DE3526107A1 - Selbstfahrender maehdrescher - Google Patents

Selbstfahrender maehdrescher

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DE3526107A1
DE3526107A1 DE19853526107 DE3526107A DE3526107A1 DE 3526107 A1 DE3526107 A1 DE 3526107A1 DE 19853526107 DE19853526107 DE 19853526107 DE 3526107 A DE3526107 A DE 3526107A DE 3526107 A1 DE3526107 A1 DE 3526107A1
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combine harvester
driver
self
rod
mower
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Guenter Eis
Horst Dipl Ing Harig
Dieter Strickmann
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Claas KGaA mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer über eine hydraulische Kolbenzylindereinheit anheb- und absenkbaren Mähwerksbaugruppe und einem am Fahrerstand vor­ gesehenen Steuerventil für die Kolbenzylinder­ einheit, welches mittels einer am Fahrerstand vorgesehenen Sperreinrichtung gegen die Kraft einer Feder in seiner Senkstellung gehalten wird, wobei die Sperreinrichtung bei Erreichen einer bestimmten Schwenkstellung der Mähwerks­ baugruppe zum Mähdrescher durch ein einstell­ bares einerseits mit dem Fahrerstand und anderer­ seits mit der Mähwerksbaugruppe verbundenes Regel­ gestänge außer Wirkstellung bringbar ist und das Steuerventil in seine Neutralstellung zurückfährt.
Ein solcher Mähdrescher ist beispielsweise aus der DE-OS 23 33 636 bekannt. Der Nachteil, der in dieser Schrift beschriebenen Einstell- und Sperreinrich­ tung ist darin zu sehen, daß der Ventilhandhebel über Magnetkraft gegen die Kraft einer Rückstell­ feder in Sperrstellung gehalten wird. Wegen der starken Erschütterungen während des Betriebes eines Mähdreschers besteht die Gefahr, daß sich der Hebel von dem Magnet löst und durch die Rückstellfeder in die Neutralstellung zurückgezogen wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zur Ermittlung der Schwenklage der Mähwerksbaugruppe zum Mähdrescher elektrische Schaltelemente eingesetzt werden, die hohen Erschütterungen und Witterungseinflüssen unter­ liegen. Aus diesem Grund ist ihre einwandfreie Funktion auf Dauer nicht gewährleistet. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher beschriebenen Art so auszugestalten, daß er im Hinblick auf seine Schnitthöheneinstellung die an ihn zu stellenden Anforderungen in zufrieden­ stellender Weise erfüllt und robust und einfach ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen näher definierten Merkmale gelöst.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispieles und einer einzigen dieses sche­ matisch darstellenden Figur näher erläutert werden. Dabei ist mit 1 der Fahrerstand eines nicht näher dargestellten selbstfahrenden Mähdreschers be­ zeichnet, an dessen Rahmen 2 eine Mähwerksbaugruppe 3 um die Achse 4 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck greift das Ende der Kolbenstange 5 der Kolben­ zylindereinheit 6 an der Mähwerksbaugruppe 3 an, wo­ bei der zugehörige Zylinder 7 von einem Ring 8 ge­ tragen wird, der in an sich bekannter Weise schwenk­ bar mit dem Rahmen 2 verbundenen Tragstück 9 gehalten ist. Der Innendurchmesser des Ringes 8 ist dabei größer als der Außendurchmesser des Zylinders 7, so daß sich letzterer bei Beaufschlagung mit Drucköl zu­ nächst mit Bezug auf die Fig. 2 nach rechts aus dem Ring 8 herausschiebt. Erst wenn die den Zylinder 7 umgebende Druckfeder 10 entsprechend vorgespannt ist, hebt sich die Mähwerksbaugruppe 3 ab. Die Druckfeder 10 stützt sich mit ihrem einen Ende an dem Ring 8 und mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Zylinder 7 fest verbundenen Halter 11 ab. Aus der Figur ist zu erkennen, daß mit dem Ring 8 das eine Ende der Seele 12 eines Bowdenzuges 13 verbunden ist, dessen anderes Ende in eine Ausgleichsfeder 14 eingehängt ist. Die Hülle 15 des Bowdenzuges 13 ist deutlich kürzer als die Seele 12. Sie ist einendig mit dem Halter 11 und anderenends mit einem an der Mähwerksbaugruppe 3 vorgesehenen weiteren Halter 16 fest verbunden. Die Ausgleich­ feder 14, an deren einem Ende die Seele 12 einge­ hängt ist, ist mit ihrem anderen Ende in einen An­ schlag 17 eingehakt, welcher auf das untere Ende der Übertragungsstange 18 aufgeschraubt ist. Letztere ist in einer unteren Hülse 19 und einer oberen Hülse 20 geführt, wobei die untere Hülse 19 über ein Führungsstück 21 am Fahrerstandboden 22 befestigt ist, durch den die Übertragungsstange 18 nach oben hindurchragt. Oberhalb des Fahrerstand­ bodens 22 umgreift eine Druckfeder 23 die Stange 18, so daß letztere mit ihrem Anschlag 17 gegen das untere Ende der unteren Hülse 19 gehalten wird. Das dem Anschlag 17 entgegengesetzte Ende der Stange 18 ist abgewinkelt und in eine Bohrung einer Platte 24 eingehakt. Diese Platte 24 sitzt koaxial mit einer zweiten Platte 25 auf der maschinenfesten Drehachse 26. Beide Platten 25 und 26 sind frei auf dieser Drehachse 26 drehbar und können gegen einan­ der verstellt werden. Zu diesem Zweck weist die Platte 24 einen gegen Federkraft abschwenkbaren Rasthebel 27 auf, der in eine von vielen am Außen­ umfang der Platte 25 vorgesehenen Kerben 28 einge­ rastet werden kann. Die einendig in der Platte 25 eingehängte Schaltstange 29 und die Übertragungs­ stange 18 bilden dabei aufgrund der Möglichkeit der Verstellung der Platten 24 und 25 zueinander ein Regelgestänge 30. Das der Platte 25 abgewandte Ende der Schaltstange 29 ist in dem Führungs­ stück 21 geführt und weist eine Auflauffläche 31 auf. An dieser Auflauffläche 31 stützt sich durch die Kraftfeder 32 eine Sperrstange 33 ab. Letztere hat ein hakenförmig abgebogenes Endteil 34, das in einer Ausnehmung der Kolbenstange 35 in der in der Figur dargestellten Stellung einge­ rastet ist und die Kolbenstange 35 arretiert. Letztere ist Teil eines hydraulischen Steuer­ ventiles 36, welches über einen Handhebel 37 be­ tätigbar ist und der Kolbenzylindereinheit 6 zuge­ ordnet ist.
Durch die vorstehend beschriebene Erfindung ist es nun auf einfache Art und Weise möglich, durch Ver­ stellung der beiden Scheiben 24 und 25 und damit auch der Stellung der Schaltstange 29 zur Über­ tragungsstange 18, die gewünschte Stoppelhöhe ein­ zustellen. Nachdem nämlich der Handhebel 37 auf "Senken" gestellt ist, wird die Kolbenstange 35 in der Senkstellung durch die Sperrstange 33 so­ lange festgehalten, bis sie von der Auflauffläche 31 gegen die Kraft der Feder 32 ausgeklinkt wird. Dieser Zeitpunkt kann, wie schon zuvor ausgeführt, durch die Verstellung der Stangen 18 und 19 zuein­ ander verändert werden. Das Maß der Verstellung der Platten 24 und 25 zueinander wird beispielsweise durch die Scala 38 und die Stellung der gegenein­ ander verriegelten Platten 24 und 25 insgesamt zur Achse 26 durch die Scala 39 angezeigt.

Claims (6)

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einer über eine hydraulische Kolbenzylindereinheit an­ heb- und absenkbaren Mähwerksbaugruppe und einem am Fahrerstand vorgesehenen Steuer­ ventilkolbenzylindereinheit, welches mittels einer am Fahrerstand vorgesehenen Sperrein­ richtung gegen die Kraft einer Feder in seiner Senkstellung gehalten wird, wobei die Sperreinrichtung bei Erreichen einer be­ stimmten Schwenkstellung der Mähwerksbaugruppe zum Mähdrescher durch ein einstellbares einer­ seits mit dem Fahrerstand und andererseits mit der Mähwerksbaugruppe verbundenes Regelgestänge außer Wirkstellung bringbar ist und das Steuer­ ventil in seine Neutralstellung zurückfährt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale,
  • a) das Regelgestänge (30) besteht aus zwei gegeneinander verstellbaren Stangen (18) und (29),
  • b) eine Stange (29) steht mit der Sperrein­ richtung (32 bis 35) in Verbindung, die andere Stange (18) ist mit einem Ende der Seele (12) eines Bowdenzuges (13) verbunden, deren anderes Ende am Mähdrescherrahmen (2) befestigt ist,
  • c) die Hülle (15) des Bowdenzuges (13) ist eindeutig mit der schwenkbaren Mäh­ werksbaugruppe (3) und anderenends mit dem Zylinder (7) der zugehörigen Kolben­ zylindereinheit (16) verbunden, wobei
  • d) der Zylinder (7) gegen Federkraft axial verschiebbar am Mähdrescherrahmen (2) und die Kolbenstange (5) an der Mähwerks­ baugruppe (3) gehalten ist.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (18, 29) des Regel­ gestänges (30) mit benachbarten einseitigen Enden an je einer Platte (24, 25) angelenkt sind, wobei die Platten (24, 25) auf einer gemeinsamen Drehachse (26) liegen und mit­ einander in unterschiedlichen Drehstellungen zueinander verriegelbar sind.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Platten (24 und 25) ent­ gegengesetzten Enden der Stangen (18 und 29) durch den Fahrerstandsboden (22) nach unten hindurchgeführt sind.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Platten (24 und 25) eine mit dem Fahrerstand (1) verbundene Scala (39) zu­ geordnet ist und daß zusätzliche eine den Grad der Verstellung der beiden Platten (24 und 25) zueinander anzeigende Scala (38) mit einer Platte verbunden ist.
5. Selbstfahrender Mähdrescher, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Stangen (29) an ihrem durch den Fahrerstandsboden (22) nach unten hindurchgeführten Ende eine Auflauffläche (31) aufweist zum Entriegeln der die Kolbenstange (35) des hydraulischen Steuerventils (36) arretierenden Sperrstange (33), die an der Auflauffläche (31) mittels Federkraft (32) einendig angedrückt ist.
6. Selbstfahrender Mähdrescher, insbesondere nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der beiden Stangen (18) an ihrem durch den Fahrerstandsboden (22) nach unten hindurchgeführtem Ende von einer Hülse (19) umgeben ist, gegen dessen unteres freies Ende ein mit der Stange (18) verbundener An­ schlag (17) mittels Federkraft (Feder 23) in Grundstellung gehalten ist.
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FI78594B (fi) 1989-05-31
FI862804A0 (fi) 1986-07-01
BE905101A (fr) 1986-11-03
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