DE9950C - Neuerungen an Maschinen zur Fabrikation künstlicher Federn - Google Patents

Neuerungen an Maschinen zur Fabrikation künstlicher Federn

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DE9950C
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DE
Germany
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frame
carriage
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DENDAT9950D
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English (en)
Original Assignee
M. S. HEYMANN, S. M. HEYMANN & H. M. HEYMANN in New-York (V. St. v. N. a.)
Publication of DE9950C publication Critical patent/DE9950C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G11/00Artificial feathers
    • A41G11/02Implements or machines for making artificial feathers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

1879.
Klasse 3.
MORRIS SIMON HEYMANN, SEYMOUR MORRIS HEYMANN und HENRY MORRIS HEYMANN in NEW-YORK (V. S. A.).
Neuerungen an Maschinen zur Fabrikation künstlicher Federn.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. October 1879 ab.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine zur Herstellung künstlicher Federn.
Fig. 2 ist eine obere Ansicht eines Theiles der Maschine in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Wagens,
Fig. 4 ein Querschnitt und
Fig. 5 eine obere Ansicht desselben.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Theiles der Maschine, der in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht (theilweise im Schnitt) des äufseren Endes der Maschine, wo das Material geprefst und gebügelt wird.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Theiles der Maschine, welcher das Messer enthält, um die Schleifen zu öffnen.
Fig. 9 ist eine Kanten- oder Endansicht desselben Theiles der Maschine.
Fig. 10 ist ein Querschnitt des Messers und zeigt das Messer über der rinnenförmig ausgehöhlten Welle während der Schneide-Operation.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht (theilweise im Schnitt) der Spule, von der die Deckseide oder das Deckmaterial genommen wird. Diese Figur hängt mit Fig. 8 zusammen.
Fig. 12 ist eine obere Ansicht (theilweise im Schnitt) dieser Spule und der ersten Aufnahmerolle.
Fig. 13 ist eine obere Ansicht des Materials, welches auf der Maschine producirt wird.
Fig. 14 ist ein Querschnitt desselben und
Fig. 15 ein Querschnitt desselben, ehe es platt gedrückt wird.
Gleiche Buchstaben bezeichnen in allen Figuren gleiche Theile.
Diese Erfindung hat zum Zweck, eine Maschine zur Fabrikation von künstlichen Federn, oder vielmehr des zur Verfertigung von künstlichen Federn und ähnlichen Gegenständen nöthigen Materials. herzustellen. Der Gegenstand, welcher auf der Maschine hergestellt werden soll, ist in Fig. 13 und 14 dargestellt. Das Material besteht aus einem mittleren Stamm a und seitwärts vorspringenden Fahnen b, welche auf dem Stamm das Aussehen feiner Flaumfahnen einer Feder haben. Um dieses Fabrikat hervorzubringen, ist es nothwendig, die Substanz, welche die Fahnen oder faserigen Seiten der Feder darstellen soll, um einen mittleren Kern, der aus Draht oder anderem Material bestehen kann, zu winden. Zu diesem Zwecke werden meistens Seidenfäden benutzt, doch kann irgend ein anderes Material angewendet werden. Die Maschine windet die Seide um einen mittleren Kern oder Draht und bildet Schleifen von beliebigem Durchmesser, welche durch einen anderen Faden, sogleich nachdem, oder zu derselben Zeit als die Schleifen durch ein Messer aufgeschnitten werden, um die fasrigen Vorsprünge oder Franzen auf dem Kern oder Stamm zu bilden, an den Kern oder Draht gebunden werden.
Der Mittelkern oder Stamm, welcher diese Fasern trägt, wird nun um seine eigene Axe gewunden, so dafs er bürstenähnlich vollständig von den Fasern umgeben ist, wie in Fig. 15 gezeigt, und so, dafs die Fasern in ungefähr gleicher Entfernung von einander zu stehen kommen. Schliefslich wird diese cylinderähnliche Bürste durch eine Art Bügelmaschine platt gedrückt, um auf dem Mittelkern die beiden Fahnen zu bilden. Beide Fahnen sind nun der Hauptsache nach flach und doch daunenartig im Ansehen. Dieses kommt daher, dafs die Fasern, welche erst ganz oder theilweise im rechten Winkel mit den seitwärts vorspringenden Fasern standen, heruntergebogen werden. Die nach obigem System arbeitende Maschine bringt ein Fabrikat hervor, welches zu künstlichen Straufsenfedern und anderen Substanzen verarbeitet werden kann, und dann eine wunderbare Aehnlichkeit mit natürlichen Federn besitzt, und welches aufserdem viele andere Anwendungen findet, die hier nicht weiter angegeben zu werden brauchen.
In der beiliegenden Zeichnung stellt A den Rahmen der Maschine vor. Dieser Rahmen trägt den seidewindenden, festbindenden und Schneideapparat. B ist ein anderer Rahmen, welcher in passender Entfernung von dem Rahmen A angebracht ist, und den Bügel- und Prefsapparat trägt. Der Rahmen A ist in den Einzelnheiten seiner Construction in Fig. 2, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 gezeigt. Er enthält einen röhrenförmigen Schaft C, welcher eine Spule D trägt. Diese Spule enthält die Fäden oder Fasern, welche um den Kern gewickelt werden
sollen, um den fahnenartigen Theil des Fabrikats zu bilden. Durch die Röhre C, auf welcher sich die Spule D befindet, werden zwei Drähte d und e geführt, welche während ihres Durchganges durch die Röhre von den Trommeln B ab- und dann auf die Trommeln F gewunden werden. Diese, zwei Drähte laufen ungefähr parallel mit einander von den Trommeln E um beliebige Frictionsrollen /, treten dann in die Röhre C ein, passiren durch dieselbe, laufen dann über eine Frictionsrolle g, Fig. 8, um eine weitere Frictionsrolle h über eine Trommel G und dann über die Frictionsrolle i, wie in Fig. 8 angegeben ist. Von der Rolle i erstrecken sie sich nach den Trommeln F, auf welche sie gewunden werden.
Die Trommel G besteht aus zwei Scheiben//, welche von entgegengesetzten Enden auf eine Rolle / geschraubt sind, so dafs die Ringe j j näher aneinander oder weiter voneinander gestellt werden können und zwischen ihnen auf der Trommel G eine schmale Rille gebildet wird, in welche die zwei Drähte d und e mit dem Stoff, welcher auf ihnen aufgewickelt ist, placirt werden, wie in Fig. io gezeigt ist. Der Abstand der Ringe // auf der Trommel G bestimmt auch den Abstand zwischen den Drähten de. Dieser Abstand wird ebenfalls durch die Rillen auf der Frictionsrolle z", in welcher die Drähte geführt werden, regulirt.
Durch die Röhre C wird zwischen den beiden Drähten de ein dritter Draht oder Faden m geleitet, welcher einen Theil des Kerns der zu verfertigenden künstlichen Feder bildet. Dieser Draht oder Faden m wird von einer Spule η abgewunden und läuft dann über passende Frictionsrollen // durch die Röhre C, sodann über die Rolle g unter der Rolle h und über die Trommel G. Diese Trommel besteht, wie erwähnt, aus den Theilen / Ij, Fig. io, und die Nabe / ist auf ihrem ganzen Umfange zwischen den Ringen j j mit einer Rille versehen, wie bei ο in Fig. io, so dafs der Faden oder Draht m sich in Linie mit und über der Rille ο befindet.
Von der Trommel G läuft der Faden oder Draht m mit seiner Bedeckung bis an den Wagen H, der später genauer beschrieben ist. Es ist vorzuziehen, den Draht m (wenn ein Metalldraht benutzt wird), ehe er in die Maschine eintritt, mit sehr feiner Seide oder einem anderen Material zu umspinnen, so dafs er sich nicht als Metalldraht in der Feder zeigt, sonst könnte er durch seinen Glanz die Illusion zerstören, und den Werth des Fabrikats beeinträchtigen. Die Substanz, von der irgend ein Theil des auf der Maschine herzustellenden Fabrikats gemacht wird, und die specielle Benutzung des auf der Maschine gebildeten Fabrikats, kann verschiedenartig sein.
Wie schon angegeben, befindet sich die Seide oder andere fasrige Substanz, aus welcher der federartige Theil des Fabrikats hergestellt werden soll, auf der Spule D, welche die Röhre C umgiebt; dieser Röhre wird vermittelst des Riemens p von der Triebwelle q oder auf. andere Weise eine rotirende Bewegung mitgetheilt. Die Röhre C hat vor der Spule D passende Flügel r, welche mit ihr rotiren und welche durchlöchert sind, um die Fäden oder Seidenfasern spiralförmig um die Drähte de zu legen.
Auf diese Weise werden die Drähte d e, während sie in der durch einen Pfeil in Fig. 11 angegebenen Richtung durch die Röhre -C.gezogen worden, lose mit den Fäden bedeckt, welche sich spiralförmig um die Drähte legen. Der Abstand zwischen den beiden Drähten de, welcher durch die Stellung der Ringe // und der Rillen in der Röhre i, wie angegeben, bestimmt wird, bestimmt seinerseits den Durchmesser der Schleifen, welche um die Drähte gelegt werden; in der Mitte der Schleifen befindet sich der mittlere Kern oder Draht m.
Nachdem die Schleifen um den Draht m gelegt sind, müssen sie daran angebunden werden. Zu diesem Zweck dient ein anderer Faden s, welcher von einer Spule t abgewunden wird, über eine sich unter dem Vordertheile der Trommel G befindliche Frictionsrolle u läuft, sodann in der Rille um die Trommel läuft, wo er direct unter den Faden oder Draht m zu liegen kommt. Wenn nun später der Faden oder Draht m, in der weiter unten angegebenen Weise, mit dem Faden s zusammengedreht wird, so bezweckt dieses Drehen das Befestigen der Schleifen oder Fasern w w an den Draht oder Faden m. Ehe jedoch die Dreh-Operation beginnt, ist es nöthig, die Schleifen der Fäden w zu zerstören. Dazu dient ein Messer /. Dieses Messer wird durch eine Schraube χ an einen Theil des Rahmens A befestigt. Der Schraubenbolzen χ dient dazu, das Messer in irgend einer gewünschten Stellung zu befestigen. Das Messer hat einen Längenschlitz,1 so dafs es der Länge nach verstellt werden kann. Der Rahmen A hat, wo der Stift χ hindurchgeht, einen verticalen Schlitz, um ein senkrechtes Stellen des Messers zu ermöglichen, und eine Schraube y dient dazu, auf das Messer zu drücken, um den Druck und die Stellung der Schnittkante zu reguliren. Die Schnittkante des Messers / ist, wie in Fig. io gezeigt, direct mit der Rille in der Trommel G in Linie, so dafs, wenn der Draht m, welcher von den Schleifen w umgeben ist, zwischen den Ringen // über die Trommel G läuft, die Schleifen durch das Messer / aufgeschnitten werden. Doch ist das Messer vermittelst der beiden Schlitze und der Schraube y so einzustellen, dafs es weder den Faden ί noch den Faden m berührt, sondern nur die Schleifen, welche fest um die Drähte d e gezogen sind, durchschneidet.
Die Erfinder legen auf das Arrangement des Messers und auf die oben beschriebene Art und Weise dasselbe zu stellen, grofses Gewicht, da dieses Arrangement ermöglicht, die Schleifen

Claims (5)

zu schneiden, ehe sie um den Draht m gewunden oder fest gebunden sind, und trotzdem weder diesen Draht noch den Befestigungsdraht s zu schädigen. Sobald das Fabrikat, welches ajis den Theilen » j und w besteht, dem Messer entronnen ist, wird es gedreht, da sein Ende an eine rotirende Spindel a2, welche in dem Wagen/?" hängt, befestigt ist. Die Enden der Fäden oder Drähte m s werden erst zusammengedreht und dann, wie in Fig. 3 angegeben, an das hakenförmige Ende der Spindel a2 angehakt. Hierauf läuft der Wagen auf einem Schienenweg oder Draht J von dem Rahmen A bis zu dem Rahmen B. Der Wagen H wird durch Räder a3a3 an J gehängt. Während der Weiterbewegung des Wagens, wird die Spindel β2 durch einen Riemen b - in Rotation versetzt und windet dadurch die Fäden oder Drähte m s zusammen und befestigt sie um die Fasern oder Querfäden , welche durch das Zerschneiden der Schleifen w gebildet wurden. Das Fabrikat wird nun schliefslich im Querschnitt so aussehen, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Der Riemen l·'1 erhält seine Bewegung von einer Trommel auf der Welle q\ er läuft von dieser Trommel in dem Rahmen A über eine Frictionsrolle d2 in dem Rahmen B, von d2 über eine Frictionsrolle e2 auf dem Wagen H, dann über eine auf die Spindel a2 gesetzte konische Rolle f1, über eine weitere konische Rolle ^2 auf einer anderen Spindel Λ2 in dem Wagen H, dann aufwärts, seine frühere Richtung auf den Rollen g2 und f1 kreuzend, über eine Frictionsrolle z2 an dem Wagen H, dann über eine Frictionsrolle J2 in dem Rahmen A, und schliefslich von dieser hinunter zur Trommel auf der Welle q. Der Riemen l·2 wird durch ein Gewicht gestreckt gehalten, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Auf diese Weise wird durch eine fortwährende Bewegung des Riemens b2 der Wagen H nach dem Rahmen B bewegt, und zur selben Zeit werden die Spindeln a2 und /z2 in entgegengesetzter Richtung rotirt. Sowohl die absolute als auch die relative Schnelligkeit dieser Spindel kann dadurch regulirt werden, dafs man den Riemen b2 um verschiedene Theile der konischen Rollen /2 und g2 legt; die Schnelligkeit des Wagens und die Straffheit des Riemens ist dadurch zu reguliren, dafs man die Rollen oder Frictionsrollen e2 und z'2, welche in einer geschlitzten Verstellplatte s2 hängen, die, wie in Fig. 5 angegeben, an dem oberen Theil des Wagens H befestigt ist, verschiebt. Nachdem das Fabrikat durch die Fahrt des Wagens H von dem Rahmen A nach dem Rahmen B gehörig gewunden ist, wird es, wenn H nahe an B ist, nahe dem Rahmen A abgeschnitten ; der Wagen wird nach dem Rahmen A zurückgeschoben und das Ende des Fabrikats, welches dem Rahmen A am nächsten war, wird auf die Spindel h~ gehängt, während sein anderes Ende zwischen den Rollen L und M des Bügelapparats, der sich auf dem Rahmen B befindet, eingeführt wird. Die Spindel α2 empfängt nun das Ende des Fabrikats, welches von der Trommel G kommt, und der Wagen wiederholt seine Bewegung von dem Rahmen A nach dem Rahmen B. Hierdurch wird wiederum das . neu producirte Fabrikat durch die Spindel a2 gewunden, während das früher producirte abgeschnittene und gewundene Stück nochmals durch die Spindel h2 gewunden und dann zwischen den Rollen L M, wie später beschrieben, flach gedruckt wird. Auf diese Weise werden Stücke eines Fabrikats von dem gewünschten Muster, deren Länge der Distanz zwischen den Rahmen A und B gleicht, hergestellt. Sobald der Wagen nahe dem Rahmen B ist, wird jedesmal der Theil, welchen er gewunden hat, bei dem Rahmen A abgelöst und in beschriebener Weise weiter verwendet. Der Rahmen B trägt, wie erwähnt, die Rollen L und M. Die Rolle L ist eine hohle eiserne Rolle, welche durch Gas, ein heifses Eisen, heifse Ziegelsteine oder in anderer beliebigen Weise erhitzt werden kann. Sie empfängt durch einen Riemen P von einer Welle auf dem Rahmen A oder in anderer passender Weise rotirende Bewegung. Die Rolle M, welche aus Gummi oder einer anderen elastischen Substanz besteht, wird durch eine Feder m2 mit ziemlicher Kraft gegen die Rolle L gedrückt. Das gewundene Fabrikat, welches wie eine cylindrische Bürste mit radial vorspringenden Fasern aussieht, wird, sobald es die Rollen L M erreicht, gebügelt und flach gedrückt, so dafs die Fasern nur seitwärts vorspringen, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt. Zugleich erhält das Fabrikat ein federartiges oder dauniges Ansehen, indem einige der Fäden, welche früher senkrecht oder fast senkrecht standen, auf die seitwärts vorstehenden Fasern gedrückt werden, und dadurch dem Fabrikat das Ansehen einer feinen und zierlichen Feder geben, in der der innere Theil oder Kern m s den Kiel α vorstellt, während die Fäden w, welche, wie bereits angeführt, durch das Zerschneiden und Flachlegen der Schleifen entstehen, die Fahnen b vorstellen. Nachdem das Fabrikat den Bügelapparat L M passirt hat, wird es auf eine beliebige Spule N gewunden, welche durch einen Riemen oder auf andere Weise, entweder von der Welle der Rolle L oder anderweitig, rotirende Bewegung erhält. Pate ν τ-An Sprüche:
1. In einer Maschine zur Herstellung künstlicher Federn, die Trommel G, welche aus der Nabe /, welche die Rille 0 hat, und aus den Ringen Jj, welche von verschiedenen Seiten auf die Enden der Nabe geschraubt sind, besteht, der Hauptsache nach wie beschrieben.
2. In Verbindung mit der rinnenförmig ausgehöhlten Trommel G das seitwärts und
senkrecht verstellbare Messer / und die Druckschraube y, der Hauptsache nach wie beschrieben.
Der Wagen H in Verbindung mit den Rollen e'1 und i~ und mit den zwei Spindeln a"1 und h'1, um im Zusammenhange mit dem Riemen b" zu operiren, der Hauptsache nach wie beschrieben.
Die Verbindung in einer Maschine von der Röhre C, Schleifenspule D, Trommel G, welche f<ärie« R'ftle :;o -hat, ■· (Messer* I, Tragerolle ti für den .ÜJadein'r-i,j-Tragerolle i für die Spreizungsdrähte, .«?·?.;,: Wagen H und den Bügel- und Prefsapparat L M,. der Hauptsache nach wie hierin gezeigt und beschrieben.
5. Der Wagen Ή, welcher mit einer verstellbaren Platte s2, die die Rolle e2 und P trägt, versehen ist, der Hauptsache nach wie hierin gezeigt und beschrieben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017862B (de) * 1955-08-12 1957-10-17 Basf Ag Gleitlager und gleitender Reibung ausgesetzte Vorrichtungs- und Maschinenteile aus Polyamiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017862B (de) * 1955-08-12 1957-10-17 Basf Ag Gleitlager und gleitender Reibung ausgesetzte Vorrichtungs- und Maschinenteile aus Polyamiden

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