DE3221168A1 - Schutzrohr fuer allgemeine anwendungen, insbesondere isolierrohr fuer elektrotechnische zwecke und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Schutzrohr fuer allgemeine anwendungen, insbesondere isolierrohr fuer elektrotechnische zwecke und verfahren zu dessen herstellung

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Giovanni 16010 Tiglieto Genova Schiapparelli
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    • B29L2023/22Tubes or pipes, i.e. rigid
    • B29L2023/225Insulated

Description

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Anwaltsakte: 32 279
Giovanni Schiapparelli Tiglieto (Genova) Italien
Schutzrohr für allgemeine Anwendungen, insbesondere Isolierrohr für elektrotechnische Zwecke und Verfahren zu dessen Herstellung
Φ (0891 9fi B? T) - 74 ' Telpx 05 ?4 560 BERG d Bankkonten: Havet Vetpinshank Munnhpn AM mn (Rl 7 7nn im 7ni
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein Isolierrohr für elektrotechnische Zwecke bzw. ein Schutzrohr für allgemeine Anwendungen und ein vereinfachtes Fabrikationsverfahren für das Rohr. Dieses Isolierrohr soll die bisher, vorzugsweise in der Elektrobranche, verwendeten üblichen Isolierrohre mit Vorteil ersetzen, die aus einer gewebten und mit Kunstharz imprägnierten Rohrstruktur bestehen. Diese üblichen Isolierrohre werden mit Hilfe eines Verfahrens gefertigt, das aus drei getrennten Phasen besteht, nämlich der Umwicklung des Fadens auf die Bearbeitungsspulen, der Herstellung des Rohrgewebes und der Wicklung desselben auf größeren Spulen, welche zum Schluß zur Imprägnierungsund Trocknungsanlage geführt werden müssen. Das auf diese Weise hergestellte, als "Sterlingrohr" bekannte,Schutzrohr entspricht den üblichen Bedingungen, wird aber infolge der geschilderten, umständlichen Herstellungsprozedur relativ teuer. Aus diesem Grunde suchte der Erfinder eine Vereinfachung des Problems und kam schließlich auf die durch vorliegende Erfindung vorgeschlagene Lösung, welche die gestellten Bedingungen voll befriedigt und vor allen Dingen eine Kostenreduzierung bis zu 70 % gestattet.
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Das erfindungsgemäße Isolierrohr zeichnet sich hauptsächlich dadurch aus, daß seine Fadenstruktur nicht gewebt, sondern durch eine Vielzahl von nebeneinander im Kreis angeordneten und am Umfang durch Spiralbindung bündelartig zusammengehaltenen Längsfäden gebildet ist; das Ganze ist wie üblich imprägniert. Das Ergebnis ist, daß die entsprechende, viel einfachere Spezial-Herstellungseinrichtung das direkte Abwickeln der Spulen, auf welchen der Faden geliefert wird, gestattet und zugleich in der Lage ist, im gleichen kontinuierlichen Arbeitsgang, das Nebeneinanderführen und die bündelartige Spiralbindung der in Längsrichtung verlaufenden Fäden, sowie die Imprägnierung und das Trocknen im Durchlaufverfahren zu bewirken. Da das Verfahren durch die Gewebephase nicht verlangsamt wird, erzielt man eine erhöhte Herstellungsgeschwindigkeit und trotzdem ist das fertiggestellte Isolierrohr den üblichen Produkten ebenbürtig. Schließlich kann die Herstellungseinrichtung auch zum überziehen von Elektrokabeln verwendet werden.
In beiliegender Zeichnung ist beispielsweise ein Stück des erfindungsgemäßen Isolierrohres, sowie die der dazugehörigen Herstellungsanlage schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Isolierrohres;
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Wiedergabe der gesamten Herstellungseinheit für die kontinuierliche Fertigung des erfindungsgemäßen Isolierrohres, wobei die Fertigung im gezeigten Fall in vertikaler Richtung verläuft, aber gleicherweise geneigt oder waagrecht sein kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt das erfindungsgemäße Isolierrohr 1 eine aus einer Vielzahl von nebeneinander im Kreis angeordneten und am Umfang durch Spiralumwicklung bündelartig zusammengehaltenen Längsfäden 2 bestehenden Struktur. Die Bindung ist durch den Faden 3 erzielt, welcher mit einer mehr oder weniger hohen Spiralsteigung herumgewickelt sein kann. Das Ganze ist zum Schluß mit Kunstharz oder anderem Material wie üblich imprägniert.
Die für die Herstellung des erfindungsgemäßen Isolierrohres vorgesehene Spezialanlage besteht, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, aus folgenden Einzelteilen:
4 Vorsatz mit den für die Belieferung der Anlage notwendigen Fadenspulen;
5 Rolle mit Filzauflage für die gleichmässige Verteilung der Fadenspannung;
6 Verteilungskamm;
7 Fadenführung;
8 Verteilungszylinder;
9 Verteilungsscheibe;
10 Dorn für die Rohrbildung;
11 rotierende Trommel;
12 Spule mit Wicklungsfaden;
13 Nadel für die Spiralwicklung;
14 Behälter mit Imprägnierungsflüssigkeit;
15 Bodenbüchse zum Durchziehen des gebildeten Rohres;
16 Ausgangs-Abziehbüchse;
17 Trockenofen;
18 ist das auslaufende fertige Isolierrohr»
Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Ausgehend von einem normalen Spulenvorsatz 4, werden die Fäden 2 zusammengeführt und über die mit Filz belegte Rolle 5 gezogen, wodurch eine gleichmässige Verteilung der Fadenspannung erzielt wird. Von der Rolle 5 werden die Fäden über den Verteilungskamm 6 und die Fadenführungen 7 zu den radialen Eingangsbohrungen des VerteilungsZylinders 8 gezogen, welch letzterer durch einen feststehenden Support gehalten wird. Die Bohrungen sind am Umfang des Zylinders gleichmäßig verteilt, so daß die Fäden entsprechend geordnet werden. Im Inneren des Zylinders werden die von den genannten Bohrungen herkommenden Fäden über eine Verteilungsscheibe 9 konzentrisch zusammengeführt und an den Aussenumfang eines feststehenden Domes 10 gelegt, welch letzterer von unten festgehalten wird und axial über die Zentralbohrung der Verteilungsscheibe 9 weitergeführt ist. Die Verteilungsscheibe 9 besitzt eine Anzahl kleiner Bohrungen entsprechend der Anzahl der Fäden und ist an der oberen Seite
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des Verteilungszylinders 8 auswechselbar befestigt, damit jeweils je nach dem Durchmesser des zu produzierenden Rohres die Scheibe mit der richtigen Bohrungsanzahl der für die Bildung des Rohres notwendigen Fäden aufgesetzt werden kann. An der oberen Seite des Verteilungszylinders 8 ist ferner eine drehbare Trommel 11 gelagert, welche über einen Riemen 11a wahlweise in die eine oder die andere Richtung angetrieben werden kann, während der Zylinder 8 feststeht. Die Trommel 11 trägt an der oberen Seite eine mit einer passenden Bremseinrichtung versehene Spule 12 mit dem Wicklungsfaden 3, sowie eine Nadel 13 für die Führung des gleichen Fadens zur Erzielung der Spiralwicklung. Wenn die Anlage in Betrieb gesetzt wird, d.h. wenn die um den Dorn 10 verlegten Fäden durch das weiter oben fertig austretende Isolierrohr nach oben gezogen werden und gleichzeitig die Trommel 11 mit einer passenden Geschwindigkeit angetrieben wird, wird über die Führungsnadel 13 der Wicklungsfaden schraubenlinienförmig um die um den Dorn parallel nebeneinander verlegten Fäden gebunden, undzwar mit einer wählbaren Steigung. Das somit geformte, stets über den Dorn 10 gezo- ; gen werdende Bündel wird anschließend durch die Bodenbüchse 15 des Impragnierungsbehälters 14 weitergeführt und in diesem imprägniert. Der Austritt erfolgt durch eine Abziehbüchse 16, welche dafür sorgt, daß die Auftragsmenge der Imprägniermasse wunschgemäß geregelt wird. Anschließend an diesen Arbeitsgang verläßt das gefertigte Isoljerrohr den Behälter 14 und den Dorn 10, welcher an dieser Stelle endet,
und wird in den Trockenofen 17 gezogen, entsprechend der für "Sterlingrohre" üblichen Arbeitsweise. Das aus dem Trockenofen auslaufende fertige Isolierrohr ist in Fig. 3 mit 1 bezeichnet.
Die beschriebene Anlage kann natürlich im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung vielfache Änderungen erfahren. So können die Fäden zur Herstellung des Isolierrohres aus jedem geeigneten Material bestehen und das Imprägnierungsmaterial kann ebenfalls, entsprechend der Verwendungsbedingungen, gewählt und geändert werden. Der Dorn 10 für die Rohrbildung, der bis oberhalb des Ausganges des Imprägnierbehälters 14 reicht, kann durchgehend mit gleichem Durchmesser vorgesehen werden oder auch mit untersetzten Abschnitten, um stellenweise die Reibung an den Fäden zu reduzieren, die je nach Art der Fäden kleiner oder größer sein kann. Der Verteilungszylinder 8 kann eventuell durch ein einziges gebogenes Rohrelement, welches in der Lage ist, die Fäden zu den Bohrungen der Verteilungsscheibe 9 zu führen, ersetzt werden. Auf der umlaufenden Trommel 11 können eventuell auch mehrere Spulen 12 mit Wicklungsfaden vorgesehen werden, womit die Art der Spiralwicklung geändert werden kann. Auch kann die Arbeitsfolge der Anlage auch in geneigter oder liegender Lage erfolgen, was lediglich kleinere Änderungen an einzelnen Teilen, die auch aus diesem Grunde auswechselbar sind, erfordert. Durch das Auswechseln der entsprechenden Teile kann ferner der Durchmesser der zu fertigenden Isolierrohre und die erforderliche Anzahl der Längs-
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fäden beliebig geändert werden. Das Ganze schließt nicht aus, daß auch unrunde Rohre, z.B. vierkantige oder sechskantige, gefertigt werden können, stets mit dem Ziel, ein aus einer Vielzahl nebeneinander gestellter und bündelartig mit einer Fadenwendel zusammengehaltenen Längsfäden bestehendes Isolier- oder Schutzrohr zu schaffen.
Auch andere Änderungen und Verbesserungen sind möglich, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ende der Beschreibung.

Claims (5)

Patentansprüche :
1.) Schutzrohr für allgemeine Anwendungen, insbesondere Isolierrohr für elektrotechnische Zwecke, in der Art der bekannten "Sterlingrohre", dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstruktur nicht von einem Gewebe, sondern einer Vielzahl von nebeneinander im Kreis angeordneten und am Umfang durch Spiralbindung bündelartig zusammengehaltenen Längsfäden gebildet ist, und zu-. sätzlich durch eine Kunstharz-Imprägnierung wie an sich bekannt zusammengehalten wird,
2. Isolierrohr nach Anspruch 1, mit kreisförmigem viereckigem oder sonstigem Querschnitt, bestehend aus einer der Querschnittgröße entsprechenden Anzahl parallel nebeneinander angeordneter Längsfäden, welche aus jeglichem
geeigneten Material sein können, wobei zum Zusammenhalten derselben eine Spiralbindung mit einem oder mehreren Fäden sowie mit mehr oder weniger Steigung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Herstellen eines Isolierrohres nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie z.B. im Falle einer senkrechten Arbeitsweise von unten nach oben einen Vorsatz für die Fadenbelieferungsspulen, eine Faden-Spannungsausgleichrolle mit Filzauflage, einen Verteilungskamm, eine Fadenführungseinrichtung, einen Verteilungszylinder, eine Verteilungsscheibe, einen feststehenden Dorn, eine umlaufende Trommel mit einer oder mehreren Faden-Wicklungsspulen und entsprechenden Spiral-Wicklungsnadeln, einen Imprägnierungsbehälter mit Ein- und Ausgangs-Ziehbüchse, sowie schließlich einen Trockenofen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbildungsdorn über seine ganze Länge den gleichen Durchmesser aufweist, oder abwechslungsweise, stellenweise, untersetzt sein kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auswechselbare Teile besitzt, wodurch nicht nur eine leichte Änderung des Rohrdurchmessers und der Rohrform, sondern auch die eventuelle Überziehung von Elektrokabeln ermöglicht wird.
DE19823221168 1981-09-10 1982-06-04 Schutzrohr fuer allgemeine anwendungen, insbesondere isolierrohr fuer elektrotechnische zwecke und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3221168A1 (de)

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