DE6751994U - Vorrichtung zum automatischen einstellen des schneidwerkes bei maehdreschern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einstellen des schneidwerkes bei maehdreschern od. dgl.

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DE6751994U
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piston rod
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DE6751994U
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Werner Hagedorn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

p.·· P. A. 2 B9 O 79· 10.5.68
Dr. O. Loesenbeck
DipL-lng. Siracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Bieleitki, He;!order Siiarje 17 9/12 Werner Hagedorn, 4921 Krubberg 4, Post Lü&enhausen
Vorrichtung sub automatischen Einstellen dee Schneidwerk»a
bei Mähdreschern od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung sum automatischen Einstellen des Senneidwerkes bei Mältdrcsehern od. dgl., bestehend aus verstellbare* Ährenheber und einer Hydraulikanlage aur Höheneineteilung des Sehneidwerkvs am Mähdrescher.
Bei Mähdreschern, insbesondere bei großen Maschinen mit großer Arbeitsbreite und hoher Mähgosehwindigkelt ist es bei Lagergetrei&e, wenn der Fahrer des Mähdreschers keine Bodensloht hat» ( fast unmöglich, von Hand das Sohneidwerk so su regulieren, daß ( es sich vollkommen den gegebenen Verhältnissen anpassen kam. Dies gilt vor allem auoh bei unebenem Gelände. Ss kommt daher issaer wieder vor, daß das Schneidwerk entweder su tief gestellt wird und sich deshalb in den Boden rammt, wodurch Erdreich ia die Dreschanlage gelangt und hier eu Störungen fü&rt oder das Schneidwerk wird su hoch gestellt, so daß ein großer Teil des in diesem Fall meist liegenden Qetreides ungeschnitten und demsufolge ungedroselien auf dee Boden surückbleibt · Außerde» ist der Fahrer eines Mähdreschers gerade bei schwierigen Bodenverhältnissen derart mit der Überwachung der Maschin« daß es für ihn unmöglich ist, das Schneidwerk ständig su
re rat β] lea, da eine automatische Verstellung bei den vorhe* kannten Mähdreschern nicht rorhanden ist*
Der Neuerung liegt die Aufgabe sugrunde, eis« automatische Einstellung des Sehneldwerkcs su ersicleA, derart, daS sieh dasselbe automatised dem Boden anpaßt, und »war fe«fe&er, ale es Ton Hand gesehene α könnte.
Sie Betaeraag besteht darin 4 d&S aa dem Uändsreeoher mindesten« •in Ährenheber gelenkig aufgehaagt und ala Taster auegebildet ist, wobei er mit eine» in dem Steuerkreis des Hebesylindors for das Sehaeidwerk liegenden Hydraulikregleff derart gekuppelt 1st ι da8 jede Lageveränderung des Tasters auf den Segelsehieber einwirkt·
Der Mueruagagemafie Taster weist den wesentlichen Torteil auf, daß er Tor dem Schneidwerk über den Boden gleitet und somit «eine Impulse so? hydraulischen Anlage immer frlik ge&ug gibt, ' ' so daß das Sehmeidwerk sieh auch bei plotslick auftretende» ( ) Bodeaerhebungem und -Senkungen, beispieleweise bei Fflugfaxehem od· dgl·, immer früh geang anpassen kaaa, Da der ährenheber selber als Taster ausgebildet ist, stört er die gesamte Schneideinrichtung nleht und wirkt auch gleichseitig als ährenheber und weist somit zwei Funktionen suglelsh auf.
Ein weiterer wesentlicher Qedanke der Heuerung besteht darin, SaB 4er hydraulische Begier ein*- und ausschaltbar ist» let übt Taster eingeschaltet, sieht er, wena er sich hebt, alββ bei Sedex&erulun&ag, den Kolbea im Begier heraus, der uldurchflug wird hergestellt, so daß Cl la die Hebesyliüder gepreSt
wird, so daß das Schneidwerk angehoben wird. Wird &sr Taster wieder nach unten gezogen, entweder durch Eigengewicht oder durch Druck oder Zug einer Feder, so wird die öleufuhr «u der Hebehydraulik wieder gedrosselt und gleichseitig der Rückfluß des öl«β freigegeben, so daß sich das Schneidwerk wieder senkt. Auf diese Weis· schwimmt das Sehneidwerk immer in der einmal eingestellten Hauptposition.
, Bei Mähdreschern mit geringer Sehneidbreite wird nur ein Taster
mit Regler ansuordnen sein, den man vorzugsweise in der lütte
j ■ des Schneidwerkes anbringen kann. Sind größere Schnittbreite» vorhanden, ist es vorteilhaft, swei Segler ansubringen, jeweils im Abstand rom Ende jeder Sehneidwerkseitβ.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Heuerung dar» gestellt* Bs Zeigern
Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung,
' Figur 2 einen Schnitt durch einen Regler als weiter··
') Ausfühsungsbeisplel,
Figur 5 ©in Anbringungeschema des Tasters schematisiert.
Bsi dem nicht dargestellten Mähdrescher oder einer ähnlichen L'ascJiine ist im allgemeines, eine Reihe von Ihrenhebern 1 vorhanden, von denen einer bsw. bei größerar Breite swei neuerungsgemäß als Taster 2. auegebildet sind.
Diese Taster 2 sind nicht, wie sonst üblich, am unteren befestigt, sondern sind neuerungsgemaß gelenkig auf einem Bock 3 des Fingerschuhes 4 gelagert·
Der Taster kann aosit in den Ffeilrichtungen k ua den Bolsen 5 schwenken. An seinem unteren hinteren End· greift ihn im Gelenkpunkt 6 eine Stange 7 an, die axial fluchtend mit der Kolbenstange 8 eines Regelvontiles 9 verbunden iet und durch Matten 7' einstellbar ist, um den Taster mit dem Ährenheber stets auf gleiche Höhe zu bringen. Ihre Führung erhält die Kolbenstange 8 im quer über die Arbeitsbreite der Maschine laufenden, an sich vorhandenen Leisten 10,
Das Regelventil 9 befindet sich in einer sogenannten Sohleifwanne. 11 und 1st dadurch geschützt. Es besteht di® Möglichkeit« den Bewegungsweg der Kolbenstange θ durch eine ax; sich bekannt« Gummimanschette od. dgl», wie es in Fig» 2 gezeigt iet, und wie sie mit der Besugssiffer 12 versehen ist, sn sichern.
In der Fig. 1 ist eine Feder 13 rorhanden, die als Zugfeder auegebildet ist und einerseits die Leisten 10 und andererseits eine Scheibe 14 angreift» Sie zieht den Taster 2 ständig in Richtung auf den Erdboden, also herunter. Erst wenn Druck von unten kommt, d.h. der Taster 2 über eine Bodenwelle läuft, wird entgegen dem Zug der Feder 13 die Stange 7 und damit auch die Kolbenstange 6 bewegt, wobei die Bewegung des Kolbens in Pfeilriöhtung B erfolgt und dadurch wird eine Verstellung der nicht dargestellten Hydraulikanlage für die Höheneinstellung -as Schneidwerkes als ganises hervorgerufen« Wie die Aus- und Einlauf leitungen 15 »16 im Hydrauliksystem des Mähdreschers eingebaut sind, spielt keine Rolle,
In Fig. 2 ist ein Aueführungsbeispiel mit einer Druckfeder 13*
geseigfc. Auch hler bilden die Muttern 7' äi® verstellbaren Anschlag© *
WiQ ferner aus Figl 2 ersichtlich., kann das Regelventil 9 abgestellt werden, und swar ist dieses mit einem Dreiwegehahn 17 t gekoppelt. Die dargestellte Stellung zeigt die Wirkstelluag des Heglers 9» Wird der Dreiwegehaha 1? betätigt, so kann das Regelventil 9 außer Betrieb gesetst werden, d^ in diesem Fall die Leitungen 16 und 15* kAragesehloisen sind.
Der neuerungsgemäß® Taster ist weiterhin mit einem Gleitschuh 18 versehen, so daß die Wirkungsweise des Tasters 2 noch fein einreguliert werden kann. Der Gleitschuh 18 ist durch Steckkissen 10 isra. eiuer mit Bohrungen versehenen. Leiste 2o verstellbar.
Ia Fig. 5 ist stnjck schematisiert dargestellt, daß die Möglichkeit besteatg auf der Gecamtarbaitsbr-site der Maschine, den Außenkanten der Arbeitsbreite zugeordnet., jeweils eiuen Taster 2 aneuordnöia. Eb besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, bei echm&lex'en Arbeitsbreiten ^-inen einzigen Taster mittig &nsu» ordnen.
Se Ib st ve rat and lieh ist dar Gedanke dai· feuerung sticht aui die darge et eilten Ausführungebeiar^lele be seh rankt, so besteht durciiaue die Möglichkeit, die technische Ausgestaltung des iegelventiles anders vorzusehen, als in Fig. 2 dargestellt. Regolventile dieser Art sind für ander* 2w«ekö bekannt.

Claims (1)

  1. P.A.269 079*18.5.68
    SchutiansprücL«
    1t Vorrichtung sum automatischen Einstellen des Schneidwerk«'3 bei Mähdreschern od. dgl., bestehend aus verstellbarem Ährenheber und einer hydraulikanlage zur Höheneinetellung des Schneidwerk·* am Mähdrescher, dadurch gekennzeichnett daß mindestens ein Ährenheber des Mähdreschers gelenkig aufgehängt und als Taster (2) ausgebildet ist, wobei er mit einem la dem Steuerkr©is des Hebszylindere für das Schneidwerk liegeade» Regelventil $9) derart gekuppelt ist, daß Jede Lageveränderung des Tasters (2) auf das Hegelventil (9) einwirkt.
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke&nselehnet, daß da« Regelventil (9) i&it einer Vorrichtung zum Ausschalten desselben gekuppelt ist,
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekannteiehnet, daB da» kegelventil (9) mit einem Breiwegehahn (1?) gekuppelt ist,derart, daß die Ein- und Auslaufleitungen (16,15*) k sind.
    M-, Vorrichtung nach Aaspruch 1, dadurch, gekenneelehnst, daß der Taster (2) an seiaeiu oberen hinteren Ende gelenkig auf einem Bock (3) des an der Maschine vorhandenen Piagerachuhes (4) schwenkbar gelagert 1st, wo _ das untere hintere Ende in einem Gelenkpunkt (6) von einer Jr äange (7) bzw. direkt von einer Kolbenstange (8) des Begelventiles (9) angegriffen ist.
    5« Vorrichtung nach Anspruch. 1, dac.urch gekennzelehnet, daß der Taster (2) ständig unter dem Druck bzw. dem Zug einer Feder (13) steht ι die ihn in Bodenrichtung verschwenkt.
    6· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13) auf der Stange (7) angeordnet ist, die ala Verbindung zwischen dem unteren Gelenkpunkt (6) des Tasters (2) und der Kolbenstange (8) des Regelventils (9) dient.
    7· Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13') auf der Kolbenstange 8 angeordnet ist und auf einem verstellbaren einschlagt el ler (8') abstützt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß der Easter (2) mittig auf der Arbeitsbreite der Schneidvorrichtung angeordnet ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1, υη<3 einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennaelehnet, daß zwei Taster (2) jeweils den Enden rtes Schneidwerkes zugeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (2) mit einem Gleitschuh (18) versehan ist, der bogenförmig die untere Begrenzung des Tasters (2) überragt und in seiner Höhe verstellbar ausgebildet bww. angeordnet ist.
    11. Verrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (13) mittels eines Steckbolzene (19) &n einer quer den Taster (2) trarersierenden Leiste (20) verstellbar befestigt ist. R7 ^ 1 Q Q 4
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dae Regelventil (9) mit einer Qummimanschette (12) sum Schute* des äußeren Hubwege β der Kolbenstange (3) versehen ist·
    13* Torrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (9) in einer Schleifwanne(11) gelagert ist, die an quer über die Arbeitsbreite der Vorrichtung gehenden Leisten (10) befestigt ist·
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (15), die Leisten (10) und eine auf der Stange (7) angeordneten Scheibe (14) angreift.
    15» Vorrichtung nach Ansprach 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (?) bzw. auf der Kolbenstange (8) des Reglers (9) verstellbar· Anschlag· (7*) angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461115A1 (de) * 1974-12-23 1976-06-24 Fahr Ag Maschf Selbsttaetige arbeitstischverstellung an landmaschinen
DE2823743A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-14 Sperry Rand Corp Erntemaschine mit automatisch hoehenverstellbarer haspel
DE3521383A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren und vorrichtung zur herstellung von huellen fuer flexible magnetspeicherscheiben
DE3526107A1 (de) * 1985-07-22 1987-01-22 Claas Ohg Selbstfahrender maehdrescher
DE3722143A1 (de) * 1987-07-04 1989-01-12 Claas Ohg Gutaufnahmevorrichtung fuer erntemaschinen, insbesondere fuer selbstfahrende maehdrescher

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