DE2250913C3 - Rübenköpfer - Google Patents
RübenköpferInfo
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- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
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- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen, der mit einem höhenverstellbaren
Köpfmesser in Form einer rotierenden Merserscheibe, mit einem Taster und einer Höheneinstellvorrichtung
für den Rübenköpfer sowie einer Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfers in der vom Taster festgelegten
Stellung ausgerüstet ist.
Ein derartiger Rübenköpfer ist durch die US-PS 26 67 024 bekannt Dieser Köpfer weist einen Taster auf,
der über eine mechanische Steuerungsvorrichtung die Höheneinstellung der rotierenden Messerscheibe
steuert Diese Steuervorrichtung besteht aus einer Scheibe mit einer Vielzahl von Löchern, in denen Bolzen
verschiebbar angeordnet sind. Diese Vorrichtung arbeitet unzuverlässig und unterliegt einem schnellen
Verschleiß. Dieser wird noch verstärkt dadurch, daß Rübenerntemaschinen starken Verschmutzungen beim
Arbeiten ausgesetzt sind. Das Arbeiten dieser Vorrichtung
ist ungenau, da sehr große Kräfte für die Einstellung der verschiebbaren Bolzen aufgewandt
werden müssen, wenn diese verschiebbaren Bolzen so viel Reibwiderstand innerhalb ihrer Führung aufbringen
sollen, wie sie notwendig ist, um bei nur geringer
Verschiebung, möglichst aber gar keiner Verschiebung, die Einstellung der rotierenden Messerscheibe zu
bewirken. Diese großen aufzuwendenden Kräfte für die Verschiebung der Bolzen innerhalb der Übertragung
setzen große, am Taster wirkende Kräfte voraus. Diese großen Kräfte, die beim Abtasten aufzubringen sind,
werfen hoch aus dem Erdboden herausstehende Rüben um, so daß an diesen kein Schnitt durch die rotierende
Messerscheibe ausgeführt werden kann.
Ferner sind durch die FR-PS 14 30 251 auch schon über einen Hydromotor angetriebene Scheibentaster
bei Rübenköpfern bekannt. Der in dieser Druckschrift beschriebene und dargestellte Rübenköpfer weist
Tasträder für mehrere Rübenreihen auf, die gemeinsam mittels eines Hydraulikzylinders in verschiedene Höhenstellungen
einstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rübenköpfer zu schaffen, der auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
mit großer Exaktheit sämtliche Rüben köpft und so leicht ist, daß hoch aus dem Erdboden
herausstehende Rüben beim Köpfen nicht umgeworfen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hebevorrichtung ein Hydraulikzylinder
mit einem in diesem verschiebbar angeordneten Kolben mit einer Kolbenstange ist, wobei an dem Hydraulikzylinder
eine Zu- und Ablaufleitung für Hydrauliköl vorgesehen ist, der Geber ein hydraulischer Steuerschieber
ist, der den Zu- und Abfluß von Hydrauliköl
zum und vom Hydraulikzylinder steuert, und die Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfers so ausgebildet
ist, daß sie das Rübenköpfmesser eine bestimmte Zeit lang in der höchsten der vom Taster festgestellten
Höhenstellungen hält.
Dadurch, daß die mechanische Hebevorrichtung des Rübenköpfers, von dem ausgegangen worden ist, gemäß
der Erfindung durch eine hydraulisch betriebene Hebevorrichtung ersetzt worden ist, wird der Rübenköpfer
nach der Erfindung so leicht, daß in lockerem
Boden wachsende Rüben beim Köpfen derselben nicht mehr umgestoßen werden. Die hydraulische Einstellung
des Rübenköpfers erfolgt dann mit großer Zuverlässigkeit und hoher Geschwindigkeit, das Verharren in dieser
Einstellung während der Schnittdauer ist ebenfalls zuverlässig, so daß wirklich nur der gewünschte Teil des
Kopfes der zu köpfenden Rüben abgeschnitten wird und hierbei der Schnittwiderstand gering bleibt.
Es ist zweckmäßig, als hydraulischen Geber und zum Halten des Rübenköpfers in der vom Taster festgestell-
ten Höchststellung einen ölverteiler zu verwenden, welcher aus zwei drehbaren in einem Gehäuse
'Hergebrachten Steuerschiebern besteht, von denen der eine Steuerschieber mit dem Taster und der zweite
Steuerschieber mit der Hebevorrichtung kraftschlüssig verbunden ist
Die Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfer kann aber auch in anderer Weise ausgeführt sein. Es kann ein
handelsüblicher Druckgeber verwendet werden, der an die zum Hydraulikzylinder führende Leitung angeschlossen
ist, wenn ein einseitig wirkender Hydraulikzylinder als Hebevorrichtung Verwendung findet, in
dessen Druckleitung ein den Rückfluß verhinderndes Ventil eingebaut ist und der eine Rückflußleitung
aufweist, in welche ein Ventil eingebaut ist, welches eine
vorgegebene Zeit nach Erreichen der Höchststellung des Tasters öffnet Eine Möglichkeit zum Steuern dieses
Ventils besteht darin, daß das Ventil einen federbelasteten, eine Durchflußöffnung freigebenden Kolben aufweist
welcher vom Hydrauliköl aus dem Geber beaufschlagt wird, welches während der Rückbewegung
des Tasters in den Ventilzylinder einfließt Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Vorrichtung zum
Halten des Rübenköpfer in der vom Taste- festgestellten Höchststellung in der Rücklaufleitung ein Magnetventil
aufweist, dessen Öffnungsbewegung durch eine elektronische Verzögerungsschaltung beeinflußt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Rübenerntemaschine mit einem Rübenköpfer, dessen Köpfmesser durch einen
herkömmlichen Steuerschieber gesteuert ist
F i g. 2 einen Teil einer Rübenerntemaschine mit » einem Rübenköpfer, dessen Köpfmesser durch eine
elektronische Vorrichtung gesteuert ist,
F i g. 3 einen Teil einer Rübenerntemaschine mit einem Rübenköpfer, dessen Köpfmesser durch einen
Ölverteiler mit zwei Steuerschiebern gesteuert ist, F i g. 4 den ölverteiler im Schnitt,
F i g. 5 den äußeren Rotationsschieber des Ölverteilers
und
F i g. 6 den inneren Rotationsschieber des ölverteiiers.
Die Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine nach der F i g. 1 ist durch den Pfeil A dargestellt. Die Rüben 1
werden durch ein Messer 2, vorzugsweise eine rotierende Messerscheibe 2, geköpft, welche an
Parallellenkern 3 befestigt ist. Hinter der Messerscheibe 2 befinden sich Führungsstangen 4 für die Rübenköpfe
und das anfallende Rübenblatt. Die Messerscheibe 2 ist so einzustellen, daß sie nur den obersten Teil der Rübe
abschneidet. Für die Höheneinstellung der Messerscheibe 2 dient ein einseitig wirkender Hydraulikzylinder 5.
In diesem Hydraulikzylinder 5 ist ein Kolben 6 angeordnet, der das Anheben der Messerscheibe 2
bewirkt. Durch das Gewicht der Parallellenker 3 und der Messerscheibe 2 kann die Rückbewegung nach dem
Anheben erreicht werden, es kann aber auch eine Rückstellvorrichtung vorgesehen sein. Vor dieser
Messerscheibe 2 befindet sich ein Taster 7, welcher an einer horizontalen Drehachse 80 angelenkt ist. Der
Taster 7 kann beispielsweise eine mit mehreren Zinken besetzte Tastgabel sein, welche über den Erdboden und
über die Rüben schleift. Da die Tastgabel ein sehr geringes Gewicht aufweist, ist sie nicht imstande, eine
Rübe umzuwerfen. An diesem Taster 7 ist ein hydraulischer Geber 8 angelenkt.
Bei dem Rübenköpfer nach der Fig. 1 besteht dieser b5
Geber aus einem Steuerschieber, dessen Kolben Kanäle aufweist, die bei verschiedenen Kolbenstellungen
verschiedene Öffnungen im Zylinder des Steuerschiebers miteinander verbinden und se das Hydrauliköl in
den Hydraulikzylinder 5 herein- oder herauslassen.
Zu dem Hydraulikzylinder 5 führt eine Druckleitung 9, in welcher sich ein den Rückfluß aus diesem
verhinderndes Ventil 10 befindet Vom Hydraulikzylinder 5 führt ferner eine Rücklaufleitung 11 zum
Steuerschieber 8 zurück, in welche ein Ventil 12 eingebaut ist, welches eine vorgegebene Zeit nach dem
Erreichen der Höchststellung des Tasters sich öffnet. Dann kann das Hydrauliköl aus dem Hydraulikzylinder
5 herausfließen und der Rübenköpfer bewegt sich wieder abwärts. Während der Zeit in welcher der
Rübenkopf abgeschnitten wird, befindet sich aber der Rübenköpfer und damit dessen Messerscheibe 2 in
derjenigen Stellung, die der Taster als höchste Stellung festgestellt hat und die somit der Höhe des Rübenkopfes
entspricht
Dieses Ventil kann aus einem federbelasteten, eine Durchflußöffnung freigebenden Kolben 13 bestehen,
welcher vom Hydrauliköl aus dem Geber 8 beaufschlagt wird, welches während der Rückbewegung des Tasters 7
in den Zylinder des Ventiles 12 einfließt
Auf diese Weire wird erreicht, daß der Rübenköpfer 2
sich augenblicklich anhebt, sobald der Taster 7 durch einen Rübenkopf angehoben wird. In der Höchststellung
verbleibt der Rübenköpfer 2 eine gewisse Zeit lang, bis das Ventil 12 die Durchflußöffnung in der
Rückflußleitung freigibt und den Rübenköpfer 2 wieder absinken läßt. Während dieser Zeit findet das
Abschneiden des Rübenkopfes statt. Wichtig ist, daß mit dem Rübenköpfer auch die Sammelvorrichtung für die
Rübenköpfe und das Rübenblatt angehoben und auf eine entsprechende Höheneinstellung gebracht wird,
damit nicht die Sammelvorrichtung die Rübe beschädigt.
In der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig.2 ist anstelle des Ventiles 12 ein Magnetventil 14
vorgesehen, welches durch eine elektronische Vorrichtung 15 gesteuert wird, die ihrerseits durch den
Steuerschieber 8 gesteuert wird. Und zwar dient hierzu ein hinter dem Geber 8 angeordneter Druckgeber 16,
der an die zum Hydraulikzylinder 5, dessen Kolben unter Federkraft nach unten gedrückt wird, führende
Druckleitung angeschlossen ist und der die Größe des hydraulischen, im Steuerschieber 8 eingestellten Drukkes
in Form eines elektrischen Signals angibt, welches in einem Differenzierglied 17 mit Hilfe einer bekannten
elektronischen Differenzierschaltung differenziert wird. In einem weiteren Glied 18 wird das Maximum des
hydraulischen Druckverlaufes aus dem Spannungswert am Ausgang der Differenzierschaltung festgestellt
Denn mittels einer Differenzierung der zeitlichen Bewegungsfunktion des Tasters und ebenso der
zeitlichen Druckfunktion des vom Geber 8 eingestellten hydraulischen Druckes läßt sich das Maximum der
Höhenstellung des Tasters vor seinem darauf folgenden Absinken sehr einfach bestimmen. Die Verzögerungsvorrichtung,
welche eine bestimmte Zeit nach Erreichen des Maximums des Druckverlaufes einen Impuls an das
Magnetventil 14 zu dessen öffnung abgibt, besteht bei dieser Ausführungsform der Erfindung aus einem
elektronischen Glied 19.
Bei der Ausführungsform des Rübenköpfer nach der Fig.3 ist anstelle des hydraulischen Gebers 8 und der
Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfer am Taster ein ölverteiler 20 vorgesehen, welcher aus zwei
drehbaren Steuerschiebern besteht, von denen der eine Steuerschieber mit dem Taster und der zweite
Steuerschieber mit der Messerscheibe 2 bzw. den Parallellenkern kraftschlüssig verbunden ist.
Der ölverteiler ist im einzelnen in den F i g. 4 bis 6
dargestellt. Er weist eine Welle 20 auf, welche durch den Taster 7 verdrehbar und mit dem in F i g. 6 dargestellten
inneren Rotationsschieber 21 starr verbunden ist. Der in F i g. 5 dargestellte äußere Rotationsschieber 22 ist starr
mit einem Hebel 24 verbunden, welcher mit der Messerscheibe 2 bzw. den Parallellenkern 3 gekoppelt
ist.
Der ölverteiler arbeitet folgendermaßen: Normalerweise
stehen der innere Rotationsschieber 21 und der äußere Rotationsschieber 22 so einander gegenüber,
daß das Drucköl in die Rücklaufleitung des Hydraulikzylinders geleitet wird. Wird nun mit Hilfe der Welle 20
der innere Rotalionsschieber gegenüber dem äußeren Rotationsschieber verdreht, so strömt Druckö! durch
die Kanäle und Bohrungen der Rotationsschieber. Dieses öl fließt weiter in den Hydraulikzylinder 5,
welcher zum Anheben der Messerscheibe 2 dient. Da beim Anheben der Messerscheibe 2 auch der Hebel 24
r) verschwenkt wird, wird auch der äußere Rotationsschieber
22 verdreht, und zwar so, daß er wieder in die Neutrallage gegenüber dem inneren Rotationsschieber
21 gelangt, wenn die Drehbewegung an der Welle 20 aufhört. Solange nun aber die Drehbewegung an der
κι Welle 20 nicht aufhört, und das ist so lange, wie der
Taster bewegt wird, hört auch die Drehbewegung des äußeren Rotationsschiebers nicht auf. Der äußere
Rotationsschieber wird also ständig in seiner Bewegung hinter der Bewegung des inneren Rotationsschiebers
'■> hergeschoben. Es erfolgt somit eine exakte Steuerung
der Messerscheibe 2 entsprechend der Bewegung des Tasters 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen, der mit einem höhenverstellbaren Köpfmesser in Form
einer rotierenden Messerscheibe, mit einem durch eine Hebevorrichtung in etwa lotrechter Richtung
verlagerbaren Taster und einer Höheneinstellvorrichtung zum Halten der Rübenköpfvorrichtung in
der vom Taster festgelegten Stellung ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung ein Hydraulikzylinder (5) mit einem in
diesem verschiebbar angeordneten Kolben (6) mit einer Kolbenstange ist, wobei an dem Hydraulikzylinder
(5) eine Zu- (9) und Abiaufleitung (11) für Hydrauliköl vorgesehen ist, der Geber ein hydraulischer
Steuerschieber (8) ist, der den Zu- und Abfluß von Hydrauliköl zum und vom Hydraulikzylinder (5)
steuert, und die Vorrichtung (12,13; 14 bis 19) zum Halten des Rübenköpfer so ausgebildet ist, daß sie
das Rübenköpfmesser (2) eine bestimmte Zeit lang in der höchsten der vom Taster (7) festgestellten
Höhenstellungen hält
2. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Geber und die
Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfers in der vom Taster (7) festgestellten Höchststellung ein
Hydrauliköl-Verteiler ist, welcher aus zwei drehbaren, in einem Gehäuse untergebrachten Steuerschiebern
(21, 22) besteht, von denen der eine Steuerschieber (21) mit dem Taster (7) und der
zweite Steuerschieber (22) mit der Hebevorrichtung (5,6) kraftschlüssig verbunden ist.
3. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten
desselben aus einem den Rückfluß des Hydrauliköles aus dem Hydraulikzylinder (5) verhindernden Ventil
(10) in der Druckleitung (9) zur hydraulischen Hebevorrichtung (5,6) und einem Ventil (12) in der
Rückflußleitung (11) des Hydraulikzylinders (5) besteht, welches eine vorgegebene Zeit nach
Erreichen der Höchststellung des Tasten (7) öffnet.
4. Rübenköpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) in der Rückflußleitung
(11) des Hydraulikzylinders (S) einen federbelasteten, eine Durchflußöffnung freigebenden
Kolben (13) aufweist, welcher von Hydrauliköl aus dem Geber (8) beaufschlagt wird, welches
während der Rückbewegung des Tasters (7) in den Zylinder des Ventiles (12) einfließt.
5. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten
desselben in der vom Taster (7) festgestellten Höchststellung in der Rücklauf leitung (11) des
Hydraulikzylinders (5) ein Magnetventil (14) aufweist, welches durch eine elektronische Verzögerungsschaltung
(15) gesteuert ist.
Priority Applications (1)
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DE19722250913 DE2250913C3 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Rübenköpfer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250913 DE2250913C3 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Rübenköpfer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250913A1 DE2250913A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2250913B2 DE2250913B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2250913C3 true DE2250913C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=5859306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250913 Expired DE2250913C3 (de) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Rübenköpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE2701117C2 (de) * | 1977-01-12 | 1983-12-08 | Alfons 8306 Schierling Holmer | Vorrichtung zum Einsteuern der Arbeitshöhe von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere von Arbeitswerkzeugen an Rübenerntemaschinen |
FR2490920B1 (fr) * | 1980-09-29 | 1985-11-22 | Franquet Gilbert | Dispositif scalpeur perfectionne pour plantes a racines telles que betteraves, celeris, navets et autres |
DE3472749D1 (en) * | 1984-02-04 | 1988-08-25 | Schmotzer Agrartech | Beet lifter with a roller feeler swinging up and down, and hydraulic drive of this roller feeler |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2667024A (en) * | 1951-10-17 | 1954-01-26 | Dearborn Motors Corp | Mechanical memory apparatus for beet toppers or the like |
FR1430251A (fr) * | 1965-01-07 | 1966-03-04 | Remy & Fils | Décolleteuse de betteraves poussés devant tracteur munie de tâteurs commandés hydrauliquement |
-
1972
- 1972-10-18 DE DE19722250913 patent/DE2250913C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250913B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2250913A1 (de) | 1974-04-25 |
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