DE607592C - Verfahren und Vorrichtung zum Verschnueren des Verschlussteiles von gefuellten Beuteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschnueren des Verschlussteiles von gefuellten Beuteln

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DE607592C
DE607592C DEH136777D DEH0136777D DE607592C DE 607592 C DE607592 C DE 607592C DE H136777 D DEH136777 D DE H136777D DE H0136777 D DEH0136777 D DE H0136777D DE 607592 C DE607592 C DE 607592C
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/26Securing ends of binding material by knotting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschnüren des Verschlußteiles von gefüllten Beuteln Die Erfindung bezieht sich auf die mechanische Herstellung von Verschnürungen mittels Schlaufen, die von einem Schlaufenwickelkörper auf den zu umschnürenden Gegenstand, beispielsweise den Verschlußteil von gefüllten Beuteln, übertragen werden. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird auf dem Wickelkörper selber die fertige, aus zwei miteinander verschlungenen Schlaufen bestehende Verschnürung hergestellt, indem um den Wickelkörper zwei Schlaufen herumgelegt und diese während ihrer Bildung bereits durch eine besondere Vorrichtung miteinander verschlungen werden, und dann erst wird die fertige Doppelschlaufe auf den zu umschnürenden Gegenstand übertragen und durch eine an beiden Schnurenden angreifende Vorrichtung angezogen. Dieses Verfahren erfordert wegen der Herstellung der verschlungenen Doppelschlaufe auf dem Wickelkörper eine verwickelte Bauart dir Vorrichtung und umständliche Bewegungsvorgänge, die weiterhin die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Außerdem ist die Gefahr vorhanden, daß bei der Verschlingung der Doppelschlaufe während ihrer Bildung auf dem Wickelkörper und beim Anziehen der beiden gleichzeitig angestreiften Schlaufen ein Klemmen der Schnur an den Kreuzungsstellen eintreten kann, so daß die Erzielung von stets gleichmäßig festen Verschnürungen nicht gewährleistet ist. Bei einem anderen, jedoch lediglich von Hand zu benutzenden Gerät wird eine lange die Schnur einschließende Spiralfeder in ein auf der Innenseite längs geschlitztes und in Gestalt der Doppelschlaufe gewundenes Rohr eingeführt. Nach der Einführung wird das vordere Ende der Schnur festgehalten und die Spiralfeder wieder herausgezogen, und. nun kann die im Rohr verbleibende zweimal gewundene Schnur auf den zu umschnürenden Gegenstand gebracht und angezogen werden. Abgesehen davon, daß dieses Verfahren sich nicht zur selbsttätigen mechanischen Verschnürung eignet, ist es wegen der Verwendung des langen Spiraldrahtes umständlich und mangelhaft.
  • Zur Vermeidung der bisherigen Nachteile besteht das neue mechanische Verschnürungsverfahren gemäß der Erfindung darin, daß die Bindeschnur jeweils nur einmal schlaufenförmig um den Wickelkörper herumgelegt, die entstandene einfache Einzelschlaufe hierauf abgestreift, und auf den Verschlußteil übergeführt und angezogen wird sowie daß zur Herstellung der vollständigen Verschnürung zwei oder mehr solcher einfacher Einzelschlaufen nacheinander auf denselben Verschlußteil übertragen werden, worauf die Schnur abgeschnitten und die Verschnürung durch Knotung, Plombierung o. dgl. gesichert wird.
  • Dieses Verfahren ergibt einen fortlaufenden selbsttätigen Arbeitsgang von hoher I,,eistungsfähigl@eit, da die Doppelschlaufe in der Weise gebildet wird, daß jedesmal nur eine Schlaufe gebildet wird und seitlich getrennt nacheinander zwei einfache Schlaufen auf den Gegenstand übertragen werden. Da jede Schlaufe nach ihrer Übertragung für sich glatt angezogen wird, so ist auch die Erzielung von gleichmäßig festen Verschnürungen gewährleistet. Außerdem kann man nach W unsch auch mehr als zwei Schlaufen nacheinander auf den zu umschnürenden Gegenstand übertragen, also auch Verschnürungen, die aus drei oder mehr Einzelschlaufen bestehen, in einfacher Weise und mit gleichmäßig festem Anzug jeder Schläufe erzielen. Das Verfahren ergibt .,weiterhin die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Wickelkörpern zu verwenden, deren jeder zur Bildung einer Einzelschlaufe dient und die nacheinander auf die zurUmschnürung des Gegenstandes dienendeArbeitsstelle bewegt werden, wobei dann der Gegenstand solange auf dieser Arbeitsstelle verbleibt, bis die für jede Verschnürung gewünschte Anzahl von Einzelschlaufen von einer entsprechenden Anzahl von Wickelkörpern auf den Gegenstand übertragen worden ist.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung nach einer Ausführungsform in einer Längsansicht, teilweise geschnitten.
  • Abb. 2 ist eine zur Abb. i um go° versetzte ' Ansicht, die insbesondere auch die Fadenführungsvorrichtung veranschaulicht.
  • Abb. 3 und .4 zeigen die Vorrichtung im Grundriß.
  • Abb. 5 und 6 stellen eine Einzelheit in Ansicht (in größerem Maßstabe) und im Grundriß dar.
  • Abb. 7 und 8 veranschaulichen im Längsschnitt und im Grundriß eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Abb. 9 bis 12 veranschaulichen verschiedene Ausführungsarten des Verfahrens.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 ist auf dem Ständer i' einer Maschinenplatter ein Lagerbock 2 befestigt, dessen oberes Ende als zylindrischer Zapfen 3 ausgebildet ist, um den eine Scheibe 4 drehbar ist. Diese trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 5, das mit einem Kegelrad 6 zusammenarbeitet. Letzteres ist auf einer Achsel gelagert, deren anderes Ende ein Stirnrad 8 trägt, welches in das Stirnrad 9 eingreift, das auf einer Welle io sitzt. Diese Welle io wird über ein Kettenrad i i von einem beliebigen Antrieb in Drehung versetzt.
  • Die Scheibe 4 trägt eine Anzahl von Wickelhaspeln oder Schlaufenhaltern, im Ausführungsbeispiel zehn Stück. Die einzelnen Wickelhaspeln bestehen aus einer Glocke 15, an deren Nabe 16 sich eine Hülse 17 anschließt, die in Kugellagern 18, ig gelagert ist. Die Kugellager sitzen in einer Büchse 2o, die mittels Bolzen 23, 24 mit den ein Parallelogramm bildenden Hebeln 21, 22 drehbar verzapft ist. Die Hebel 21, 22 sitzen auf Bolzen 25, 26 eines Zapfens 27, der in die Scheibe 4 fest eingelassen ist. Die Hebelpaare 21, 22 tragen somit die Glocken 15 mittels der Hülsen 2o, in denen die Glocken in der beschriebenen Weise mittels der Kugellager 18, i g leicht drehbar sind.
  • Eine Verlängerung 28 des Hebels 2i besitzt einen Anschlag 29, gegen den sich von unten eine senkrecht bewegbare Stange 3o bewegen kann, die in dem Lagerbock 2 bzw. dessen zylindrischen Ansatz 3 senkrecht auf und ab geführt ist und deren Bewegung durch den Hebel 31 (Abb. 2 und 4) erfolgt. Dieser ist auf dem Zapfen 32 fest angeordnet, auf welchem außerdem noch der Gabelhebel 33 befestigt ist. Dieser wird mit der Rolle 34 durch eine Feder gegen eine auf der Welle 92 befestigte Hubscheibe 35 gehalten.
  • Die Glocke i5 besitzt an ihrem Umfang vier Längsschlitze, in denen vier Arme 36 mit nasenförmigen Ansätzen 37 auf und ab beweglich geführt werden. Die Arme 36 sind fest mit einer Platte 38 verbunden, die sich im Innern der Glocke bewegt und an einer senkrecht in der Hülse 17 beweglichen Stange 39 befestigt ist, auf deren oberes freies Ende ein Anschlagarm 40 wirken kann. Dieser ist um einen auf dem an der Büchse 2o sitzenden Tragarm 4a gelagerten Zapfen 41 drehbar. Das andere Ende des Hebels 40 trägt einen in der Höhe einstellbaren Anschlagbolzen 45, der mit einem festen Anschlag 46 zusammenwirkt.
  • An dem oberen Ende der vorerwähnten Stange 39 ist noch eine Kappe 5o verstiftet. Gegen diese Kappe stützt sich von innen eine um die Stange 39 gewundene Feder 51, deren anderes Ende gegen die Stirnfläche der Hülse 17 anliegt, so daß die Stange 39 mit der Platte 38 für gewöhnlich in der aus Abb. 5 ersichtlichen Stellung gehalten wird. Die Glocke 15 ist mit vier Lageraugen 55 versehen, die vier Hebel 56 drehbar tragen, deren unteres Ende 57 winklig nach außen abgebogen ist. Diese vier Hebel 56 sind um 9o' zueinander versetzt angeordnet und greifen in die erwähnten Längsschlitze der Glocke 15 ein; außerdem ragen sie noch durch in die Platte 38 eingelassene Ausschnitte 58 mit schrägen Anlaufflächen 59 durch. Die Hebel 56 sind. mit Ansätzen 61 versehen, gegen die sich eine Scheibe 62 legt, welche auf der Nabe r6 frei geführt ist. Die Scheibe 62 wird durch eine auf der Nabe 16 sitzende Schraubenfeder 63 federnd in ihrer Lage gehalten und drückt die Hebel 56 mit den Anlaufflächen 59 gegen Auflaufflächen 36' der Arme 36. In Durchbohrungen der Scheibe .4 sind unterhalb der Hebel 22 mit Stützrollen 65 versehene Kolben 66 senkrecht verschiebbar geführt, die unter der Wirkung einer in der Durchbohrung angebrachten . Feder 67 mit ihren Rollen 65 gegen die untere Fläche des Hebels 22 gedrückt werden.
  • An dem Lagerbock 2 ist eine Konsole 70 befestigt, in deren Lagerauge 71 eine senkrechte Hohlwelle 72 gelagert ist. An dem oberen Ende der Hohlwelle 72 ist ein Lagerböckchen 73 befestigt. Dieses trägt in einer Durchbohrung einen lose verschiebbar geführten Fadenführer 74, der durch eine Feder 74' nach unten gezogen wird, und zwar gegen eine Anschlagplatte 75, die bei 76 drehbar an dem Lagerböckchen 73 befestigt ist. Die Platte 75 trägt eine Rolle 77, die unter der Wirkung der Feder 74' gegen eine auf dem Lagerauge 71 fest angeordnete Kurvenscheibe 78 sich anlegt. Im oberen Teil ist der Fadenführer 74 mit einer Längsbohrung 8o versehen, durch welche ein Bindfaden oder eine Schnur f geleitet wird. Diese kommt von dem Fadenwinkel 85 und gelangt über die Führungsrollen 81, 82 durch die Hohlwelle 72 nach oben über weiteren Führungsrollen 83, 34 durch eine Eintrittsöffnung in die Durchbohrung 8o des Fadenführers 74. Ein zwischen dem Fadenwickel 85 und der Rolle 81 angeordnetes Gegengewicht86 ist bestrebt, den abgezogenen Faden stets in Spannung zu halten, so daß bei eintretender Entspannung der Faden durch das Gegengewicht86 zurückgezogen wird. Das untere freie Ende der Hohlwelle72 trägt ein Kegelrad go, in das ein zweites Kegelrad g1 eingreift. Dieses sitzt auf der Welle 92. Am anderen Ende dieser Welle ist das Kegelrad 93 befestigt, welches mit dem Kegelrad 94 kämmt. Dieses ist auf der Welle 95 befestigt. Auf dieser sitzt ein Stirnrad 96, welches in ein auf der Welle 97 sitzendes Stirnrad 98 greift. Auf der Welle 97 ist ein weiteres Stirnrad g9 befestigt, das mit dem Stirnrad g zusammenwirkt, welches demnach die Drehung der Welle 92 und der Hohlwelle 72 bewirkt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Das vordere Ende der von dem Wickel 85 kommenden Schnur o. dgl. wird über die Überführungsrollen in die Durchbohrung des Fadenführers 74 geleitet und von dort frei über die Umschnürungsstelle hinausgeführt, wo der Anfang der Schnur in einer beliebigen Vorrichtung befestigt wird, so daß nunmehr die weitere Arbeit selbsttätig vor sich geht. Die Scheibe 4 wird schrittweise geschaltet und bringt bei jeder Schaltung eine Glocke in den Bereich des Fadenführers 74. Bei jedem Stillstand der Scheibe 4 wird der Fadenführer 74 über die Kegelräder go, g1 in eine einmalige Umdrehung versetzt, derart, daß der Fadenführer von rückwärts um dieGlocke oder den Wickelkern 15, also im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, herum- und wieder an seinen Ausgangspunkt zurückbewegt wird. Damit ist um den Halter 15 eine Schlaufe gebildet, und zwar ist der Faden f zwischen den Nasen 37 und 57 um die Glocke 15 herumgelegt worden (vgl. Abb. 5). Um zu verhindern, daß der Fadenführer 74 bei seiner Rückkehr mit seiner Oberkante gegen das in der gleichen Höhe befindliche vorangehende Fadenende anstößt, kommt kurz vorher die Rolle 77 unter der Wirkung der Feder 74' zum Einfallen in einen Einschnitt der feststehenden Kurvenscheibe 76, wodurch die Platte 75 nach unten schwingt und demzufolge der Fadenführer 74 ein Stück abwärts gezogen wird, so daß er unter dem vorangehenden angespannten Fadenteil vorbeigehen kann. Danach wird die Rolle 77 durch die ansteigende Kurvenfläche des Einschnitts der Scheibe 78 entgegen der Feder 74' wieder angehoben und kehrt in ihre frühere Lage zurück. Dadurch nimmt auch der Fadenführer 74 wieder seine ursprüngliche Stellung ein. Es ist nunmehr eine Schlaufe um den Halter gewunden, worauf die Weiterschaltung der Scheibe 4 erfolgt und damit auch der weitere Abzug des Fadens von dem Wickel 85 (s. Abb.3). Nach Beendigung des Schaltschrittes findet wiederum die Bildung einer Schlaufe um den nunmehr in den Bereich des Fadenführers 74 gekommenen neuen Schlaufenhalter 15 statt, wie dies eben beschrieben wurde. Bei einem abermaligen Schaltschritt gelangt nun der erste mit der Schlaufe versehene Halter 15 in eine Stellung; die mit der Zuführung der gefüllten und geschlossenenBeutelB übereinstimmt. Der Beutel kann eine beliebige Verschlußart aufweisen, im vorliegenden Falle ist von einem Kronenverschluß B' ausgegangen, der nunmehr durch eine Umschnürung in seiner Lage gesichert werten soll. Zu diesem Zwecke wird der Schlaufenhalter 15 durch Anheben der Stange 3o, die hierauf gegen den Anschlag 29 trifft und damit das freie Ende des Hebels 21 samt Hebel 22 und Hülse 2o abwärts bewegt, gleichfalls in eine Abwärtsbewegung versetzt. Kurz vor Beendigung der Abwärtsbewegung trifft der Bolzen 45 des Hebels 4o gegen den festen Anschlag 46 und bewegt damit den Hebel do derart, daß die Stange 39 abwärts bewegt wird. Dadurch kommen die Nasen, 37 der Arme 36 gegen den auf der Glocke befindlichen Faden f (Abb. 5), und streifen diesen an der Außenfläche der Glocke 15 abwärts. Bei dieser Abwärtsbewegung treten die Hebel 56 mit ihrem vorspringenden Teil 57 unter Wirkung der schrägen Anlaufflächen 5.9 nach einwärts und geben damit den Faden für die Abstreifbewegung frei. Beim Abstreifen des Fadens von der Glocke 15 herunter tritt die Wirkung des Spannungsgewichts 86 derart in Kraft, daß ein Anziehen der von der Glocke abgestreiften Schlaufe um den Beutelverschluß B' erfolgt, wodurch eine einfache Umschnürung erzielt wird. Der auf diese Weise einmal umschlungene Beutel B bleibt in seiner Lage stehen, bis der nächste Schaltschritt durchgeführt ist. Da vor der Weiterführung des Beutels B die auf dem nächsten Halter 15 befindliche Schlaufe ebenfalls an den Beutelverschluß herangebracht und dann angezogen wird, so entsteht eine doppelte Verschürung gemäß Abb. g, die zunächst in ihrer Lage verbleibt. Der Beutel wird nunmehr auf einer von der Kreisbahn der der Glocken abweichenden Bahn weitergeführt, wobei die um den Beutel herumgeschlungenen Fäden noch eine endlose Verbindung darstellen, wie dies aus Abb.3 ersichtlich ist. An einer anderen Arbeitsstelle kann nunmehr das Abschneiden der über die Schlaufen hinausragenden Enden beiderseits erfolgen, wobei die so gebildeten Enden erfaßt und zusammengebracht werden. Zur dauernden Verbindung dieser Enden und damit zur Sicherung der Umschnürung wird noch verknotet oder eine Blech- o. dgl. Plombe um die Enden befestigt.
  • Die bereits erwähnte Zurückführung des Fadens durch das Gegengewicht 86 würde auf die Umfangsfläche der Glocke 15 bei den zurückliegenden Haltern eine ungünstige Reibung verursachen können. Zur Vermeidung der damit etwa verbundenen Nachteile sind die einzelnenSchlaufenhalter15 leicht drehbar zwischen den Kugellagern 18, 1g gehalten, so daß bei der Einwirkung des Gewichts 86 die Halter sich ebenfalls rückwärts drehen. Auch die Verkürzung der Länge des vorauseilenden Fadens bei derHeranführung des zweiten Schlaufenhalters an die zuerst erfolgte Umschnürung des Beutels wird durch das Gegengewicht 86 durch Inspannunghalten des Fadens ausgeglichen.
  • Der Wickelhaspel kann auch eine andere Ausbildung besitzen, beispielsweise eine solche, die in Verbindung mit der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 dargestellt ist. Hierbei ist auf einem festen Lagerzapfen ior eine Tragplatte ioo gelagert, die von einer an dem mit der Platte i oo verbundenen Arm 1o2 angreifenden Antriebsvorrichtung waagerecht hin und her geschwungen werden kann. An der Platte roo sind zwei Wickelhaspel angeordnet, deren jeder aus einer Anzahl, im vorliegenden Falle vier senkrechten, in Bohrungen,der Platte.ioo gelagerten Stiften 103, 104, 105, io6 besteht. Jeder Stift ist an seinem unteren Ende mit einem nach außen vorspringenden Fuß io7 versehen und von einer leicht drehbaren Hülse io8 umgeben, deren unteres Ende auf dem Fuß aufliegt. Oberhalb der Platte ioo ist jeder Stift an einem Ritzel iio befestigt, welches mit einem mittleren Stirnrad i i i in Eingriff steht. Dieses ist frei drehbar auf einem Bolzen 112 angeordnet und fest mit einem Hebel r 13 über die Nabe 114 verbunden. Der obere Kopf des Bolzens 112 trägt ein Lagerauge 115 mit einem Stift i 16, über den ein Doppelhebel 117 mit Längsschlitz 118 geführt ist. Der Hebel i 17 ist auf dem Bolzen i 19 des auf der Platte ioo befestigten Lagerbockes i :2o drehbar angeordnet und kann durch eine Antriebsvorrichtung um den Bolzen iig geschwungen werden. Mit dem unteren Ende des Bolzens 112 ist eine Platte 121 fest verbunden, die vier nach außen offene, U-förmig gebogene Bügel 122 aus Blech o. dgl. trägt, welche die Stifte 103 bis io6 mit den Hülsen io8 umfassen. Zwischen der Nabe 11¢ von Hebel 113 und dem Lagerauge i 15 ist eine Druckfeder 125 angeordnet, die den Bolzen i 12 in der in Abb. 7 dargestellten Lage hält. Die U-förmigen Bügel 122 dienen mit ihrer unteren Fläche als Abstreiforgane für .die um die Stifte gewundene Schlaufe.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungen ist folgende: Der Fadenführer 7q. wird wie bei der ersten Ausführungsform um die Stifte 103 bis io6 eines Haspels herumgeführt und legt dabei die Schnur f an die Außenflächen der Hülsen io8 an. Nach Bildung der Schlaufe wird über den Arm io2 die Platte ioo bis an die Arbeitsstelle ausgeschwenkt, wo die Schlaufe um den Verschluß des Beutels gelegt werden soll. An dieser Stelle wird der Hebel 117 derart bewegt, daß :der Bolzen; 11:2 abwärts geht und damit auch die Abstreifer 122 nach unten führt. Gleichzeitig werden über den Hebel 13 das Stirnrad i i i und damit die Ritzel iio derart gedreht, daß die ebenfalls gedrehten Stifte 103 bis io6 die Füße 107 nach einwärts schwenken. Hierdurch wird die Schlaufe nach unten frei und kann nunmehr von den Abstreifern 122 an den Beutelverschluß herangeführt werden. Während dieser Arbeit wird auf dem zweiten Haspel oder Schlaufenbilder eine neue Schlaufe durch den Fadenführer 74 gezogen und alsdann die Platte ioo nochmals weitergeschwungen, um auch diese Schlaufe in den Bereich des Beutelverschlusses zu bringen und in der beschriebenen Weise um den Verschluß herumzulegen. Sobald die beiden Schlaufen angebracht sind, wird die Platte ioo wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt, und das Arbeitsspiel kann von neuem beginnen. Auch diese zweite Ausführungsform kann natürlich an einem schrittweise geschalteten Drehkörper, ähnlich wie die erste Ausführungsform, angeordnet werden, ebenso wie die erste Ausführungsform des Wickelhaspels inVerbindung mit einer als Schwenkarm ausgebil.detenTragplatte verwendet werden kann.
  • Die Art der Schlaufenbildung läßt sich in einfacher und mannigfacher Weise durch Änderung der Drehrichtung desFadenführers ändern. Ebenso ist es auch möglich, eine Verschnürung durch mehr als zwei Schlaufen auszuführen. Die Ausführung der Doppelschlaufe nach Abb. 9 wurde bereits beschrieben. Die Ausführung einer Durchschlingung nach Art der Abb. io wird dadurch erzielt, daß nach der Bildung der ersten Schlaufe der Fadenführer 74 seine Drehrichtung ändert und den nachfolgenden Faden um den nächsten Schlaufenhalter umgekehrt herumgelegt. Die dreifache Schlaufe nach Abb. i i entsteht dadurch, daß drei Schlaufen der ersten Art an dem Beutelverschluß angebracht werden. Die Ausführung einer Doppelschlaufe mit Durchschlingung nach Abb. 12 wird dadurch erzielt, daß bei der letzten Schlaufe der Fadenführer wieder im Sinne des Uhrzeigers bewegt wird.
  • Die vorliegende Art der Schlaufenbildung ist für die Haltbarkeit der Umschnürung von besonderer Bedeutung, da das rückwärtige Ende des Fadens stets unter dem vorhergehenden liegt und dadurch nach dem Anziehen der Schlaufen um den geschlossenen Beutelteil das rückwärtige Ende in seiner Lage festgehalten wird, sich also nicht nach oben abwickeln kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum mechanischen Verschnüren des Verschlußteiles von gefüllten Beuteln o. dgl. mittels einer von einem Schlaufenwickelkörper auf den Verschlußteil übertragenen Verschnürung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeschnur jeweils einmal schlaufenförmig um den Wickelkörper herumgelegt, die entstandene einfache Einzelschlaufe, hierauf abgestreift und auf den Verschlußteil (B') übergeführt und angezogen wird sowie daß zur Herstellung der vollständigen Verschnürung zwei oder mehr solcher einfacher Einzelschlaufen nacheinander auf denselben Verschlußteil übertragen werden, worauf die Schnur abgeschnitten und die Verschnürung durch Knotung, Plombierung o. dgl. gesichert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der einfachen Einzelschlaufen aus der in an sich bekannter Weise mit ihrem Ende in einer Klemmvorrichtung sitzenden und unter steter Spannung gehaltenen Bindeschnur (f) ein als Wickel- und Verschiebekörper ausgebildeter Haspel (i5 bzw. 103 bis io6) vorgesehen ist, der mit einem ihn frei umkreisenden Fadenführer (74) zusammenarbeitet, welcher jeweils nur einen Umlauf um -den Haspel (i5 bzw. 103 bis io6) macht, und zwar entweder immer in derselben Richtung oder abwechselnd in entgegengesetzter Richtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper aus einem glockenartigen Teil (i5) besteht, der am unteren Ende des Umfanges zwei radial zur Glocke angeordnete Kränze übereinanderliegender Vorsprünge (37,57) aufweist, zwischen denen die Schlaufe durch den Fadenführer (74) auf den Umfang der Glocke gezogen wird, worauf durch die oberen Vorsprünge (37) bei gleichzeitigem Zurücktreten der unteren Vorsprünge (57) die Schlaufe von der Glocke um den Verschlußteil (B') abgestreift wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die oberen Vorsprünge (37) als Nasen von Armen (36) ausgebildet sind, die in Längsschlitzen der Glocke (i5) axial zur Glocke be"vegbar sind, um die Abstreifbewegung auszuführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Vorsprünge (57) als Nasen von Hebeln (56) ausgebildet sind, die an der Glocke (i5) drehbar gelagert sind und beim Abstreifen der Schlaufe mit ihren Nasen nach innen geschwungen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (56) durch die Schlitze der Glocke unterhalb der Abstreifarme (36) in das Innere der Glocke ragen und federnd an Hubflächen (59) von Ausschnitten (58) der Platte (38) anliegen, durch welche die Hebel (56) bei der Abstreifbewegung der Arme (36) in das Innere der Glocke hineingeschwungen werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (i5) mittels einer hülsenförmigen Nabe (i7) drehbar in einer Lagerhülse (2o) angeordnet ist, vermittels deren sie in bezug auf den Verschlußteil (B') gesenkt und gehoben werden kann, und daß die Abstreifarme (36) mittels einer Platte (38) an einer Stange (39) sitzen, die innerhalb der Glockennabe (i7) geführt ist und kurz vor erfolgter Senkung der Glocke entgegen einer Feder (51) nach unten verschoben wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (2o) an parallelogrammartigübereinandergelagerten Hebel (21, 22) verzapft ist, von denen der untere einarmige Hebel (22) auf einem 'federnden Widerlager (65) aufruht und dem oberen zweiarmigen Hebel (21) .durch eine auf seinem freien Arm wirkende Stoßstange (30) eine schwingende Bewegung erteilt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Führungsstange (39) des Armkreuzes (36, 38) ein an der Lagerhülse (2o) drehbar gelagerter Doppelhebel (40) dient, der an einem Ende auf dem Kopfende der Führungsstange aufliegt und mit seinem anderen Ende bei der Abwärtsbewegung der Lagerhülse (2o) gegen einen festen, die Schwingbewegung des Hebels bewirkenden Anschlag (46) trifft. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper aus einer Anzahl von kreuz- oder kranzartig angeordneten sowie drehbar gelagerten Stiften (1o3. bis loh) mit nach außen gerichteten Füßen (1o7) besteht, auf denen lose drehbar Hülsen aufruhen, um die die Schnur (f) schlaufenartig herumgeführt wird in Verbindung mit längs den Stiften bewegbaren Abstreifern (122), bei deren Abstreifbewegung die Stifte (1o3 bis 1o6) mit ihren Füßen (1o7) nach einwärts gedreht werden, um das Abstreifen der Schlaufe zu ermöglichen. 1i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer aus U-förmig gebogenen, nach außen offenen Bügeln (122) bestehen, die die Haspelstifte (1o3 bis loh) umgreifen und durch eine im Haspelträger (löo) verschiebbar geführte Stange (zog) o. dgl. gleichzeitig längs den Stiften verschoben werden können. i2.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (74) längs verschiebbar in einem eine kreisende Bewegung ausführenden Halter (73) geführt ist und unter der Einwirkung einer Steuervorrichtung (75, 77, 78) steht, die dem Fadenführer eine vorübergehende Senkbewegung erteilt, wenn er während des Herumlegens der Schlaufe unter dem vorangehenden Ende der Schlaufe vorbeigeht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem am Fadenführerhalter (73) kippbar gelagerten Auflager (75) besteht, gegen welches der Fadenführer mit seinem unteren Ende durch eine Feder (74') gezogen wird und das unter der Wirkung dieser Feder mit einer Laufrolle (77) gegen den Umfang einer feststehenden Kurvenscheibe (78) gehalten wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Wickelkörpern an einer schrittweise bewegbaren Tragvorrichtung (4 bzw. Zoo) angeordnet sind, durch welche sie nacheinander zunächst über die mit dem Fadenführer (74) versehene Arbeitsstelle und im weiteren Verlauf auf eine zum Abstreifen der Schlaufe dienende Arbeitsstelle über einen zu verschnürenden Verschlußteil (B') befördert werden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einer schrittweise weitergeschalteten Scheibe' (4) oder aus einem Schwenkarm (loo) besteht, der mit den Wickelkörpern schrittweise über die Arbeitsstellen und hierauf in die Anfangsstellung zurückgeschwungen wird.
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