DE2250913C3 - Rübenköpfer - Google Patents

Rübenköpfer

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DE2250913C3
DE2250913C3 DE19722250913 DE2250913A DE2250913C3 DE 2250913 C3 DE2250913 C3 DE 2250913C3 DE 19722250913 DE19722250913 DE 19722250913 DE 2250913 A DE2250913 A DE 2250913A DE 2250913 C3 DE2250913 C3 DE 2250913C3
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Heinrich 3052 Bad Nenndorf Bleinroth
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D33/14Lifting or lowering mechanisms for the tools
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    • A01D23/00Topping machines
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen, der mit einem höhenverstellbaren Köpfmesser in Form einer rotierenden Merserscheibe, mit einem Taster und einer Höheneinstellvorrichtung für den Rübenköpfer sowie einer Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfers in der vom Taster festgelegten Stellung ausgerüstet ist.
Ein derartiger Rübenköpfer ist durch die US-PS 26 67 024 bekannt Dieser Köpfer weist einen Taster auf, der über eine mechanische Steuerungsvorrichtung die Höheneinstellung der rotierenden Messerscheibe steuert Diese Steuervorrichtung besteht aus einer Scheibe mit einer Vielzahl von Löchern, in denen Bolzen verschiebbar angeordnet sind. Diese Vorrichtung arbeitet unzuverlässig und unterliegt einem schnellen Verschleiß. Dieser wird noch verstärkt dadurch, daß Rübenerntemaschinen starken Verschmutzungen beim Arbeiten ausgesetzt sind. Das Arbeiten dieser Vorrichtung ist ungenau, da sehr große Kräfte für die Einstellung der verschiebbaren Bolzen aufgewandt werden müssen, wenn diese verschiebbaren Bolzen so viel Reibwiderstand innerhalb ihrer Führung aufbringen
sollen, wie sie notwendig ist, um bei nur geringer Verschiebung, möglichst aber gar keiner Verschiebung, die Einstellung der rotierenden Messerscheibe zu bewirken. Diese großen aufzuwendenden Kräfte für die Verschiebung der Bolzen innerhalb der Übertragung setzen große, am Taster wirkende Kräfte voraus. Diese großen Kräfte, die beim Abtasten aufzubringen sind, werfen hoch aus dem Erdboden herausstehende Rüben um, so daß an diesen kein Schnitt durch die rotierende Messerscheibe ausgeführt werden kann.
Ferner sind durch die FR-PS 14 30 251 auch schon über einen Hydromotor angetriebene Scheibentaster bei Rübenköpfern bekannt. Der in dieser Druckschrift beschriebene und dargestellte Rübenköpfer weist Tasträder für mehrere Rübenreihen auf, die gemeinsam mittels eines Hydraulikzylinders in verschiedene Höhenstellungen einstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rübenköpfer zu schaffen, der auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten mit großer Exaktheit sämtliche Rüben köpft und so leicht ist, daß hoch aus dem Erdboden herausstehende Rüben beim Köpfen nicht umgeworfen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hebevorrichtung ein Hydraulikzylinder mit einem in diesem verschiebbar angeordneten Kolben mit einer Kolbenstange ist, wobei an dem Hydraulikzylinder eine Zu- und Ablaufleitung für Hydrauliköl vorgesehen ist, der Geber ein hydraulischer Steuerschieber ist, der den Zu- und Abfluß von Hydrauliköl
zum und vom Hydraulikzylinder steuert, und die Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfers so ausgebildet ist, daß sie das Rübenköpfmesser eine bestimmte Zeit lang in der höchsten der vom Taster festgestellten Höhenstellungen hält.
Dadurch, daß die mechanische Hebevorrichtung des Rübenköpfers, von dem ausgegangen worden ist, gemäß der Erfindung durch eine hydraulisch betriebene Hebevorrichtung ersetzt worden ist, wird der Rübenköpfer nach der Erfindung so leicht, daß in lockerem
Boden wachsende Rüben beim Köpfen derselben nicht mehr umgestoßen werden. Die hydraulische Einstellung des Rübenköpfers erfolgt dann mit großer Zuverlässigkeit und hoher Geschwindigkeit, das Verharren in dieser Einstellung während der Schnittdauer ist ebenfalls zuverlässig, so daß wirklich nur der gewünschte Teil des Kopfes der zu köpfenden Rüben abgeschnitten wird und hierbei der Schnittwiderstand gering bleibt.
Es ist zweckmäßig, als hydraulischen Geber und zum Halten des Rübenköpfers in der vom Taster festgestell-
ten Höchststellung einen ölverteiler zu verwenden, welcher aus zwei drehbaren in einem Gehäuse 'Hergebrachten Steuerschiebern besteht, von denen der eine Steuerschieber mit dem Taster und der zweite
Steuerschieber mit der Hebevorrichtung kraftschlüssig verbunden ist
Die Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfer kann aber auch in anderer Weise ausgeführt sein. Es kann ein handelsüblicher Druckgeber verwendet werden, der an die zum Hydraulikzylinder führende Leitung angeschlossen ist, wenn ein einseitig wirkender Hydraulikzylinder als Hebevorrichtung Verwendung findet, in dessen Druckleitung ein den Rückfluß verhinderndes Ventil eingebaut ist und der eine Rückflußleitung aufweist, in welche ein Ventil eingebaut ist, welches eine vorgegebene Zeit nach Erreichen der Höchststellung des Tasters öffnet Eine Möglichkeit zum Steuern dieses Ventils besteht darin, daß das Ventil einen federbelasteten, eine Durchflußöffnung freigebenden Kolben aufweist welcher vom Hydrauliköl aus dem Geber beaufschlagt wird, welches während der Rückbewegung des Tasters in den Ventilzylinder einfließt Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfer in der vom Taste- festgestellten Höchststellung in der Rücklaufleitung ein Magnetventil aufweist, dessen Öffnungsbewegung durch eine elektronische Verzögerungsschaltung beeinflußt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Rübenerntemaschine mit einem Rübenköpfer, dessen Köpfmesser durch einen herkömmlichen Steuerschieber gesteuert ist
F i g. 2 einen Teil einer Rübenerntemaschine mit » einem Rübenköpfer, dessen Köpfmesser durch eine elektronische Vorrichtung gesteuert ist,
F i g. 3 einen Teil einer Rübenerntemaschine mit einem Rübenköpfer, dessen Köpfmesser durch einen Ölverteiler mit zwei Steuerschiebern gesteuert ist, F i g. 4 den ölverteiler im Schnitt,
F i g. 5 den äußeren Rotationsschieber des Ölverteilers und
F i g. 6 den inneren Rotationsschieber des ölverteiiers.
Die Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine nach der F i g. 1 ist durch den Pfeil A dargestellt. Die Rüben 1 werden durch ein Messer 2, vorzugsweise eine rotierende Messerscheibe 2, geköpft, welche an Parallellenkern 3 befestigt ist. Hinter der Messerscheibe 2 befinden sich Führungsstangen 4 für die Rübenköpfe und das anfallende Rübenblatt. Die Messerscheibe 2 ist so einzustellen, daß sie nur den obersten Teil der Rübe abschneidet. Für die Höheneinstellung der Messerscheibe 2 dient ein einseitig wirkender Hydraulikzylinder 5. In diesem Hydraulikzylinder 5 ist ein Kolben 6 angeordnet, der das Anheben der Messerscheibe 2 bewirkt. Durch das Gewicht der Parallellenker 3 und der Messerscheibe 2 kann die Rückbewegung nach dem Anheben erreicht werden, es kann aber auch eine Rückstellvorrichtung vorgesehen sein. Vor dieser Messerscheibe 2 befindet sich ein Taster 7, welcher an einer horizontalen Drehachse 80 angelenkt ist. Der Taster 7 kann beispielsweise eine mit mehreren Zinken besetzte Tastgabel sein, welche über den Erdboden und über die Rüben schleift. Da die Tastgabel ein sehr geringes Gewicht aufweist, ist sie nicht imstande, eine Rübe umzuwerfen. An diesem Taster 7 ist ein hydraulischer Geber 8 angelenkt.
Bei dem Rübenköpfer nach der Fig. 1 besteht dieser b5 Geber aus einem Steuerschieber, dessen Kolben Kanäle aufweist, die bei verschiedenen Kolbenstellungen verschiedene Öffnungen im Zylinder des Steuerschiebers miteinander verbinden und se das Hydrauliköl in den Hydraulikzylinder 5 herein- oder herauslassen.
Zu dem Hydraulikzylinder 5 führt eine Druckleitung 9, in welcher sich ein den Rückfluß aus diesem verhinderndes Ventil 10 befindet Vom Hydraulikzylinder 5 führt ferner eine Rücklaufleitung 11 zum Steuerschieber 8 zurück, in welche ein Ventil 12 eingebaut ist, welches eine vorgegebene Zeit nach dem Erreichen der Höchststellung des Tasters sich öffnet. Dann kann das Hydrauliköl aus dem Hydraulikzylinder 5 herausfließen und der Rübenköpfer bewegt sich wieder abwärts. Während der Zeit in welcher der Rübenkopf abgeschnitten wird, befindet sich aber der Rübenköpfer und damit dessen Messerscheibe 2 in derjenigen Stellung, die der Taster als höchste Stellung festgestellt hat und die somit der Höhe des Rübenkopfes entspricht
Dieses Ventil kann aus einem federbelasteten, eine Durchflußöffnung freigebenden Kolben 13 bestehen, welcher vom Hydrauliköl aus dem Geber 8 beaufschlagt wird, welches während der Rückbewegung des Tasters 7 in den Zylinder des Ventiles 12 einfließt
Auf diese Weire wird erreicht, daß der Rübenköpfer 2 sich augenblicklich anhebt, sobald der Taster 7 durch einen Rübenkopf angehoben wird. In der Höchststellung verbleibt der Rübenköpfer 2 eine gewisse Zeit lang, bis das Ventil 12 die Durchflußöffnung in der Rückflußleitung freigibt und den Rübenköpfer 2 wieder absinken läßt. Während dieser Zeit findet das Abschneiden des Rübenkopfes statt. Wichtig ist, daß mit dem Rübenköpfer auch die Sammelvorrichtung für die Rübenköpfe und das Rübenblatt angehoben und auf eine entsprechende Höheneinstellung gebracht wird, damit nicht die Sammelvorrichtung die Rübe beschädigt.
In der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig.2 ist anstelle des Ventiles 12 ein Magnetventil 14 vorgesehen, welches durch eine elektronische Vorrichtung 15 gesteuert wird, die ihrerseits durch den Steuerschieber 8 gesteuert wird. Und zwar dient hierzu ein hinter dem Geber 8 angeordneter Druckgeber 16, der an die zum Hydraulikzylinder 5, dessen Kolben unter Federkraft nach unten gedrückt wird, führende Druckleitung angeschlossen ist und der die Größe des hydraulischen, im Steuerschieber 8 eingestellten Drukkes in Form eines elektrischen Signals angibt, welches in einem Differenzierglied 17 mit Hilfe einer bekannten elektronischen Differenzierschaltung differenziert wird. In einem weiteren Glied 18 wird das Maximum des hydraulischen Druckverlaufes aus dem Spannungswert am Ausgang der Differenzierschaltung festgestellt Denn mittels einer Differenzierung der zeitlichen Bewegungsfunktion des Tasters und ebenso der zeitlichen Druckfunktion des vom Geber 8 eingestellten hydraulischen Druckes läßt sich das Maximum der Höhenstellung des Tasters vor seinem darauf folgenden Absinken sehr einfach bestimmen. Die Verzögerungsvorrichtung, welche eine bestimmte Zeit nach Erreichen des Maximums des Druckverlaufes einen Impuls an das Magnetventil 14 zu dessen öffnung abgibt, besteht bei dieser Ausführungsform der Erfindung aus einem elektronischen Glied 19.
Bei der Ausführungsform des Rübenköpfer nach der Fig.3 ist anstelle des hydraulischen Gebers 8 und der Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfer am Taster ein ölverteiler 20 vorgesehen, welcher aus zwei drehbaren Steuerschiebern besteht, von denen der eine Steuerschieber mit dem Taster und der zweite
Steuerschieber mit der Messerscheibe 2 bzw. den Parallellenkern kraftschlüssig verbunden ist.
Der ölverteiler ist im einzelnen in den F i g. 4 bis 6 dargestellt. Er weist eine Welle 20 auf, welche durch den Taster 7 verdrehbar und mit dem in F i g. 6 dargestellten inneren Rotationsschieber 21 starr verbunden ist. Der in F i g. 5 dargestellte äußere Rotationsschieber 22 ist starr mit einem Hebel 24 verbunden, welcher mit der Messerscheibe 2 bzw. den Parallellenkern 3 gekoppelt ist.
Der ölverteiler arbeitet folgendermaßen: Normalerweise stehen der innere Rotationsschieber 21 und der äußere Rotationsschieber 22 so einander gegenüber, daß das Drucköl in die Rücklaufleitung des Hydraulikzylinders geleitet wird. Wird nun mit Hilfe der Welle 20 der innere Rotalionsschieber gegenüber dem äußeren Rotationsschieber verdreht, so strömt Druckö! durch die Kanäle und Bohrungen der Rotationsschieber. Dieses öl fließt weiter in den Hydraulikzylinder 5, welcher zum Anheben der Messerscheibe 2 dient. Da beim Anheben der Messerscheibe 2 auch der Hebel 24 r) verschwenkt wird, wird auch der äußere Rotationsschieber 22 verdreht, und zwar so, daß er wieder in die Neutrallage gegenüber dem inneren Rotationsschieber 21 gelangt, wenn die Drehbewegung an der Welle 20 aufhört. Solange nun aber die Drehbewegung an der
κι Welle 20 nicht aufhört, und das ist so lange, wie der Taster bewegt wird, hört auch die Drehbewegung des äußeren Rotationsschiebers nicht auf. Der äußere Rotationsschieber wird also ständig in seiner Bewegung hinter der Bewegung des inneren Rotationsschiebers
'■> hergeschoben. Es erfolgt somit eine exakte Steuerung der Messerscheibe 2 entsprechend der Bewegung des Tasters 7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen, der mit einem höhenverstellbaren Köpfmesser in Form einer rotierenden Messerscheibe, mit einem durch eine Hebevorrichtung in etwa lotrechter Richtung verlagerbaren Taster und einer Höheneinstellvorrichtung zum Halten der Rübenköpfvorrichtung in der vom Taster festgelegten Stellung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung ein Hydraulikzylinder (5) mit einem in diesem verschiebbar angeordneten Kolben (6) mit einer Kolbenstange ist, wobei an dem Hydraulikzylinder (5) eine Zu- (9) und Abiaufleitung (11) für Hydrauliköl vorgesehen ist, der Geber ein hydraulischer Steuerschieber (8) ist, der den Zu- und Abfluß von Hydrauliköl zum und vom Hydraulikzylinder (5) steuert, und die Vorrichtung (12,13; 14 bis 19) zum Halten des Rübenköpfer so ausgebildet ist, daß sie das Rübenköpfmesser (2) eine bestimmte Zeit lang in der höchsten der vom Taster (7) festgestellten Höhenstellungen hält
2. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Geber und die Vorrichtung zum Halten des Rübenköpfers in der vom Taster (7) festgestellten Höchststellung ein Hydrauliköl-Verteiler ist, welcher aus zwei drehbaren, in einem Gehäuse untergebrachten Steuerschiebern (21, 22) besteht, von denen der eine Steuerschieber (21) mit dem Taster (7) und der zweite Steuerschieber (22) mit der Hebevorrichtung (5,6) kraftschlüssig verbunden ist.
3. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten desselben aus einem den Rückfluß des Hydrauliköles aus dem Hydraulikzylinder (5) verhindernden Ventil (10) in der Druckleitung (9) zur hydraulischen Hebevorrichtung (5,6) und einem Ventil (12) in der Rückflußleitung (11) des Hydraulikzylinders (5) besteht, welches eine vorgegebene Zeit nach Erreichen der Höchststellung des Tasten (7) öffnet.
4. Rübenköpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) in der Rückflußleitung (11) des Hydraulikzylinders (S) einen federbelasteten, eine Durchflußöffnung freigebenden Kolben (13) aufweist, welcher von Hydrauliköl aus dem Geber (8) beaufschlagt wird, welches während der Rückbewegung des Tasters (7) in den Zylinder des Ventiles (12) einfließt.
5. Rübenköpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten desselben in der vom Taster (7) festgestellten Höchststellung in der Rücklauf leitung (11) des Hydraulikzylinders (5) ein Magnetventil (14) aufweist, welches durch eine elektronische Verzögerungsschaltung (15) gesteuert ist.
DE19722250913 1972-10-18 1972-10-18 Rübenköpfer Expired DE2250913C3 (de)

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DE2250913B2 DE2250913B2 (de) 1980-07-17
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