CH414419A - Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen

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CH414419A
CH414419A CH1074962A CH1074962A CH414419A CH 414419 A CH414419 A CH 414419A CH 1074962 A CH1074962 A CH 1074962A CH 1074962 A CH1074962 A CH 1074962A CH 414419 A CH414419 A CH 414419A
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looper
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bobbin
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CH1074962A
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Raasch Hans
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Reiners Walter Dr Ing
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen
Im Hauptpatent wird im Patentanspruch II eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I geschützt zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen, welche Vorrichtung sich dadurch auszeichnet, dass vor der Spulenspitze ein Schlingenbildner angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung gemäss Patentanspruch II des Hauptpatentes, bei der der Schlingenbildner aus einem winkelförmigen Rundkörper besteht, dessen einer Schenkel mindestens annähernd parallel und dessen anderer Schenkel mindestens annähernd senkrecht zur Spulenachse liegt, und der zur Spulenachse parallele Schenkel zur Spulenachse versetzt unterhalb der Hülsenspitze angeordnet und sowohl um seine Achse als auch um die Spulen achse drehbar gelagert ist.

   Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass während drei oder mehr Umläufen des Schlingenbildners um die Hülsenspitze eine volle Drehung um seine eigene Achse erfolgt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass bei manchen Garnen, speziell bei solchen mit geringer Elastizität und glatter Oberfläche, die Bildung einer einzigen Schlaufe zum Festhalten des Fadens nicht immer genügt. Dadurch, dass der Schlingenbildner während dreier oder mehr Umläufe um die Hülsenspitze eine volle Drehung um seine Achse durchführt, wird erreicht, dass anstatt einer Schlaufe zwei oder mehr über das ablaufende Fadenende gestülpt werden können, so dass das Herausspringen des   Fadenendes - z.    B. beim Fallen des   Kopses - mit    Sicherheit verhindert wird, da das Fadenende häufiger gekreuzt wird (bei zwei Schlaufen beispielsweise viermal).



   An Hand der Fig. 1 bis 12 sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.



   Fig. 1 zeigt die Lagerung des Schlingenbildners entsprechend Fig. 21 des Hauptpatentes, wobei jedoch zur Verhinderung des frühzeitigen Abgleitens des Fadens in einer Bohrung des annähernd parallel zur Spulenachse verlaufenden Schenkels ein axial leicht verschiebbarer Stab angeordnet ist.



   Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform für den Drehkörper 43 mit dem Antrieb für den Schlingenbildner 11. Das Gegenlager 41 besitzt wiederum ein trichterförmiges   Aufnahmestück    51 für die Hülsenspitze.



  Die Spitzenreserve 3 wurde in an sich bekannter Weise dadurch gebildet, dass der Fanghaken 47 den in der Fadenführungstrommel 48 hin und her gleitenden Faden festhielt und gegen das Auflaufblech 52 zog. Dadurch konnte der Hub der Trommel nicht mehr zur Wirkung kommen, so dass die Spitzenreserve mit ihren parallelen Windungen auf der Hülsenspitze gebildet wurde. Auf dem Gehäuse des Gegenlagers 41 sitzt der Drehkörper 43. In diesen Drehkörper 43 ist der Schlingenbildner 11 drehbar gelagert. Vermittels des Zahnrades 10 wird der Schlingenbildner 11 in eine Drehung um seine Längsachse versetzt. Dieser Vorgang wird an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert werden.

   In der Bohrung des annähernd parallel zur Spulenachse verlaufenden Schenkels lla des Schlingenbildners 11 ist ein axial leicht verschiebbarer Stab 60 angeordnet, dessen an seinem hinteren Ende angeordneter Kopf 60a durch eine Druckfeder 61 gegen eine Kurvenscheibe 62 gepresst wird. Bei der Rotation des Drehkörpers 43 und damit des Schlingenbildners 11 um die Spulenachse gleitet der Kopf 60a des Stabes 60 an der Stirnfläche der Kurvenscheibe 62, welche in unterschiedlicher Dicke ausgeführt ist. An den dickeren Stellen der Kurvenscheibe 62 verschiebt sich  der Stab 60 axial nach rechts, so dass er im geeigneten Augenblick mit seiner Spitze aus dem Schlingenbildner 11 heraustritt und den Faden so lange festhält, bis der Schlingenbildner die Lage eingenommen hat, bei der die Schlaufe abgleiten soll.



   Die Fig. 2 und 3 zeigen das für die Schlingenbildung erforderliche Getriebe, mit welchem es ermöglicht wird, dass während dreier Umläufe des Schlingenbildners um die Hülsenspitze eine volle Drehung um die Achse des Schlingenbildners erfolgt. Dabei ist Fig. 3 ein Schnitt der Linie III-III der Fig. 2.



   Während der Rotation des Drehkörpers 43 kämmt das Zahnrad 157 mit dem fest auf dem Gegenlager 41 sitzenden Zahnrad 58. Die Zahnräder 58 und 157 weisen die gleiche Zähnezahl auf. Mit der Welle des Zahnrades 157 fest verbunden ist das Zahnrad 156, welches das Zahnrad 155 antreibt.



  Zwischen den Zahnrädern 156 und 155 herrscht ein   Übersetzungsverhältnis    von   1 : 3.    Von dem Zahnrad 155 wird die Drehbewegung über das Ritzel 153 auf das Zahnrad 10 übertragen, welches die Drehbewegung des Schlingenbildners 11 um seine Längsachse hervorruft. Damit diese Drehbewegung des Schlingenbildners 11 um seine Längsachse während dreier Umläufe nur einmal erfolgt, und zwar auch nicht kontinuierlich, sondern mit Unterbrechungen, ist das Zahnrad 155, wie aus   folgendem    hervorgeht, besonders ausgebildet. Auf dem Zahnrad 155 sind die Zähne in dem mit 155a bezeichneten Drittel des Umfanges weggelassen worden. Der schmale Teil   1 55b    des Zahnrades 155 ist durchgehend mit Zähnen besetzt und dient zur ständigen Aufnahme der Drehbewegungen durch das Zahnrad 156.

   Während das Stück   1 55a    des Zahnrades 155 über das Zahnrad 153 hinweggleitet, erfolgt keine Bewegungsübertragung auf das Zahnrad 153, da, wie bereits erwähnt, an dieser Stelle keine Verzahnung vorhanden ist. Damit sich das Zahnrad 153 jedoch nicht willkürlich verdrehen kann, ist zur Fixierung desselben während des Hinweggleitens der Stelle 155a des Zahnrades 155 eine auf der Welle des Zahnrades 153 befestigte Fixierscheibe 153a vorgesehen.



  Längs der unverzahnten Stelle 155a des Zahnrades 155 ist ein Fixierteil 155c angebracht, welches in die Ausnehmung der Fixierscheibe 153a eingreift.



  Das Verhältnis der Durchmesser vom Zahnrad 155 zum Zahnrad 153 beträgt 3 : 2. Da jedoch ein Drittel der Zähne an der Stelle 155a weggelassen wurde, dreht sich das Zahnrad 153 während einer Umdrehung des Zahnrades 155 ebenfalls nur einmal, jedoch ist die Drehbewegung des Zahnrades 153 bei Eintritt des unverzahnten Teiles 155a bzw. durch die Fixierung durch das Teil 155c auf der Scheibe 153a während   1/3    Umdrehung des Zahnrades 155 unterbrochen. Das Zahnrad 153 überträgt die Drehbewegung auf das Zahnrad 10, dessen Welle den Schlingenbildner 11 trägt. Der Schlingenbildner 11 führt also während dreier Umläufe um die Spulenachse nur eine einzige Umdrehung um seine eigene Achse durch, wobei die Lage des Schlingenbildners 11 während einer Umdrehung um die Achse der Spule fixiert ist.



   In den Fig. 4 bis 10 ist schematisch der Weg des Schlingenbildners um die Achse der Spule bzw. die Drehbewegung um seine eigene Achse gezeigt.



  In Fig. 4 ist die Ausgangsstellung des Schlingenbildners dargestellt. Fig. 5 zeigt den Schlingenbildner nach einem   Umlauf    von 900 um die Achse der Spule und einer Umdrehung von etwa 450 um seine eigene Achse in der Stellung, wo der Faden vom Schlingenbildner erfasst wird. Während eines weiteren Umlaufes von 3600 um die Achse der Spule bleibt der Schlingenbildner in seiner Lage fixiert (Fig. 6 und 7) und erfasst nach Vollendung dieser Umdrehung, wie in Fig. 7 dargestellt, den Faden ein zweites Mal zur Bildung der zweiten Schlinge. Bei nun fortschreitender Bewegung des Schlingenbildners um die Spulenspitze kämmt das Ritzel 153 wieder mit dem Zahnrad 155, so dass der Schlingenbildner sich zugleich um seine Achse dreht (Fig. 8), und zwar in dem Sinne, dass er, sobald er das dritte Mal an dem auflaufenden Faden vorbeikommt, an diesem abgleitet (Fig. 9).

   Fig. 10 lässt erkennen, dass in dieser Stellung die beiden Schlaufen vom Schlingenbildner abgleiten können.



  Der Haltestift 60 ist in dieser Stellung in den   Schllingenbildner    zurückgezogen und lässt, wie in Fig. 11 gezeigt, beide Schlaufen über das Fadenende gleiten. Danach werden die beiden Schlaufen festgezogen, beispielsweise mit den im Hauptpatent beschriebenen Mitteln. Durch Festziehen der Schlaufen wird das Fadenende, wie in Fig. 12 dargestellt, an vier Kreuzungsstellen gehalten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen gemäss Patentanspruch II des Hauptpatentes, wobei vor der Spulenspitze ein aus einem winkelförmigen Rundkörper bestehender Schlingenbildner angeordnet ist, dessen einer Schenkel mindestens annähernd parallel und dessen anderer Schenkel mindestens annähernd senkrecht zur Spulenachse liegt, und der zur Spulenachse parallele Schenkel zur Spulenachse versetzt unterhalb der Hülsenspitze angeordnet und sowohl um seine Achse als auch um die Spulenachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass während drei oder mehr Umläufen des Schlingenbildners um die Hülsenspitze eine volle Drehung um seine eigene Achse erfolgt.
CH1074962A 1960-11-15 1962-09-11 Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen CH414419A (de)

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DER0029085 1960-11-15
DER29415A DE1278309B (de) 1960-11-15 1961-01-07 Vorrichtung zum Festlegen der Fadenenden an Textilspulen
DER0031091 1961-09-13
DE1964R0028018 DE1259754B (de) 1964-03-11 1964-03-11 Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen des Fadenendes an Textilspulen

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