DE2449267C3 - Abspulvorrichtung - Google Patents

Abspulvorrichtung

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DE2449267C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/08Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by contact of running length of material with supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die F.rfindung betriff! citiu Abspulvonichtung, umfassend eine auf einem Spulenträger - mit im wesentlichen horizontaler Achse - feststehend gelagerte, im wesentlichen zylindrisch bewickelte Vorlagespule, eine Ab/ugseinrichuing zum Abziehen des Fadens von der ν,>Γΐ·..».>ι;ηιιΙρ ühpr Yinnf und eine Fadenbremsvorrichtung in Form einer flexiblen Bahn, die mit einem Ende an einem langgestreckten Träger aufgehängt ist, die Vorlagespule auf ihrem ganzen Umfang umschlingt und durch eine Spannvorrichtung unter Zug gesetzt ist.
Fäden, gleich, ob es sich dabei um solche aus Stapelfasern oder um solche aus endlosen Fasern (Filamentfäden) handelt, neigen infolge des beim Spinnen und/oder Zwirnen erteilten Dralls zur Kringelbildung. Diese tritt besonders dann ein, wenn die Kraft zur Kringelbildung größer ist als die Spannung, unter der sich der Faden befindet. Besondere Gefahr zur Kringelbildung besteht, wenn der Faden nicht mehr läuft, um etwa gebildete Kringel wieder aufzuziehen.
Es gibt bekannte Vorrichtungen, wie Fadenspannungs- und Ballonbrecheinrichtungen, die ein Abrutschen der Fadenlagen sowie ein Kringeln im Faden verhindern sollen. Diese Vorrichtungen haben alle den Nachteil, daß nur eine Punkt- oder Linienberührung mit der Bewicklungsoberfläche der Vorlagespule stattfindet, so daß der von der Spule ablaufende Faden nur zeitweise unter Spannung gehalten wird.
Aus der Zeitschrift »Mittex«, Juli 1974, S. 233 ist eine Fadensp.annungseinrichtung mit einer die Vorlagespule im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge umwickelnden flexiblen Bahn bekannt. Dabei ist jedoch keine vollflächige Berührung der flexiblen Bahn mit der Oberfläche der Bewicklung der Vorlagespule vorgesehen.
Die OE-PS 2 60 078 betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines Garnes über Kopf eines Garnwickels, die an einem Rahmen angebracht ist und einen etwa horizontalen Zapfen aufweist, auf den der Wickel aufgesteckt ist. Dabei ist ein aus einem Textilband hergestelltes Bremsband vorgesehen, das sich über die ganze Länge des Wickels erstreckt. Mit dieser bekannten Vorrichtung, deren Aufbau reichlich kompliziert ist, läßt sich keine gleichmäßige Flächenpressung zwischen der flexiblen Bahn und der Bewicklungsoberfläche erzielen, weil der Spannbügel offensichtlich eine größte Flächenpressung an mittlerer Stelle zwischen dem Haltebügel und dem Spannhügel erzeugt, Außerdem kann es beim Nachziehen des von dem Spannbügel nicht unter Spannung gehaltenen Bahnabschnitts leicht zum Fadenbruch kommen.
Die GB-PS 6 10 967 zeigt eine Abspulvorrichtung mit einem Bremsband über der Vorlagespule. Die Bewicklung der Vorlagespule wird dabei aber nur teilweise von dem Bremsband berührt und außerdem sind keine Maßnahmen getroffen, um die Flächenpressung über den sich beim Abspulen verringernden Durchmesser der Vorlagespule konstant zu halten.
Die CH-PS 5 23 994 betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen der Kettspannung an einer Webmaschine, insbesondere einer solchen mit einer Trenneinrichtung zum Herstellen bändchenförmiger Kettfäden aus einer von einem Kettwickel abzuwickelnden Folie. Dabei ist ein an den Umfang des Kettwickels anlegbares und gegen diesen verspannbares Bremstuch vorgesehen. Das Bremstuch umfaßt den Wickel in einem vorbestimmten Umschlingungswinkel, der maximal 180° und minimal beim Abwickeln des Kettwickels nur 90° beträgt. Am freien Ende dieses Bremsbandes ist ein stangenartiger Belastungskörper angebracht. Mit dieser Vorrichtung kann keine gleichmäßige Flächenpressung über den ganzen Umfang des Wickels und auch keine konstante Spannung erzielt werden. Beim Verarbeiten von Folien trete;. auSciuem die Probleme, wie sie beim Verarbeiten von Stapelfasern oder Endlosfilamen-
ten vorliegen, überhaupt nicht auf; denn infolge des beim Spinnen und/oder Zwirnen erteilten Dralles neigen diese im Gegensatz zu Folien zur Kringelbildung, was man nur durch eine mögl chst konstante Fadenspannung in den Griff bekommen kann. Durch den bei der vorbekannten Ausführung nach der CH-PS nur die Hälfte des Wickels umfassenden Umschlingungswinkel, der sich zudem noch b^im Abspulen auf ein Viertel vermindert, kann dieses Problem nicht gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abspulvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dafür zu sorgen, daß der Faden stets unter einer wenigstens annähernd konstanten Spannung steht, und daß die dafür erforderlichen Mittel möglichst einfach und betriebssicher sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der langgestreckte Träger durch eine pendelnde Tragvorrichtung getragen, ständig annähernd längs einer Mante/linie an der Fadenbewick/ung der Vorlagespule anliegt und daß die flexible Bahn nach Umschlingung der Vorlagespule durch die pendelnde Aufhängevorrichtung hindurch und an der Rückseite, d. h. der von der Bewicklung abgelegenen Seite des langgestreckten Trägers vorbeigeführt ist und von dort aus frei nach unten hängt und an ihrem freien Ende eine Beschwerung trägt.
Durch diese Maßnahmen wird es ermöglicht, daß der Faden beim Abspulen stets unter einer annähernd konstanten Spannung steht. Dies wirkt sich einmal auf die Qualität des Fadens aus und zum anderen werden Fadenbrüche weitgehend verhindert. Dabei werden diese Vorteile mit einer einfachen und preisgünstigen sowie betriebssicheren Vorrichtung erreicht.
Der langgestreckte Träger kann von einer Träger stange gebildet sein, die an ihren beiden Enden mit je einer Pendelstange unter Bildung einer U-förmigen Tragvorrichtung verbunden ist, wobei die freien Enden der Pendelstange um eine zur Spulenachse parallele Achse frei schwenkbar gelagert sind.
Bevorzugt läßt man die Trägerstange in einem Winkelbereich von 45" um die Achse der Vorlagespule beidseits einer durch diese Achse definierten Horizontalebene an der Fadenbewicklung anliegen. Bei Einhaltung dieser Bedingung sorgt die pendelnde Aufhängung der Trägerstange selbständig dafür, daß die Trägerstange bei variierendem Bewicklungsdurchmesser immer an der Umfangsfläche der Bewicklung anliegt. Wenn auch die Beschwerung dazu beiträgt, die Trägerstange /um Anliegen am Umfang der Bewicklung zu bringen, so ist es doch vorteilhaft, wenn die pendelnde Aufhängung der Trägerstange so gewählt wird, daß diese auch aufgrund der Pendel\"irkung das Bestreben hat, sich an die Umfangsfläche der Bewicklung anzulegen. Durch geschickte Bemessung und Anordnung des die Trägerstange umfassenden Pendelsystems einerseits und der Beschwerung der flexiblen Bahn andererseits kann man erreichen, daß der Druck, den die Trügerstange an ihrer Anlagestelle gegen die Umfangsfläche der Bewicklung ausübt, im wesentlichen übereinstimmt mit dem radialen Druck, den die flexible Bahn an beliebiger anderer Stelle des Spulenumfangs aufgrund ihrer Umfangsspannung ausübt, und dies während des gesamten Abspulvorgangs.
Wem) man mit unterschiedlichen Unifangsdurchmesser der Bewicklung auf der Vorlagespule zu rechnen hat, empfiehlt es sich, die pendelnde Tragvorrichtung an einer aus der Achse und mindestens einem Laucrarm bestehenden Lagervorrichtung aufzuhängen, die senkrecht zu einer durch die Achse der Vorlagespule definierten Vertikalebene verstellbar ist. Dies kann in der Praxis etwa in der Weise realisiert werden, daß der Lagerarm konzentrisch zu der Achse der Vorlagespule an dem Spulenträger drehbar gelagert und in verschiedenen Winkellagen feststellbar ist. Auf diese Weise erhält man auch die Möglichkeit, die Trägerstange an zwei in horizontaler Richtung zueinander diametral
ίο gegenüberliegenden Mantelbereichen der Voi lagespule anliegen zu lassen, was erwünscht ist, wenn die /u verarbeitenden Vorlagespulen mit unterschiedlichem Wicklungssinn bewickelt sein können.
Die Beschwerung kann als Beschwerungsstab ausgebildet sein.
Der Erfindungsgedanke ist insbesondere im Falle zylindrischer Vorlagespulen anwendbar. Eine Anwendung auf konische, insbesondere auf leicht konische Vorlagespulen ist nicht ausgeschlossen.
Die flexible Bahn kann aus gewebtem oder gewirktem Stoff, Papier, Zellglasfolie, Kunststoffolie od. dgl. bestehen.
Die Erfindung umfaßt auch die Möglichkeit, daß anstelle der Beschwerung eine elastische Spannvorrich-
2s tung vorgesehen wird; in diesem Fall entfällt auch die Bindung an die horizontale Achslage der Vorlagespule. Eine elastische Spannvorrichtung wird bevorzugt so ausgeführt, daß sie während des gesamten Abspulvorgangs im wesenilichen konstante Zugkraft auf die Bahn ausübt. Ein einfaches Mittel, um dies zu erreichen, ist die Verwendung einer langen vorgespannten Schraubenzugfeder.
Die Figuren erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt
.15 Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abspulvorrichtung,
Fig. la die Abspulvorrichtung gemäß Fig. 1 in Endansicht von links,
Fig. 2 und 2a, 3 und 3a. 4 und 4a. 5 und 5a den Ansichten gemäß Fig. 1 und la entsprechende Ansichten in fortschreitenden Stadien eines Abspulvorgangs.
In den Fig. 1 und la ist ein Spulenträger mit 10 bezeichnet. Dieser Spulenträger gehört einem Aufsteckgatter an. Auf einen Aufsteckdorn 12 des Spulenträgers 10 ist eine Vorlagespule aufgesteckt, die sich aus einem Spulenkern 14 und einer Fadenwicklung 16 zusammensetzt. Der Faden 18 wird über Kopf abgezogen, und zwar über einen Fadenführer 20. Auf einer rückwärtigen Verlängerung 22 des Aulsieckdorns
5" 12 ist ein Lagerarm 24 schwenkbar gelagert und durch Reibschluß an jeder beliebigen Stelle feststellbar. Dieser Lagerarm 24 ist, wie aus Fig. la ersichtlich, in einem weiten Winkelbereich verschwenkbar. An dem Lagerarm 24 ist eine Aufhängestange 26 befestigt. An dieser
S5 Aufhängestange ist ein U-förmigcs Gehänge frei pendelnd aufgehängt, welches von zwei Pendelstangen 28 und einer Trägerstange $0 gebildet ist. Der Abstand der Pendelstangen 28 in Achsrichtung der Vorlagespule ist größer als die axiale Länge der Vorlagespule. An der
(«ι Trägerstange 30 ist eine flexible Bahn 32 aufgehängt, welche die Wicklung 16 vollständig umschlingt, /wischen den Pendelstangen 28 hindurch über die von de Bewicklung abgelegene Rückseite der I rügerstange 30 hinweggefiihrt ist und an ihrem freien linde einen
'·> Beschwerung.sstab 34 tragt. Mit dem in l'ig. la eingezeichneten ausgezogenen Pfeil ist die Drehrichtting angedeutet, welche der Fadenballon 18 beim Abspulen beschreibt. Diese Drehrichtung muß uberein-
stimmen mit dem Verlauf der flexiblen Bahn 32 von der Trägersiangc 30 zum Beschwerungsgewicht 34.
Wenn der Bewicklungssinn der Vorlagespule ein anderer ist als der in F i g. la angenommene, so wird der Lagerarm 24 aus der in Fig. la gestrichelt eingezeichneten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung gebracht, wobei dann das Gehänge 28, 30 über Kopf in eine Stellung geschwenkt wird, die in bezug auf die in F-" i g. 1 eingezeichnete, durch die Achse der Vorlagespule gehende Vertikalebene spiegelsymmetrisch ist zu der eingezeichneten Stellung der Pendelslangen 28.
Wie aus Fig. la ersichtlich, verändert sich die
Anlagestelle der Trägerstange 30 an der Wicklung 16, wenn der Wicklungsdurchmesser sich ändert. In jedem Fall bleibt die Anlagestelle der Trägerstange 30 jedoch in einem Winkelbereich Λ, der gleich 45" beidseits der durch die Achse der Vorlagespule definierten Horizontalebene ist. In der Praxis ist der Winkel λ wesentlich kleiner als 45". In den F i g. 2 bis 4a hat sich lediglich dct Wicklungsdurchmesser verändert mit der Folge, daC der Beschwerungsstab 34 nach unten gewandert ist Fig. 5 und 5a zeigen die Vorrichtung in Bereitschafts stellung für die Aufnahme einer neuen Vorlagespule wobei die flexible Bahn 32 von der Trägerstange 30 fre nach unten hängt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abspulvorrichtung, umfassend eine auf einem Spulenträger — mit im wesentlichen horizontaler Achse — feststehend gelagerte, im wesentlichen zylindrische und zylindrisch bewickelte Vorlagespule, eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des Fadens von der Vorlagespule über Kopf und eine Fadenbremsvorrichtung in Form einer flexiblen Bahn, die mit einem Ende an einem langgestreckten Träger aufgehängt ist, die Vorlagespule auf ihrem ganzen Umfang umschlingt und durch eine Spannvorrichtung unter Zug gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Träger (30) durch eine pendelnde Tragvorrichtung (28) getragen, ständig annähernd längs einer Mantellinie an der Fadenwicklung (16) der Vorlagespule (14,16) anliegt, und daß die flexible Bahn (32) nach Umschlingung der Vorlagespule (14, 16) durch die pendelnde Aufhängevorrichtung hindurch und an der Rückseite, d. h. der von der Wicklung abgelegenen Seite des langgestreckten Trägers (30) vorbeigeführt ist und von dort aus frei nach unten hängt und an ihrem freien Ende eine Beschwerung (34) trägt.
2. Abspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Träger (30) von einer Trägerstange gebildet ist, die an ihren beiden Enden mit je einer Pendelstange (28) unter Bildung einer U-förmigen Tragvorrichtung (28, 30) verbunden ist, wobei die freien Enden der Pendelstange (28) um eine zur Spulenachse parallele Achse (26) frei schwenkbar gelagert sind.
3. Abspulvorrichtimg nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange (30) in einem Winkelbereich λ von 45° um die Achse der Vorlagespule (14,16) beidseits einer durch diese Achse definierten Horizontalebene an der Fadenwicklung (16) anliegt.
4. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnde Tragvorrichtung (28, 30) an einer aus der Achse (26) und mindestens einem Lagerarm (24) bestehenden l.agervorrichtung aufgehängt ist, die senkrecht zu einer durch die Achse der Vorlagespule (14, 16) definierten Vertikalebene verstellbar ist.
5. Abspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der l.agerarm (24) konzentrisch /u der Achse der Vorlagespule (14, 16) an dem Spulenträger (10) drehbar gelagert und in verschiedenen Winkellagen feststellbar ist.
6. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerung (}4) als Beschwerungsstab ausgebildet ist.
7. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Bahn (32) aus gewebtem oder gewirktem Stoff, Papier, Zellglasfoiie, Kunststoffolie od. dgl. besteht.
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DE2449267B2 DE2449267B2 (de) 1977-08-04
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