DE2314889A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer nur aus kettfaeden bestehenden beschichteten gewebebahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer nur aus kettfaeden bestehenden beschichteten gewebebahn

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DE2314889A1 DE19732314889 DE2314889A DE2314889A1 DE 2314889 A1 DE2314889 A1 DE 2314889A1 DE 19732314889 DE19732314889 DE 19732314889 DE 2314889 A DE2314889 A DE 2314889A DE 2314889 A1 DE2314889 A1 DE 2314889A1
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    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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    • B29B15/10Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step
    • B29B15/12Coating or impregnating independently of the moulding or shaping step of reinforcements of indefinite length
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer nur aus Kettfäden bestehenden beschichteten- Gewebebahn" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer nur aus Kettfäden bestehenden, mit einer Kautschukmischung beschichteten, langgestreckten Gewebebahn, insbesondere Reifencord, bei dem die mit einer Imprägnierlösung versehene Gewebebahn durch eine Beschichtungszone zum Aufbringen der Kautschukmasse geführt wird.
  • Es ist bekannt, das zur Einlage und zum Aufbau von Luftreifen dienende Material, den sog. Reifencord, in Form eines Gewebes herzustellen, das aus einer Vielzahl on kräftigen Kettfäden besteht, die durch eine im Verhältnis dazu geringere Anzahl von schwächeren Schußfäden miteinander verwebt sind. Der gegenseitige Abstand der Schußfäden ist wesentlich größer als der der Kettfäden und kann mehrere Zentimeter betragen. Die Aufgabe der Schußfäden ist es dabei, die Kettfäden in ihrem gegenseitigen Verband und Abstand zu halten und zu sichern.
  • Derartige Bahnen aus textilem Reifencord werden nach dem Weben auf große Rollen aufgewickelt, die dann einer Imprägnier-und Verstreckungseinrichtung zugeführt werden. Dort wird die Gewebebahn von der Rolle abgewickelt, durch das feuchte Imprägnierbad geleitet und anschließend durch eine Heißerstreckungsanlage geführt. Aufgrund der Anfeucbtung und anscblieenden heißen Behandlung des Gewebes treten in diesem unterschiedliche Spannungen auf, die zu Ungleichmäßigkeiten des Gewebes und damit zu Fehlern im Reifencord führen. So ist häufig der Fehler zu beobachten, daß die randseitigen Eettfäden der Gewebebahn einander enger benachbart sind als die Kettfäden im Bereich der Gewebemitte-. Ein solcher Fehler macbt sich auch in dem fertigen Reifen nachteilig bemerkbar. Von besonderem Einfluß sind hierbei die Schußfäden. Einmal können diese bei der zunächst feuchten und dann heißen Behandlung der Gewebebahn die Ungleichförmigkeit des Gewebes bervorrufen oder verstärken, indem sie Querspannungen auf die Kettfäden ausüben.
  • Zum anderen behindern aber auch die Schußfäden ein erneutes genaues Ausrichten der Kettfäden und damit eine Vergleicbinäßigung des Gewebes unmittelbar vor der Einführung in den Kalander, in welchem die Eautschukmasse auf die Gewebebahn aufgebracht und die Kettfäden in ibrer Lage durch die Bautscbuktnasse gesichert werden.
  • Ein weiterer Nachteil der Schußfäden besteht darin, daß sie im fertigen Reifen an den Kreuzungsstellen mit den Kettfäden leicht zu Scheuerstellen führen können, an denen das Gewebe zu zerreißen beginnt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren und eine zum Ausführen des Verfahrens dienende Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Vorteile der einfachen Herstellung des Aus gan gsgewebes beibehalten werden können, die Gefahr des Auftretens von Scheuerstellen im Reifen durch sich kreuzende Fäden weitgehend ausgeschaltet wird und vor allem die Moglichkeit geschaffen wird, eine hohe Gleichförmigkeit der Gewebebahn vor derem Eintritt in die Besobichtungszone herzustellen und zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer Gewebebahn mit Schußfäden ausgegangen wird und die Schußfäden vor Eintritt in die BeschichtuDgszoDe jeweils durchtrennt und unter Abziehen wenigstens eines Kettfaden unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Gewebebahn aus dieser herausgezogen werden.
  • Mit dem neuen Verfahren wird also eine nur aus Kettfäden bestehende Gewebebahn gefertigt. Dennoch wird der Vorteil einer mit Schußfäden ursprünglich hergestellten Gewebebahn beibehalten, was die Herstellung und die Handhabung des Rohgewebes erleichtert. Insbesondere läßt sich auf diese Weise zuverlässig die Gewebebahn auf Rollen wickeln und von Rollen wieder ohne Störung zur weiteren Behandlung abziehen. Weiterhin läßt sich das mit Schußfäden versehene Gewebe in der bisherigen einfachen Form mit einer Imprägnierlösung tränken und heißverstrecken. Die dabei in den Kettfäden und den Schußfäden auftretenden oder frei werdenden Spannungen und die dadurch bedingten Ungleichförmigkeiten der Gewebebahn können in Kauf genommen werden, da diese aus dem Gewebe bei dem neuen Verfahren entfernt werden können, bevor das Gewebe in die Beschichtungszone einläuft. Das in der üblichen Weise imprägnierte und heißverstreckte Gewebe wird nach dem neuen Verfahren auf seinem Wege zur Beschichtungszone von den Schußfäden auf einfache und zuverlässige Weise befreit. Dadurch wird ein Teil der Spannungen aus der Gewebebahn mit den Schußfäden herausgebracht. Soweit die Restspannungen noch zu Ungleichförmigkeiten in der Gewebebahn Anlaß geben, lassen sich diese leicht durch zusätzliche Maßnahmen beseitigen, wobei diese MaBnahmen nicht mehr durch die Schußfäden behindert oder beeinträchtigt werden. Bei dem neuen Verfahren erhält man also die Gewähr dafür, daß die Kettfäden in genau ausgerichteter Lage und mit genau vorbestimmten gegenseitigen Abständen in die Beschichtungszone einlaufen können, so daß eine beschichtete Gewebebahn hoher Gleichförmigkeit erhalten wird.
  • Da auch die Kreuzungsstellen zwischen Schuß- und Kettfäden in dem fertigen Gewebe entfallen, können hierdurch bedingte Scheuerstellen in dem fertigen Reifen nicht mehr auftreten.
  • Es kann bei dem neuen Verfahren ebenfalls vorteilhafterweise von einem Gewebe ausgegangen werden, dessen Schußfäden einen im Vergleich zu dem Abstand der Kettfäden großen Abstand besitzen. Zweckmäßigerweise wird die Gewebebahn auf ihrem Wege zur Beschichtungszone an in die Bewegungsebene ragenden feststehenden Schneiden vorbeigezogen, worauf jeweils ein zwischen zwei Schnittstellen liegender Kettfaden aus dem Gewebe herausgezogen wird, der die durchtrennten Schußfäden mit herauszieht.
  • In Weiterbildung des neuen Verfahrens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Kettfäden der Gewebebahn nach dem Herausziehen der Schußfäden und vor dem Eintritt in die Beschichtungszone auf vorbestimmte gegenseitige Abstände ausgerichtet werden. Gleichzeitig damit oder auch vor oder nach dem Ausrichten können die von den Schußfäden befreiten Kettfäden auch durch eine Spannungsausgleichszone geführt werden, bevor sie in die Beschicbtungszone gelangen. Hierdurch lassen sich Spannungsunterschiede, die z. B. durch das Heißverstrecken aufgetreten sein können, in den Kettfäden zuverlässig ausgleichen.
  • Mit Hilfe des neuen Verfahrens wird erreicht, daß die von den Schußfäden ausgehenden unerwünschten und unkontrollierbaren Querspannungen auf den Verband der Kettfäden entfallen. Es wird dabei ein über die gesamte Breite der Bahn hin gleichmäßiger Abstand und Verlauf der Kettfäden ermöglicht. Das Entfernen der Schußfäden erfolgt dabei zweckmäßigerweise kurz vor dem Einlaufen der Kettfäden in die Beschichtungszone, so daß die Schußfäden ihre Aufgabe, den Verband bei der Handhabung der Bahn zuverlässig aufrechtzuerhalten, bis kurz vor Erreichen der Beschichtungszone voll erfüllen können. Nach dem-Beschichten übernimmt die Kautschukmasse diese Aufgabe.
  • Zum Ausführen des neuen Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung mit einer Abwickelstation für eine Gewebebahn und einem Walzenkalander zum Aufbringen der Kautschukmasse auf die kontinuierlich durchgezogene Gewebebahn aus.
  • Diese Vorrichtung wird gemäß der Erfindung so weitergebildet, daß zwischen der Abwickelstation und dem Walzenkalander eine Schneideinrichtung mit wenigstens einer durch die Ebene der Gewebebahn greifenden Schneide und eine Abzugseinrichtung für wenigstens einen Kettfaden der Gewebebahn vorgesehen sind. Die oder jede Abzugseinrichtung kann dabei jeweils eine nah. der Bewegungsbahn des abzuziehenden Kettfadens frei drehbar gelagerte Umlenkrolle und eine den Kettfaden mit den von diesem mitgezogenen Schußfädenabschnitten aufwickelnde antreibbare Aufwickelwalze aufweisen. Im einfachsten Falle kann eine einzige Schneide vorgesehen und etwa in Höhe der Längsmittellinie der Gewebebahn angeordnet sein. Dieser sind dann Abzugseinrichtungen jeweils an den beiden äußersten Randkettfäden zugeordnet. Die Einrichtung ist außerordentlich einfach im Aufbau und störungsfrei im Betrieb und läßt sich ohne weiteres in die bekannten Anlagen zum Abwickeln und Bescbichten einer Gewebebahn einfügen. Hinter der Schneideinrichtung ist zweckmäßigerweise eine die verbleibenden Kettfäden der Gewebebahn auf vorbestimmte Abstände ausrichtende Einrichtung vorgeseben. Außerdem kann im Bereich der Schneideinrichtung eine Spannungsausgleichseinrichtung vorgesehen sein, Hierbei werden die etwaig vom Heißverstrecken herrührenden oder durch das Herausziehen der Schußfäden verursachten Ungleichförmigkeiten zuverlässig beseitigt, ehe die Kettfäden in genan festgelegten gegenseitigen Abständen und mit gleicher Spannung in die Kalanderwalzen einlaufen.
  • Bei dem neuen Verfahren kann das Rohgewebe aus Fäden unterschiedlicher Festigkeit hergestellt werden. So können die Schußfäden sowie diejenigen Kettfäden, die mm Herausziehen der Schußfädenabschnitte verwendet werden, mit einer höheren Festigkeit ausgewählt werden als die übrigen Kettfäden. Einmal wird durch die höhere Festigkeit der Schußfäden deren Aufgabe zur Verfestigung des Verbandes für die Handhabung der Gewebebahn auch bei großen gegenseitigen Abständen der Schußfäden gewährleistet, zum anderen lassen sich diese Schußfäden hoher Festigkeit leichter durchtrennen. Außerdem wird durch die hohe Festigkeit der Schußfäden und der zum Abziehen dienenden Kettfäden gewährleistet, daß diese nicht reißen, so daß ein zuverlässiges und vollständiges Entfernen der Schußfädenabschnitte mit Hilfe der Kettfäden gewährleistet ist.
  • So können für die Schußfäden und für die zum Herausführen der Schußfädenabschnitte dienenden Kettfäden Stahldrähte oder monofile Kunststoffe, z. B. Polyamide, verwenden. Da die zum Herausführen dienenden Kettfäden unbeschädigt bleiben, lassen sie sich durch Abstreifen der Schußfädenabschnitte ohne weiteres für die Wiederverwendung zurückgewinnen.
  • sie Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Ausführen des neuen Verfahrens in einfacher Form, und zwar in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer abgewandelten Vorrichtung zum Ausführen des neuen Verfahrens ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
  • Bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 ist bei 1 eine Abickelstation wiedergegeben, bei der eine Gewebebahn 4 von einer Vorratsrolle 2 abgezogen wird, die um die Achse 3 drehbar gelagert ist.
  • Die Gewebebahn besteht aus parallel zueinander verlaufenden Kettfäden 5, die in ihrem Verband durch Schußfäden 6 gehalten werden. Die Schußfäden laufen in einem gegenseitigen Abstand, der merklich größer ist als der gegenseitige Abstand der Kettfäden 5. Die Kettfäden 5 und die Schußfäden 6 können aus unterschiedlichem Material bestehen. Insbesondere können die Schußfäden 6 eine höhere Festigkeit als die Kettfäden 5 aufweisen.
  • Die Gewebebahn 5 wird von der Abwickelstation 1 zu einer Beschichtungszone in Richtung des Pfeiles 34 bewegt, wobei die Beschichtungszone aus zwei Kalanderwalzenpaaren 25 und 25b besteht, mit deren Hilfe eine Kautschukmasse in der später zu beschreibenden Weise auf die Gewebebahn aufgebracht wird. Der Antrieb der Gewebebahn kann durch nicht dargestellte gesonderte Abzugswalzen oder durch weitere an beliebigen, geeigneten Stellen der Gewebeführung zwischengeschaltete Antriebswalzen erfolgen.
  • Zwischen der Abwickelstation 1 und der Beschichtungszone ist im dargestellten Beispiel eine Schneide 7 vorgesehen, welche die Ebene der Gewebebahn etwa in Höhe der Längsmittellinie der Gewebebahn durchdringt. Im dargestellten Beispiel ist die Schneide 7 eine feste Klinge, die von unten durch die Gewebebahn hindurchragt. Stattdessen könnte auch eine frei drehbar gelagerte Schneidscheibe vorgesehen sein. Die Schneide 7 ragt zwischen zwei benachbarten Kettfäden in die Bahn. Durch die Relativbewegung zwischen der Bahn und der Klinge werden die Schußfäden im Bereich der Längsmittellinie der Gewebebahn durchtrennt.
  • In Höhe der Schneidklinge 7 sind beiderseits der Ränder der Gewebebahn Umlenkrollen 8 und 1-2 um Achse 9-bzw. 13 frei drehbar gelagert. Diese Umlenkrollen können als Schnurrollen ausgebildet sein und dienen zum Ablenken der äußeren Kettfäden 5a und 5b der Gewebebahn. Der durchtrennte Schußfaden bildet Schußfadenabschnitte in Form von Schlaufen, welche an den äußeren Kettfäden 5a und Sb hängen. Durch das Abziehen der Kettfäden werden diese Schlaufen aus der Gewebebahn seitlich herausgezogen, wie dies Fig. 1 deutlich zeigt.
  • Die beiden Kettfäden 5a und 5b werden jeweils durch antreibbare Walzen 10 und 14 aufgewickelt, die um die Achsen 11 und 15 drehbar sind. Hierbei werden auch die Schußfädenschlaufen 6a und 6b auf den Walzen 10 und 14 mit-aufgewickelt.
  • Es wird davon ausgegangen, daß die in der Abwickelstation 1 auf Vorrat gehaltene Gewebebahn zuvor mit einem Imprägniermittel angefeuchtet und durch eine Heißverstreckungsanlage geführt worden ist. Die in dieser Behandlung auftretenden oder freiwerdenden Spannungen des Gewebes führen zu Ungleichförmigkeiten, die wesentlich durch Querspannungen durch die Schußfäden bedingt sind. Nachdem die Schußfäden in der beschriebenen Weise durchtrennt und seitlich herausgezogen vorden sind, ist die Gewebebahn wesentlich von Spannungen frei geworden. Es empfiehlt sich jedoch, etwaig vorhandene Ungleichförmigkeiten vor dem Einlaufen der Xettfaden in die Beschichtungszone auszugleichen bzw. zu beseitigen. Zu diesem Zweck kann im dargestellten Beispiel ein Kamm 17 vorgesehen sein, der die Kettfäden auf genau gleiche,vorbestimmte Abstände ausrichtet. Außerdem kann eine Spannungsausgleichsvorrichtung 18 zwischen der Schneideinrichtung und der Beschichtungszone vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel besteht die Spannungsausgleichseinrichtung aus zwei gegeneinander versetzte frei um die Achsen 20 bzw. 22 umlaufende Rollen 19 und 21, um die die von den Schußfäden befreiten Kettfäden herumgeschlungen sind. Von dieser Einrichtung laufen die genau ausgerichteten und in ihrer Spannung ausgeglichenen Kettfäden zwischen die Kalandrierwerke 25a und 25b. Diese bestehen ans zwei oberen Kalankderwalzen 26 und 28, die um die Achsen 27, 29 antreibbar sind und für die obere Bescbicbtung der Gewebebahn mit einer Kautschukmasse 30 dienen. In entsprechender Weise erfolge die Beschichtung der Unterseite mit zwei Kalanderwalzen 26' und 28', die um die Achsen 27' bzw. 29' antreibbar sind, um die Kautschukmasse 30 auf die Unterseite der Gewebebahn aufzuwalzen.
  • Nach dem Verlassen des Kalandrierwerkes sind die Kettfäden in ihrer gegenseitigen Lage durch die Kautschukmasse gesichert.
  • Die beschichtete Gewebebahn ist in Fig. 1 bei 55 gezeigt. Sie wird entsprechend im Fall 34 in Fig. 1 nach rechts zur weiteren Behandlung abgezogen.
  • Die zum Abziehen der Schußfädenschlaufen 6a und 6b dienenden Kettfäden 5a und 5b können in dem Rohgewebe von vornherein mit höherer Festigkeit angelegt sein als die übrigen Kettfäden 5 der Gewebebahn.
  • Der Schneide 7 kann auch noch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Spreizeinrichtung zugeordnet sein, welche die benachbarten Kettfäden auseinanderspreizt , um eine Berührung mit der Schneide 7 zuverlässig zu verhindern.
  • Bei größerer Bahnbreite oder höherer Reibung zwischen Schußfäden und Kettfäden kann es zweckmäßig sein, mehrere Schneiden in gegenseitigen Abständen über die Breite der Gewebebahn zu verteilen und die entsprechend anfallenden mehreren Schußfädenabachnitte jeweils durch gesonderte Kettfäden aus der Gewebebahn herauszuziehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig. 2. Das besondere bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Schneideinrichtung ebenso wie die Einrichtung zum Ausrichten der Kettfäden in einer Zone angeordnet sind, in der die Gewebebahn unter vorbestimmter einstellbarer Spannung gehalten wird.
  • Die Gewebebahn 45 des AusSührungsbeispiels nach Fig. 2 wird der dargestellten Zone von einer Abwickelstation 1 zugeführt, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Die Gewebebahn verläßt die in Fig. 2 dargestellte Zone in Richtung des Pfeiles 44, um in das nicht dargestellte Kalandrierwerk einzutreten.
  • Die Gewebebahn 45 läuft zu einem ersten Spannwalzenwerk 40, von dort durch die Einrichtung 41 zum Entfernen der Schußfäden, durch die Einrichtung 42 zum Ausrichten der Kettfäden und schließlich zu einem zweiten Spannwalzenwerk 43, von dem die ausgerichtetz und in ihrer Spannung ausgeglichenen Kettfäden der Beschichtungszone zugeführt werden.
  • Jedes Spannwalzenwerk 40 bzw. 43 besteht im dargestellten Beispiel aus 4 parallel zueinander und übereinander angeordneten Spannwalzen 48 bzw. 49. Zwischen den beiden unteren Walzen 48 und 49 befindet sich ein unter vorbestimmter Vorspannung gehaltener Abschnitt 50 der Gewebebahn 45. Die gewünschte Spannung läßt sich z. B. durch Drehzahlunterschiede der beiden Spannwalzenwerke 40 bzw. 43 einstellen. Die optimale Spannung der Kettfäden für das Herausziehen der Schußfäden läßt sich von Fadenart zu Fadenart leicht empirisch ermitteln. Durch Einstellung der Drehzahlen der Walzen 48 bzw.
  • 49 läßt sich die gewünschte Spannung dann auf einfache Weise einstellen und ggfs. regulieren.
  • Dem unter Spannung stehenden Abschnitt 50 der Gewebebahn sind drei im gegenseitigen Abstand quer zur Gewebebahn verteilte Schneiden 51 zugeordnet, denen jeweils nicht dargestellte Fadenspreizeinrichtungen zugeordnet sind. Zwischen den Schnittstellen sind jeweils Umlenkrollen und Aufwickelwalzen 55a bis 55c angeordnet auf die jeweils ein Kettfaden 46a bis 46c aufgewickelt wird, und zwar zusammen mit den durch den Kettfaden aus der Gewebebahn herausgezogenen Schußfadenschlaufen. Der Vorgang ist ähnlich dem bei der Vorrichtung nach der Fig. 1. Im dargestellten Beispiel werden wiederum die beiden äußeren Kettfäden abgezogen sowie zwei im Inneren des Gewebes liegende Kettfäden, die nach oben und/oder nach unten aus der Gewebebahn abgezogen werden können. Diese zum Abziehen dienendenKettfäden 46 können wiederum mit höherer Festigkeit als die übrigen Kettfäden 47 ausgebildet sein.
  • Nach dem Herausziehen der Schußfädenabschnitte laufen die Kettfäden 47 der Gewebebahn durch einen den Abstand der Kettfäden einstellen den Kamm 54 und von dort über das zweite Spannwalzenwerk 43 zu der Beschichtungszone.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen einer nur aus Kettfäden bestehenden, mit einer Kautschukmischung beschichteten langgestreckten Gewebebahn, insbesondere Reifencord, bei dem die mit einer Imprägnierlösung versehene Gewebebahn durch eine Beschichtungszone zum Aufbringen der Kautschukmasse geführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß von einer Gewebebahn mit Schußfäden ausgegangen wird und die Schußfäden vor Eintritt in die Beschichtungszone jeweils durchtrennt und unter Abziehen wenigstens eines Kettfadens unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Gewebebahn aus dieser herausgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n 3 e i c h -n e t , daß von einem Gewebe ausgegangen wird, dessen Schußfäden einen im Vergbich zu dem Abstand der Kettfäden größeren Abstand besitzen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gewebebahn auf ihrem Wege zur Beschichtungszone an in die Rewegungsobene ragenden feststehenden Schneiden vorbeigezogen und jeweils e zwischen zwei Schnittstellen liegender Kettfaden abgezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kettfäden der Gewebebahn nach dem Herausziehen der Schußfäden und vor dem Eintritt in die Beschichtungszone auf vorbestimmte gegenseitige Abstände ausgerichtet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß nach dem Ausrichten der Kettfäden diese durch eine Spannungsausgleichszone geführt und dann erst beschichtet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Ausgangßgewebe mit Schußfäden sowie mit aus der Gewebebahn herauszuziehenden Kettfäden hergestellt wird, deren Reißfäbigkeit größer als die der übrigen Kettfäden ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schußfäden etwa im Bereich der Gewebebahn-mitte durchtrennt und nur die jeweils äußeren Randkettfäden abgezoen werden.
  8. 8. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, bei der eine Abwickelstation für eine Gewebebahn sowie ein Walzenkalanderwerk zum Aufbringen der Kautschukmasse auf die kontinuierlich durchlaufend. Gewebebahn vor gesehen ist, dadurch g e k e n n z 6 i c h n e t , daß zwischen der Abwickelstation (1) und dem Walzenkalander (25a, 25b) eine Schneideinrichtung (7) mit wenigstens einer durch die Ebene der Gewebebahn (4) greifenden Schneide und einer Abzugseinrichtung (10, 14) für wenigstens einen Kettfaden (5a, 5b) der Gewebebahn vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e l c h n e t , daß die oder jede Abzugseinrichtung jeweils eine nahe der Bewegungsbahn des abzuziehenden Kettfadens frei drehbar gelagerte Umlenkrolle (8, 12) und eine den Kettfaden mit den von diesen mitgezogenen Schußfäden aufwikkelnde, antreibbare Aufwickelwalze (10 bzw. 14) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e II n z e i c h n e t , daß eine einzige Schneide (7) vorgesehen und etwa in der Höhe der Längsmittellinie der Gewebebahn (4) angeordnet ist und Abzugseinrichtungen (10, 14) jeweils den beiden äußersten Randkettfäden (5a, 5b) zugeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Schneideinrichtung eine Spannungsausgleichseinrichtung (18) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß hinter der Schneideinrichtung (7) eine die verbleibenden Kettfäden der Gewebebahn auf vorbestimmte Abstände ausrichtende Einrichtung (17) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a a u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schneideinrichtung (7) eine die Kettfäden im Bereich der Schneide spreizende Einrichtung zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 13, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß die Schneideinrichtung (51) zwischen zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten einstellbaren Spannwalzeneinrichtungen (40 und 43) angeordnet ist.
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