DE2803845C2 - Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine - Google Patents

Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

a) die beiden Umlenkelemente (3) sind ortsfest am Maschinengestell (2) abgestützt und
b) die Stoffabzugswalze (5) ist quer zur ihrer Achsrichtung beweglich angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (3, 3a) an mindestens einem, die Stoffabzugswalze (5) U-förmig umgreifenden Haiter(o) angeordnet sind.
3.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkelemente (3) in deren Umfang angepaßten Ausnehmungen (22) der Halter (6) drehbar abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6) mit den Umlenkelementen (3a,/einstückig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffabzugswalze (5) oberhalt: der Umlenkelemente (3a) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß rMe Stoffabzugswalze (5) auf ihrem den Umlenkelementen (3, 3a) abgekehrten Umfangsteil federnd abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (3) über ihre gesamte Breite (B) mehrfach abgestützt sind.
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Abzugsvorrichtung ist aus der CH-PS 09 441 bekannt, bei der die Umlenkelemente unabhängig voneinander in Schwenkarmen verschwenkbar gelagert sind, während die Stoffabzugswalze als Sandbaum ausgebildet ist, der ortsfest gelagert ist. Ein Sandbaum ist jedoch nicht für alle Gewebe verwendbar. Da andererseits eine Anpressung des ausgangsseitig angeordneten Umlenkeiements nicht möglich bzw. sehr schwach ist, wenn keine oder nur eine geringe Abzugsspannung zwischen ausgangsseitigem Umlenkelement und Warenbaum vorhanden ist, da aufgrund der ortsfesten Lagerung der Abzugswalze sich diese nicht an das ausgangsseitige Umlenkelement anpressen kann, kann ein Durchrutschen der Stoffbahn auf der Abzugswalze nicht ausgeschlossen werden.
Aus dem DE-GM 70 41 930 ist eine Abzugsvorrichtung bekannt, bei der eine angetriebene Abzugswalze hinter dem Brustbaum einer Webmaschine und in zwei Richtungen beweglich gelagert ist und auf zwei Stützrollen abrollt. Hierbei gelangt jedoch der Brust-
baum als eingangsseitiges Umlenkelement nicht zur Anlage an die Abzugswalze, so daß ein Durchrutschen der Stoffbahn auf der Abzugswalze nicht ausgeschlossen werden kann.
Außerdem ist aus der US-PS 27 76 677 eine Abzugsvorrichtung bekannt, bei der zwei Umlenkelemente vorgesehen sind, von denen das ausgangsseitige an Armen befestigt ist, deren Schwenkachse die Achse des eingangsseitigen Umlenkeiements ist Mittels einer Rändelschraubeneinrichtung wird das ausgangsseitige Umlenkelement gegen eine ortsfeste Abzugswalze, die mit einer geeigneten Beschichtung versehen ist, angestellt. Auch hier ist ein Durchrutschen der Stoffbahn möglich.
Bei der aus der DE-OS 23 25 908 bekannten Abzugsvorrichtung sind zwei Abzugswalzen hintereinander geschaltet wobei die erste angetrieben und die zweite auf zwei Stützrollen gelagert ist wobei die Stoffbahn um beide Abzugswalzen und um eine der Stützrollen verläuft Hierbei wird ein konstanter Anpreßdruck der schwimmend gelagerten Abzugswalze gegen die angetriebene Abzugswaize und die von der Warenbahn teilweise umschlungene Stützrolle mittels der weiteren Stützrolle eingestellt, so daß bei erhöhtem Zug auf die Stoffbahn ein Durchrutschen stattfinden kann.
Aus der DE-OS 24 30 302 ist ferner eine Abzugsvorrichtung bekannt, bei der die Stoffabzugswalze ortsfest im Maschinengestell und in einem Abstand zwei Umlenkwalzen gelagert sind. Hierbei ist es nachteilig, daß die Stoffabzugswalze an ihrem Umfang mit besonders rauhem Belag, z. B. mit einer Korundschicht oder mit Nadeln versehen werden muß, damit der Stoff nicht auf der Walze rutschen kann. Für empfindliche Stoffe, wie Nylon- oder Glasfasergewebe, und auch für besonders schwere Stoffe, bei denen hohe Abzugskraft erforderlich ist, sind derartig rauhe Oberflächen oder Nadeln an der Stoffabzugswalze unerwünscht, weil dadurch Stoffbeschädigungen entstehen können. Beispielsweise können die eingetragenem Schußfäden eines Gewebes verschoben werden, so daß Banden entstehen. Bei Anwendung von Nadeln auf dem Umfang der Stoffabzugswalze können sichtbare Einstiche im Stoff entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abzugsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein Durchrutschen der Warenbahn auf der Abzugswalze verhindert wird, insbesondere auch dann, wenn die Abzugskraft vom
so Warenbaum Null oder nur sehr gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebene Kombination an sich bekannte Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Umlenkelemente ortsfest und die Abzugswalze quer zu ihrer Achsrichtung beweglich angeordnet sind, wird erreicht, daß bei Erhöhung des auf die Warenbahn ausgeübten Zugs — gleichgültig, ob von der Eingangs- oder Ausgangsseite her, und unabhängig von dem Zug in Gegenrichtung — die Anpreßkräfte des entsprechenden Umlenkelements gegen die Abzugswalze entsprechend erhöht wird, so daß ein Durchrutschen der Warenbahn sicher verhindert wird. Dies trifft insbesondere auch dann zu, wenn die Abzugskraft vom Warenbaum her gleich Null oder sehr gering ist, zumal aufgrund der Umschlingung mit der Stoffbahn und des Freiheitsgrades in der Achsrichtung sich die angetriebene Abzugswalze gegen beide Umlenkelemente anpreßt. Die Stoffabzugswalze kann dann selbsttätig durch
den Stoff selbst umso stärker gegen die Umlenfcelemenje gezogen werden, je größer der Stoffzug ist Es wird pin besonders sicherer, rutschfreier Stoffabzug erzielt Wie die Versuche ergaben, läßt sich selbst bei empfindlichen und schweren Stoffen, z. B. Glasfaser-, Nylongewebe bzw. schwerem Denim-Stoff, mit einem pormalen, relativ glatten und gegebenenfalls etwas elastischen Oberflächenbelag der Stoffabzugswalze auskommen. Der Stoff rutsch» nicht durch und kann nicht durch übermäßig rauhe oder Nadeln aufweisende Oberfläche beschädigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Webmaschine mit einer Abzugsvorrichtung.
Fig.2 zeigt eine schematische Vorderansicht der Webmaschine von Fig. 1 von der Warenseite her gesehen.
F i g. 3 zeigt im einzelnen die Abzugsvorrichtung der Webmaschine der F i g. 1 und 2.
F i g. 4 und 5 sind der F i g. 1 entspr ;chende Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Abzugsvorrichtung..
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Webmaschine läuft eine Kette 10 von einem Kettbaum ti unter Bildung eines Webfachs 12 durch Schäfte 13 zum Anschlag 8, an dem ein von einem Greiferprojektil 14 eingetragener, nicht gezeichneter Schußfaden angeschlagen wird. Das bei 8 entstehende Stoffgewebe durchsetzt einen Breithalter 9 und gelangt über eine Abzugsvorrichtung 15 und eine Umlenkschiene 16 auf einen Warenbaum 17.
Die Abzugsvorrichtung 15 enthält eine Stoffabzugswalze 5 und zwei als Umlenkwalzcn ausgebildete Umlenkelemente 3. Die Abzugswalze 5 wird von einem von der Hauptwelle der Webmaschine aus angetriebenen Ritzel 18 über Zahnräder 19, 20 und ein Kardanoder Kugelge':nk 21 in konstante Drehung versetzt (positiver Warenabzug). Die Walzen 3,5 erstrecken sich über die gesamte Webbreite ßder Webmaschine.
Während die beiden Umlenkwalzen 3 in deren Umfang angepaßten Ausnehmungen 22 eines gemeinsamen Halters 6 des Maschinengestells 2 ortsfest abgestützt und nur um ihre eigene Achse drehbar sind, ist die Stoffabzugswalze 5 infolge des Gelenks 21 quer zu ihrer Achslinie 24 beweglich (vgl. Pfeil 25 in Fi§. 3). Sie besitzt kein Achslager. Die Bewegung der Stoffabzugswalze 5 erfolgt unter dem durch den Stoff 1 verursachten Stoffzug Z, der entgegen der Laufrichtung des Stoffes 1 gerichtet ist
Die Stoffabzugwalze 5 besitzt einen Durchmesser D. der größer ist als der lichte Abstand A der
Umlenkwalzen 3, so daß ihre Bewegungsmöglichkeit quer zu ihrer Achse 24 begrenzt ist Durch den Stoffzug Z wird die z. B. mit einer Oberfläche 4 aus Kunststoff versehene Stoffabzugswalze 5 bei 26 auf ihrer gesamten Länge gleichmäßig und intensiv an die Umlenkwalzen 3
ι» angepreßt Je stärker der Stoffzug Z ist umso größer sind auch die Anpreßkräfte bei 26, so daß der Stoff 11 nicht auf der Oberfläche 4 der Stoffabzugswalze 5 rutschen kann.
In den die Stoffabzugswalze 5 von unten U-förmig
is umgreifenden Haltern 6 ist eine Ausnehmung 29 angebracht, in der eine U-förmigen Querschnitt aufweisende Schiene 31 sowie Federn 32 untergebracht sind. Schiene 31 besitzt in Fig.3 oben eine der Stoffabzugswalze 5 angepaßte, muldenförmige Räche
33. Während des Betriebes wird diese von der Feder 32 gegen die S\offabzugswalze 5 gedrückt. Dadurch kann das Gewicht der Stoffabzugswakc 5 durch die U-Schiene 31 aufgenommen und eim. zusätzliche Anpressung bei 26 erzeugt werden. Die Mitnahme des
Stoffes 1 ist damit auch gewährleistet, wenn der Stoffzug temporär wegfällt.
Bei dei Bauart nach F i g. 4 ist die Abzugsvorrichtung 15 in Laufrichtung des Stoffes 1 unmittelbar nach Anschlag 8 und Breithalter 9 angeordnet.
ju Bei dem Beispiel nach F i g. 5 ist dis Abzugsvorrichtung 15 schräg gestellt Der Stoff 1 wird ihr über eine Umlenkrolle 10' zugeleitet
Bei einer abgewandelten Bauart ist eine Rolle 10a beim Breithalter » angeordnet und der Stoff entspre-
chend dem gestrichelten Weg ta zur Abzugsvorrichtung 15 hin und von ihr weg zum Warenbaum 17 geführt Die Rollen 10 bzw. 10a können als Gewindestangen mit gegenläufiger Steigung ausgebildet sein zwecks faltenfreiem Breitstrecken des Stoffes. Die Abzugsvorrichtung 15 wirkt durch ihre Schrägstellung als weitere Umlenkung für den Stoff 1.
Be: dem Beispiel nach F i g. 6 ist der Halter 6 mit zwei sich über die gesamte Stoffbreite erstreckenden Backen versehen, die als Umlenkelemente 3a ausgebildet sind
und über welche der Stoff 1 zu- bzw. abgeführt wird. Die Stoffabzugswalze 5 befindet sich oberhalb der Umlenkelemente 3a, so daß ihr Eigengewicht von diesen aufgenommen werden kann und bei 26 eine Anpressung erzeugt, auch wenn temporär der Stoffzug ausfällt.
Die Erfindung läßt sich auch bei anderen Textilmaschinen, z. B. in der Stoffausrüstung, anwenden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine, mit einer angetriebenen Stoffabzugswalze und je einem ihr vor- und nachgeschalteten, an ihr unter Zwischenlage des Stoffes anliegenden, stangenförmigen Umlenkelement für den Stoff, wobei der lichte Abstand der Umlenkelemente kleiner ist als der Durchmesser der Stoffabzugswalze, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
DE2803845A 1978-01-19 1978-01-30 Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine Expired DE2803845C2 (de)

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DE2803845A Expired DE2803845C2 (de) 1978-01-19 1978-01-30 Abzugsvorrichtung für die Stoffbahn an einer Textil-, insbesondere Webmaschine

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