DE1785114A1 - Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen eines gekraeuselten Garns - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen eines gekraeuselten Garns

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DE1785114A1
DE1785114A1 DE19681785114 DE1785114A DE1785114A1 DE 1785114 A1 DE1785114 A1 DE 1785114A1 DE 19681785114 DE19681785114 DE 19681785114 DE 1785114 A DE1785114 A DE 1785114A DE 1785114 A1 DE1785114 A1 DE 1785114A1
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frictional force
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DE19681785114
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Jannes Eshuis
Horatius Tjebbes
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Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/002Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by knitting, weaving or tufting, fixing and then unravelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Algemene Kunstzi;Jäe ünie N.V. A r η h e m, Biederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eine« selten Garns
Priorität; 12. August 1967, Hiederlaade, Sr. 67-11131
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Torrichtung zum öffnen eines aus. einer Reih· von Fäden bestehenden gekräuselten Garns, wobei zum Versetzen der Fäden zueinander das Garn einer Reibungskraft ausgesetzt wird.
Ein ßolches Verfahren ist bereits bekannt. Bei der Anwendung des bekannteu Verfahrens auf iextilgarn sowohl ala auch auf Teppichgarn wurde festgestellt, da3 das anfallende Garn mangelhaft geöffnet war und hohen Anforderungen an Qualität, insbesondere was Bausch» bildung, Kräuselungskontraktion und auch die Gleichförmigkeit anbetrifft, nicht genügte.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren der- eingang· genannten Art zur Erzeugung geöffneter Garne, welche den erwähnten hohen Qualitätoanaprüchen mit Gewißheit genügen.
Übr:rraechenderv7iii»t hat aich gemäß der Erfindung er-
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9 daß das Garn unmittelbar vor Anwendung der Reibungskraft eine Entspannungszone durchlaufen muß, in der es unter keiner bemerkenswerten Spannung mehr 8tent.
, Eine bevorzugte Anwendungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Garns in der Entspannungezone kleiner als 0,05 g/Denier ist und der Grad der Entspannung des Garns einstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist e3 vorteilhaft, daß sich die Entspannungszone zwischen einer drehbaren Walze und einer Reibeinrichtung erstreckt und die Umfangsgeschwindigkeit der Entaparmungswalze größer-als die Garngeschwindigkeit innerhalb der Entspannungszone ist.
Das vervollkommnete öffnen des Garns geraäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Fäden des praktisch entspannten Garns tatsächlich frei sind, um sich zueinander versetzen zu können, so daß Bin maximaleβ Offnen des Garns gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird das geöffnete Garn nach Durchlaufen der Reibeinrichtung mit einer Förderspannung etwa in der Größenordnung von wenigstens 0,10 g/Denier we iterbefördert.
Eine bevorzugte Anwendungsform dos Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekannzeichnet, daß das Garn mittels der drehbaren Entspanmaigswalze von Strickware^ vornehmlich Schlauchware, die zum Fixieren der Garnkräuselung einer Wärmebehandlung unterzogen wurde, abgezogen wird.
Erfindungsgemäö kann die zum Öffnen erforderliche Reibungskraft auf das Garn dadurch zur Wirkung gebracht werden, daß dao Garn über eine scharfe Achatschneide
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mit einen Abrundungcradius von etwa 0,005 mm hinweggezogen v/ird.
Weiter kann gemäß der Erfindung der Öffnungseffekt gesteigert werden, wenn die Schneide in Längsrichtung gesehen, mit der Längsrichtung des Garns einen Winkel bildet.
Erfindungsgemäß werden beim öffnen von mittels des Strick-Fixier-Aufziehverfahrena gekräuselten Teppichgarnen günstige Ergebnisse erhielt, wenn in Verbindung mit der Entspannun^szone die zum öffnen erforderliche Reibungskraft dadurch ?iuf das Garn aufgebracht wird, da3 man os zwischen zwei zusammengepreßten Gliedern einer Spanneinrichtung hindurchzieht«
Auf Wunsch kann die zum öffnen notwendige Reibungskraft erfindungsgeniäß auch dadurch auf das Garn aufgebracht werden, dafl man es in einem mehr oder weniger großen Greifwinkel über einen unrunden Stab aus Keramikmaterial führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt wenigstens eine Zuführeinrichtung für das gekräuselte Garn, eine Reibeinrichtung und eine AbEugeinrichtung für das gekräuselte und geöffnete Garn und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer Entspannungswalze besteht.
Die Erfindung ist in folgenden an Hand schematiöcher Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum öffnen eines nach dem Strick-Fixier-Aufsiehver-
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fahren gekräuselten Garns j
Fig. 2 und 3 abgewandelte Ausführungsformen der Vorrichtung nach Fig, I;
Pig. 4 das ungeöffnete Garn und
Pig. 5 das geöffnete Garn.
Bei <ter Ausführungsform nach Pig. 1 ist mit 1 eine auf einer Rundstrickmaschine hergestellter und auf einer (nicht gegeigten) Unterlage liegender Schlauch bezeichnet. Der fertig gestrickte Schlauch 1 wurde in bekannter Weiße einer Wärerabehandlung unterzogen, bo daß jäae abgefaserte und noch unzureichend geöffnete Garn 2 eine bleibende Kräuselung von der Gestaltung etwa nach Fig. 4 aufweiot. Das gekräuselte und ungeöffnete Garn wird in der durch den Pfeil 3 angezeigten Richtung nach oben gezogen, wobei der gestrickte Schlauch 1 abgefasert wird. Das Abfasern des gestrickten Sehlauchs wird durch die Zugkraft bewirkt, welche von der an sich bekannten Hochgeschwindigkeits-Entspannungswalze 4 "ausgeübt wird und über die das Garn mit einem Umschlingungawinkel von etwa 360 Grad geführt wird. Die JSntspannungBwalze hat eine beträchtlich größere Umfangsgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit dos Garns in der angrenzenden Entspannungszone 5 beträgt.' In der sich zwischen der Entspannungswalze 4 und einer Achatmesserschneide 6 erstreckenden Entspannung??sone 5 ist das Garn praktisch spannungsfrei. Bei der in Pig. I dargestellten Auaführungsform ist die Heibeinrichtung von der Messerschneide 6 gebildet, die ainen Abrundungsradius 7 von etwa 0,005 mm aufweist. Mittels angetriebener Transportwagen 8 und 9 wird das Garn über die Messerschneide 6 gezogen. Da das Garn in der Entspannungszone 5 genau vor der Messerschneide 6 unter keiner bemerkenswerten Spannung mehr steht, kann die von den Transportwalzen 8 und 9 auszuübende, der maximal zulässigen Spannung für das zubereitete Garn entsprechende Kraft praktisch gänzlich ausgenutzt
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?jerdon, um an der Messerschneide 6 die sum Öffnen des Garns erforderliche Reibungskraft aufzubringen. Das Garn wird dar Reibeinrichtung 6 ia entspannten Zustand zugeführt., so daß daß durch die Reibung veranlaßte Ausweichen vaiä voneiriander Abrücken der Fäden ohne Behinderung durch andere auf das Garn wirkende Kräfte erfolgen kann. Wer Berührunga-Umfangswinkel des Garne mit der -öntspannungowalze 4 und der Schlupf auf dieser sind durch die in bekannter 'Veise erfolgende Verschiebung der beiden Hälften der Entspannungswalze 4 in Axialrichtung aneinander oder durch Drehgeschwindigkeit sänderung der Entspannung3walze einstellbar. Eine genaue Einstellung bietet die Gewähr dafür, dafl das Garn innerhalb der £nxSpannungszone praktisch spannungsfrei ist.
Auf dem über die Messerkante 6 hinweglaufenden Garn ist in bekannter Waise eine Glasplatte 10 gelagert, welche in bekannter Weise von einem Rahmen 11 unterstützt wird. Das Gewicht der Glasplatte 10 ist so gewählt, daß die Garnspannung hinter der Messerschneide 6 den zulässigen V/ert nicht übersteigt.
Hach Verlassen der Transportwagen 3 und 9 wird das Garn durch einen Fadenführer 13 geleitet und an3cbliessend mit Hilfe einer bekannten genuteten Quertrommel 16 auf einer Spule 15 zu einem Spulenfilz 14 aufgespult. Das Aussehen des geöffneten und gekräuselten Garns ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 5 gezeigt.
Fig. 2 zeigt eine geringfügig abhandelte Aunführungsform, bei der gleiche Teile nit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Verglichen mit der Ausiührungsform nach Fig. 1 besteht der einzige Unterschied darin, daß das Reibglied von einer an sich bekannten Spannvorrichtung 17 gebildet wird, in welcher das Garn zwischen zwei durch Federwirkung zusammengepreßten Gliedern hindurch^;y.üoen wird.
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Pig. 3 zeigt eine weitere abgeänderte AxiBführungsform, in welcher das*Garn über eine auB einem Keramik3tal> 18 mit einem unrunden Querschnitt gebildete Reibeinriöhtung geführt ist.
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Claims (16)

17851U ?_3 ^S-Jj i_ii-.?L_? τ? y ft.
1. Verfahren zum öffnen aines aue einer Reihe von Päöen "bestehenden gekräuselten synthetischen Garns, wobei zum Yeißotcsn der Fäden zueinander das Garn einer Reibungskraft au3£CGetzt wird, dadurch gekennzeichnet, da3 das Garn unmittelbar vor Anwendung der Eeibun«»kral't eine Entspannongszone (5) durchläuft, in öer es unter keiner bemerkenswerten Spannung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung dots Oarns in öof Bntapannungszone (5) kleiner ale 0,05 g/Denier ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der Entspannung des Garns in der Entspannungszone (5) einstellbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entspannungszone zwischen einer Entapannungswalze (A) und einer Reibvorrichtung (6) erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Urafangs£eschv;ir.di£keit der Entspannungswalze (4) größer als die G-arngeachwindigkeit innerhalb der EntspannungsKone (5) ist·
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, ds3 das geöffnete Garn nach dem Durchlaufen der Reibeinrichtung (6) weiterbefördert wird, während es unter.einer gegebenen Spannung ateht.
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7. Verfahren nEch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß di© Förderspannung öeo Garns in der Größenordnung von wenigstens 0,10 g/Denier liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, deß das Garn mittels der Entspannungsiralze (4) von Strickware, vornehmlich Schlauchware (l), die zum Pixieren der Garnkräuselung einer Wärmebehandlung unterzogen wurde, abgesogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum öffnen des Garne erforderliche Reibungskraft auf das Garn durch Hinwegziehen dea Garne über eine relativ scharfe Schneide (6) zur Wirkung gebracht wird.
it.-
10. Verfahren nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Schneide (6) einen Abrundungaradiua (7) τοπ etwa 0,005 nun aufweist.
11· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) aus einem Achat oder einem ähnlichen Material hergestellt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (6) mit der Längsrichtung des Garne einen Winkel bildet.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum öffnen des Garns erforderliche Reibungskraft auf das Garn durch Hindurchziehen des Garns zwischen durch Federwirkung zusammengepreßten Gliedern einer Spanneinrichtung (17) zur Wirkung gebracht wird.
14. Verfahren,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Öffnen dea Garns erforderliche Reibungskraft dadurch auf das Garn zur Wirkung gebracht wird,
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daß es in einem mehr oder weniger großen Greifwinkel über einen unrunden Stab (18) aus Keramikmaterial geführt wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnfäden nach Offnen des Garns durch Behandlung des Garne ait einem unter Druck stehenden Strömungsmittel, insbeson dere Luft, verfitzt und ineinander verflochten werden·
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit dem unter Druck stehenden Strömungsmittel derart vorgenommen wird, daß die Bauachigkeit des Garns abnimmt.
17· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, welche wenigstens eine Zufuhreinrichtung für das gekräuselte Garn, eine Reibeinrichtung und eine Abzugeinrichtung für das gekräuselte und geöffnete Garn umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einer Entspannungswalze (4) besteh.*.
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DE19681785114 1967-08-12 1968-08-12 Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen eines gekraeuselten Garns Pending DE1785114A1 (de)

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