DE3138260A1 - Vorrichtung zum koepfen von wurzelfruechten, wie rueben o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum koepfen von wurzelfruechten, wie rueben o.dgl.

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DE3138260A1
DE3138260A1 DE19813138260 DE3138260A DE3138260A1 DE 3138260 A1 DE3138260 A1 DE 3138260A1 DE 19813138260 DE19813138260 DE 19813138260 DE 3138260 A DE3138260 A DE 3138260A DE 3138260 A1 DE3138260 A1 DE 3138260A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
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    • A01D2023/024Devices with fix blades for topping

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Anmelder: Franquet, Gilbert, 02190 Guignicourt, Frankreich
Titel; Vorrichtung zum Köpfen von Wurzelfrüchten, wie Rüben od. dgl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Köpfen von Wurzelfrüchten, wie Rüben, Sellerie od. dgl» mit einem in Vertikalebene beweglichen Arm und einem regulierbaren, mit einem Köpfmesser verbundenen Fühler.
Bei der Rübenernte verwendet man beispielsweise Köpfvorrichtungen, die den oberen Teil oder den Kopf einer Rübe, von der vorher das Blattwerk entfernt worden ist, abschneidet. In der Regel ist die Köpfvorrichtung an der Vorrichtung zum Entfernen des Blattwerkes angeordnet, die selbst wiederum auf der Vorderseite eines Schleppers durch eine Dreipunkt-Hebevorrichtung getragen wird. Auf der Rückseite dieses Schleppers ist dann ein.Rübenroder mit schwingenden oder nicht schwingenden Pflugscharen, die die Rüben ausgraben und auf eine Entleereinrichtung werfen, angebracht. Letztere wird meistens von Sonnenrädern oder "Turbinen" gebildet, die die Rüben wegräumen, um sie entweder in Schwaden hinter der Erntemaschine abzulegen oder einer Reinigungsmaschine zuzuführen, die einem Rübenförderer vorgeschaltet ist, der sie in einen seitlich der Erntemaschine drehenden Aufnahmebehälter schüttet.
Bis heute werden diese Köpfvorrichtungen unter einem bestimmten Druck, der durch eine Spiralfeder oder ähr liehe Vorrichtung gewährleistet wird an den Erdboden
angedrückt. Diese Feder ist mit einem Ende an einem vom Köpfmesser getragenen Arm und mit dem anderen Ende an der Tragwand der Köpfvorrichtung befestigt. Zur Veränderung des Bodenandruckes eines Köpfmessers ist bis jetzt auf dem Tragarm der Köpfvorrichtung ein gerippter Stab vorgesehen, der mehrere Höhen-Einhängepositionen für die Feder ermöglicht, um so die Federspannung zum Befestigungspunkt zu verringern, der gegenüber auf einer Tragwand der Blattwerk-Entfernvorrichtung, die die Köpfvorrichtung trägt, voraesehen ist.
Wie die Erfahrung mit diesen Vorrichtungen gezeigt hat, führt das Schwingen des Köpfmessers während seiner Bewegung von einer Rübe zur nächsten in vielen Fällen zum Anheben des Messers. Dies hat in der Praxis zur Folge, daß eine große Anzahl von nicht oder nur ungenügend geköpften Rüben anfallen.
Da heutzutage aber exakt und gleichmäßig geköpfte Rüben od. dgl. verlangt werden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Köpfvorrichtung für Wurzelfrüchte zu schaffen, die ein genaues und gleichmäßiges Köpfen dieser Früchte ermöglicht und die gegenüber dem Erdboden in eine vorbestimmte Position gebracht werden kann, die einen mittleren Rübenaustritt aus dem Boden sowie die vom Verbraucher geforderte Höhe der Köpfung berücksichtigt.
^Q Die Erfindung bietet eine Lösung dieses Problems durch die Verwirklichung einer verbesserten Köpfvorrichtung an, deren bei der Fortbewegung von einer Wurzelfrucht zur nächsten auftretende Schwingungen auf ein Minimum reduziert werden, deren Fühler sofort und zweckmäßig ohne Stoß in seine Kontaktstellung mit dem Boden
Ί zurückgebracht wird und die einen in einem großen Bereich regulierbaren Arbeitsdruck zur Angleichung an alle Arbeitsbedingungen ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Lösung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der bewegliche Arm mittels einer hydro-pneumatisehen Einrichtung zum Ausgleichen des durch das Köpfmesser auf den Boden ausgeübten Druckes mit einer Lagerwand in Verbindung steht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die hydro-pneumatische Einrichtung,, die den beweglichen Arm der Köpfvorrichtung mit der Lagerwand verbindet,. . von einem regulierbaren hydro-pneumatischen Schwingungsdämpfer gebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Äusführungsbeispieles einer Köpfvorrichtung, die auch in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen?
Fig. 1 eine Rückansicht einer Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk in Außerbetriebsstellung mit sechs Köpfvorrichtungen, die in Reihe mit
einem sechsreihigen Rübenroder (nicht dargestellt) zusammenarbeiten f und am Schlepper angekuppelt ist, der an seiner Vorderseite diese Blattwerk-Entfernvorrichtuna und die auf ihrer Hinterseite vorgesehenen Köpfvor
richtungen trägt,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht von zwei erfindungsgemäßen Köpfvorrichtungen, die auf einer vertikalen Rückwand der in Fig. 1 schematisiert dargestellten Blattwerk-Entfernvor
richtung angeordnet sind.
Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, stellt Fig. eine schematisierte Ansicht einer Blattwerk-Entfernvorrichtung dar, die mit 1 bezeichnet ist und ein Trapez 2 aufweist, das zum Anheben mittels eines entsprechenden Anbautrapezes, das von einer Dreipunkt-Hebeeinrichtung gehalten wird, bestimmt ist und auf der Vorderseite eines Schleppers angeordnet ist, an den ein Roder angekuppelt ist, der die vorher durch die in Fig. 2 mit 3 bezeichneten Köpfvorrichtungen zugeschnittenen Rüben ausgräbt und wegbringt.
Wie aus Fig. 2, die die neue Befestigungsart der bekannten Köpfvorrichtungen zeigt, zu sehen ist, weist jede der Köpfvorrichtungen 3 einen Arm 4 auf, der um einen in am hinteren Teil des Bodens der Blattwerk-Entfernvorrichtung 1 vorgesehenen Laschen 6 gelagerten Drehzapfen 5 schwenkbar ist, und zwar in der Vertikalebene der Rückwand 7 der Vorrichtung 1. Diese Arme 4 tragen in bekannter Weise mit Einstellschlitzen 8 versehene Halteschienen zum Befestigen von Fühlern 9, die mit an ihren freien Enden abgerundeten Fühlerklingen 10 ausgerüstet sind.
Die Arme 4 tragen gleichfalls in bekannter Weise eine untere gebogene Platte 11, die in Längsrichtung auf den Arm 4 ausgerichtet sein kann und die ein Köpf- oder Abstechmesser 12 trägt, das durch ein rechtwinklig gefalztes Haltestück 13 in Querrichtung zur Achse des Armes 4 und seiner Platte 11 gehalten wird. Dieses Haltestück weist mindestens die Dicke des Köpfmessers 12 auf, damit es diesem als Anschlag dient und ein Drehen und das Lösen einer Montageschraube 14 verhindert.
OJ In der Nähe ihrer Anlenkpunkte an der Wand 7 weisen die
beweglichen Arme 4 Laschen auf,, die zum Anlenken der unteren Enden der Zylinder von hydro-pneumatischen Schwingungsdämpfern 15 dienen, deren andere Enden, die mit einem zum Einstellen der Köpfvorrichtungen dienenden Schlauchventil 16 ausgerüstet sind, in Laschen 17 gelagert sind, die in der Nähe des oberen Teufe der vertikalen Rückwand 7 befestigt sind.
Dank dieser Schwingungsdämpfer 15, die die bekannten ]Q Federn ersetzen, wird, wie praktische Versuche gezeigt haben, ein um mindestens 50% verbessertes Ergebnis beim Köpfen von Rüben erzielt.
Tatsächlich erhält man im Vergleich mit einer bekannten, T5 mit einer Rückstellfeder ausgerüsteten Köpfvorrichtung, die etwa 60% der Rüben köpft, mit dem erfindungsgemäßen System mindestens 90% von exakt geköpften Rüben bei gleicher Arbeitsgeschwindigkeit von 5 km/h.
Vor dem Köpfen und in Abhänigkeit von auferlegten Normen, stellt man genau den gewünschten Wert des äu£~ lagedruckes der Köpfmesser auf dem Boden durch mehr oder weniger Beaufschlagen des pneumatischen Teils des Schwingungsdämpfers durch das Schlauchventil 16 bis auf den verlangten Druck ein. Dadurch wird eine genaue und anpassungsfähige Einstellung der Köpfvorrichtung in Abhänigkeit der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine vom Abstand zwischen den Rüben, von der Beschaffenheit des Geländes und von der Köpfhöhe in bezug auf den vorher bestimmten mittleren Stand der zu köpfenden Wurzelfrüchte erreicht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel« So können z.B. gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das in der Zeichnung aus Gründen der Übersicht nicht extra dar-
gestellt wurde, die Druckräume der hydro-pneumatischen Einrichtungen mit einer einzigen Speiseleitung, die wiederum über ein einziges Ventil steuerbar ist, miteinander verbunden sein. Man erhält so eine gemeinsame Angleichung aller Köpfvorrichtungen.

Claims (3)

PATENTANWALT DIPL INQ. LEONHARD HAIN Zugelassener Vertreter beim Europäisdien Patentamt Pipl.-Ing. Leonhord Hain, Paienianwtll. TaI IB, 8000 MOndien I 800® MÖNCHEN TAL 18 An das TELEFON (089) 29 *7 98 Deutsche Patentamt teleqr. patentdienst Zweibrückenstr. 12 rELEX 5Z2873 hain d 8000 München 2 Anmelder: Franquet, Gilbert, 02190 Guignicourt, Frankreich Titel: Vorrichtung zum Köpfen von Wurzelfrüchten, wie Rüben od. dgl. 5 P atentansprüche
1. Vorrichtung zum Köpfen von Wurzelfrüchten, wie Rüben, Sellerie od. dgl. mit einem in Vertikalebene beweglichen Arm und einem regulierbaren mit einem Köpfmesser verbundenen Fühler, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Arm (4) mittels einer hydro-pneumatischen Einrichtung
(15, 16) zum Ausgleichen des durch das Köpfmesser (12)
auf den Boden ausgeübten Druckes mit einer Lagerwand (7) in Verbindung steht.
2„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydro-pneumatische Einrichtung von einem regulierbaren hydro-pneumatlschen Schwingungsdämpfer (15) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reihenanordnung der Vorrichtungen zum Köpfen mehrerer Rübenreihen die Druckräume der hydro-pneu-
matischen Schwingungsdämpfer (15) durch eine gemeinsame, durch ein einziges Ventil kontrollierbare Speiseleitung miteinander verbunden sind.
DE19813138260 1980-09-29 1981-09-25 Vorrichtung zum koepfen von wurzelfruechten, wie rueben o.dgl. Ceased DE3138260A1 (de)

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FR8020886A FR2490920B1 (fr) 1980-09-29 1980-09-29 Dispositif scalpeur perfectionne pour plantes a racines telles que betteraves, celeris, navets et autres

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ID=9246397

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DE19813138260 Ceased DE3138260A1 (de) 1980-09-29 1981-09-25 Vorrichtung zum koepfen von wurzelfruechten, wie rueben o.dgl.

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