DE843436C - Aufwickelrolle zur Herstellung von Drahtringen od. dgl. - Google Patents

Aufwickelrolle zur Herstellung von Drahtringen od. dgl.

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DE843436C
DE843436C DEE3069A DEE0003069A DE843436C DE 843436 C DE843436 C DE 843436C DE E3069 A DEE3069 A DE E3069A DE E0003069 A DEE0003069 A DE E0003069A DE 843436 C DE843436 C DE 843436C
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DE
Germany
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flange
take
drum
dummy
wire
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Expired
Application number
DEE3069A
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English (en)
Inventor
Marius Gazet
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G DECOMBE Sarl ETS
Original Assignee
G DECOMBE Sarl ETS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/098Mandrels; Formers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Zur Herstellung von Ringen werden die Drähte, insbesondere elektrische Drähte, auf eine besondere Spule aufgewickelt, deren einer Flansch abnehmbar und deren Trommel entweder konisch oder aufweitbar ausgebildet ist, um das Abziehen des durch Aufwickeln gebildeten Drahtringes zu gestatten.
Zur Verhinderung des Auseinanderfallens dieses Ringes muß diese Drahtmasse nach ihrer Aufwicklung unmittelbar auf der Aufwickelvorrichtung mit drei oder vier Bindfäden oder Bändern zusammengebunden werden. Nun stellt aber die Dauer dieser Bindearbeit ungefähr 30 bis 40% der Aufwickelarbeit dar, was eine erhebliche Verringerung der normalen Leistung bewirkt, welche die Maschine geben könnte.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man bereits vorgeschlagen, Maschinen mit zwei Aufwickelvorrichtungen zu bauen, von denen eine zur Aufwicklung eines Ringes in Betrieb ist, während die andere stillsteht, um einen fertigen Drahtring zu- ao sammenbinden zu können. Die Leistung einer solchen Maschine ist zufriedenstellend, jedoch ist ihr Gestehungspreis wegen des verwickelten Mechanismus für den abwechselnden Antrieb der beiden Aufwickelvorrichtungen hoch. as
Die Erfindung hilft diesen Nachteilen ab und hat eine Aufwickelvorrichtung für Ringwickelmaschinen zum Gegenstand, d. h. für Maschinen zur Herstellung von Ringen aus Drähten, Seilen, Kabeln od. dgl., welche isoliert sein können oder ■
nicht, die das Zusammenbinden eines fertig aufgewickelten Drahtringes außerhalb der Maschine ermöglicht, so daß die Leistung der Maschine gesteigert wird, obwohl sie nur eine einzige Aufwickelvorrichtung besitzt.
Zu diesem Zweck weist die Aufwickelspule der Ringwickelmaschine auf der Innenseite ihres Flansches und auf der Außenseite ihrer Trommel Nuten auf, die Teile aufnehmen, welche den Flansch bzw. die Trommel einer Blindspule bilden, die zum Abziehen des aufgewickelten Drahtringes und zur Aufrechterhaltung seiner Form bis zum Festbinden der ihn bildenden Drahtwindungen außerhalb der Aufwickelspule benutzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Blindspule aus einem Metallreifen aus Rohr-, Rund- oder Profileisen, in dessen Innerm vier radiale Arme befestigt sind, deren rechtwinklig umgebogene Enden das Skelett einer Trommel dieser Blindspule bilden.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung erläutert, welche auf die schematische Zeichnung Bezug nimmt, welche beispielshalber eine Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer Blindspule ;
Fig. 2 ist ein von oben gesehener Grundriß der Blindspule, welche einen festgebundenen Drahtring trägt;
Fig. 3 und 4 sind Ansichten im Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 4 bzw. in' einem von oben gesehenen Grundriß einer mit einer solchen Blindspule versehenen Aufwickelspule während der Aufwicklung des Drahtringes, und
Fig. 5 und 6 sind die gleichen Ansichten während des Abziehens der Blindspule mit einem von ihr getragenen Drahtring nach Beendigung der Aufwicklung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Blindspule besteht aus einem Metallreifen 2, in dessen Innerm vier radiale Arme 3 befestigt sind, deren Enden 4 rechtwinklig zur Ebene dieses Reifens umgebogen sind, um eine Art Trommel zu bilden, während der Reifen 2 und die radialen Teile der Arme 3 eine Art Flansch bilden.
Die Aufwickelspule 5 weist, wie aus den Fig. 3 bis 6 zu ersehen ist, auf der Innenseite ihres Flansches 6 Nuten 7 auf, welche die radialen Arme 3 der Blindspule aufnehmen und besitzt auf der Außenseite ihrer aufweitbaren Trommel 8 Nuten 9, in welche die Enden 4 der Arme 3 der Blindspule eingeführt werden. Wenn die Trommel 8 der Spule 5 aufgeweitet ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die Blindspule vollständig in der Spule 5 versenkt und wird daher während des Aufwickeins mechanisch nicht beansprucht.
Sobald die Aufwicklung beendet ist und die Drehung der Spule 5 aufhört, braucht nur das Ende des aufgewickelten Drahtes 10 an dem nächsten Arm 3 der Blindspule festgebunden zu werden, um die Abwicklung des Drahtes und das hierdurch gegebenenfalls bewirkte Auseinanderfallen des Drahtringes zu verhindern, insbesondere, wenn der Draht eine gewisse Elastizität besitzt, wie Stahldraht. Die Trommel 8 der Spule 5 wird hierauf zusammengezogen, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Drahtring 10 wird dann nur noch durch das Trommelskelett 4 der Blindspule gehalten. Die durch den Drahtring 10 und die Blindspule gebildete Anordnung kann dann ohne Schwierigkeit entfernt werden, ohne daß der Ring 10 auseinanderfällt. Das Zusammenbinden desselben erfolgt später außerhalb der Wickelmaschine, wenn diese nach Aufsetzung einer der vorhergehenden ähnlichen Blindspule auf die Spule 5 wieder in Gang gesetzt wurde.
Zwei Blindspulen je Aufwickelvorrichtung gestatten somit, eine Blindspule für das Aufwickeln auf die Maschine aufzusetzen, während die andere zur Befestigung der Windungen des aufgewickelten Drahtes stillgesetzt ist.
Es ist zu bemerken, daß der abnehmbare Flansch 12 der Spule 5 in der üblichen Weise weiterbenutzt wird. Er könnte natürlich auch ähnlich wie die oben beschriebene Blindspule ausgebildet sein, wobei z. B. die rechtwinklig umgebogenen Enden der radialen Arme sich teleskopartig in das Trommelskelett der Blindspule einschieben würden.
. Wie es selbstverständlich ist, ist die Erfindung nicht auf die einzige beispielshalber angegebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil auch alle Ausführungsabwandlungen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufwickelvorrichtung zur Herstellung von Drahtringen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwickelspule (5) auf der Innenseite ihres Flansches (6) und auf der Außenseite ihrer aufweitbaren Trommel (8) Nuten (7 und 9) aufweist, die Teile (3 und 4) aufnehmen, welche den Flansch (3) bzw. die Trommel (4) einer Blindspule bilden, die zum Abziehen des aufgewickelten Drahtringes (10) und zur Aufrechterhaltung seiner Form bis zum Festbinden der ihn bildenden Drahtwindungen außerhalb der Aufwickelspule benutzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindspule aus einem Metallreifen (2) aus Rohr-, Rund- oder Profileisen l>esteht, in dessen Innerm vier radiale Arme (3) befestigt sind, deren rechtwinklig umgebogene Enden (4) das Skelett einer Trommel dieser Blindspule bilden.
3. Kopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Flansch (12) der Aufwickelspule (5) auf der Innenseite Nuten zur Aufnahme eines Gerippes aufweist, das ebenfalls aus einem Metallring mit vier, senkrecht abgebogene Enden aufweisenden radialen Armen besteht und als ein dem Flansch (3) gegenüberliegender Flansch für die Blindspule dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE3069A 1949-12-21 1950-12-02 Aufwickelrolle zur Herstellung von Drahtringen od. dgl. Expired DE843436C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR843436X 1949-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE843436C true DE843436C (de) 1952-07-07

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ID=9311930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE3069A Expired DE843436C (de) 1949-12-21 1950-12-02 Aufwickelrolle zur Herstellung von Drahtringen od. dgl.

Country Status (4)

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US (1) US2646233A (de)
DE (1) DE843436C (de)
FR (1) FR1004616A (de)
GB (1) GB690133A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1004616A (fr) 1952-04-01
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