelten Scheiben aus wiederver
wendetem Automobilreifenmaterial ergeben Zylinder für die Beschleunigerwalzen 36, 37
welche billig in der Herstellung sind, gute Verschleißeigen
schaften haben und lange Zeit störungsfrei arbeiten. Die Be
schleunigerwalzen 36, 37 können auch aus weichem gummiartigem Material
ohne Rippen hergestellt werden, wobei sich die Walzen elastisch
verformen, wenn gedroschenes Material ergriffen und zwischen
ihnen hindurchgeleitet wird.
Getreideerntemaschine mit einer Beschleunigungsvorrichtung
für Kornmaterial, wobei das ausgedroschene Material, das die
Dreschtrommel 24 einer Getreideerntemaschine oder eines Mäh
dreschers verläßt, durch ein Paar Beschleunigerwalzen 36, 37 in einen Querluft
strom hinein beschleunigt wird. Die Beschleunigerwalzen 36, 37 sind an zueinander
parallelen Wellen 63, 64 befestigt und werden mit einer relativ hohen
Geschwindigkeit gegeneinander rotiert, wodurch ihre aneinander
angrenzenden Umfänge das gedroschene Material erfassen und auf
eine Geschwindigkeit beschleunigen, die wesentlich über der
Fallgeschwindigkeit solchen Materials durch die Schwerkraft
liegt. Ein breiter Strom von Luft relativ hoher Geschwindigkeit
ist quer zu dem beschleunigten Material gerichtet,
wobei das Stroh und die Spreu durch den Querluft
strom von den Körnern getrennt werden.
Claims (10)
1. Getreideerntemaschine mit einer Dreschtrommel und einem
konkaven Hohlraum unterhalb dieser Dreschtrommel, durch
welchen das gedroschene Material hindurchtritt, und mit
einem darunter angeordneten Lüftergerät, um einen Luft
strom durch und quer zu dem gedroschenen Material zu
richten, um im wesentlichen die Spreu- und Strohteil
chen von den Körnern zu trennen, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paar von längsseits zueinander
angeordneten Beschleunigerwalzen (36, 37) in Flußrich
tung des Materials durch den konkaven Hohlraum (28) hinter
diesem angebracht ist, daß die Beschleunigerwalzen (36, 37)
an parallel zueinander stehenden Wellen (63, 64) befestigt
sind und zwischen sich das gedroschene Material von dem
konkaven Hohlraum (28) her erhalten, und daß ein Kraftan
trieb (74, 78, 79) die Beschleunigerwalzen (36, 37) gegen
einander in Drehung versetzt, wodurch das gedroschene Mate
rial, das zwischen ihnen hindurchtritt, in Richtung durch
den Luftstrom hindurch beschleunigt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschleunigerwalzen (36, 37) unterhalb des konkaven
Hohlraums (28) angebracht sind und das gedroschene Material
nach unten beschleunigen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigerwalzen (36, 37) im wesentlichen
parallel zur Rotationsachse (26) der Dreschtrommel (24)
stehen.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der Beschleunigerwalzen (36, 37) in
Umfangsrichtung einen Abstand aufweisende Rippen (66)
besitzt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Drehung die Rippen (66) an der einen Beschleuniger
walze (36) in den Raum zwischen den Rippen (66) der anderen
Beschleunigerwalze (37) eingepaßt sind und keine Berührung
während der Umdrehung der Beschleunigerwalzen auftritt.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (66) gleichen Abstand voneinander haben
und der Kraftantrieb (74, 78, 79) die Beschleunigerwalzen
(36, 37) mit gleicher Geschwindigkeit dreht.
7. Maschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftantrieb (74, 78, 79) eine Abstimmeinrichtung
enthält, welche die Rippen (66) an der einen Beschleuniger
walze (36) während der Umdrehung außer Phase mit den Rip
pen (66) der anderen Beschleunigerwalze (37) erhält.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Wellen (63, 64) voneinander gleich der Hälfte
der Summe der Außendurchmesser der Beschleunigerwalzen (36,
37) ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigerwalzendurchmesser
einander im wesentlichen gleich sind.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigerwalzen (36, 37) aus
einem weichen, gummiartigen Material bestehen.
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