DE2539244A1 - Verfahren zum verpacken einer drahtwicklung ohne spulenkoerper - Google Patents

Verfahren zum verpacken einer drahtwicklung ohne spulenkoerper

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DE2539244A1
DE2539244A1 DE19752539244 DE2539244A DE2539244A1 DE 2539244 A1 DE2539244 A1 DE 2539244A1 DE 19752539244 DE19752539244 DE 19752539244 DE 2539244 A DE2539244 A DE 2539244A DE 2539244 A1 DE2539244 A1 DE 2539244A1
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DE19752539244
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Karel Van Dipl Ing Herbruggen
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Bekaert Cockerill SA
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Bekaert Cockerill SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/04Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for coils of wire, rope or hose

Description

Dipl. Im H ν/., ι. ν .■'.;,..· r>- " -■" Dipl. I;..] F. ■ -..- : -.■■ ■■ U;,,;. uu.i b. n
N.V. BEKAERT-COCKERILL Scheldeboord 10
B-2720 HEMIKSEM
Verfahren zum Verpacken einer Drahtwicklung ohne Spulenkörper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken einer Wicklung aus Draht o.dgl. ohne Spulenkörper und eine nach einem solchen Verfahren verpackte Wicklung ohne Spulenkörper.
Wicklungen ohne Spulenkörper sind bereits für viele Zwecke bekannt und die Tatsache, daß die Verwendung einer Trommel nicht erforderlich ist, stellt einen großen Vorteil dar. Bisher bestand das am besten bekannte Verfahren zum Verpacken von Wicklungen ohne Spulenkörper darin, verschiedene Drähte um die Windungen der ausgebildeten Wicklung zu spannen. Die Drähte werden um alle Windungen herumgebunden. Dieses bekannte Verfahren zum Verpacken von Wicklungen ohne Spulen-
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körper hat verschiedene Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß das Spannen und Umbinden der Drähte einen schwierigen Vorgang darstellt. Ein anderer großer Nachteil ist darin zu sehen, daß, wenn ein Draht um alle Windungen gespannt wird, der gespannte Draht an vier Punkten gegen die ausgebildete Wicklung gepreßt wird, so daß alle Windungen der ausgebildeten Wicklung ineinandergepreßt werden und einige Windungen beschädigt werden können. Der normale rechteckige Querschnitt der Wicklung wird in einen elliptischen Querschnitt umgewandelt. Dies ist der Grund dafür, warum bisher Wicklungen ohne Spulenkörper für einige wichtige Anwendungen nicht benutzt worden sind, wie z.B. für kontinuierliche Schweißvorgänge, da es für viele Anwendungen erforderlich ist, daß das Abspulen der Wicklung ohne Anhaken stattfinden oder kontinuierlich ausgetragen werden kann. Es ist wünschenswert, daß alle Windungen der ausgebildeten Wicklung während des Verpackens der Wicklungen in ihren Stellungen verbleiben. Wie bereits erwähnt, bringt das Spannen von Drähten um die Windungen die Gefahr mit sich, daß die Windungen ineinandergepreßt werden. Ein Abspulen ist nicht ohne Schwierigkeiten möglich, da sich benachbarte Windungen öfters miteinander verflechten.
Die Erfindung besteht bei einem Verfahren zum Verpacken einer Wicklung aus Draht oder dgl. darin, daß die Wicklung mit mindestens einer Klammer aus elastischem Material in Eingriff gebracht wird, die so ausgebildet ist, daß sie einen nach innen gerichteten Druck auf die axial äußeren Seitenabschnitte der Wicklung ausübt.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Drahtwicklung, die nach einem solchen Verfahren verpackt ist.
Die Klammer ist vorzugsweise einstückig aus einem elastischen, langgestreckten Material, wie z.B. Stahldraht geformt.
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Die Seitenabschnitte der Wicklung können im wesentlichen ebene Ringabschnitte bestimmen und die Klammer weist vorzugsweise gerade Schenkelabschnitte auf, die mit den Seitenabschnitten derart in Eingriff kommen, daß sie einen nach innen gerichteten Druck auf diese Seitenabschnitte ausüben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Klammer weist einen Mittelabschnitt von im wesentlichen der gleichen Länge wie die axiale Länge der Wicklung, zwei Schenkelabschnitte, die an einem Ende mit jeweils einem Ende des Mittelabschnittes verbunden sind und mit diesem Ende einen spitzen Winkel bilden, so daß sie nach der Montage an der Wicklung mit diesem Ende einen rechten Winkel bilden und daher auf die Seitenabschnitte der Wicklung einen elastischen Druck ausüben, und zwei Endabschnitte auf, die jeweils mit dem anderen Ende der Schenkelabschnitte verbunden sind, und in den hohlen Kern der Wicklung eindringen können.
Diese Endabschnitte können gebogen sein, um einen Abschnitt zu bilden, der zur Achse der Wicklung hin zeigt, wenn die Klammer an der Wicklung angebracht ist, oder sie können so gebogen sein, daß sie einen abgerundeten Abschnitt bilden. Durch die letztere Anordnung wird die Gefahr einer Verletzung für Personen, v/elche die verpackte Wicklung handhaben, stark verringert, da die scharfen Enden der Klammer nicht zugänglich sind.
Alternativ hierzu kann der Endabschnitt so gebogen sein, um einen Abschnitt zu bilden, der von der Achse der Wicklung weg zeigt, wenn die Klammer an der Wicklung angebracht ist. Diese Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Wicklung mit einem gesonderten Kern, z.B. einem Pappkern versehen ist, wobei die Endabschnitte in den Kern eindringen können.
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Der Mittelabschnitt kann gerade sein oder er kann gebogen sein, um die radial äußere Oberfläche der Wicklung elastisch radial nach innen zu drücken.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig.l eine verpackte Wicklung ohne Spulenkörper gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Klammer zur Verwendung beim Verfahren der Erfindung;
Fig.3 eine andere Klammer zur Verwendung beim Verfahren der Erfindung; und
Fig.4 eine dritte Klammer zur Verwendung beim Verfahren der Erfindung.
Wenn ein Draht auf eine Trommel aufgewickelt wird, üben die Flansche der Trommel einen Druck auf die Seitenabschnitte der Wicklung aus. Wenn ein Draht auf einen einfachen Kern, z.B. einen Kern aus Pappe ohne Flansche oder sogar ohne einen Kern aufgewickelt wird, ist es erforderlich, daß nach dem Entfernen einer ausgebildeten Wicklung 1 vom Dorn der Aufwicklungsmaschine (vgl. Fig.l) in ähnlicher Weise ein Druck auf die Seitenabschnxtte 2 der ausgebildeten Wicklung ausgeübt wird.
Mit Hilfe von Klammern 3 (vgl. Fig.2, 3 und 4), die aus elastischem Material, z.B. aus Stahldraht gebildet sind, ist es möglich, einen Druck auf die Seitenabschnxtte 2 der aus-
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gebildeten Wicklung 1 auszuüben.
Jede Klammer 3 weist einen Mittelabschnitt 4 auf, der mit der radial äußeren Oberfläche der Wicklung 1 in Eingriff gebracht werden und in einer die Achse der Wicklung enthaltenden Ebene angeordnet sein kann, wobei Schenkel 5 mit den axial.äußeren Enden des Mittelabschnitts 4 verbunden sind. Normalerweise ist die radial äußere Oberfläche der Wicklung 1 zylindrisch, so daß der Mittelabschnitt 4 längs einer Mantellinie des Zylinders zu liegen kommt.
Die Länge L des Mittelabschnitts 4 der Klammern 3 ist im wesentlichen gleich der axialen Länge der ausgebildeten Wicklung und die Schenkel 5 bilden einen spitzen WinkeltA mit dem Mittelabschnitt 4. Die Schenkel 5 üben einen Druck auf die Seitenabschnitte 2 der ausgebildeten Wicklung aus. Die Länge dieser Schenkel 5 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich der radialen Dicke der ausgebildeten Wicklung, so daß Endabschnitte 6 einer solchen Klammer 3 in den hohlen Kern der Wicklung eindringen. Die Endabschnitte 6 der Klammer 3 können so gebogen sein, um einen Abschnitt 7 zu bilden, der zur Achse der Wicklung hin zeigt, wie in Fig.2 gezeigt ist, oder sie können mit einem abgerundeten Abschnitt in Form einer öse oder eines Auges 8 versehen sein, wie in Fig.3 gezeigt ist. Bei dieser letzteren Anordnung sind die Enden des Drahtes, die spitz sein können, nicht zugänglich, so daß die Gefahr von Verletzungen für Personen, welche die verpackte Wicklung handhaben, vermindert wird.
Die Klammern der Fig.2 und 3 sind besonders geeignet für eine Verwendung bei Drahtwicklungen, welche nicht mit einem gesonderten Kern, wie z.B. einem Kern aus Pappe, versehen sind, da die spitzen Enden der Klammer nicht mit den
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Windungen der Wicklung in Berührung kommen. Wenn die Enden der Klammer in Berührung mit den Windungen der Wicklung kommen können, oder wenn die Wicklung mit einem gesonderten Kern versehen ist, kann die in Fig.4 gezeigte Klammer benutzt werden. Bei dieser Klammer weisen die Endabschnitte 6 jeweils Hakenabschnitte 9 auf, welche von der Achse der Wicklung weg zeigen, wenn die Klammer an der Wicklung angebracht ist. Die Hakenabschnitte 9 können in einen Pappkern eindringen.
Ein weiteres in Fig.4 gezeigtes Merkmal, welches in gleicher Weise bei den Klammern gemäß den Fig.2 und 3 angewendet werden kann, besteht darin, den Mittelabschnitt 4 derart mit einer Biegung auszubilden, daß das Zentrum des Mittelabschnittes die Wicklung elastisch radial nach innen drückt. Hierdurch können Variationen in der radialen Dicke der Wicklung kompensiert werden, und die gleiche Klammergröße kann für Wicklungen unterschiedlicher radialer Dicke benutzt werden.
Die Klammer 3 kann aus einem Draht mit einem rechteckigen Querschnitt hergestellt sein, wobei eine flache Oberfläche des Drahtes mit der Wicklung 1 in Eingriff steht.
Es ist klar, daß durch das Anordnen verschiedener Klammern 3 auf der ausgebildeten Wicklung 1 ein Druck auf die Seitenabschnitte 2 der ausgebildeten Wicklung 1 durch die Schenkel 5 ausgeübt wird, da die Schenkel 5 nunmehr einen rechten Winkel mit dem Mittelabschnitt 4 bilden.
Ein Vorteil dieses Verfahrens zum Verpacken einer ausgebildeten Wicklung besteht darin, daß die Klammern 3 in einfacher Weise auf eine ausgebildete Wicklung aufgebracht werden können.
Wenn eine Erhöhung des nach innen gerichteten Druckes der
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Schenkel 5 gegen die Seitenabschnitte 2 der Wicklung gewünscht wird, ist es möglich, einen Draht zwischen die Abschnitte 7 oder 8 innerhalb des hohlen Kerns der Wicklung zu spannen.
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Claims (12)

25392U ■f. Patentansprüche
1.!Verfahren zum Verpacken einer Wicklung aus Draht o.dgl., ^—/dadurch gekennzeichnet , daß die Wicklung mit mindestens einer Klammer aus elastischem Material in Eingriff gebracht wird, die so ausgebildet ist, daß sie einen nach innen gerichteten Druck auf die axial äußeren Seitenabschnitte der Wicklung ausübt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer einstückig aus einem elastischen, langgestreckten Material geformt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus Stahldraht geformt ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenabschnitte im wesentlichen ebene Ringabschnitte bestimmen und daß die Klammer gerade Schenkelabschnitte aufweist, die mit den Seitenabschnitten in Eingriff gebracht werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer einen Mittelabschnitt aufweist, der mit der radial äußeren Oberfläche der Wicklung in Eingriff gebracht werden und in einer die Achse der Wicklung enthaltenden Ebene angeordnet sein kann, wobei die Schenkelabschnitte mit den axial äußeren Enden des Mittelabschnittes verbunden sind.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die radial äußere Oberfläche zylindrisch ist und der Mittelabschnitt längs einer Mantellinie des Zylinders zu liegen kommt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammer aus Draht geformt ist und einen Mittelabschnitt von im wesentlichen der gleichen Länge wie die axiale Länge der Wicklung, zwei Schenkelabschnitte, die an einem Ende mit jeweils einem Ende des Mittelabschnittes verbunden sind und mit diesem Ende einen spitzen Winkel bilden, so daß sie nach der Montage an der Wicklung mit diesem Ende einen rechten Winkel bilden und daher auf die Seitenabschnitte der Wicklung einen elastischen Druck ausüben, und zwei Endabschnitte aufweisen, die jeweils mit dem anderen Ende der Schenkelabschnitte verbunden sind und in den hohlen Kern der Wicklung eindringen können.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte gebogen sind, um einen Abschnitt zu bilden, der zur Achse der Wicklung hin zeigt, wenn die Klammer an der Wicklung angebracht ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Endabschnitte so gebogen sind, daß sie einen abgerundeten Abschnitt bilden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte gebogen sind, um einen Abschnitt zu bilden, der von der Achse der Wicklung weg zeigt, wenn die Klammer an der Wicklung angebracht ist.
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11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelabschnitt gebogen ist, um die radial äußere Oberfläche der Wicklung elastisch radial nach innen zu drücken.
12. Drahtwicklung, verpackt nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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•/f.
Leerseite
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