DE840024C - Bodenbearbeitungsgeraet fuer Weinberge mit einem auslenkbaren Schar - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet fuer Weinberge mit einem auslenkbaren Schar

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Publication number
DE840024C
DE840024C DES2835A DES0002835A DE840024C DE 840024 C DE840024 C DE 840024C DE S2835 A DES2835 A DE S2835A DE S0002835 A DES0002835 A DE S0002835A DE 840024 C DE840024 C DE 840024C
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DE
Germany
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arm
coulter
ploughshare
lever
stop
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Expired
Application number
DES2835A
Other languages
English (en)
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Forges & Acieries Du Sud Ouest
Original Assignee
Forges & Acieries Du Sud Ouest
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Publication of DE840024C publication Critical patent/DE840024C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/04Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working in vineyards, orchards, or the like
    • A01B13/06Arrangements for preventing damage to the vines, or the like, e.g. hydraulic

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. MAI 1952
s 2835111145a
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät für Weinberge mit einem auslenkbaren Schar zum Bearbeiten der Zwischenräume zwischen Weinstöcken einer Reihe, wobei das Schar vorübergehend und selbsttätig ausgeschwenkt wird, sobald ein Anschlag einen Weinstockfuß berührt. Die Erfindung hat zur Aufgabe, dieses Gerät zu vert >essern. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Anschlag mit dem Scharträgerhebel über einen Lenker angeschlossen ist, der an dem einen Arm eines Ubersetzungshebels angelenkt ist, dessen anderer Arm den Anschlag bildet.
Eine vorzugsweise am Ende des das Pflugschar tragenden Armes angreifende Feder mit regelbarer Spannung hält das Schar in Arbeitsstellung.
Die Ausschwenkweite des Pflugschares kann durch einen verstellbaren Anschlag, z. B. eine Schraube, gegen die sich ein am Pflugschar sitzender Arm legt, geregelt werden, während die Arbeitstiefe durch Höhenverstellung verändert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht des Pfluges und
Abb. 2 einen Grundriß der Abb. ι mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Weinstockpflugschar;
Abb. 3 zeigt den Pflug nach Abb. 2 mit aus der Bahn geschwenktem Weinbergpflugschar;
Abb. 4 stellt einen Grundriß dar, der eine abgeänderte Hebelanordnung des Verschwenkgestänges erkennen läßt.
Der Pflug wird in Richtung des Pfeiles F gezogen, der parallel der Linie x-x verläuft.
Bei der gezeigten Ausführung ist ι das normale Pflugschar, das den Boden zwischen den parallel verlaufenden Weinstockreihen bearbeitet.
In der Zeichnung ist eine dieser Reihen durch die Linie p-p dargestellt. Die in dieser Reihe liegenden Weinstöcke sind durch p1, p2 bezeichnet.
Die Reihe liegt gemäß Abb. 2, in Pfeilrichtung F gesehen, links von der Linie x-x. 2 bezeichnet das besondere Weinbergpflugschar, das in dem Raum, zwischen den Weinstöcken p1, p2 arbeitet. Zwei weitere Pflugschare, die den Scharen τ und 2 entsprechen, sind auf der anderen Seite der Linie x-x in entsprechender Anordnung vorgesehen. Sie sind aber nicht symmetrisch zu den Pflugscharen i, 2, sondern, wie bei allen Pflügen
ίο üblich, in Längsrichtung versetzt zu ihnen angeordnet.
Die Zugvorrichtung greift an den Trägern 3 an. Außerdem sitzen an diesem Träger in der Höhe verstellbare Räder 5. Der Vorderteil ist mit dem Hintergestell durch Streben 6 verbunden. An ihnen sitzt fest die Achse 7, an der über eine Befestigung 8 ein Kabel angreift, das zum Anheben des Pflugschares beim Wenden dient. Außerdem ist ein in Richtung x-x verlaufender Träger 9 vorgesehen, dessen hinteres Ende mit der Achse 7 über einen Arm 10 in Verbindung steht. Außerdem ist er über den Arm 11 an das normale Pflugschar 1 angeschlossen.
Jedes Weinbergpflugschar 2 sitzt fest an einem
»5 Arm 12, der um eine senkrechte Achse 13, die am Träger 9 gelagert ist, verschwenkbar ist. Die Achse 13 und damit der Arm_i2 können in der Höhe durch geeignete Mittel verstellt werden. Dadurch wird die Arbeitstiefe des Weinbergpflugschares 2 und auch des normalen Schares 1 geregelt. Die Verstellung kann insbesondere durch ein mit dem Träger 9 verbundenes Gelenk ioa erfolgen, das den Arm 10 mit der Achse 7 verbindet. In Abweichung hiervon kann die Achse 13 in der Höhe verstell- oder verschiebbar gelagert sein.
Der Arm 12 ist über einen Lenker 14 an ein Hel>elgestänge 15, 17 angeschlossen, das sich um die am Träger 9 gelagerte Achse 16 dreht und dessen Hebelarm 17 die Rolle eines in die Weinstockreihe p-p hineinragenden Anschlages hat. Der Abstand und damit die Winkellage zwischen dem Hebelarm 15 und dem Arm 12 kann durch Verstellen des Lenkers 14 über die Löcher 18 geregelt werden. An dem Arm 12 sind ferner eine Anzahl Rollen 19 vorgesehen, die als Hilfsanschlag für die Aufrechterhaltung der Lage dienen, bis der Arm 12 den Weinstock passiert hat.
Die ganze Anordnung wird durch eine Feder 20 in Arbeitsstellung gehalten. Wie Abb. 2 zeigt, greift sie mit dem einen Ende an dem Ende 21 des Armes 12 und mit dem anderen Ende am Arm 11 an. Ein Anschlag 22, der sich gegen eine Schraube 23 legt, l)egrenzt die Schwingungsweite des Armes 12 und damit des Pflugschares 2. Die Spannung der Feder 20 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise regelbar.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das normale Pflugschar bestellt die Umgebung der Weinstockreihe p-p, während das Weinbergpflugschar 2 den Boden zwischen den aufeinanderfolgenden Weinstöcken bearbeitet. Sowie nun beim Arbeiten der Anschlagarm 17 gegen einen Weinstockfuß trifft, z. B. gegen p2 (Abb. 2), wird der Hebelarm 15 um die Achse 16 verschwenkt, der seinerseits den Lenker 14 und den Arm 12 verschiebt. Der Arm 12 dreht sich dabei um die Achse 13, so daß das Pflugschar aus der Weinstockreihe/>-/> herausgebracht wird (Abb. 3). Die Pfeile zeigen die Richtung an, in der die verschiedenen Teile sich bewegen. Die Rollen 19 halten, falls erforderlich, die ganze Anordnung bis nach vollendeter Umgehung des Weinstockes in ausgeschwenkter Lage.
Sobald der Anschlagarm 17 den Weinstockfuß passiert hat, kehrt die ganze Anordnung normalerweise in Arbeitsstellung zurück, in der sie verbleibt, bis der Anschlagarm 17 auf den Fuß des nächsten Weinstockes trifft, worauf sich dann das beschriebene Ausschwenken wiederholt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Anschlagarm 17 die Weinstöcke, vor allen Dingen junge Weinstöcke, nicht beschädigt. Aus diesem Grunde muß der Arm 12 und damit das Pflugschar 2 so gebogen oder angeordnet sein, daß die Kraftwirkung, die in Richtung des Pfeiles f1 verläuft und eine Drehung in Pfeilrichtung P anstrebt, durch einen verhältnismäßig leichten Druck des Anschlagarmes 17 gegen den Weinstockfuß überwunden werden kann. Dadurch, daß der Angriff der auf das Pflugschar 2 ausgeübten Reaktionskraft beim Arbeiten des Gerätes zu beiden Seiten der Achse 13, und zwar einmal in Richtung des Pfeiles P und zum anderen in Pfeilrichtung /3 erfolgt, findet eine Verringerung der Gesamtkraft statt, wodurch erreicht wird, daß die am Anschlagarm 17 angreifende Kraft zum Ausschwenken nur gering zu sein braucht. Da außerdem das Schar 2 im vor der Achse liegenden Teil ziemlich flach zum Boden verläuft, während der hinter und auf der anderen Seite der Achse 13 befindliche Teil senkrechter und fast vertikal ist, ist ferner in Verbindung mit der Anordnung der Feder 20 ein weiteres Moment gegeben, durch das in Verbindung mit der Hebelanordnung 14 bis 17 der Druck des Anschlagarmes 17 auf den Weinstockfuß beim Ausschwenken sehr gering wird. Im Rahmen der Erfindung können natürlich jegliche baulichen Abänderungen und Lageänderungen der Teile zueinander erfolgen, ohne daß der Grundgedanke verlassen wird. So kann z. B. die Anordnung der Hebel zwischen dem Arm 12 und dem Anschlagarm 17 so abgeändert werden, wie es beispielsweise Abb. 4 zeigt. Hier sitzt der Lenker 14 zusammen mit den Hebeln 15 und 25 auf der Achse 24. Alle drei Hebel sitzen dabei übereinander. Sie haben mehrere Löcher zum gegenseitigen Verstellen. Über die Hebel 14, 15 wird die horizontale Schwingungsweite beeinflußt und über den Hebel 25 die Ausschwenkgeschwindigkeit, d. h. der zum Umgehen des Weinstockes und Wiedereinschwenken in die Bahnrichtung benötigte Zeitraum.

Claims (8)

  1. Patentansprüche=
    i. Bodenbearbeitungsgerät für Weinberge mit einem auslenkbaren Schar zum Bearbeiten der
    Zwischenräume zwischen Weinstöcken einer Reihe, wobei das Schar vorübergehend und selbsttätig ausgeschwenkt wird, sobald ein Anschlag einen Weinstockfuß berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (17) an dem vorderen Ende eines Scharträgerarmes (12) über einen Lenker (14) angeschlossen ist, der an dem einen Hebelarm (15) eines Übersetzungshebels angelenkt ist, dessen anderer Arm der Anschlagarm (17) ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig von einer Mittelebene {x-x) je ein Bearbeitungsaggregat vorgesehen ist, das vorzugsweise aus einem normalen Schar (1) zur Bearbeitung des Zwischenraumes zwischen zwei Weinstockreihen und einem auslenkbaren Schar (2) zur Bearbeitung des Bodens zwischen zwei einanderfolgenden Weinstöcken der gleichen Reihe besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem auslenkbaren Schar eine einstellbare Rückholfeder (20) zugeordnet ist, die vorzugsweise am hinteren Ende des Scharträgerarmes (12) angreift.
  4. 4· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Scharhinterteiles, der lx?strebt ist bei Vorwärtsgang das Schar und seinen Tragarm nach innen zu bewegen, im wesentlichen senkrecht zum Boden bzw. im wesentlichen rechtwinklig zur Fahrtrichtung ist, während die Stellung des Scharvorderteiles, der das Schar nach außen bewegt, einen Winkel zum Boden bzw. zur Fahrtrichtung bildet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Pflugschar (2) tragende Arm (12) und/oder der Lenker (14) und/oder der Hebelarm (15) Löcher (18) zum gegenseitigen Verstellen besitzen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein aus drei übereinanderliegenden, auf einer gemeinsamen Achse (24) sitzenden Hebeln (14, 15, 25) bestehendes Getriebe, dessen einer Hebel (15) die horizontale Ausschwenkweite und dessen anderer Hebel (25) die Ausschwenkges_chwindigkeit des Pflugschares (2) bestimmt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe durch Verstellen des Pflugschares (2) in senkrechter Richtung und seine horizontale Ausschwenkweite durch einen verstellbaren Anschlag (23) regelbar sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das normale Pflugschar (1) und das Weinstockpflugschar (2) nebst allen Hebeln und der Feder (20) an einem Träger (9) sitzen, der parallel der Zugrichtung verlaufend die Vorderachse (4) mit der Hinterachse (7) des Pfluges lösbar verbindet.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 329 859.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5038 5.52
DES2835A 1949-04-20 1950-04-18 Bodenbearbeitungsgeraet fuer Weinberge mit einem auslenkbaren Schar Expired DE840024C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR840024X 1949-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840024C true DE840024C (de) 1952-05-26

Family

ID=9299936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2835A Expired DE840024C (de) 1949-04-20 1950-04-18 Bodenbearbeitungsgeraet fuer Weinberge mit einem auslenkbaren Schar

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DE (1) DE840024C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940379C (de) * 1952-07-03 1956-03-15 Franz Berg Steuerung an Bodenbearbeitungsgeraeten fuer Reihenkulturen, wie Weinberge, Obstpflanzungen od. dgl.
DE1043686B (de) * 1957-03-29 1958-11-13 Albert Rickers Vorrichtung zum Abweisen der Pflugkoerper von Baumstaemmen in Reihenkulturen
DE1131442B (de) * 1959-03-27 1962-06-14 Jean Trocard Bodenbearbeitungsgeraet fuer die Zwischenraeume in Reihenplantagen
DE1220192B (de) * 1963-03-02 1966-06-30 Guy Laporte Bodenbearbeitungsgeraet fuer Traktoranbau

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE329859C (de) * 1918-12-23 1920-12-04 Albert Albin

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