DE1203515B - Maschine zur Bodenbearbeitung - Google Patents
Maschine zur BodenbearbeitungInfo
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- DE1203515B DE1203515B DEL48979A DEL0048979A DE1203515B DE 1203515 B DE1203515 B DE 1203515B DE L48979 A DEL48979 A DE L48979A DE L0048979 A DEL0048979 A DE L0048979A DE 1203515 B DE1203515 B DE 1203515B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B9/00—Ploughs with rotary driven tools
- A01B9/003—Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-9/00
Nummer: 1203 515
Aktenzeichen: L 48979III/45 a
Anmeldetag: 8. Oktober 1964
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bodenbearbeitung, die mit einer Anzahl blattförmiger
Schaufeln versehen ist, die in einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Kränzen mittels Armen auf
einer waagerechten Welle befestigt sind, die in einem fahrbaren Gestell gelagert ist, und von den Schaufeln
nur der mit einer Schneidkante versehene vordere Teil fest am zugehörigen Arm angeordnet ist, während
der übrige Teil gegenüber dem festen Teil der Schaufel beweglich ist.
Es ist eine Maschine zur Bodenbearbeitung bekannt, bei welcher die Schaufeln fest am Umfang
einer drehbar im Gestell gelagerten Trommel befestigt sind. Bei dieser bekannten Maschine ist zum
Abwerfen der von den Schaufeln aufgenommenen Erdschollen jede Schaufel mit einem als Werfplatte
ausgebildeten Schieber versehen, der sich vom hinteren Rand bis zur Schneidkante der Schaufel bewegt,
so daß die Erdscholle die Schaufel an der Schneidkante, d.h. am vorderen Rand verläßt. Da die bewachsene
Seite der von der Schaufel aufgenommenen Erdscholle sich immer am hinteren Rand der
Schaufel befindet, wird die Scholle mit dieser Seite nach oben auf den Boden zurückgeworfen.
Dieser Übelstand tritt auch ein bei einer anderen bekannten Maschine, bei der in der Trommel, die an
ihrem Umfang feste Schaufeln trägt, ein Schieber geführt ist, der sich beim Abschieben der Erdschollen
von den Schaufeln vom hinteren Rand zur Schneidkante der betreffenden Schaufel hinbewegt.
Zweck der Erfindung ist eine Anordnung der eingangs erwähnten Art derartig auszubilden, daß die
von den Schaufeln losgeschnittenen und aufgenommenen Erdschollen beim Anheben über den Boden mit
der bewachsenen Seite nach unten regelmäßig von den Schaufeln gelöst werden, ohne dabei einen bewegbaren
Schieber anzuwenden. Erfindungsgemäß ist das bewegliche Blatt der Schaufel gelenkig gegenüber
dem festen vorderen Teil der Schaufel gelagert und am Gestell ein Anschlag für den Kranz der
Schaufeln vorgesehen, der das gelenkige Blatt zum Ausschwingen in seine Stellung zum Abwerfen der
aufgenommenen Erdscholle zwingt. Da durch das Anlaufen des gelenkigen Blattes an den Anschlag
dasselbe beschleunigt ausschwingt, wird die Erdschölle infolge ihrer Trägheit gegenüber dem Blatt
zurückbleiben und dadurch vom Blatt frei werden, so daß beim Abwerfen der Scholle die Haftreibung,
welche die Scholle am Blatt festhält, praktisch ausgeschaltet ist. Da beim Ausschwingen des Blattes die
Scholle das Blatt am hinteren Rand desselben verläßt, fällt die Scholle mit ihrer bewachsenen Seite
Maschine zur Bodenbearbeitung
Anmelder:
Landbouwwerktuigen- en Machinefabriek
H. Vissers N. V.,
Nieuw Vennep (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Herbert Vissers, Nieuw Vennep (Niederlande)
nach unten, zum Boden, so daß das an dieser Seite vorhandene Unkraut und Gras als Dünger wirksam
wird und daher nicht wieder wachsen kann.
Um den Moment, an welchem die Erdscholle vom Schaufelblatt abgeworfen wird, zu ändern, kann der
genannte Anschlag in Höhenrichtung verstellbar sein.
Auch können an jeder Schaufel Mittel vorgesehen sein, die das gelenkige Blatt beim Eindringen desselben
in den Boden blockieren, jedoch erlauben, das Blatt in seine Stellung zum Abwerfen der aufgenommenen
Erdscholle zu kippen. Das gelenkige Blatt kann dabei derartig blockiert werden, daß dasselbe
beim Eindringen in den Boden einen Druck auf die loszuschneidende Erdscholle ausübt und an seiner
Rückseite von der noch nicht losgeschnittenen Erde frei bleibt. Dadurch wird die Erdscholle längs der
Verlängerung des von der Schneidkante der Schaufel gemachten Schnittes abbrechen und an dieser Bruchfläche
nicht dichtgeschmiert werden, sondern porös bleiben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kranzes von Schaufelelementen mit teilweisem Schnitt nach der
LinieI-I in Fig. 2, die selbst eine Draufsicht der
Maschine zeigt,
F i g. 3 einen Schnitt eines Kranzes von Schaufelelementen mit einer anderen Ausbildung der Organe
zum Blockieren des gelenkigen Teils der Schaufelelemente.
Die Welle 2 ist drehbar in den Wangen 1 des Gestelles gelagert, die starr mit einem Querträger 13
verbunden sind. Der Querträger 13 ist mittels Stangen
509 718/119
14 an einem Traktor 15 befestigt und enthält einen Getriebekasten 16, dessen Antriebswelle 17 mit der
Kuppelwelle 18 des Traktors verbunden ist. Der Antrieb der Antriebswelle 17 wird durch ein im Kasten
16 angeordnetes Zahnradgetriebe 19 auf ein Kettenrad 20 übertragen, das auf einer sich im Hohlträger
13 erstreckenden Welle 21 befestigt ist. Das Kettenrad 20 treibt mittels einer Kette ein auf der Welle 2
befestigtes Kettenrad 22 an. Auf der Welle 2 sind ein oder mehrere Nabenkörper 3 befestigt, die je einige,
z. B. drei Arme 11 besitzen. Jeder Arm 11 trägt ein Schaufelelement, dessen vorderer, die Schneidkante
bildender Teil 4 am Arm festsitzt und der hintere, das eigentliche Blatt bildende Teil 5 durch ein Gelenk 6
mit dem festen Teil 4 verbunden ist. Am gelenkigen Schaufelblatts springt seitlich ein Zapfen? vor, der
in einen am Arm 11 vorgesehenen Schlitz 8 ragt, so daß die Gelenkbewegung des Blattes nach beiden
Seiten begrenzt ist. Um dafür zu sorgen, daß das Blatt 5 zum Abwerfen der vom Blatt aufgenommenen
Erdscholle bis in seine äußerste Stellung ausschwingt, ist an einem Hilfsrahmen 9 ein Anschlag 10 vorgesehen,
an welchen der Zapfen 7 des Blattes 5 anläuft. Der Hilfsrahmen 9 ist auf den Enden der
Welle 2 gelagert, so daß der Rahmen 9 in Höhenrichtung verstellt und die eingestellte Lage des
Rahmens mittels eines Klemmbolzens 12 gesichert werden kann.
Bei diesem Verstellen dreht der Anschlag 10 sich um die Achsenlinie der Welle 2, so daß die Lage des
Anschlages 10 zum am Schaufelblatt 5 vorgesehenen Zapfen 7 durch das Höher- und Niedrigerstellen des
Anschlages nicht beeinflußt wird, sondern der Zapfen beim Umlaufen der Welle 2 nur an einem früheren
oder späteren Zeitpunkt mit dem Anschlag in Berührung kommt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist jedes Blatt 5 mit einer Zugfeder 23 versehen, die mit
ihrem einen Ende bei 24 am hinteren Ende des Blattes 5 und an ihrem anderen Ende bei 25 am
Nabenkörper 3 befestigt ist. Diese Feder versucht das gelenkige Blatt 5 mit seinem Zapfen 7 zum inneren
Ende des Schlitzes 8 zu ziehen und hält das Blatt auch beim Eindringen in den Boden in dieser Lage,
vorausgesetzt, daß die von der Feder auf das Blatt ausgeübte Kraft den nach vorn gerichteten, von der
Erde auf das Blatt ausgeübten Druck übersteigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Achse 2 fest und an ihren Enden in den Wangen 1
des Gestelles befestigt. Der Nabenkörper 3, an welchem
die Arme 11 der Schaufelblätter befestigt sind, bildet einen Teil einer Hohlwelle, die drehbar auf der
festen Achse 2 gelagert ist. Der Nabenkörper 3 wird von einem Getriebe angetrieben, das dem in F i g. 1
und 2 dargestellten Getriebe entspricht. Jedes Schaufelblatt 5 ist mit einer Stange 26 versehen, die
an ihrem einen Ende bei 27 am Blatt 5 angelenkt ist und an ihrem anderen Ende eine Rolle 28 trägt, die
mit einem auf der festen Achse 2 vorgesehenen Nocken 29 zusammenarbeitet. Jede Stange 26 ist in
der Umfangswand des Nabenkörpers 3 verschiebbar geführt und mit einer Feder 30 versehen, die das
Blatt 5 mit seinem Zapfen 7 zum inneren Ende des Schlitzes 8 zu drücken bestrebt ist und das Blatt in
dieser Lage hält, auch wenn das Blatt in den Boden hineindringt. Falls das Blatt 5 mit seiner Rolle 28
beim Umlaufen des Nabenkörpers 3 den wirksamen Teil des Nockens 29 erreicht, drückt die Stange 26
das Blatt mit seinem Zapfen 7 zum äußeren Ende des Schlitzes 8 hin entgegen dem Druck der Feder 30 in
die Lage zum Abwerfen der aufgenommenen Erdscholle.
Claims (3)
1. Maschine zur Bodenbearbeitung, die mit einer Anzahl blattförmiger Schaufeln versehen ist,
die in einem oder mehreren nebeneinanderliegenden Kränzen mittels Armen auf einer waagerechten
Welle befestigt sind, die in einem fahrbaren Gestell gelagert ist, und von den Schaufeln nur
der mit einer Schneidkante versehene vordere Teil fest am zugehörigen Arm angeordnet ist, während
der übrige Teil gegenüber dem festen Teil der Schaufel beweglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Blatt (5) der Schaufel gelenkig gegenüber dem festen vorderen
Teil (4) der Schaufel ist und am Gestell ein Anschlag (10) für den Kranz der Schaufeln vorgesehen
ist, der das gelenkige Blatt (5) zum Ausschwingen in seine Stellung zum Abwerfen der
aufgenommenen Erdscholle zwingt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) in Höhenrichtung
verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schaufel
Mittel (23 bzw. 26, 30) vorgesehen sind, die das gelenkige Blatt (5) beim Eindringen desselben in
den Boden blockieren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 314 706;
USA.-Patentschrift Nr. 1 409 618.
Deutsche Patentschrift Nr. 314 706;
USA.-Patentschrift Nr. 1 409 618.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 718/119 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US401846A US3352366A (en) | 1964-10-06 | 1964-10-06 | Machines for cultivating the soil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1203515B true DE1203515B (de) | 1965-10-21 |
Family
ID=23589470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL48979A Pending DE1203515B (de) | 1964-10-06 | 1964-10-08 | Maschine zur Bodenbearbeitung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3352366A (de) |
DE (1) | DE1203515B (de) |
FR (1) | FR1410775A (de) |
GB (1) | GB1009780A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3401432A1 (de) * | 1983-01-27 | 1984-08-02 | Giovanni Padua Caltabiano | Pflugvorrichtung mit rotierenden werkzeugen |
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CN114946290B (zh) * | 2022-06-06 | 2024-08-02 | 衡阳佳园生态农业发展有限公司 | 一种农田修复系统 |
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-
1964
- 1964-10-06 US US401846A patent/US3352366A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-10-07 FR FR990680A patent/FR1410775A/fr not_active Expired
- 1964-10-08 GB GB41064/64A patent/GB1009780A/en not_active Expired
- 1964-10-08 DE DEL48979A patent/DE1203515B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1410775A (fr) | 1965-09-10 |
GB1009780A (en) | 1965-11-10 |
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