DE913145C - Fadenfuehrer-Vorschubgetriebe, insbesondere fuer Koetzerspulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrer-Vorschubgetriebe, insbesondere fuer Koetzerspulmaschinen

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DE913145C
DE913145C DEH11843A DEH0011843A DE913145C DE 913145 C DE913145 C DE 913145C DE H11843 A DEH11843 A DE H11843A DE H0011843 A DEH0011843 A DE H0011843A DE 913145 C DE913145 C DE 913145C
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DE
Germany
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pawl
lever
sensing element
transmission
brake
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Expired
Application number
DEH11843A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Georg Rosenkranz
Werner Schwarzwaelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halstenbach and Co
Original Assignee
Halstenbach and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Fadenführer -Vorschubgetriebe1 insbesondere für Kötzerspulmaschinen Der Vorschub des Fadenführers an Kötzerspulmaschinen wird bisher entweder ausschließlich durch ein zwangläufig arbeiten, des, auf einen bestimmten Wicklungsdurchmesser des Garnkörpers einstellbares Schaltgetriebe oder durch ein von dem sich fortlaufend aufbauenden Garnkörper getragenes und von diesem betätigtes Fühlglied bewirkt.
  • Das erstgenannte Schaltgetriebe hat den Vorteil, daß der Garnkörper an der Schaltung nicht beteiligt ist, was sich bei empfindlichen Garnen als besonders vorteilhaft erweist, und daß ferner bei Verwendung zylindrischer Garnkörperträger die Bildung des Aufbaukegels des Garnkörpers unmittelbar am Anfang der Spulenhülse vorgenommen werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Aufbaukegel stets dem Schwingungsausschlag des Fadenführers gleich sein muß, wodurch sich Verluste an Wicklungsvolumen ergeben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein genau zylindrischer Garnkörperaufbau damit nicht zu erreichen ist, weil bereits geringe Schwankungen in der Garnstärke oder wechselnder, atmosphärisch bedingter Feuchtigkeitsgehalt des Garnes zu ungleichen Umfängen oder gar kegeligem Verlauf des Garnkörpers führen.
  • Demgegenüber ergeben die ausschließlich durch ein den Garnkörper abtastendes Fühlglied gesteuerten Vorschubgetriebe einen Garnkörper von genau zylindrischer Gestalt. Vorteilhaft ist hierbei ferner, daß mittels einer entsprechenden Leitschiene od. dgl. der Aufbaukegel des Garnkörpers von Anfang an kürzer gehalten werden kann als der Ausschlag des Fadenführers, so daß sich das zur Verfügung stehende Wicklungsvolumen jetzt voll ausnutzen läßt. Die Steuerung des Faden- führervorschubes durch ein Fühlglied hat jedoch den Nachteil, daß zu Beginn des Wickelvorgangs auf zylindrischen Garnkörperträgern zunächst eine Reihe von Fadenlagen axial aufgewickelt werden muß, bevor das Fühlglied wirksam wird. Das ist deshalb erforderlich, weil in der Praxis alle zwischen dem Spindelkopf und dem Gegendrücker der Spulmaschine eingespannten hülsenförmigen Garnkörperträger nicht genau mittig laufen und daher das Fühlglied seine Ausgangsstellung nur in gewissem Abstand von der Hülsenoberfläche einnehmen kann.
  • Es ist nun auch bereits ein Fadenführer-Vorschubgetriebe bekanntgeworden, bei dem die beiden obengenannten Vorschubsysteme so miteinander kombiniert sind, daß deren Vorteile erhalten und ihre Nachteile vermieden werden. Dabei wird der Aufbau des Garnkörpers zur Hauptsache von einem ständig umlaufenden Grundgetriebe her bestimmt, während das in verhältnismäßig größerem, dem durch das Grundgetriebe an sich zu erreichenden Maximaldurchmesser des Garnträgers nahekommenden Abstand von der Spulenachse in Bereitschaftsstellung gehaltene Fühlglied lediglich zum Begrenzen eines vorbestimmten Garnkörperdurchmessers in Tätigkeit tritt und dabei den Fadenführer jeweils zusätzlich, d. h. gewissermaßen vorzeitig vorschaltet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Einsteuerung des Fühlgliedes in das ständig umlaufende Grundschaltgetriebe zu verbessern und dabei gleichzeitig noch die Feinfühligkeit des Fühlgliedes zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine von dem Grundgetriebe über eine Feder od. dgl. ständig mitgenommene Bremsscheibe, die beim Abbremsen durch einen von dem Fühlglied gesteuerten Bremshebel gegenüber dem Grundgetriebe zurückbleibt und dabei eine an letzterem zusätzlich vorgesehene Schaltklinke in Eingriff mit dem die Vorschubbewegung des Fadenführers bewirkenden Spindelantrieb bringt, der durch die Schaltklinke zusätzlich gedreht wird.
  • Die Erfindung und Einzelheiten derselben seien nun an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß aufgebauten Vorschubgetriebes dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 die Aufsicht auf das Getriebe in teilweisem Schnitt, Fig. 2 die Lagerung und den Antrieb des Bremshebels, teilweise im Schnitt, Fig. 3 und 4 Einzelheiten des Grundgetriebes in teilweisem Schnitt, Fig. 5 und 6 die Ansicht des zusätzlichenTaster-Vorschaltgetriebes mit ein- bzw. ausgerückter Stellung des Bremshebels, Fig. 7 und 8 die Einstellvorrichtung für das Fiihlglied in zwei verschiedenen Einstellagen.
  • Auf der antreibenden Welle I befindet sich ein Ritzel 2. Dieses treibt ein Zahnrad 3, das m'it einer Büchse 4 und mit einer Kurvenscheibe 5 fest verbunden ist. Mit der Büchse 4 ist ferner die Scheibe 6 fest verbunden. Sie trägt den Bolzen 7, auf dem die Schaltklinke 8 drehbar gelagert ist.
  • Letztere e wird durch den Stift g geführt, der durch einen Schlitz in der Scheibe 6 hindurchgreift und in der Bremsscheibe 10 befestigt ist. Der Stift g und damit die Bremsscheibe 10 stehen unter dem Zug der Feder I I, die am Stift I2 der Scheibe 6 befestigt ist (Fig. 5 und 6). Außerdem trägt die Scheibe 6 einen oder mehrere Bolzen 13 (Fig. 3 und 4), an denen je eine Klinke I* drehbar gelagert ist. Letztere steht unter dem Zug der Feder I5 an dem Federaufhängestift I6 auf der Scheibe 6 und trägt die Rolle I7. Die Schaltklinke 8 und die Klinke 14 tragen Nasen, mit denen sie in die Zähne eines Klinkenrades I8 eingreifen können, das mit der Büchse 19 fest verbunden ist. Letztere lagert auf der feststehenden Welle 20 und besitzt einen Stift 2I, der in eine Nut der Gewindespindel 22 greift, die das Fadenführerkästchen 23 über eine an letzterem vorgesehene Klaue vorschaltet.
  • Auf der Welle 20 ist die Nabe 24 mit der Kurvenscheibe 25 befestigt. Dreheinstellbar auf der Nabe gelagert ist eine zweite Kurvenscheibe 26. Auf diesen beiden gegeneinander verdrehbaren Kurvenscheiben läuft die Rolle I7 der Klinken 14.
  • Der Aufbau der mit der Bremsscheibe zusammenwirkenden Fühlgliedsteuereinrichtung geht aus Fig. 5 und 6 hervor. Das Fühlglied 27 gleitet auf der Tasterwelle 28 und greift dabei in eine Nut dieser Welle, so daß sich seine Drehbewegung auf den auf der Tasterwelle 28 befestigten Einstellhebel 29 überträgt. Letzterer steht unter dem Zug der Feder 30 am Federaufhängestift 31. Auf der Tasterwelle 28 ist ferner der Übertragungshebel 32 drehbar gelagert, der mit seiner Nase 33 auf den Stift 34 der Halteklinke 35 drückt. Letztere ist um den Bolzen 36 schwenkbar und steht unter dem Zug der Feder 37 am Federaufhängestift 38, die die Klinke 35 gegen den Anschlagstift 39 zu ziehen sucht. Die Nase 40 an der Halteklinke3 kann unter die Fläche4, am Bremshebel 42 greifen, der unter dem Zug der Feder 43 am Federaufhängestift 44 steht. Der Hel) el42 ist auf der Achse 45 schwenkbar gelagert und d trägt an seinem anderen Ende eine auf der Kurvenscheibe 5 (Fig. I und 2) laufende Rolle 46 sowie eine Bremsbacke 47, die in die Bremsscheibe I0 (Fig. I) eingreifen kann.
  • Zwischen zwei schneidenartig ausgebildeten, sich gegenüberliegenden Ansätzen 29' bzw. 32' der Hebel 29 und 32 ist ein Keil 48 angebracht, der um den Zapfen 49 einer Zahnstange 50 schwenkbar ist. Letztere kann durch ein Ritzel 51 verschoben werden, dessen jeweilige Einstellung auf einer Skala 52 abgelesen werden kann (Fig. 7 und 8).
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Drehbewegung der ständig umlaufenden Welle, wird durch Ritzel 2 auf Zahnrad 3 übertragen. Damit dreht sich auch die Scheibe 6 und mit ihr die am Bolzen I3 gelagerte Klinke 14. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Nase der Klinke 14 im Eingriff mit dem Klinkenrad I8, so daß sich die Drehung der Scheibe 6 auf das Klinkenrad 18 überträgt, wo- durch die Gewindespindel 22 angetrieben wird. Da die Kurvenscheiben 25 und 26 stillstehen, bleibt die Klinke 14 nur so lange im Eingriff mit dem Klinkenrad I8, bis die Rolle I7 der Klinke 14 auf die Schräge der Kurvenscheibe 26 aufläuft und damit die Klinke 14 außer Eingriff hringt. Durch Ändern der Drehstellung der Kurvenscheibe 26 gegenüber der Kurvenscheibe 25 kann die Größe des Eingriffwinkels der Klinke 14 im Klinkenrad I8 verändert und damit eine beliebig regelbare Grundvorschaltung des Fadenführers erreicht werden. Falls nur eine Klinke 14 auf der Scheibe e 6 vorgesehen ist, beträgt der Eingriffwinkel der Klinke höchstens I8o0 und im kleinsten Fall (Fig. 4) oO. Bei Anordnung mehrerer vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Scheibe 6 verteilter Klinken 14 multipliziert sich der Eingriffwinkel mit der Zahl der Klinken ohne jedoch 3600 zu überschreiten. Dieses Grundschaltgetriebe wird von Hand an der Kurvenscheibe 26 eingestellt und arbeitet ständig ohne Steuerung durch die Fühleinrichtung.
  • Letztere arbeitet folgendermaßen: Der Bremshebel 42 liegt mit seiner Rolle 46 an der Kurvenscheibe 5 (Fig. 2) an, die im vorliegenden Falle mit vier gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Nocken 5'versehen ist. Dadurch wird der Bremshebel 42 bei einmaligem Umlauf der Scheibe 5 viermal angehoben. Hat die Spule S ihren Wicklungsdurchmesser noch nicht erreicht, d. h. solange das Fühlglied 27 noch nicht in Tätigkeit getreten ist, befinden sich die Teile in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung, in der die Nase 40 der Halteklinke 35 unter die Fläche 41 des Bremshebels 42 greift und ein Durchschwingen des letzteren verhindert. Hat die Spulen ihren Wicklungsdurchmesser erreicht, dann befinden sich die Teile in der in Fig. 6 gezeichneten Stellung. Die Nase 40 gibt den unter Federwirkung 43 stehenden Hebel 42 frei. Dahei greift die Bremsbacke 47 in die Bremsscheibe 10 und hemmt deren Mitlauf. Dadurch bleibt der Stift 9 entgegen dem Federzug der Feder ii gegenüber der Scheibe 6 etwas zurück und hringt die Nase des Hebels 8 in Eingriff mit dem Klinkenrad r8, so daß letzteres jetzt zusätzlich kraftschlüssig mit der Scheibe e 6 gekuppelt ist, wodurch sich deren Drehbewegung nun auch bei außer Eingriff stehender Klinke 14 auf die Gewindespindel 22 überträgt. Diese Verbindung löst sich jeweils kurzzeitig beim Passieren eines Nockens 5' der Kurvenscheibe 5 und schließt sich jedesmal dann wieder, wenn der Hebel 42 unter die Nase 40 der Halteklinke 35 sinken kann.
  • Die Einstellung des Wicklungsdurchmessers geht aus Fig. 7 und 8 hervor. Durch Drehen des Zahnrades 5 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn wird die Zahnstange 50 gesenkt, wodurch der Keil 48 stärker zwischen Einstellhebel 29 und Übertragungshebel 32 eingeschoben wird. Der Taster bzw. das Fühlglied kann daher erst bei einem größeren Wicklungsdurchmesser in Tätigkeit treten und den Fadenführer zusätzlich vorschalten.
  • An der Skala 52 kann der jeweils eingestellte Wicklungsdurchmesser unmittelbar abgelesen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fadenführer-Vorschubgetriebe, insbesondere für Kötzerspulmaschinen, mit einem ständig umlaufenden, den Fadenführer zum Aufbau des Garnkörpers regelmäßig vorschaltenden Grundgetriebe und einem neben dem Garnkörperträger in einstellbarer Bereitschaftsstellung gehaltenen, den Fadenführer zur Begrenzung des Garnkörpers auf einen vorbestimmten Durchmesser jeweils nach Erreichen desselben zusätzlich vorschaltenden Fühlglied, gekennzeichnet durch eine von dem Grundgetriebe (6) über eine Feder (11) od. dgl. ständig mitgenommene Bremsscheibe (10), die heim Abbremsen durch einen von dem Fühlglied (27) gesteuerten Bremshebel (42) gegenüber dem Grundgetriebe zurückbleibt und dabei eine an letzterem vorgesehene Schaltklinke (8) in Eingriff mit dem die Vorschubbewegung des Fadenführers (23) bewirkenden Spindelantrieb (I8, I9, 21) bringt, der durch die Schaltklinke zusätzlich gedreht wird.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Fühlglied (27) bewirkte Steuerung des Bremshebels (42) über eine Halteklinke (35) erfolgt, die mit ihrer Nase (40) bei in Ruhestellung befindlichem Fühlglied den unter Federspannung stehenden Bremshebel außer Eingriff mit der Bremsscheibe (io) hält, hingegen in der Ansprechstellung des Fühlgliedes den Bremshebel zum Eingreifen in die Bremsscheibe freigibt.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Fühlglied (27) bewirkte Steuerung der mit dem Bremshebel (42) zusammenwirkenden, unter leichter Federspannung stehenden Haltekl inke (35) dadurch in durch die Bremseinrichtung nicht belastetem Zustande erfolgt, daß der unter vergleichsweise starker Federspannung stehende Bremshebel (42) durch eine mit dem Grundgetriebe ständig umlaufende Nockenscheibe (5) jeweils bei deren einmaliger Umdrehung mehrmals von der Nase (40) der Halteklinke (35) abgehoben wird.
  4. 4. Getriebe nach den A;nsprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (27) über die Tasterwelle (28) mit einem unter leichter Federspannung stehenden Einstellhebel (29) form, schlüssig verbunden ist und letzterer seinerseits über ein verstellbares Einstellglied (48) mit einem schwenkbeweglich auf der Tasterwelle gelagerten, mit der Halteklinke (35) zusammenwirkenden Übertragungshebel (32) kraftschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Getriebe nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Einstell-und dem Übertragungshebel (29 und 32) bewirkende Einstellglied (48) aus einem zwischen zwei sich gegenüberliegenden Schneiden der hebel einzuschiehenden Keil besteht, der schwenkbeweglich an einer durch einen Einstelltrieb(51, 52) zu verschiebenden Zahnstange (50) od. dgl. angeordnet ist.
  6. 6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (35) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der die Steuerbewegungen des Fühlgliedes (27) auf die Klinke übertragende Hebel (32) an einem gegenüber dem Achsabstand der Klinkennase (40) ungleich viel kürzeren Hebelarm der Klinke angreift. ~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 907 113.
DEH11843A 1952-03-18 1952-03-18 Fadenfuehrer-Vorschubgetriebe, insbesondere fuer Koetzerspulmaschinen Expired DE913145C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR907113A (fr) * 1944-06-10 1946-03-01 Halstenbach & Co Bobinoir à canettes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR907113A (fr) * 1944-06-10 1946-03-01 Halstenbach & Co Bobinoir à canettes

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