DE2854256C2 - Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textilmaschine, insbesondere Webmaschine - Google Patents

Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textilmaschine, insbesondere Webmaschine

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DE2854256C2
DE2854256C2 DE2854256A DE2854256A DE2854256C2 DE 2854256 C2 DE2854256 C2 DE 2854256C2 DE 2854256 A DE2854256 A DE 2854256A DE 2854256 A DE2854256 A DE 2854256A DE 2854256 C2 DE2854256 C2 DE 2854256C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

3 4
fen bzw. beim Auflaufen auf die Stoffabzugswalze in die Drehpunktes 57 verläuft Hierdurch entsteht während Breite gestreckt so daß er in dieser gestreckten Form des Betriebes ein im Gegenzeigersinn gerichtetes Drehauf die Walze gelangt Durch den starken, auf dem Um- moment um den Drehpunkt 57. fang der Stoffabzugswalze herrschenden Anpreßdruck Die der Stoffabzugswalze 5 nachgeschaltete Umlenkaufgrund der besonderen Ausbildung der Stoffabzugs- s rolle 3c ist in einer Mulde 22 des Gestelles 6 drehbar vorrichtung bleibt die breitgestreckte Form auf dem gelagert Umfang weitgehend erhalten. Durch die Gewinderillen 41,42 kann die über Stange
Beim Verlassen der Stoffabzugswalze bzw. bereits 3 rutschende Stoffbahn 1 unmittelbar vor dem Auflaukurz davor gelangt jedoch der Stoff unter die geringere fen auf die Abzugswalze 5 breitgestreckt werden. Er Kettspannurg auf der Ablaufseite. Da er aber hier we- ίο kann dann nicht unter der starken Abzugsspannung P gen der drehsicheren, gerillten Auflaufstange bereits seitens der Stoffabzugswalze 5 schmaler wenden (Stoffvolle Breite besitzt, kann eine weitere Verbreiterung einsprang).
beim Nachlassen der Kettspannung vermieden werden. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Stoffbahn etwa
Demzufolge können, wie die Versuche ergaben, uner- im Bereich 71, wo sie die Stoffabzugswalze 5 verläßt und
wünschte Falten vermieden werden, die bisher beim Ab- 15 auf die Umlenkrolle 3c gelangt und wo die wesentlich
lauf der Abzugsvorrichtung, insbesondere unter dem niedrigere Zugspannung 5 seitens des Warenbaumes 65
Druck des nachgeschalteten Umlenkelementes, auftre- herrscht nicht breiter werden kann. Hierdurch lassen
ten konnten. sich — wie Versuche ergaben — Falten in der fertigen
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfin- Stoffbahn 1 vermeiden,
dung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt 20 Es ist zu erwähnen, daß ohne Breitstreckung der
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Stoffbahn 1 unmittelbar beim Ob-;gang von der Um- Sioffabzugsvonichtung an einer Webmaschine, lenkstange 3 auf die Stoff abzugswaizc 5 ein mehr oder F i g. 2 eine zugehörige, schematische Vorderansicht weniger starker Einsprang in Schußrichtung entstehen
der Webmaschine von der Warenseite her gesehen und kann; dieser kann ein Auseinanderstoßen im Bereich 71
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Stoffabzugs- 25 zur Folge haben, wodurch Falten in der fertigen Stoff -
vorrichtung. bahn 1 entstehen können, die besonders an der Anpreß-
Die Stoffbahn 1 wird gemäß Pfeil 51 über eine Gewe- stelle 72 in die Stoffbahn bleibend eingedrückt werden
bestütze 52 einer Umlenkstange 3 zugeführt (Fig. 1). können.
Diese ist in zwei Hälften 38, 39 unterteilt und weist Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist die Umlenkgegenläufige — in Laufrichtung 51 der Stoffbahn 1 ge- 30 stange 3 wie in F i g. 1 ausgebildet, d. h. gegen Drehung sehen — auseinanderlaufende Gewinderillen 41,42 (vgl. gesichert An den Enden trägt sie schräg gestellte Na-F i g. 3) auf. Darauf gelangt die Stoffbahn 1 über eine mit dd-Breithalterrolien 61a, die unter Beibehaltung ihrer einer Gummiauflage 4 versehene Stoffabzugswalze 5 Schrägstellung im Raum drehbar gelagert sind. Die und anschließend über eine ihr nachgeschaltete Um- wirksame Länge der Umlenkstange 3 ist der Breite B lenkrolle 3c zu einem Warenbaum 65, auf dem die Stoff- 35 der Stoffbahn 1 angepaßt Die Nadel-Breithalterrollen bahn 1 aufgewickelt wird. Die Stoffabzugswalze 5 hat 61a bewirken zusammen mit den Gewinderillen 41, 42 einen Durchmesser D, der größer ist als der lichte Ab- eine Breitstreckung der Stoffbahn 1. stand A der Umlenkelemente 3,3c Die Umlenkelemente 3,3c sind mindestens während
Die Stoffabzugswalze 5 wird, wie aus F i g. 2 ersieht- des Betriebes ortsfest gelagert Die Stofiabzugswalze 5
lieh, über Zahnräder 18, 19, 20 angetrieben, die in der 40 wird unter dem Stoffzug Z gegen die Umlenkelemente
einen Wa/ige 23 des Maschinengestelles 2 gelagert sind. 3, 3c gepreßt, wodurch ein Zurückrutschen der Stoff-
Vom Zahnrad 20 wird der Antrieb über ein Kardan- Lahn 1 vermieden werden kann. Die nachgeschaltete
oder Kugelgelenk 21 auf die Stoffabzugswalze 5 gelei- Umlenkrolle 3c kann auch durch einen separaten An-
tet, die während des Betriebes in konstante Drehung trieb angetrieben sein, vgl. Pfeil 58. Ihre Umfangsge-
versetzt wird (positiver Warenabzug). 45 schwindigkeit kann höher sein als diejenige der Abzugs-
Während die beiden Umlenkelemente 3,3c in der in walze 5. F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung ortsfest angeord-
net sind (ausgezogen wiedergegebene Stellung) und Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Umlenkrolle 3c von der Stoffbahn 1 mitgenommen, also
in Drehung versetzt wird (Pfeil 58), ist die Stoffabzugs- 50 walze 5 infolge des Getenkes 21 quer zu ihrer Achslinie 62 beweglich (vgl. Pfeil 25 in F i g. I).
Die gesamte Stoffabzugsvorrichtung ist in F i g. 1 mit 15 bezeichnet Die der Stoffabzugswalze 5 vorgeschaltete Umlenkstange 3 besitzt eine Nut 53, in welche ein 55 Träger 47 eingreift, der mit einer Stange 55 verbunden ist Diese ist in einer Mulde 56 eines Halters 6 des Maschinengestells 2 drehbar gelagert Auf diese Weise läßt sich die Umlenkstange 3 gemäß Pfeil 46 in die strichpunktiert eingezeichnete Position 3b verschwenken, 60 wenn die Stoffbahn 1 spannungslos oder abgenommen ist
Während des Betriebes wird der Träger 47 ständig gegen einen Anschlag 48 des Halters 6 gedrückt. Dies
wird dadurch erzielt, daß der Drehpunkt 57 der Stange es 55 so gewählt ist, daß die während des Betriebes sich aus dem Stoffbahnzug Z und der Zug-Kraftkomponente P ergebende resultierende Kraft R in F i g. 1 unterhalb des

Claims (5)

1 2 Breithalter zunächst frei läuft und durch die Schußfa- Patentansprüche: denspannung in Schußrichtung relativ stark zusammengezogen wird. Die Kettfadenspannung ist jedoch stär-
1. Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer ker als die Schußfadenspannung. Das Gewebe strebt Textilmaschine, insbesondere Webmaschine, mit ei- 5 einen Zustand an, bei dem der Umschlingungswinkel ner angetriebenen Stoffabzugswalze und je einem der Schußfäden um die Kettfäden herum größer ist als ihr vor- bzw. nachgeschalteten, stangenförmigen derjenige der Kettfaden um die Schußfäden herum. Umlenkelement für den Stoff, wobei die Umlenkele- Die Gewebebahn läuft nun in diesem einseitig vermente unter Zwischenlage des Stoffes an der Stoff- spannten Zustand in die Abzugsvorrichtung ein, welche abzugswalze anliegen und beim Betrieb ortsfeste 10 mit besonders hohen Anpreßdrücken auf dem Umfang Lagen aufweisen, die Stoffabzugswalze quer zu ihrer der Stoffabzugswalze arbeitet. Es soll dabei ermöglicht Achsrichtung beweglich angeordnet ist und der Hch- werden, daß die Abzugswalze keine besonders rauhe te Abstand der Umlenkelemente kleiner ist als der Oberfläche, z. B. Korund und auch keine Mitnehmerna-Durchmesser der Stoffabzugswalze, dadurch dein besitzen muß, weil diese Einrichtungen auf empgekennzeichnet, daß das der Stoffabzugswai- 15 Endliche Gewebe schädlich einwirken.
Z2 (5) vorgeschaltete Umlenkelement (3) gegen Dre- Es ist nun weiterhin festzustellen, daß andererseits
hung gesichert und in zwei Hälften (38,39) unterteilt der abgezogene Stoff bleibende Falten beim Ablauf von
ist, die gegenläufige — in Laufrichtung (51) der der Warenabzugswalze erhalten kann. Hier setzt nun
Stoffbahn (1) gesehen — auseinanderlaufende Ge- die Erfindung ein, deren Ziel es ist, Maßnahmen zu tref-
winderillen/41,42) aufweisen. 20 fen, wodurch diese unerwünschten Falten im Stoff ver-
2. Vorricitimg n2ch Anspruch 1, dadurch gekenn- mieden werden können.
zeichnet, daß das der Stoffabzugswalze (5) vorge- Als Grund für die Ablauffalten wurde erkannt, daß
schaltete Umlenkelement (3) auf einem am Maschi- beim Ablaufen von der Stoffabzugswalze auf das Gewe-
nengestell (2) schwenkbar angeordneten Träger (47) be seitens des Warenbaumes die in der Regel wesentlich gelagert ist 25 geringere Warenbaum-Abzugsspannung ausgeübt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Gegebenenfalls kann das Gewebe sogar völlig spanzeichnet, daß der Träger (47) wfehrend des Betriebes nungslos in einen BehiJter abgelegt werden. Infolgedesdurch den Zug (R) des Gewebes (1) an einem An- sen kann das Gewebe in diesem Abzugsbereich der Waschlag (48) des Maschinengestells (2) anliegt renabzugswalze unter der noch bestehenden Schußfa-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden 30 denspannung wieder verbreitert werden, so daß die ge-' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorge- nannten Falten entstehen können, die unter der zwischaltete Umienkelement (3) an seinen Enden dreh- sehen Stoffabzugswalze und nachgeschalteter Umlenkbar gelagerte Nadel-Brtrthaltrc-jen(6aj aufweist rolle bestehenden Klemmstelle bleibend in den Stoff
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- eingedrückt werden können.
zeichnet, daß die Nadel-Brei, lalterrollen (61a,} 35 Durch die US-PS 27 76 677 ist eine Stoffabzugsvor-
schräg gestellt sind. richtung bekannt, bei der eine Abzugswalze axial unbe
weglich u.id zwei Andrückrollen beweglich gelagert
sind. Die Andrückrollen sind drehbar. Die am Stoffauflauf auf die Stoffabzugswalze angeocV«te Andrückrol-40 Ie besitzt keine Breithalterillen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugsvorrich- Durch die CH-PS 2 55 870 ist eine Breitstreckvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textilmaschine, insbe- tung bekannt, bei der ein Spannstab jedoch nicht quer sondere Webmaschine, mit einer angetriebenen Stoff- zu seiner Achsrichtung beweglich und nicht an eine vorabzugswalze und je einem ihr vor- bzw. nachgeschalte- und nachgeschaltete Umlenkrolle angedrückt ist Der ten, stangenförmigen Umlenkelement für den Stoff, wo- 45 Durchmesser des Spannstabes ist überdies kleiner als bei die Umlenkelemente unter Zwischenlage des Stoffes der lichte Abstand der beiden vor- und nachgeschaltean der Stoffabzugswalze anliegen und beim Betrieb ten Rollen. Schließlich haben diese glatte Oberfläche ortsfeste Lagen aufweisen, die Stoffabzugswalze quer und sind rotierend ausgebildet.
zu ihrer Achsrichtung beweglich angeordnet ist und der Ferner ist durch uie US-PS 28 84 015 eine Stoffablichte Abstand der Umlenkelemente kleiner ist als der 50 zugsvorrichtung bekannt, bei welcher ebenfalls die Durchmesser der Stoffabzugswalze. Die Abzugsvor- Stoffabzugswalze nicht quer zu ihrer Achse beweglich richtung ist insbesondere bestimmt für Webmaschinen ist. Die vor- und nachgeschalteten Umlenkrollen laufen mit außerordentlich hoher Stoffabzugsspannung und nicht berührend auf der Warenabzugswalze, hoher Leistung, d. h. großer Webbreite und hoher Dreh- Alle diese bekannten Vorrichtungen ermöglichen da-
zahl. 55 her nicht eine der Erfindung entsprechende Arbeitswei-
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der nicht vorveröf- se.
fentlichen DE-OS 28 03 845 beschrieben, bei der das der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab-
Stoffabzugswalze vorgeschaltete, als Walze ausgebilde- zugsvorrichtung der eingangs gerannten Art derart zu te Umlenkelement eine glatte Oberfläche aufweist und verbessern, daß neben der Erzielung- einer hohen von dem darüberlaufenden und auf die Stoffabzugswal- eo Rutschfestigkeit auf der Abzugswalze das Entstehen ze gelängenden Stoff mitgenommen bzw. in Drehung von Falten beim Abzug der Stoffbahn vermieden wird, versetzt wird. Dabei ist in der Praxis folgende Erschei- Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebe-
nungzu beobachten: ne Erfindung gelöst, die in der Kombination sämtlicher
Unter der starken Abzugsspannung seitens der Ab- im Anpsruch 1 angegebenen Merkmale zu sehen ist. zugsvorrichtung kann das Gewebe im Bereich zwischen 65 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es Blattanschlag bzw. Breithalter einerseits und Stoffab- möglich, eine hohe Rutschfestigkeit bei relativ geringer zugswalze andererseits einen starken Einsprung erfah- Rauhigkeit der Oberfläche der Abzugswalze zu erreircn. Dies kommt daher, daß der Stoff nach Verlassen der chcn. Dabei wird der Stoff unmittelbar vor dem Auflau-
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