DE1582275C2 - Rübenerntemaschine - Google Patents

Rübenerntemaschine

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DE1582275C2
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DE1582275A
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DE1582275B1 (de
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Werner Schulte- Hampe
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Franz Kleine Maschinenfabrik & Co GmbH
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Franz Kleine Maschinenfabrik & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/024Devices with fix blades for topping

Description

Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit einem vor einem ihrer Arbeitswerkzeuge angeordneten, an der zu rodenden Rübenreihe geführten Fühler, dessen Verstellbewegungen über einen Kraftverstärker die Einsteuerung der Arbeitswerkzeuge mittig auf die zu rodende Rübenreihe bewirken.
Eine bekannte Maschine dieser Art weist ein als Spurrad ausgebildetes Laufrad, ein pendelnd angeordnetes Schar, dessen Scharplatten winkelförmig angeordnet sind und einen pendelnden winkelförmigen Fühler zum Antasten der Rüben auf, der dem Pendelschar, in Fahrtrichtung gesehen, vorgeordnet ist, wobei die Verstellbewegungen des Fühlers über einen Kraftverstärker das die Maschine auf die Rübenreihe einsteuernde Spurrad steuern (DE-GM 19 12 714). Der Fühler dieser bekannten Rübenerntemaschine wird an der im Boden steckenden Rübe geführt und verursachte
. „.. Fehlsteuerungen durch auf dem Boden liegende oder aus diesem herausrägende Hindernisse, beispielsweise Steine und Erdklumpen. Solche Fühler sind vor allem in den Fällen in ihrer Arbeit beeinträchtigt, in denen der
ι ο Boden härter ist als die Rübe.
Ebenso ist es bekannt, die Arbeitswerkzeuge der verschiedensten Landmaschine, u.a. auch einer Rübenerntemaschine, zu steuern, indem entweder das Blatt der Pflanzen bzw. Rübenreihen (FR-PS 8 34 484) oder die vom Blatt befreiten Köpfe der zu rodenden Rüben einer Rübenreihe (DD-PS 34 952) durch ein fotoelektrisches Tastorgan berührungsfrei abgetastet werden. Die bekannten Tastorgane kommen zwar mit dem Erdboden nicht in Berührung, und sie verursachen deshalb auch keine Fehlsteuerungen der Rübenerntemaschine durch Bodenhindernisse od. dgl., sie sind jedoch sehr störanfällig, da die hierbei verwendeten hochempfindlichen Bauteile den bei der Feldarbeit auftretenden Erschütterungen auf Dauer nicht standhalten. Sie bedingen auch einen unverhältnismäßig großen technischen Aufwand sowie besonders geschultes Wartungspersonal.
Andererseits gehört durch die DE-GM 16 78 838 ein an einem Träger angeordneter Rübenköpfer zum Stand der Technik, der ein Köpfmesser aufweist, über dem mehrere zueinander parallele, auf einer horizontalen, quer zur Rodeeinrichtung verlaufenden Welle mit Abstand voneinander angeordnete Tasträder zur Schnitthöheneinstellung vorgesehen sind.
Die DE-PS 10 86 935 offenbart einen dreireihigen Rübenköpfer mit vor dessen Arbeitswerkzeugen angeordneten, auf dem Boden und an den Rüben entlanggleitenden als Führungsbügel, ausgebildeten Fühlern, deren seitliche Verstellbewegungen die Einsteuerung der Arbeitswerkzeuge mittig auf die zu köpfende Rübenreihe bewirken. Dabei sind die Arbeitswerkzeuge, vor dem die Fühler angeordnet sind, Köpfvorrichtungen, die ein Köpfmesser aufweisen, über dem ein auf einer horizontalen, quer zur Roderichtung verlaufenden Welle angeordnetes, sich in das Blatt eindrückendes und die Höhe des Rübenkopfes abtastendes angetriebenes Tastrad vorgesehen ist, und bei denen die als Führungsbügel ausgebildeten Fühler vor dem Tastrad an dem Träger der Köpfvorrichtung angeordnet sind.
Da aber auch bei diesen Maschinen für die Einsteuerung der Arbeitswerkzeuge mittig auf die zu rodende Rübenreihe nur auf dem Boden bzw. an den Rüben entlanggleitende Führungsbügel oder Taster zur Anwendung kommen, haften auch ihnen die eingangs geschilderten Mängel an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eine Rübenerntemaschine mittig auf die Reihen der zu köpfenden und zu rodenden Rüben einsteuernden Fühler derart an der Maschine anzuordnen und so auszubilden, daß er durch auf dem Acker befindliche Hindernisse nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Arbeitswerkzeug, vor dem der Fühler angeordnet ist, ein Rübenköpfer ist, der ein Köpfmesser aufweist, über dem mehrere zueinander parallele, auf einer horizontalen, quer zur Roderichtung verlaufenden Welle mit Abstand voneinander angeordnete Tasträder
vorgesehen sind und daß der Fühler vor den Tasträdern an dem Träger des Rübenköpfer angeordnet ist und zwei Arme aufweist, die auf einer zu der die Tasträder tragenden Welle parallelen, vor und über dieser liegenden Achse mit Abstand und unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert und so ausgebildet sind, daß sie in den Raum zwischen den Tasträdern eintreten können. Dabei wird Schutz nur für die Kombination dieser im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale begehrt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß der Fühler der Steuereinrichtung der Rübenerntemaschine nach der Erfindung seine Steuerimpulse vom Blatt der zu köpfenden und zu rodenden Rüben erhält, wodurch die Beeinflussung des Fühlers durch Bodenhindernisse üblicher Art ausgeschlossen ist, daß außerdem die Steuereinrichtung an der vordersten Stelle der Maschine angeordnet werden kann, so daß die Steuerimpulse so früh wie möglich an die Lenkeinrichtung der Maschine gegeben werden und ein ungewolltes Auslaufen derselben aus der Reihe verhindert ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Fühler mit dem Blatt der zu köpfenden und rodenden Rüben zusammenwirkt, bevor diese mit den folgenden Arbeitswerkzeugen, wie Köpfer, Putzer und Roder, in Berührung gekommen ist.
Vorzugsweise sind die Arme des Fühlers etwa dem Außenumfang der Tasträder entsprechend gebogen. An den Armen des Fühlers sind sich vor deren Schwenkachse nach oben erstreckende Hebelarme vorgesehen, an denen Kontakte derart angeordnet sind, daß sie beim Verschwenken der Arme in entgegengesetzter Richtung miteinander in Berührung kommen und einen elektrischen Stromkreis schließen, in dem ein Elektromagnet angeordnet ist, der ein Steuerventil einer hydraulischen Verstelleinrichtung zum Einsteuern des Arbeitswerkzeuges auf die Mitte der zu rodenden Rübenreihe betätigt.
Andererseits sind die Hebelarme jedes Armes des Fühlers über ein Verbindungsglied, z. B. ein Seil, miteinander verbunden, das an ein federndes Rückholglied, beispielsweise eine Zugfeder, angeschlossen ist. An den oberen Teil jedes Hebelarmes des Fühlers kann ein Gestänge oder ein Bowdenzug angeschlossen sein, das bzw. der mit dem hydraulischen Steuerventil verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung an einem Arbeitswerkzeug einer Rübenerntemaschine,
Fig.2 eine schematische Draufsicht nach Fig. 1 auf die wesentlichen Teile der Vorrichtung mit einem Schema des elektrisch-hydraulischen Steuersystems,
Fig.3 die Arbeitsweise der Steuereinrichtung bei mittiger und
Fig.4 und 5 bei außenmittiger Führung des Arbeitswerkzeuges über der zu rodenden Rübenreihe.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Arbeitswerkzeug 1 handelt es sich um einen Rübenköpfer bekannter Bauart, bei der einem Köpfmesser Tasträder 3 vorgeschaltet sind, die den über den Erdboden herausragenden Teil der Rüben F überrollen und damit die Köpfhöhe des mit den Tasträdern 3 durch einen Träger 4 starr verbundenen Köpfmessers 2 bestimmen. Der Rübenköpfer 2,3,4 ist auf einer horizontalen Achse 6 am Tragrahmen 5 der Rübenerntemaschine verschwenkbar gelagert. Eine Entlastungsfeder 7 und eine Dämpfungsfeder 8 ermöglichen ein schnelles Auf- und Abschwenken des Rübenköpfers.
Für die Führung des oder der Arbeitswerkzeuge 1 mittig über der Rübenreihe ist dem Arbeitswerkzeug 1 ein Fühler vorgeschaltet, welcher bei seiner außermittigen Führung in bezug auf Blatt oder Rübe der zu rodenden Rübenreihe anspricht und einen Steuerimpuls an eine Hydraulikanlage weitergibt Der Fühler besteht aus zwei Armen 9, 10, die einen seitlichen Abstand
ι ο voneinander haben, der etwa dem größten Durchmesser einer Rübe entspricht. Beide Arme 9, 10 des Fühlers lagern auf einer gemeinsamen Achse 11 und weisen jeder einen oberhalb der Achse 11 liegenden Hebelarm 9' bzw. 10' auf. Die beiden Arme 9,10 des Fühlers sind auf der Achse 11 unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert und in ihrem Schwenkbereich durch nicht weiter dargestellte Anschläge begrenzt Ein an dem oberen Teil der beiden Hebel 9', 10' befestigtes Seil 16 ist über eine Rolle 17 geführt, die über eine Zugfeder 18 an den Träger 4 angeschlossen ist An dem oberen Teil der Hebelarme 9', 10' der Arme 9, 10 des Fühlers sind Kontakte befestigt. Zu diesem Zweck weist der Hebelarm 9' einen etwa horizontal liegenden U-förmigen Bügel 12 auf, der mit seiner Bügelöffnung in Richtung auf den anderen Hebelarm 10' weist Dieser Hebelarm 10' hat einen in die Bügelöffnung hineinreichenden Kontakt 15, welcher, wenn sich die Arme 9, 10 des Fühlers im Gleichgewichtszustand befinden, kontaktlos zwischen den beiden in den Bügelschenkeln angeordneten Kontakten 13, 14 steht Dies ist der Fall, wenn beispielsweise gemäß F i g. 3 beide Arme 9,10 des Fühlers in gleichweitem Abstand von der Rübenreihenmitte geführt werden und somit der Anpreßdruck der Rübe oder des Rübenblattes gleichmäßig auf beide Arme 9, 10 wirkt.
Verstärkt sich jedoch der Anpreßdruck an dem, in Fahrtrichtung gesehen, rechten Arm 10 des Fühlers infolge außermittiger Führung der Arme 9,10 in bezug auf die zu rodende Rübenreihe gemäß Fig. 1, 2, 4, so wird der Kontakt 15 durch Verschwenken des Hebelarmes 10' um die Achse 11 an den Kontakt 14 geführt.
Verstärkt sich der Anpreßdruck dagegen an dem, in Fahrtrichtung gesehen, linken Arm 9 des Fühlers, so werden die beiden Kontakte 13 und 14 verschwenkt, wobei jedoch nur der Kontakt 13 an den Kontakt 15 herangeführt wird (F i g. 5).
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 bilden die Kontakte 13, 14 und der Kontakt 15 elektrische Kontakte eines elektrisch-hydraulischen Steuersystems. Dieses besteht aus dem in üblicher Weise zwischen dem Maschinengestell 26 und dem verschwenkbar oder verschiebbar gelagerten Tragrahmen 5 für die Arbeitswerkzeuge 1 eingeschalteten hydraulischen Arbeitszylinder 24,25. In diesem Beispiel handelt es sich um einen zweiseitig hydraulisch beaufschlagten, im Zylinder 24 geführten Kolben 25. Der Zylinder 24 ist durch die beiden Leitungen 22 und 23 mit einem hydraulischen Steuerventil HV verbunden, welches durch die Vorlauf leitung Fund Rücklaufleitung R mit einem Druckerzeuger in Verbindung steht. Betätigt wird das hydraulische Steuerventil HV z. B. durch im Stromkreis E liegende Elektromagnete EM, wobei je nach Stellung des Kontaktes 15 der Stromkreis Eüber die Leitung 19, 21 oder 20,21 geschlossen wird.
Die Steuervorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Sobald sich der Kontakt 15, gemäß Fig. 2 oder 4, an
den Kontakt 14 anlegt, wird der Stromkreis £über die Leitungen 19 und 21 geschlossen. Einer der Elektromagnete EM betätigt das hydraulische Steuerventil HV derart, daß Druckflüssigkeit über die Vorlaufleitung V und Zuleitung 22 in den Zylinder 24 strömt, so daß der r> Kolben 25 eingefahren und der Tragrahmen 5 für das Arbeitswerkzeug 1 so weit seitlich nach rechts bewegt wird, bis der auf die beiden Arme 9, 10 des Fühlers ausgeübte Druck wieder gleichmäßig verteilt ist und dadurch die Kontaktstelle 14, 15 unterbrochen und das hydraulische Steuerventil wieder geschlossen wird.
In einem anderen, nicht dargestellten, Ausführungsbeispiel erfolgt die Impulsübertgragung nicht auf elektrischem Wege, sondern mechanisch. In diesem Fall sind die oberen Teile der Hebelarme 9', 10' der beiden Arme 9, 10 des Fühlers durch Gestänge oder Bowdenzüge mit dem hydraulischen Steuerventil HV verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das hydraulische Steuerventil auf dem oberen Teil des Hebelarmes 9' angeordnet werden, wobei die Kontakte des Steuerventiles und der Kontakt 15 in ähnlicher Weise angeordnet und ausgebildet sind wie η dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rübenerntemaschine mit einem vor einem ihrer Arbeitswerkzeuge angeordneten, an der zu rodenden Rübenreihe geführten Fühler, dessen Verstellbewegungen über einen Kraftverstärker die Einsteuerung der Arbeitswerkzeuge mittig auf die zu rodende Rübenreihe bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug, vor dem der Fühler angeordnet ist, ein Rübenköpfer ist, der ein Köpfmesser (2) aufweist, über dem mehrere zueinander parallele, auf einer horizontalen, quer zur Roderichtung verlaufenden Welle mit Abstand voneinander angeordnete Tasträder (3) vorgesehen sind, und daß der Fühler vor den Tasträdern (3) an dem Träger (4) des Rübenköpfer angeordnet ist, und zwei Arme (9, 10) aufweist, die auf einer zu der die Tasträder (3) tragenden Welle parallelen, vor und über dieser liegenden Achse (11) mit Abstand und unabhängig voneinander verschwenkbar gelagert und so ausgebildet sind, daß sie in den Raum zwischen den Tasträdern eintreten können.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9, 10) des Fühlers etwa dem Außenumfang der Tasträder (3) entsprechend gebogen sind.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (9, 10) des Fühlers sich vor deren Schwenkachse (11) nach oben erstreckende Hebelarme (9', 10') vorgesehen sind, an denen Kontakte (13, 14, 15) derart angeordnet sind, daß sie beim Verschwenken der Arme in entgegengesetzter Richtung miteinander in Berührung kommen und einen elektrischen Stromkreis (E) schließen, in dem ein Elektromagnet (EM) angeordnet ist, der ein Steuerventil (HV) einer hydraulischen Verstelleinrichtung zum Einsteuern des Arbeitswerkzeuges (1) auf die Mitte der zu rodenden Rübenreihe betätigt.
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (9', 10') jedes Armes (9,10) des Fühlers über ein Verbindungsglied, z. B. ein Seil (16), miteinander verbunden sind, das an ein federndes Rückholglied, beispielsweise eine Zugfeder (18), angeschlossen ist.
5. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Teil jedes Hebelarmes (9', 10') des Fühlers ein Gestänge oder ein Bowdenzug angeschlossen ist, das bzw. der mit dem hydraulischen Steuerventil (HV) verbunden ist.
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BE718619D BE718619A (de) 1967-07-27 1968-07-26

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DE1582275B1 DE1582275B1 (de) 1971-10-21
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SE (1) SE336497B (de)

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Also Published As

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