DE2430303C3 - Mähdrescher mit Axialdreschmaschine mit einem Schaufelrad auf der Trommelwelle - Google Patents

Mähdrescher mit Axialdreschmaschine mit einem Schaufelrad auf der Trommelwelle

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DE2430303C3
DE2430303C3 DE2430303A DE2430303A DE2430303C3 DE 2430303 C3 DE2430303 C3 DE 2430303C3 DE 2430303 A DE2430303 A DE 2430303A DE 2430303 A DE2430303 A DE 2430303A DE 2430303 C3 DE2430303 C3 DE 2430303C3
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Bei Axialdreschmaschinen ist es bekannt, in Förderrichtung hintereinander eine Dresch- und eine Trenntrommel anzuordnen, diese Trommel mit auf den Umfang verteilten Winkeleisen zu versehen und vor ihnen ein auf der Trommelwellc sitzendes Schaufelrad iin/uordncn. Bei in Mähdreschern eingebauter Axialdreschmaschine wird das auf den Mähtisch fallende Krntcgiil der Trommel durch einen Höhenförderer zugeleitet. Die Umlaufgeschwindigkeit der über dem Mähtisch umlaufenden Förderschnecken, die Umlaufgeschwindigkeit des Höhenförderers und die Drehgeschwindigkeit der Dreschtrommel sind gf.Mriebemäßig iiiik-iniiiuler al-iresiimmi. Die Zufuhr des llnitegutes zur rrnmmel vurd bestimmt durch den Durchmesser der Trommel bzw. des Trommelgehäuses. Der Größe des Trommelgehäuses sind aber praktisch Grenzen gesetzt. Deshalb wurde es für nötig erachtet, die Breite des Höhenförderers auf ein den Trommeldurchmesser nicht übersteigendes Maß zu beschränken. Dann aber wird die Leistung der Trommel nicht voll ausgenutzt. Es besteht also eine Diskrepanz zwischen dem Leistungsvermögen der Trommel und der Menge des üb..r dem Höhenförderer zulaufenden Gutes.
Um die auf dem Förderer zulaufende Gutmenge auf das Maß der Trommel zu verengen, ist es aus der DE-PS 15 82 591 bekannt, vor dem Einlaßende einer mit radial, sich in Achsrichtung erstreckenden Flügeln versehenen Dreschtrommel einen annähernd rechteckigen Trichtereintritt anzuordnen, der allmählich in einen rohrstutzenkreisförmigen Querschnitt übergeht, dessen Durchmesser dem Durchmesser des anschließenden Dreschtrommelgehäuses entspricht.
Da der zwischen der Trommel und dem Gehäuse verbleibende kleine Spielraum es erschwert, das Erntegut in das Gehäuse einzuführen und um einen Rückstoß zu vermeiden, ist es weiter aus der DE-PS 19 32 494 bekannt, am Übergang vom Höhenförderer zur Dreschtrommel ein Flügelrad anzuordnen, dessen Flügel aus einer rechteckigen, mit einem Schaufelansatz versehenen Platte bestehen, deren wirksame geradlinige Außenkante zwischen einer Vorderkante und einer rückwärtigen Kante in einer von vorn nach hinten ansteigenden, nach hinten divergierenden Neigungslage verläuft. Das vordere Ende des zylindrischen Trommelgehäuses läuft in einen sich nach vorn kegelstumpfartig erweiternden Einlauftrichter aus. Doch weder durch ein der Trommel vorgeschaltetes Flügelrad noch einen vorgeschalteten Schneckenförderer ist es trotz vieler Versuche nicht gelungen, die genannten Mängel vollständig zu beheben.
Oft tritt vor dem sich schnell drehenden Flügelrad ein Stau ein, der einen zügigen Einlauf des Gutes in die Trommel verhindert. Auch aus der Neigung der Halme, sich um die Trommelwelle und um die Vorderkanten des Flügelrades zu wickeln, ergeben sich Schwierigkeiten, denn die sich dort ansammelnden Halme behindern gleichfalls den Einlauf in die Trommel und führen zu Verstopfungen. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß das Lager, welches das vordere Ende der Trommelwelle abstützt, sich mitten im Zulauf des Gutes zur Trommel befindet und dort der Verschmutzung und schnellen Abnutzung ausgesetzt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel in vollkommener Weise zu beheben als dies mit den bekannten Mitteln möglich war.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Formgebung des Einlauftrichters und die Ausbildung des Flügel- oder Schaufelrades für die Funktion von entscheidender Bedeutung ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die bei der neuen Ausführung dem Höhenförderer zugewandte vergrößerte Einlauföffnung des Trichters ermöglicht die Verwendung eines breiteren Förderbandes, auf dem eine größere Menge an Erntegut in Anpassung an das Leistungsvermögen der Trommel gefördert werden kann. Das nach Art eines Propellers mit gegeneinander verschränkten Flügdhlättcrn versehene Schaufelrad und deren einen bogcnlörmigcp, elwa parabolischen, zur Innenseile des Trichters stets abstandsblech bleibender Aiil.lenrand gewährleistet einen slets gleichbleibenden, sicheren Vorschub des zulaufenden und erfüllten Erntcmitcs in
das Trommelinnere.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; in der Zeichnung ist
Fig.) eine Gesamtansicht eines Mähdreschers in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht der Dresch- und Trenntrommel mit dem auf der Trommelwelle befestigten Schaufelrad;
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht des vorderen Trommelendes mit Schaufelrad in Blickrichtung von hinten;
Fig.4 eine schaubildliche Ansicht des Einlauftrichters mit darin angeordnetem Schaufelrad in Blickrichtung von vorn;
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht des Einlauftrichters mit vorgezogener, das Schaufelrad tragender Trommel in Blickrichtung von vorn.
Der in F i g. 1 in seinem Gesamtaufbau dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Mähdrescher ist herkömmlicher Bauart, etwa wie beschrieben in der DE-PS 15 82 591. Das mit Seitenwänden 14 versehene Chassis 12 ist mit vorderen, verhältnismäßig großen Antriebsrädern 16, mit hinteren Lenkrädern 18, einer Fahrerkabine 20, einer Mähvorrichtung 22, einem in einem Gehäuse 24 angeordneten Förderer für das geschnittene Erntegut, einem in einem Gehäuse 26 umlaufenden, zu einem nicht dargestellten Korntank führenden Höhenförderer und einem nur angedeuteten Antriebsmotor 28 ausgerüstet. Ein gemeinsames zylindrisches Gehäuse 30 umgibt die hintereinander angeordnete Dresch- und Trenntrommel 32. Am Einlaufende des Gehäuses ist ein mit schneckenartig versetzten Flügeln versehenes Schaufelrad 34 angeordnet. Überdies ist in bekannter Weise am unteren Chassisteil 45 ein Gebläse 40, ein nur angedeuteter Kornförderer 42, der Verbindung zu dem im Gehäuse 26 umlaufenden Höhenförderer hat, und ein Spreuförderer 44 vorgesehen. Unterhalb des Trommelgehäuses 30 ist ein flacher, endloser Förderer 46 angebracht, über welchen das durch den Dreschkorb anfallende Korn nach rückwärts auf ein Spreusieb 48 geleitet wird, das durch eine in Fahrtrichtung erfolgende Schwingbewegung Korn und Spreu auf einen gleichfalls hin- und herschwingenden Siebboden 50 fallen läßt. Das dort gereinigte Korn fällt durch den Siebboden zum Kornförderer 42 hindurch, während Spreu dem Spreutörderer 44 zugeleitet wird, von wo es über einen nicht veranschaulichten Förderer zum Trommelgehäuse 30 zurückgeleitet wird. Durch eine unterhalb des Auslaufendes des Trommelgehäuses angeordnete Schlagvorrichtung 52 wird das bis dahin gelangende Stroh zerschlagen und nach rückwärts aus der Maschine abgeworfen.
Am Einlaufende des sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Trommelgehäuscs 30 ist ein kegclstumpfförmiger, trichterartiger Einlauf 54 angebracht, gegen dessen konische Innenfläche das Schaufelrad 34 dicht anliegt und durch den das aus dem Gehäuse 24 in einer verhältnismäßig breiten Matte anfallende Getreide zusammengezogen und in das Trommclgehäuse hineingedrückt wird, in dem es während seines Durchlaufcs nach rückwärts bearbeitet wird. Das uusgcdroschcnc Korn fällt durch einen sich etwa über die vordere Hälfte des Gehäuses erstreckenden konkaven Dreschkorb 56 und durch ein in der hinteren Gchäuschälfic anschließendes Siebblech 58 nach unten. Die DurchlaUöffmingcn im Siebblech sind kleiner als die im Dreschkorb. Stroh und andere Dreschrückständ- werden durch eine am hinteren Trommelgehäuse im Boden vorgesehene öffnung 60 abgeworfen. Mehrere an der Innenseite des oberen Dreschzylinders 30 befestigte spiralförmig verlaufende Transportnppen 62 dienen zur Verteilung des durch den Trommelzylinder axial hindurchgeführten Erntegutes. Dreschkorb und Siebblech sind herkömmlicher Bauart. Der Dreschkorb besteht aus mehreren parallelen Rippen, durch welche Drähte kleineren Durchmessers hindurchgezogen sind. Das Siebblech besteht aus einem perforierten, gekrümmt angeordneten Metallblech. Der Dreschkorb ist mit nicht veranschaulichten Verstellmitteln versehen, durch welche seine Lage gegenüber der Trommelachse verstellt werden kann. Dreschkorb und Siebblech können zum Zwecke der Reinigung und etwaiger Reparatur vom Trommelgehäuse abgenommen werden auch deshalb, um das Sieb gegen ein anderes mit abweichender Öffnungsgröße auszutauschen.
Wie aus Fig.5 ersichtlich ist, streckt sich der Dreschkorb über einen Sektor von etwa 120°, beginnend auf der rechten Seite des Trommelgehäuses in halber Höhe, bezogen auf die Durchlaufrichtung des Gutes. Auf der linken Seite schließt an den Rand des Dresch.'iorbs ein Vorsieb 64 an, das sich über einen weiteren Sektor von etwa 120° erstreckt und das in Längsrichtung die gleiche Länge wie der Dreschkorb 56 hat. Der verbleibende außerhalb des Einlaufs 54 liegende und sich bis zu einem Abschnitt 70 größeren Durchmessers erstreckende Teil des Trommelgehäuses 30 ist perforiert. Dieser Abschnitt 70 umschließt eine zylindrische Kammer 72, in welcher die bis dahin gelangenden Strohteile und Dreschrückstände durch die Trommel 32 eine Drallbewegung erfahren, wodurch sie gelockert und durch Zentrifugalkraft durch die öffnung 60 abgeworfen werden.
Die im Gehäuse 30 drehbar auf einer Welle 74 gelagerte Trommel 32 läuft, in Durchlauftichturm des Gutes gesehen, entgegen dem Urzeigersinn um. Ihr vorderes Ende läuft in einem durch ein Gehäuse 78 abgeschirmten Lager um. Das Gehäuse 78 ist in der Mitte eines quer vor dem Schaufelrad angeordneten Winkeleisens 82 befestigt, dessen horizontale obere und untere Flansche 84 durch einen vertikalen Steg 86 verbunden sind. Die Flansche haben in der Darstellung der Fig.4 eine von links nach rechts abnehmende Breite. Die seitlichen Ränder des Winkeleisens sind durch Bolzen 38 wechselbar mit Teilen der Seitenwände 14 des Mähdreschers verbunden.
Das rückwärtige Ende der Trommelwelie 74 ist in einem ein Teil des Chassis 12 bildenden Winkeleisen 90 drehbar gelagert. Dieses Wellenende ist über einen vorstv llbaren Riementrieb 92 mit dem Antriebsmotor 28 verbunden. Auch das Trommelgehäuse 30 ist hinten an diesem Winkeleiscn 90 abgestützt, während sein vorderes Ende in ähnlicher Weise vom Winkeleisen 82 getragen wird, mit dem auch der vordere Rand des kegelstumpfförmigen Einlaufs 54 durch Bolzen 94 verbunden ist.
Die Trommel 32 ist außerdem mit in Längsrichtung auf Abstand zueinander angeordneten, auf Hei Trommelwelle 74 befestigten Dreiarmkreuzen lOO versehen, deren radial im Winkel von 120° zueinander abstehende Arme 102 sich in Längsrichtung erstreckende Winkelcisen !04 tragen. In der Dreschzonc, in der vorderen Hälfte der Trommel wirken diese Winkeleisen mit dem Dreschkorb 56 und dem Vorsieb 64 /.uiammcn, während deren hintere Hälften sich durch die Trennzone
erstrecken. An den sich durch die Dreschzone erstreckenden Teilen der Winkeleisen sind durch Bolzen 112 die bekannten Dreschleisten 110 befestigt. Eine nahe dem rückwärtigen Ende der Trommel angeordnete, in drei Sektoren 113 unterteilte Scheibe 111 ist mit den Armen 102 des hinterste η Dreiarmkreuzes 100 verbunden. Das durch den Dreschkorb 56 und das Vorsieb 64 fallende ausgedroschene Korn fällt auf den darunterliegenden endlosen Förderer 46 und wird auf diesem dem Spreusieb 48 zugeleitet.
Der Einlauf 54 kann als die vordere Verlängerung des zylindrischen Trommelgehäuses angeseher werden. Seine konischen Wände erweitern sich nach /orn unter einem Winkel zwischen 15° und 20° und haben eine verhältnismäßig kurze Schräghöhe. Durch diesen Einlauftrichter wird das Erntegut auf die Breite der Dreschtrommel zusammengezogen und ermöglicht dessen Vorderkante 121 radial geradlinig ist und dessen Außenrand 122 einen bogenförmigen Verkiuf hat. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, sind die in Umfangsrichtung gestaffelten Flügel 114 derart gegenüber den Winkeleisen 104 versetzt, daß sie, in Längsrichtung gesehen, die zwischen zwei benachbarten Winkeleisen bestehende Lücke abdecken. Die Umrißlinie der drei Flügel 114 bildet einen Kegelstumpf vom gleichen Schrägwinkel wie ihn auch der Einlauftrichter 54 aufweist, so daß zwischen jeder Außenseite 122 und der Innenfläche des Einlauftrichters bestehende kleine Spielraum über die ganze Länge diese; Außenseite konstant ist. Da die Flügel 114 im wesentlichen plan sind, schneiden deren verlängerte Ebenen die Konusflächc des Einlaufs 54 längs angenähert parabolischer Linien. Deshalb haben die Außenränder 122 der Flügel, um den Spielraum zwischen ihnen und dem Einlauf konstant /u
uauucv.it uiu f t.i ntccuung ictica jnitiuccic dues, uc*3cn mittlerer Durchmesser merklich größer ist als der größte Durchmesser, den das Schaufelrad beim Fehlen dieses Einlauftrichters haben müßte. Auf der Innenseite des Einlaufs 54 sind mehrere spiralförmig verlaufende Transportrippen 115 befestigt, die ähnlich wie die Rippen 62 ausgebildet sind. Durch die Verwendung eines solchen, sich nach vorn hin erweiternden Einlauftrichters, mit dem ein entsprechend gestaltetes Schaufelrad zusammenwirkt, braucht die Breite des sich zwischen Plattform und Dreschtrommel erstreckenden Höhenförderers nicht auf den Durchmesser des Trommelgehäuses begrenzt zu sein. Da überdies die Förderleistung des Schaufelrades eine algebraische Funktion seines Durchmessers ist. läßt sich schon durch eine kleine Vergrößerung des Schaufelraddurchmessers eine merkliche Erhöhung der dem Trommelzylinder zuzuführenden Erntegutmenge erreichen.
Das Schaufelrad 34 besteht, wie F i g. 5 zeigt, aus mehreren, vorzugsweise der Zahl der Winkeleisen entsprechenden, im Beispiel drei schneckenartig versetzten, von einer mit einer Dichtungsscheibe 170 versehenen Nabe 120 getragenen Flügeln 114, die etwa die Form eines dreieckigen Eisenbleches haben, dessen gerade verlaufende innenliegende Kanten durch Bolzen 116 mit Flanscheisen 118 verbunden sind, die an einer an der Welle 74 befestigten Nabe 120 angebracht sind, hüiicci, VuT/.üglS*wc"c5c eine päräc/v/ciät-iiC ιχΓϋιιππϋΠβ.
Uni einen reibungsfreien Übergang des Erntegutes
>o aus dem den Höhenförderer umschlitßenden Gehäuse 24 in den Einlauftrichter 54 sicherzustellen, ist das obere Ende des Gehäuses 24, wie in Fig. 1 angedeutet, teleskopartig in ein mit dem Einlauftrichter verbundenes Führungsstück eingeführt, dessen mit Scharnieren
:> 13h versehener Boden 134 seitlich mit zwei nach innen zu gerichteten Blechen 138 fest verbunden ist. Das in größere·. Breite zulaufende Erntegut auf die Öffnungsbreite des Einlauftrichters 54 zusammengedrängt, in dem es beim Durchlaufen weiter auf die Breite des
ίο Dreschtrommelduri-hmessers zusammengepreßt wird.
Die oberhalb und unterhalb des Winkeleisens 82 befindlichen kreissektorförmigen Öffnungen am Einlaufende des Trichters 54 sind durch entsprechend große Bleche 140 abgedeckt, wie in Fig.4 angedeutet. An
ii diesen Blechen angebrachte Flansche 144 sind mit den Flanschen 84 des Winkeleisens fest verbunden. Der gewölbte Umfangsrand des oberen Bleches 140 ist mit dem Rand des Einlauftrichters über einen gekrümmten, spitz zulaufenden Füllstreifen 146 verbunden. Ein am unteren Trichterrand angebrachter sich verjüngender Füllstreifen 148 dien; zum Ausschluß eines die untere kreissektorförmige Öffnung des Trichters unterhalb des Einlaufes abdeckenden Bleches.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit Axialdreschmaschine, vor deren in Förderrichtung hintereinander angeordneter, mit auf den Umfang verteilten Winkeleisen versehener, zylindrischer Dresch- und Trenntrommel ein auf der Trommelwelle sitzendes Schaufelrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (34) in einem sich von vorn nach hinten kegelstumpfförmig verengenden Einlauftrichter (54) angeordnet ist und aus ebenen, sich von der Trommelwelle (74) etwa radial erstreckenden, in Umlaufrichtung gegeneinander verschränkten Flügeln (114) besteht, deren Außenrand (122) eine bogenförmige, etwa parabolische, in ihrer ganzen Ausdehnung dicht und abstandsgleich zur Innenfläche des Einlauftrichters bleibende Krümmung hat, und die in Umlaufrichtung derart winkelversetzt zur Trommel (3?) angeordnet sind, daß sie den freien Raum zwischen zwei benachbarten Winkeleisen (104) abdecken.
2. Mähdrescher nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Schaufelrades eine im wesentlichen einem Dreieck gleichende Grundfläche haben, die außer von dem bogenförmigen Außenrand (122) von eiher radial geradlinig verlaufenden inneren Grundkante und einer radial geradlinig verlaufenden Vorderkante (121) begrenzt ist.
3. Axialdreschmaschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Einlauftrichters schraubenlinienförmig verlaufende Transportrippen (115) befestigt sind.
4. Axialdreschmaschine nach c ii vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Längsrichtung im wesentlichen zylindrische Trommel (32) zusammen mit dem sie eng umschließenden Trommelgehäuse (30) vorn die Dreschzone, dahinter die Trennzone bildet, das Gehäuse in der Dreschzone einen Dreschkorb (56), in der Trennzone ein Siebblech (58) enthält, auf der Trommelwelle (74) in Abständen voneinander beispielsweise dreiarmige Armkreuze (100) befestigt sind, die in Axialrichtung sich erstreckende, in der Dreschzone mit Dreschleisten (110) besetzte Winkeleisen (104) tragen, die Trommelwelle innerhalb des kegelslumpfförmigen Einlauftrichters (54), in dessen Öffnung der Hochförderer (130) in einer den Trommeldurchmesser übersteigenden Breite einläuft, das Schaufelrad (34) trägt.
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