DE2812655C3 - Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel - Google Patents

Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel

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    • A01F7/065Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines with cage sweep mechanisms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel eines Mähdreschers mit einem Rahmen, einem horizontal angeordneten, um eine Drehachse drehbar an dem Rahmen gelagerten Dreschzylinder, wobei die zylindrische Dreschtrommel an dem Rahmen den Dreschzylinder umgebend angeordnet ist und radiale Öffnungen um ihren Umfang besitzt, die das gedroschene Material austreten lassen und eine Fördereinrichtung einen axialen Materialfluß von einem axialen Ende der Trommel zum anderen während der Drehung des Dreschzylinders erzeugt.
Eine derartige Agitatorvorrichtung ist bei einem Mähdrescher nach der US-PS 40 07 744 im Kornbeschleuniger-Vorreinigungszylinder bereits bekannt
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Agitatorvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der der volle Umfang eines Sieb- oder Gitterzylindergehäuses zum Auslassen des gedroschenen Materials aus dem Zylinder einer Axialfluß-Mähdrescher-Kombination benutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, ίο daß voneinander mit einem Abstand versehene mechanische Finger in unmittelbarer Nähe der oberen Außenseite der Trommel vorgesehen sind, und daß eine Antriebsanordnung ein Oszillieren der Finger in axialer Richtung erzeugt, um die Ansammlung von Material an der Oberfläche der Trommel zu stören. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß Verklumpungen von Stroh oder dergleichen vom oberen Umfang des Siebgitterkorbes entfernt werden, der einen Axialfluß-Dreschzylinder umgibt. Damit wird die Trennkapazität beim Dreschen erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Axialfluß-Mähdreschers, wobei bestimmte Teile schematisch angedeutet und andere Teile zur Verdeutlichung weggelassen sind,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt nach Linie Π-Π der Fig.6,
Ju F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den in F i g. 2 gezeigten Agitator-Mechanismus,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Mähdrescher, wobei Teile weggelassen sind,
Fig.7 einen Schnitt nach Linie VII-VIl der Fig.6, und
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie ViII-VIII der F i g. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher 11, anhand ίο dessen die vorliegende Erfindung dargestellt und erläutert ist, besitzt zwei Front-Antriebsräder 12,13 und zwei steuerbare Hinterräder 14, 16 und einen dadurch abgestützten Hauptrahmen 17. Mit dem Hauptrahmen 17 ist um eine Querachse 19 zur Anpassung der Schneidhöhe schwenkbar ein Mähausleger 18 verbunden. Eine Zubringerschnecke 21 mit gegeneinander gestellten Schneckenwindungen bewegt das abgemähte Gut von dem vorderen Ende des Auslegers zu einer weiter innen liegenden Stelle, von wo da^ Mähgut durch einen ersten Plattenbandförderer 22 nach oben und rückwärts einem zweiten Plattenbandförderer 23 zugeführt wird. Der zweite Förderer 23 befördert die abgemähten Halme bis zu einer Öffnung einer Dreschtrommel 24, in der sich ein Dreschzylinder 26 befindet. Wie in Fi g. 2 und 6 im einzelnen zu sehen, ist der Dreschzylinder 26 an den Seitenwänden des Hauptrahmens 17 um eine Querachse 25 drehbar angebracht. Die zylindrische Trommel 24, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Gitter oder Sieb gebildet ist, weist einen konkaven Abschnitt 28 auf, der um eine Querachse 27 geschwenkt werden kann. Durch die Umfangsöffnungen der Dresch-Trommel 24 oder durch den konkaven Abschnitt 28 hindurchtretendes, ausgedroschenes Material wird durch Verteilerschnekken 29 und 30 und durch eine weiter oben angebrachte Überschub- Förderschnecke 36 zu zwei Beschleunigerwalzen 31 und 32 geleitet, die das ausgedroschene Material nach unten durch einen durch ein Gebläse 34 in
Horizontalrichtung bewegten Luftstrom einem Körnerbehälter 33 zu beschleunigen. Die Beschleunigerrollen sind im einzelnen in der US-PS 40 07 744 (entspricht deutscher Anmeldung P 26 29 458.6) beschrieben. Das innerhalb der Trommel 24 zurückbleibende Stroh wird durch schneckenförmig an der Innenseite der Trommel angeordnete Rippen oder Leisten 41 zu einem Auswerfer 42 an dem Zylinder 26 befördert, der sich in der Nähe einer Auslaßöffnung 43 an der Rückseite eines der axialen Enden der Trommel befindet. Der Auswerfer 42 entfernt das Stroh aus der Trommel und ein zusätzlicher weiter hinten angebrachter (nicht gezeigter) Auswerfer bewirkt eine Bewegung des Strohs durch eine Stroh-Auslaßschute 44 nach hinten.
Nach F i g. 2 und 6 ist die zylindrische Trommel 24, die den Dreschzylinder 26 umgibt, aus einem Webdrahtsieb 46 hergestellt, das an Längsrahmenelementen 47 und an Ringflanschen 48 befestigt ist. Bisher wurde es als nicht praktisch ausführbar angesehen, im oberen Teil der zylindrischen Trommel eines Axialflußzyliniers öffnungen vorzusehen, da sich immer ein Aufstau von Stroh an der oberen Außenseite von ausgedroschenem Material am oberen Teil der Trommel verhinderte. Um diesen Stau von gedroschenem Material oder Halmabschnitten ober- und außerhalb der Zylindertrommel zu beseitigen oder zu verhindern, wird der im einzelnen in F i g. 3, 4 und 5 dargestellte Agitatormechanismus 49 vorgesehen. Der Agitatormechanismus 49 weist eine Vielzahl von Rippen oder Fingern 52, 53 auf, die von einem Trägerelement 51 gehalten sind. Die Finger 52 beschreiben einen Bogen von etwa 105°, während die Finger 53 um etwa 160° gebogen sind. Die Finger sind an dem Trägerelement 51 mittels jeweils zweier Klammern 56 und 57 befestigt, die an dem Trägerelement 51 durch Schrauben 58 und Muttern 59 angeschraubt sind. Vier lange Finger 53 und vier kurze Finger 52 sind durch Klammern 56, 57 miteinander verbunden und bilden vier Fingeranordnungen, die sich (F i g. 4) um einen Bogen von 225° erstrecken. Diese vier Anordnungen sind um den Außenumfang des axialen Endabschnittes der Trommel angebracht, der mit dem konkaven Teil 28 versehen ist und an dem sich der Einlaß 60 für das durch die Fördereinrichtung 23 zugeführte Material befindet. Der restliche Agitator weist Fingeranordnungen auf, die aus Paaren von Fingern 52 bestehen, die sich um einen Bogen von etwa 180° erstrecken (Fig. 5) und durch Klammern 56, 57 zusammengehalten sind. Die jeweiligen Enden des Trägerelementes 51 sind an einer Querwand 61 des Hauptrahmens 17 des Mähdreschers durch parallele Verbindungsteile 62, 63 abgestützt, deren entsprechende vorderen Enden schwenkbar durch vertikale Schwenkstifte 64,66 mit dem Trägerelement verbunden sind. Das hintere Ende des Verbindungsteile=; 62 ist an vertikal mit einem Abstand voneinander angebrachten Klammern 71, 72 an der Wand 61 mittels eines vertikalen Schwenkstiftes 73 befestigt und das hintere Ende des Verbindungsteiles 63 ist an in vertikaler Richtung mit einem Abstand voneinander versehenen Klammern 76, 77 durch einen vertikalen Schwenkstift 78 an der Wand 61 befestigt.
Nach F i g. 3 und 4 enthält der Agitatormechanismus eine Schwing- oder Schlagtinrichtung, die aus einem rotierenden Exzenter 81 und einem Verbindungsstab 82 besteht, der schwenkbar mit einem Auslegerhebel 83 des Exzenters 81 verbunden ist. Der Exzenter ist mittels eines Keils 87 und einer Feststellschraube 88 mit dem inneren Ende einer Welle 86 verbunden. Diese Welle ist in einer Lageranordnung 91, 92 lösbar in der Seitenwand des Hauptrahmens 17 und einem Wandaufsatz 93 gehalten, was beispielsweise durch die dargestellten Schrauben 94 und Muttern 96 geschehen kann. Am äußeren Ende der Welle 86 ist mit einer Befestigungsschraube S8 ein Riemenrad 97 angebracht. Das hintere Ende der Verbindungsstange 82 ist mit einem sich seitlich erstreckenden Arm 99 des Verbindungsteiles 63 mittels einer Kugelgelenkverbindung 101 verbunden.
Wenn der Mähdrescher im Betrieb ist, wird das Riemenrad 97 durch eine Antriebseinrichtung mit einem Keilriemen 102 angetrieben, der mit dem Motor 103 durch nicht gezeigte Einrichtungen verbunden ist. Wenn sich das Riemenrad 97 und die Welle 86 drehen, bewegt sich der Ausleger 83 des Exzenters 81 in einem kreisförmigen Umlaufweg und erteilt dem Verbindungsstab 82 dadurch eine lineare Bewegung. Der Verbindungsstab 82 läßt das äußere Ende des Armes 99 hin- und hergehen, wodurch wieder eine Hin- und Herbewegung des Agitators 49 in Richtung der Achse 25 des Dreschzylinders und gleichzeitig der Dreschtrommel 24 hervorgerufen wird. Diese Bewegung läßt die Finger 52, 53 Stroh, das nicht frei von der Dreschtrommel heruntergefallen ist oder das nur teilweise durch die Radialöffnungen der Trommel hindurchgetreten ist und sich an der Trommel angelegt hat, zerstreuen. Mit anderen Worten, die Finger 52 und 53 bewegen und lösen die übermäßige Ansammlung von Stroh und dergleichen oben und auf den Seiten der Dreschtrommel, so daß der durch den Dreschzylinder 26 erzeugte Luftstrom das überflüssige Material von der Trommel entfernt. Das Material fällt dann auf die Verteilungsschnecken 29 und 30 und die Überschubschnecke 36. Die Schnecken 29, 30 und 36 bewegen das Material zu der sich in Querrichtung erstreckenden länglichen Öffnung 160, die sich über den Beschleunigerwalzen 31 und 32 befindet. Zusätzlich zu den Schneckengängen 107, 108 und 109 weisen die Schnecken 29 und 30 flache, radiale Schaufelgebilde 111,112 und 113 auf (F i g. 6,7,8), die bei der gleichmäßigen Verteilung des ausgedroschenen Materials auf die öffnung 106 hin helfen, von der das Material auf die Beschleunigerwalzen 31 und 32 fällt.
Der Agitatormechanismus 49 ermöglicht die Bewegung von ausgedroschenem Material auch durch die radialen Öffnungen an der Oberseite und an den Seitenwänden der Dreschtrommel und erhöht so die Dreschkapazität des Mähdreschers. Ohne Benutzung eines solchen Agitators sammelt sich das Stroh am oberen Teil der Trommel an und verstopft dort, die radialen öffnungen. Durch dieses Verstopfen wird die Wirksamkeit des Dresch- und Trennvorganges in einem solchen Ausmaß vermindert, daß die Geschwindigkeit des Mähdreschers herabgesetzt werden muß, um den Materialfluß in Einklang mit der reduzierten Dreschkapazität von Dreschzylinder und -trommel zu bringen.
In der Dreschtrommel einer Axialfluß-Mähdreschkombination sind radiale öffnungen um den gesamten Umfang angebracht, durch die ausgedroschenes Material die Trommel verläßt, während sich der Dreschzylinder dreht. Ein Agitatormechanismus ist vorgesehen, um ausgedroschenes Material aufzulockern und zu entfernen, das sich an der Oberseite der Dreschtrommel ansammelt. Wenn es einmal aufgelockert ist, fällt das ausgedroschene Material auf Verteilungsschnecken, die es wiederum auf unterhalb des Dreschzylinders und der -trommel angebrachte Beschleunigerwalzen fördern. Der Agitator enthält eine Vielzahl von gebogenen
5 6
Leisten oder Fingern, die in Axialrichtung in Längsrich- schers abgestützt ist. Ein Oszillationsgerät gerät ist mit
tung des Außenumfangs der Dreschtrommel und nicht einem der parallelen Verbindungsteile gekuppelt und
weit von der Trommelwand entfernt angeordnet sind. läßt es in horizontaler Richtung vor- und zurückschwin-
J H Die Agitatorfinger sind fest mit einem Trägerelemenl gen, wodurch wiederum eine oszillierende Bewegung
verbunden, das wiederum durch ein Paar paralleler r, des Agitators in Axialrichtung der Dreschtrommel
Verbindungsteile an dem Hauptrahmen des Mähdre- erzeugt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Agitatorvorrichtung für eine Axialfluß-Dreschtrommel eines Mähdreschers mit einem Rahmen, einem horizontal angeordneten, um eine Drehachse drehbar an dem Rahmen gelagerten Dreschzylinder, wobei die zylindrische Dreschtrommel an dem Rahmen den Dreschzylinder umgebend angeordnet ist und radiale Öffnungen um ihren Umfang besitzt, die das gedroschene Material austreten lassen und eine Fördereinrichtung einen axialen Materialfluß von einem axialen Ende der Trommel zum anderen während der Drehung des Dreschzylinders erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß voneinander mit einem Abstand versehene mechanische Finger (52,53) in unmittelbarer Nähe der oberen Außenseite der Trommel (24) benachbart vorgesehen sind, und daß eine Antriebsanordnung (JtSi, &2) ein Oszillieren der Finger (52, 53) in axialer Richtung erzeugt, um die Ansammlung von Material an der Oberseite der Trommel zu stören.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (52, 53) in Richtung der Achse einen Abstand voneinander aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger eine gebogene Form haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (52, 53) an einem Tragteil (51) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (51) oberhalb der Trommel (24) angeordnet ist und sich in Axialrichtung im allgemeinen parallel zur Achse (25) der Dreschtrommel erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (52, 53) sich in gebogener Form in entgegengesetzt liegenden Richtungen von dem Tragteil (51) weg erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich einige Finger (53) über einen Bogen von mehr als 90° erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Stützverbindungen (62,63) das Tragteil (51) mit dem Dreschmaschinenrahmen (17) verbunden und daß die Antriebsvorrichtung (81, 82) mit einer der Stützverbindungen (63) verbunden ist um eine Oszillationsbewegung der Stützverbindung (63) und des Tragteils (51) in Axialrichtung der zylindrischen Dreschtrommel (24) zu bewirken.
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