DE1176411B - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE1176411B
DE1176411B DEH50455A DEH0050455A DE1176411B DE 1176411 B DE1176411 B DE 1176411B DE H50455 A DEH50455 A DE H50455A DE H0050455 A DEH0050455 A DE H0050455A DE 1176411 B DE1176411 B DE 1176411B
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DE
Germany
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disc
axis
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attached
arm
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Pending
Application number
DEH50455A
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English (en)
Inventor
Thomas Hatzenbichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas Hatzenbichler & Sohn
Original Assignee
Thomas Hatzenbichler & Sohn
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Filing date
Publication date
Application filed by Thomas Hatzenbichler & Sohn filed Critical Thomas Hatzenbichler & Sohn
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/18Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with both rotating and non-rotating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/16Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines
    • A01B39/163Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working in vineyards, orchards, or the like ; Arrangements for preventing damage to vines comprising rotating tools

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-35/32
Nummer: 1176 411
Aktenzeichen: H 50455 III / 45 a
Anmeldetag: 3. Oktober 1963
Auslegetag: 20. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät für den Weinbau mit einem an einen Schlepper mittels Dreipunktkupplung angeschlossenen und gegen den Boden mittels höhenverstellbarer Sternwalzen abgestützten Grundrahmen als Träger von federnden Kulturzinken. Solche Bodenbearbeitungsgeräte sind an sich bekannt, und die Erfindung bezweckt, sie so weit auszugestalten, daß sie für den Weinbau geeignet sind. Es wird dabei eine Bodenlockerung und Unkrautbeseitigung zwischen den Weinstöcken, insbesondere bei Hoch- und Mittelkulturen, angestrebt. Die bisher bekannten Hackgeräte ermöglichen in der Regel nur die Erfüllung einer Aufgabe, z. B. ein Kultivieren zwischen den Stockreihen mit einem Kultivator oder Räumarbeiten mittels vom Schlepper mit einer Zapfwelle angetriebener rotierender Scheibe. Solche Räumgeräte können
- ' ""v höchstens 20 cm an die Weinstöcke oder aucu .η junge Obstbäume heran verwendet werden. Ein Nacharbeiten mit einer Handhacke kann daher nicht erübrigt werden.
Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes besteht darin, daß mindestens an dem einen Ende eines quer zur Arbeitsrichtung an dem Grundrahmen befestigten, zur Anbringung der Kulturzinken dienenden Balkens ein Scheibenpflug oder eine mit Zinken oder Messern besetzte drehbare Scheibe gegeneinander austauschbar angeordnet ist. Die Ebene der Scheibe ist dabei nach der Gerätaußenseite in einem spitzen Winkel zum Boden geneigt und frei auf einer Achse drehbar angeordnet. Außerdem ist sie entgegen der Wirkung einer Feder od. dgl. quer zur Fortbewegungsrichtung ausschwenkbar angeordnet, wobei zur Festlegung der Arbeitsstellung ein Anschlag dient.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß die Sternwalzen mit einer im wesentlichen lotrechten Achse an dem Grundrahmen verschwenkbar gelagert sind, wobei die Achse einen Lenkhebel oder ein Lenkhebelpaar trägt, das über ein Lenkgestänge mit einem an dem Oberlenker der Dreipunktkupplung befestigten Lenkhebel oder Lenkhebelpaar verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät ermöglicht ein Hacken zwischen und in der Reihe von Hoch- und Mittelkulturen im Weinbau oder in Baumschulen in einem Arbeitsgang. Es wird ferner eine Anackerung der Stock- oder Baumreihen mit einem Scheibenpflug und das Kultivieren zwischen den Reihen in einem Arbeitsgang ermöglicht. Das Bodenbearbeitungsgerät wird durch die große Bodenauflage der Sternwalzen genau in einer eingestellten Arbeits-Bodenbearbeitungsgerät
Anmelder:
Thomas Hatzenbichler & Sohn,
Fischering, Post St. Andrä, Kärnten (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Thomas Hatzenbichler,
Fischering, Post St. Andrä, Kärnten (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. April 1963 (2A 3348/63) --
tiefe gehalten. Der seitliche Abstand von den Weinstöcken wird durch die erfindungsgemäße Seitensteuerung mit Hilfe der Sternwalzen automatisch gesteuert. Das erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsgerät hinterläßt keine Furchen, die sich am Hang bei größeren Niederschlägen zu Wasserrinnen ausbilden können, wodurch ein Großteil der organischen Substanzen aus dem Boden ausgewaschen werden würde.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß des Bodenbearbeitungsgerätes,
F i g. 2 ein Schema der Seitensteuerung und
F i g. 3 eine Einzelheit in Seitenansicht in vergrößerter Darstellung.
Das beispielsweise dargestellte Bodenbearbeitungsgerät besteht aus einem Grundrahmen 1, der an die Hydraulik eines Schleppers 110 mittels einer Dreipunktkupplung, d. h. mit zwei Unterlenkern 111 und dem Oberlenker 112, angeschlossen ist. An dem
409 657/129
Rahmen 1 sind Sternwalzen 29 und mittels quer zur Fortbewegungsrichtung liegender Balken 11 Kulturzinken 31 befestigt.
An dem vorderen Balken 11 ist an einem Ende oder an beiden Enden mittels einer Öse 12 ein Scheibenpflug 30 oder eine schräg zum Boden gestellte mit Zinken oder Messern 10 besetzte Scheibe angeordnet.
Durch die Schrägstellung der Scheibe 4 nach der Gerätaußenseite hin und eine frei drehbare Lagerung auf einer Achse 26 wird bei der Fortbewegung des Gerätes die Scheibe 4 selbsttätig in Drehung gesetzt, wodurch die Zinken bzw. Messer 10 eine Kultivierung des Bodens bewirken. Die Achse 26 für die Scheibe 4 ist in einer Büchse 24 verschiebbar geführt und mittels einer Klemmschraube 27 in einer gewünschten Höhenlage festklemmbar. Die Büchse 24 ist mit einem Drehzapfen 23 versehen, der in eine Hülse 22 an einem Arm 15 eingreift und mittels Schrauben 25 in einer gewünschten Winkelstellung festklemmbar ist. Der Arm 15 ist an einer Achse 3 mittels einer Schelle 17 und eines Schwenkzapfens 16 auf und ab beweglich angelenkt. Die Achse 3 ist in einem Lager 2 schwenkbar gelagert, welches mittels der Öse 12 an dem Ende des Balkens 11 festgeklemmt ist. Der Arm 15 ist durch eine Blattfeder 19 unterstützt, die mittels einer Federbefestigung 18 am unteren Ende der Achse 3 befestigt und durch eine Federführung 20 an dem Arm 15 geführt ist. Das freie Ende der Feder 19 wirkt mit einem Anschlag 21 an dem Arm 15 zusammen, wodurch dessen tiefste Stellung begrenzt ist. Mittels der Achse 3 ist die Scheibe 4 quer zur Fortbewegungsrichtung des Gerätes ausschwenkbar, wobei ein Anschlag 14 die Arbeitsstellung begrenzt. An der Achse 3 ist ein Arm 5 befestigt, der mit einer Lochreihe 6 versehen ist, welche zur Einhängung einer Zugfeder 7 dient. Diese Zugfeder ist mittels einer nachstellbaren Aufhängung 8 an einem Ausleger 9 angehängt, der an dem Gerätrahmen starr befestigt ist. Durch die Zugfeder 7 wird der Arm 15 gegen den Anschlag 14 gehalten. Beim Auftreffen auf ein Hindernis kann die Scheibe 4 unter Spannung der Zugfeder 7 ausweichen. Als Hindernis kommt z. B. ein Weinstock in Frage, um den herum die Scheibe 4 ausweicht und daher eine Kultivierung des Bodens auch zwischen den einzelnen Weinstöcken einer Reihe ermöglicht. Um eine Beschädigung von Weinstöcken zu vermeiden, ist die Scheibe 4 mit einem Gummirand 13 versehen.
An Stelle der Scheibe 4 kann mittels der öse 12 auch ein Scheibenpflug 30 an dem Gerät befestigt werden, durch den eine Anackerung von Weinstöcken oder Baumreihen ausgeführt wird.
Vor der Scheibe 4 oder dem Scheibenpflug 30 ist an einem winkeligen Fortsatz 113 des Balkens 11 ein Federzinken 114 befestigt.
Die Sternwalzen 29 sind in einem Balken 28 drehbar gelagert, der mittels einer Achse 32 in einem Lager 33 verschwenkbar und höhenverstellbar festgehalten ist. Das Lager 33 ist an dem Grundrahmen 1 befestigt. Zur Festlegung einer gewählten Schrägstellung oder Höhenverstellung dient eine Festklemmung 34.
Bei einer einseitigen Anordnung einer Scheibe 4 oder eines Scheibenpfluges 30 hat das Gerät unter Umständen die Neigung, sich von einer Stockreihe wegzubewegen. Zur Verhinderung einer solchen Bewegung ist eine Seitensteuerung vorgesehen, die gemäß der Erfindung aus einem Lenkhebel 35 besteht, der an der Welle 32 befestigt und durch ein Lenkgestänge 36 mit einem Lenkhebel 37 verbunden ist, welcher an dem Auge 38 des Oberlenkers 112 angebracht ist. Zur Führung des Lenkgestänges 36 ist an dem Balken 11 ein mit einem Schlitz versehener Ansatz 39 angeordnet. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, werden die Sternwalzen 29 bei einem seitlichen Ausschwenken des Gerätes stärker schräggestellt als das Gerät selbst und bewirken daher eine selbsttätige Zurückführung des Gerätes in die Spur des Schleppers. Die Sternwalzen 29 können dabei von vornherein in eine gewisse Schräglage zur Fortbewegungsrichtung gebracht werden, um das Gerät gegen eine Stockreihe hin zu lenken. Wenn nur eine Handverstellung der Sternwalzen gewünscht wird, dann wird der Lenkhebel 35 mit dem Balken 28 fest verbunden.
Bei einer zweiseitigen Anordnung von Scheiben 4 bzw. Scheibenpflügen 30 führt sich das Gerät ohne besondere Seitensteuerung zwischen den Stockreihen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät für den Weinbau mit einem an einen Schlepper mittels Dreipunktkupplung angeschlossenen und gegen den Boden mittels höhenverstellbaren Sternwalzen abgestützten Grundrahmen als Träger von federnden Kulturzinken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an dem einen Ende eines quer zur Arbeitsrichtung an dem Grundrahmen (1) befestigten, zur Anbringung der Kulturzinken (31) dienenden Balkens (11) ein Scheibenpflug (30) oder eine mit Zinken oder Messern (10) besetzte drehbare Scheibe (4) gegeneinander austauschbar angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Scheibe (4) nach der Gerätaußenseite in einem spitzen Winkel zum Boden geneigt und frei auf einer Achse (26) drehbar angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) entgegen der Wirkung einer Feder (7) od. dgl. quer zur Fortbewegungsrichtung ausschwenkbar angeordnet ist, wobei zur Festlegung der Arbeitsstellung ein Anschlag (14) dient.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) höhenverstellbar in einer Büchse (24) gehalten ist, welche drehbar in einem Arm (15) befestigt ist, der seinerseits an einer an dem Balken gelagerten Achse (3) auf- und abschwenkbar angelenkt und durch eine Feder (19) unterstützt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Armes (15) an der Welle (3) eine Blattfeder (19) befestigt ist, deren freiem Ende an dem Arm (15) ein Anschlag (21) zugeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternwalzen (29) in ihrer Winkelstellung zur Fortbewegungsrichtung veränderlich mit dem Grundrahmen (1) verbunden sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternwalzen (29) mit einer im wesentlichen lotrechten Achse (32) an dem Grundrahmen (1) verschwenkbar gelagert sind, wobei die Achse (32) einen Lenkhebel oder ein Lenkhebelpaar (35) trägt, das über ein Lenkgestänge (36) mit einem an dem Oberlenker (112) der Dreipunktkupplung befestigten Lenkhebel oder Lenkhebelpaar (37) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/129 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH50455A 1963-04-25 1963-10-03 Bodenbearbeitungsgeraet Pending DE1176411B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683118A1 (fr) * 1991-11-06 1993-05-07 Maysonnave Roger Combine vigneronne inter ceps avec corps fouilleurs.
FR2812790A1 (fr) * 2000-08-09 2002-02-15 Chapeyrout Francis Eurl Appareil pour le travail superficiel du sol dans des cultures en ligne
EP1977638A2 (de) * 2007-03-15 2008-10-08 Galfre' Domenico & C. S.R.L. Bodenbearbeitungsgerät für Wein- und Obstgärten
IT201600119205A1 (it) * 2016-11-24 2018-05-24 Fischer S R L Una macchina tagliaerba

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IT201600119205A1 (it) * 2016-11-24 2018-05-24 Fischer S R L Una macchina tagliaerba

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