DE495519C - Steuervorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Geflecht aus Drahtschrauben - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Geflecht aus Drahtschrauben

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DE495519C
DE495519C DEM96008D DEM0096008D DE495519C DE 495519 C DE495519 C DE 495519C DE M96008 D DEM96008 D DE M96008D DE M0096008 D DEM0096008 D DE M0096008D DE 495519 C DE495519 C DE 495519C
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DEM96008D
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Ficker & Schmid
MASCH FABRIKEN WAFIOS
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Ficker & Schmid
MASCH FABRIKEN WAFIOS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für. lnaschinen zur Herstellung von Geflecht aus Drahtschrauben Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätig arbeitende Maschinen zur Herstellung von Drahtspiralen, insbesondere für Geflechte aus schraubenförmig gewundenen Drähten. Und zwar handelt es sich um solche Maschinen, bei denen eine mit dem Antrieb gekuppelte hin und her drehbare Steuerscheibe bei ihrer Drehung in der einen Richtung durch Anschlag die Einzugswalzen ausschaltet und bei ihrem Rücklauf durch einen festen Anschlag angehalten wird.
  • Bei den früher üblichen niederen Arbeitsgeschwindigkeiten hat. man die Steuerscheibe mittels eines um sie geschlungenen Seils und eines Gewichts oder einer Feder zurückgedreht. Bei solchen Arbeitsgeschwindigkeiten, die ein Zurückdrehen der Steuerscheibe innerhalb o,5 Sekunden erfordern, sind die kückführvorrichtungen unbrauchbar, weil das Zurückdrehen bei kleinen Gewichten oder schwachen Federn zu langsam erfolgt, während große Gewichte bzw. starke Federn ein so starkes Aufschlagen der Steuerscheibe am Endanschlag zur Folge haben, daß sie nicht an dem Anschlag stillstehen bleibt, sondern nach dem Aufprall mehrfach zurückspringt. Ein sofortiges Wiedereinrücken der Steuerscheibe ist also- möglich, weil sonst ein ungleichmäßiger Arbeitshub der Steuerscheibe und damit ungleiche Längen der Drahtwindungen entstehen würden.
  • Es ist ferner bekannt, die Rückführung der Steuerscheibe durch eine ständig in der Rück-Laufrichtung umlaufende federnde Klauenkupplung zu bewirken, die beim Entkuppeln der Steuerscheibe wirksam wird. Diese Mitnehmervorrichtung hat aber den Nachteil, daß sie nicht in jeder Stell'üng wirksam ist, sondern nur dann, wenn der federnde Kupplungsstift in den Grund der Zahnlücken greift. Infolgedessen ist auch bei dieser Vorrichtung ein gleichmäßiges Arbeiten der Maschine nicht gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Steuerscheibe durch ein in jeder Stellung wirksames Reibungsgetriebe die Rückdrehung erhält. Diese Vorrichtung hat ben Vorteil, daß die Steuerscheibe sofort nach dem Entkuppeln ihres Arbeitsgetriebes von dem Rückführgetriebe erfaßt und zurückgedreht wird und daß sie bis zum Wiedereinrücken der Arbeitskupplung unverrückbar mit gleichbleibender Kraft an ihrem Endanschlag festgehalten wird.
  • Endlich ist Vorsorge getroffen, um jeweils eine volle Umdrehung dieser Steuerwelle vor ihrem Stillstand zu sichern. Diese Einrichtung besteht im wesenlichen aus einer auf ihr sitzenden Nockenscheibe, auf welcher eine unter der Wirkung einer Feder stehende Rolle läuft, die nach Durchlaufen der höchsten Stelle des Nockens von der Feder an die tiefste Stelle gezogen wird und dadurch die Welle nötigenfalls vollends bis zu einer vollen Umdrehung dreht.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform näher erläutert: Abb. i ist eine Draufsicht auf die gesamte Einrichtung, wobei unwesentliche Teile weggelassen sind.
  • Abb.2 zeigt im größeren Maßstabe im senkrechten Achsenschnitt die Steuerscheibe und ihre Steuerung.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht der wesentlichsten Teile der Umsteuervorrichtung. Abb.4 ist die Seitenansicht der Vorrichtung zum Ausrücken der Antriebsklauenkupphing auf der Hauptantriebswelle.
  • Abb. 5 zeigt in Seitenansicht eine Einrichtung, um der Steuerwelle jeweils genau eine volle Umdrehung zu sichern.
  • Die Maschine wird durch eine Riemenscheibe i angetrieben, welche auf der Antriebswelle 2 sitzt. Mit dieser durch einen Keil auf Drehung verbunden, aber axial verschiebbar, ist auf ihr eine doppelseitig wirkende und zu diesem Zweck an beiden Stirnflächen mit Kuppelzähnen besetzte Kuppelmufe 3 gelagert. Je nach ihrer Stellung kuppelt sie die Hauptantriebswelle 2 mit einem Kegelrad 4 oder einem Stirnrad 5, so daß diese Räder wechselseitig in Drehung versetzt werden. In Abb. i ist das Kegelrad 4 gekuppelt. Das Kegelrad 4 steht mit einem Kegelrad 6 in dauerndem Eingriff, das auf der Welle 7 der angetriebenen unteren Einzugsrolle: 8 sitzt, die mit einer zweiten nicht sichtbaren Einzugsrolle zum Einziehendes zu verarbeitenden Drahtes zusammenwirkt. Die Einzugsrolle 8 arbeitet somit, wenn die Muffe 3 mit dem Kegelrad 4 gekuppelt ist, ,vie in Abb. i und 3 dargestellt, Auf der Hauptantriebswelle .2 ist ferner noch eine Schnecke 9 lose drehbar gelagert, welche mit dem Kegelrad 4 bewegungsschlüssig verbunden ist, d. h. mit diesem sich dreht. Die Schnecke 9 steht mit einem Schneckenrad io im Eingriff, das auf einer Querwelle i i festgemacht ist und eine Konuskupplung antreibt. Die Konuskupplung besteht aus einem auf der Welle i i umdrehbar sitzenden Konus 12 (Abb. 2), welcher in eine konische Ausdrebung der Steuerscheibe 13 paßt, die auf der Welle 1 i lose .drehbar und axial verschiebbar ist. Die Steuerscheibe 13 wird durch die Nockenscheibe ,30 von der Welle 28 aus axial verschoben. Auf ihrer Umfläche ist ein Anschlagnocken 14 angebracht, der in einer umlaufenden Nute 15 der Scheibe 13 verstellt werden kann, um den Zeitpunkt seiner Wirksamkeit verändern zu können.
  • In der Bahn des Nockens 14 liegt das freie Ende 16 eines Winkelhebels der um eine Achse 17 schwenkbar ist und durch eine Feder 18 ständig nach oben gegen einen festen Anschlag i9 gezogen wird (s. Abb.3). Der andere Arm 2o des Winkelhebels steht nach oben und ist am Ende mit einer hakenartigen Nase 21 versehen. Mit dieser Nase 21 hält der Winkelhebel 16, 2o entgegen der Wirkung einer Feder 26 einen Hebel 22 zurück, welcher auf einer Achse 23 sitzt. Auf dieser Achse 23 sitzt ferner ein doppelarmiger Hebel 24, 2,5. Der nach oben stehende Arm 24 (Abb. 3 und 4) ist als Gabel ausgebildet und verstellt die Kuppehnüffe 3. Der nach unten gerichtete Arm 25 steht unter Wirkung einer Feder 26, die den Hebel 24, 25 zu verschwenken und die Muffe 3 aus der in Abb. i und 3- dargestellten Lage in Kupplungsstellung mit dem Stirnrad 5 zu bringen sucht. Sobald somit der Hebel 2:2 .durch Einwirkung des Nockens 14 auf den Winkelhebel 16, 2a frei wird, findet die Umstellung statt, und die untere Einzugrolle 8 sowie die Steuerscheibe 13 stehen still; während nunmehr das Stirnrad 5 angetrieben wird.
  • Dieses steht mit einem Stirnrad 27 im Eingriff, welches auf der Steuerwelle 28 sitzt, die die Abschneidwerkzeuge und die Vorhängevorrichtung des fertigen Geflechts steuert. Auf der Steuerwelle sind zwei Nockenscheiben 29 und 30 angeordnet. Die Nockenscheibe 29 dient zur Rückbewegung der Muffe 3 in die in Abb. 3 dargestellte Stellung. Zu diesem Zweck ist am Hebelarm 25 eine Rolle 31 gelagert, die nach Umstellung der Kuppelmuffe 3 auf der mit Erhöhung versehenen Stirnfläche der Nockenscheibe 29 läuft. Durch deren Erhöhung wird dann der Hebel 24, 25 jeweils wieder zwangsläufig zurückgestellt und durch die Sperrung 2o, 21 die Muffe 3 mit dem Kegelrad 4 im Eingriff gehalten. Die Übersetzung ist derart gewählt, daß die Steuerwelle 28 jedesmal nur eine einzige Umdrehung macht und dabei stets die Einzugrollen einrückt, so daB sich die zum Flechten notwendigen Arbeitsgänge regelmäßig in gleicher Folge wiederholen.
  • Die Nabe der Steuerscheibe 13 (Abb. i und 2) ist als Seilscheibe 32 ausgebildet, welche durch einen Rundriemen 33 mit einer zweiten Seilscheibe 34 in Verbindung steht. Diese sitzt auf einer Welle 35 und wird vom Antrieb i der Maschine mittels Kegelrädern 36 ständig unmittelbar gedreht, wobei der Riemen 33 auf einer der beiden Seilscheiben 32, 34 gleitet, solange die Steuerscheibenkupplung 12 eingerückt ist. Wird sie dagegen gelöst, so nimmt der Riemen 33 die Seilscheibe 32 mit, und die Steuerscheibe 13 dreht sich zurück, bis ein seitlich auf ihr sitzender Nokken 37 auf einen festen Anschlag 38 auftrifft (Abb. 3), der die Rückdrehung begrenzt. Bei Verwendung eines gut gespannten Riemens als Reibverbindung wird das Reibungsbetriebe in jeder Stellung wirksam, so daß die Steuerscheibe 13 augenblicklich in ihre Anfangslage zurückgedreht wird, wobei aber eine dauernde Beschleunigung bis zum Anschlag nicht eintritt, wie dies bei Verwendung eines Gewichts oder einer Feder der Fall ist. Ebenso wird ein Zurückspringen der Steuerscheibe 13 beim Aufschlag durch genügend straffes Spannen des Riemens 33 vermieden.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es nebensächlich, welcher Art das zwischengeschaltete Reibgetriebe ist. Es kann jede andere Reibverbindung, wie z. B. eine Reibungskupplung, verwendet werden, die ein gegenseitiges Drehen der betreffenden Teile gestattet, aber beim Lösen der Steuerscheibe von der Kupplung r2 in jeder Stellung eine augenblickliche Mitnahme des gelösten Teiles bewirkt.
  • Das Ausrücken der Steuerscheibenkupphing 12 wird durch die Nockenscheibe 30 vorgenommen, die auf der Steuerwelle 28 sitzt. Auf der Nockenscheibe 3o läuft eine Rolle 39, die an einem Hebel 4o sitzt, der auf einer Achse -.i festgemacht ist. Auf der Achse 41 sitzt ferner eine Gabel .12, welche die Steuerscheibe 13 durch Eingriff in eine umlaufende Nute axial verschiebt, wenn die Rolle 39 auf die höchste Stelle der Nockenscheibe 3o aufläuft, wodurch. der Isonus 12 außer Verbindung mit der Steuerscheibe 13 kommt, die dann frei wird und der Einwirkung des Riemens 33 zur Rückdrehung unterliegt.
  • Um endlich zu erreichen, daß die Steuerwelle 28 jeweils eine volle Umdrehung macht und in der richtigen Lage stehenbleibt, ist auf derselben noch eine Nockenscheibe 43 angeordnet, gegen -welche die Rolle .4d. eines Hebels .a.5 ständig durch eine Feder 46 gezogen wird (Abb.5). Der Hebel 4.5 ist um eine Achse .17 schwingbar. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Klauenkupplung 3 so lange im Eingriff mit dem Stirnrad 5 bleibt, bis die Rolle 44 den höchsten Punkt der Nolckenscheibe .43 überschritten hat. Durch den Druck der Rolle 44 auf den Nocken -wird dann nach dem Auskuppeln der Kupplung 3 die Steuerwelle 28 noch so weit gedreht, bis die Rolle .1.4 den tiefsten Punkt des Nockens der Scheibe 43 erreicht hat, wie aus Abb. 5 zu ersehen.

Claims (4)

  1. PATVENTANSPTzÜCHE: i. Steuervorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Geflecht aus Drahtschrauben, bei der eine mit dem Antrieb gekuppelte hin und her drehbare Steuerscheibe bei Drehung in der einen Richtung durch Anschlag eines Nockens die Einzug walzen auslöst uni beim Rückgang, mittels eines zweiten Nockens auf einen festen Anschlag auftreffend, angehalten -wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (i3) durch den Hauptantrieb selbst unter Vermittlung eines in jeder Stellung wirksamen Reibgetriebes (33) die Rüclc,drehung erhält, welches nach Freigabe der Steuerscheibe durch Lösen von dem auf einer Nebenwelle (i i) angeordneten Kuppelteil (i2) zur Wirkung kommt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Steuerscheibe (i3) aus einem an sich bekannten angetriebenen Konus (i2) und einer entsprechend konischen Aussparung in der axial verschiebbaren Steuerscheibe besteht, die von der Steuerwelle (28) der Werkzeuge und der Gefiechtverhängevorrichtung aus mittels einer Nockenscheibe (3o) a:@ial verschoben wird, welche auf der Steuerweile (28) sitzt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (28) eine weitere Nockenscheibe (d.3) sitzt, auf der eine Rolle (.1..1) läuft, die unter der Wirktrog einer Feder (46) steht und nach Überlaufen der höchsten Stelle der Nockensclieibe in deren tiefste Stelle einfällt und so kraftschlüssig die Drehung der Welle (28) um eine volle Umdrehung sicherstellt. .
  4. 4. Steuervorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibgetriebe aus Seilscheiben (34, 32) und Seil (33) besteht, von denen die eine Seilscheibe (32) mit der Steuerscheibe undrehbar verbunden ist, während die anders Seilscheibe (34) vom Antrieb (i) der Maschine ständig in Drehung versetzt -wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891538C (de) * 1938-10-01 1953-09-28 Wafios Maschf Steuervorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Viereck-Drahtgeflecht aus flachen Drahtschrauben
CN114290288A (zh) * 2021-12-07 2022-04-08 北京卫星环境工程研究所 一种基于力矩换向的航天器总装紧固件预紧装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891538C (de) * 1938-10-01 1953-09-28 Wafios Maschf Steuervorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Viereck-Drahtgeflecht aus flachen Drahtschrauben
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