DE3001069C2 - - Google Patents

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DE3001069C2
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John Dalton Boldon Tyne And Wear Gb Griffith
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BONAS MACHINE Co Ltd SUNDERLAND GB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenzuführungseinrichtung mit einer beweglichen, federbelasteten Fadenführung und mit einer in Bewegungsrichtung des Fadens vor der Fadenführung angeord­ neten Klemmeinrichtung für den Faden, wobei die Fadenführung so angeordnet ist, daß beim Abziehen von Faden die Klemmein­ richtung unwirksam und beim Nachlassen der Fadenspannung um einen vorbestimmten Betrag wirksam ist.
Bei Webmaschinen muß der Schußfaden immer unter einer Spannung gehalten werden, die sich innerhalb genau definierter Grenzen bewegt. Gleiches gilt für die Fadenzuführung in anderen Tex­ tilmaschinen, wie zum Beispiel Strickmaschinen. Dabei treten besondere Probleme auf, da der Faden bei seiner Verarbeitung nicht immer in einer Richtung bewegt wird, sondern teilweise auch wieder rückwärts bewegt wird.
Um den Faden entsprechend zu spannen, ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt (GB-PS 4 78 598), bei der der Faden durch eine schwenkbare Fadenführung gespannt wird, die federbelastet ist. Erreicht die Fadenspannung einen größeren vorbestimmten Wert, so wird der Weg der Fadenführung durch einen Anschlag begrenzt. Gleichzeitig wird eine Klemmeinrich­ tung gelöst, so daß Faden von der Vorratsrolle abgezogen wird. In diesem Moment tritt eine abrupte Änderung der Fadenspannung auf, die nun nicht mehr durch die Kraft der Feder, sondern durch die Kraft bestimmt wird, mit der der Faden von der Vor­ ratsrolle abgezogen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fadenzuführungs­ einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Fadenspannung gleichmäßiger ist und sich innerhalb besser definierter Grenzen verändert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein sich dauernd drehendes Fadenzuführungselement in Bewegungsrichtung des Fadens vor der Klemmeinrichtung angeordnet ist, das nur Faden zuführt, wenn dieser dort unter Spannung steht.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung tritt also als Faden­ spannung nie die Spannung auf, die erforderlich ist, den Faden von der Vorratsrolle abzuziehen. Andererseits wird aber in Verbindung mit der Klemmeinrichtung verhindert, daß Faden auch dann zugeführt wird, wenn er beim Fadenzuführungselement über­ haupt nicht unter Spannung steht. Durch diese Maßnahmen kann im wesentlichen erreicht werden, daß die Fadenspannung im wesentlichen nur durch die Federkraft der federbelasteten Fadenführung bestimmt wird.
Als Klemmeinrichtung kann bei einer vorteilhaften Ausführungs­ form ein an sich bekanntes federndes Element (DE-GM 77 31 718) verwendet werden, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Klemmeinrichtung ein federndes Element aufweist, das so auf einer Grundplatte befestigt ist, daß der Faden zwischen fe­ derndem Element und Grundplatte einklemmbar ist, wobei die Fadenführung so bewegbar ist, daß beim Abziehen von Faden dieser in einer Entfernung von der Klemmeinrichtung vorbeibe­ wegbar ist und daß bei nachlassender Fadenspannung um den vorbestimmten Betrag der Faden zwischen das federnde Element und die Grundplatte ziehbar und dort festklemmbar ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Faden­ führung an einem Ende eines Garnführungsarmes befestigt und als Öse ausgebildet, dessen anderes Ende mit einer Torsions­ feder mit der Grundplatte verbunden ist.
Weiter kann die Klemmeinrichtung und der Fadenführungsarm auf entgegengesetzten Seiten der Grundplatte befestigt sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann in an sich bekannter Weise (DE-AS 12 72 246) die Klemmeinrichtung ein feststehendes Halteelement für den Faden und ein bewegbares Halteelement aufweisen, wobei das bewegbare Halteelement bei nachlassender Fadenspannung durch Bewegung der Fadenführung gegen das feststehende Halteelement zum Einklemmen des Fadens bewegt wird.
Das sich dauernd drehende Fadenzuführungselement kann eine sich mit konstanter Geschwindigkeit drehende angetriebene Fadenzuführungsrolle sein.
Schließlich kann noch eine Fadenspanneinrichtung in Bewegungs­ richtung des Fadens vor der Klemmeinrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vor­ teilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ein­ richtung in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht,
Fig. 3 eine Modifikation eines Teils der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in der Seitenansicht; und
Fig. 4 eine weitere Modifikation in der Seitenansicht teilweise im Schnitt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung (oberhalb einer Fadenspule 10 und einer Fadenspanneinrichtung 12 in bekannter Bauweise) aus einer drehbaren Trommel 14, die in Richtung von Pfeil A dreh­ bar ist, um von der Spule 10 durch die Spanneinrichtung 12 Fa­ den 16 abziehen zu können. Zweckmäßigerweise wurde eine Spann­ einrichtung 12, bestehend aus zwei einen Abstand zueinander aufweisenden Fadenführungsäsen 12 a und 12 b und zwei Scheiben 12 c, von denen eine federbelastet gegen die andere drückt, dargestellt. Der Faden 16 läuft durch die Führungsösen 12 a und 12 b und zwischen den Scheiben 12 c. Selbstverständlich kön­ nen auch andere Fadenspanneinrichtungen verwendet werden.
Der Faden 16 ist ein oder mehrmals um die Trommel 14 ge­ wickelt, welche mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich angetrieben wird. Die Oberfläche der Trommel 14 ist glatt und aus einem verschleißfestem Material.
Oberhalb der Trommel 14 ist an einer feststehenden Plat­ te 18 ein federbelasteter Fadenführungsarm 20 befestigt, an dessen freiem Ende sich eine Fadenführungsöse 22 befindet, durch die der Faden 16 geführt ist. Der Fadenführungsarm be­ steht zweckmäßigerweise aus Federstahldraht und sein, der Öse 22 gegenüberliegendes Ende ist gewendelt um eine Torsionsfe­ der 24 (siehe Fig. 2) zu bilden, die einen, an der einen Seite der Platte 18 vorstehenden und an dieser befestigten Zapfen 26 umgibt. Das freie Ende des Zapfens 26 ist mit einem äußeren Flansch 28 versehen und eine Aussparung oder Öffnung im Flansch 28 dient zur Aufnahme und Halterung des Endes 30 der Feder 24. Im Bereich der Öse 22 ist der Arm 20 gekröpft, so daß die Öse auf der, der Seite der Platte 18 an der Querzapfen 26 vor­ steht, gegenüberliegenden Seite liegt. Gegenüberliegend zu der Seite der Platte 18, an der der Zapfen 26 vorsteht, ist eine Fadenklemmplatte 32 aus federndem Material wie beispiels­ weise Federstahl, befestigt.
Ein Ende der Klemmplatte 32 ist zur Aufnahme des in der Platte 18 befestigten Befestigungszapfens 34 mit einer Boh­ rung versehen, das andere Ende 36 der Klemmplatte 32 ist von der Platte 18 weggebogen um eine "Einführung" für den Faden 16 zu bilden (im nachfolgenden beschrieben).
Augehend davon, daß die Einrichtung bei einer Nadelweb­ maschine zum Zweck der Zuführung und Steuerung des Schußfadens in einer Schußeintragnadel verwendet wird, dient die Fadenspule 10 zur Versorgung mit Schußfaden. Auf diese Art und Weise wird der Schußfaden 16 durch die Führungsöse 12 a, zwischen den Schei­ ben 12 c und durch die Führungsöse 12 b hindurch geführt. Dieser Faden wird dann um die Trommel 14 gewickelt und durch die Füh­ rungsöse 22 zur Schußeintragnadel (nicht dargestellt) der Web­ maschine geführt. Während des Webens wird der Schußfaden 16 durch die Trommel 14, die wie bereits erwähnt mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich rotiert, von der Spule 10 durch die Spanneinrichtung 12 abgezogen. Während des Schußeintraghubes der Schußeintragnadel ist der Faden von der Trommel bis zur Nadel gespannt, wodurch der Führungsarm 20 in seiner unteren Position (wie dargestellt) gehalten ist, d. h. der Faden ist außer Eingriff mit der Klemmplatte 32. Die Fadenspannung zwi­ schen Trommel 14 und Schußeintragnadel ist durch die Belastung bestimmt, die durch die Torsionsfeder 24 erzeugt wird, und ist unabhängig von jeder Spannungsveränderung im Faden, die infolge des Abziehens des Fadens von der Spule 10 erfolgen kann.
Wenn der Faden nicht mehr von der Schußeintragnadel gezogen wird, d. h. wenn diese vom Kettfach zurückgezogen ist, dreht sich die Trommel 14 weiter um Faden zuzuführen, aber nun kann der Füh­ rungsarm 20 sich in seine obere Position (strichpunktiert darge­ stellt) bewegen und bewirkt dabei, daß der Faden 16 in eine Stel­ lung zwischen der Platte 18 und der Klemmplatte 32 gelangt, wobei die Einführung 34 der Klemmplatte 32 das Einführen des Fadens hinter die Klemmplatte 32 erleichtert. Auf diese Art und Weise hält die Klemmplatte 32 den Faden 16 und aufgrund der Tatsache, daß zu diesem Zeitpunkt des Webzyklus durch die Trommel 14 immer noch Faden zugeführt wird, verringert sich die Spannung im Faden 16 zwischen Trommel 14 und Klemmplatte 32 und der Faden um die Trommel 14 herum wird locker, wodurch dann kein Faden mehr von der Spule 10 abgezogen wird.
Die in der Fig. 3 dargestellte Abwandlung besteht einfach darin, daß die Klemmplatte 32 durch ein Klemmglied 38 aus Feder­ stahldraht ersetzt ist, welches an der Platte 18 angeordnet ist.
Bei der in der Fig. 4 gezeigten Abwandlung ist die fest­ stehende Platte 18 mit einem Fadenführungsglied 39 versehen, welches an der Platte 18 vorsteht und oberhalb des Bewegungs­ weges des Fadens 16 liegt. Der durch eine Feder positionierte Fadenführungsarm 20 ist mit einem nach unten gerichteten Hebel 40 versehen, der an seinem freien Ende mit einem Rückhalteelement 41 versehen ist, welches im wesentlichen parallel zum Führungselement 39 liegt und bei Fadenzufuhr zu diesem Führungselement 39 einen Abstand aufweist, des ein freies Passieren des Fadens 16 zwischen dem Führungselement 39 und dem Rückhalteelement 41 ermöglicht. Wenn sich der Fa­ denführungsarm 20 wie oben beschrieben, in seine obere Posi­ tion bewegen kann, wird das Element 40 in Richtung auf das Element 39 zum Halten des Fadens 16 bewegt, um zu bewirken, daß der Faden um die Trommel 14 zunächst gespannt, dann aber locker wird und die Trommel 14 somit aufhört, von der Spule 10 Faden abzuziehen.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung hervorgeht, be­ steht einer der Vorteile der beschriebenen Einrichtung darin, daß wenn es nicht erforderlich ist, der Schußeintragnadel Faden zuzuführen (beispielsweise bei deren Zurückziehen aus dem Kett­ fach), diese Zuführung ausgesetzt wird und der Faden für die nächste Eintragsbewegung der Nadel bereitgehalten wird. Sobald die Spannung im Faden ansteigt und bewirkt, daß der Faden vom Klemmelement freigegeben wird, beginnt die Zufuhr von neuem.
Da Einrichtungen der oben beschriebenen Art in einer Web­ maschine mit einem einzigen Schuß verwendet werden können, ist es daher auch möglich, derartige Einrichtungen für jeden, zur Herstellung eines gemusterten Gewebes erforderlichen Schuß vorzusehen, wenn mehrere Schußfäden vorhanden sind, um einen einzigen Schußeintrag, versehen mit einem Schußhaken gegenüberliegend zu einer Schußöse zu verwenden, und jeden Schußfaden entsprechend der Erfordernis des Musters auf ein­ fache und wirksame Art und Weise zu steuern und zuzuführen.
Zusätzlich besitzt die Einrichtung den Vorteil, daß die Fadenspannung durch einfaches Justieren der Torsionsfeder 24 genau eingestellt werden kann. Ein derartiger Spannungswechsel kann unabhängig (und innerhalb weiter Grenzen) von den Span­ nungswechseln erfolgen, die während dem Abziehen des Fadens von der Spule zwischen der Spule und der Fadensteuereinrichtung im Faden auftreten.

Claims (7)

1. Fadenzuführungseinrichtung mit einer beweglichen, federbe­ lasteten Fadenführung und mit einer in Bewegungsrichtung des Fadens vor der Fadenführung angeordneten Klemmeinrich­ tung für den Faden, wobei die Fadenführung so angeordnet ist, daß beim Abziehen von Faden die Klemmeinrichtung unwirksam und beim Nachlassen der Fadenspannung um einen vorbestimmten Betrag wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich dauern drehendes Fadenführungselement (14) in Bewegungsrichtung des Fadens (16) vor der Klemmeinrich­ tung (32, 36; 39, 41) angeordnet ist, das nur Faden (16) zuführt, wenn dieser dort unter Spannung steht.
2. Fadenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtung (32, 36) ein federndes Element (32) aufweist, daß so auf einer Grundplatte (18) befestigt ist, daß der Faden zwischen federndem Element (32) und Grundplatte (18) einklemmbar ist, wobei die Faden­ führung (22) so bewegbar ist, daß beim Abziehen von Faden (16) dieser in einer Entfernung von der Klemmeinrichtung (32, 36) vorbeibewegbar ist, und daß bei nachlassender Fa­ denspannung um den vorbestimmten Betrag der Faden zwischen das federnde Element (32) und die Grundplatte (18) ziehbar und dort festklemmbar ist.
3. Fadenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung (22) an einem Ende eines Garnführungsarmes (20) befestigt und als Öse ausge­ bildet ist, dessen anderes Ende mit einer Torsionsfeder (24) mit der Grundplatte (18) verbunden ist.
4. Fadenzuführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtung (32, 36) und der Faden­ führungsarm (20) auf entgegengesetzten Seiten der Grund­ platte (18) befestigt sind.
5. Fadenzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmeinrichtung (39, 41) ein feststehen­ des Halteelement (39) für den Faden (16) und ein bewegbares Halteelement (41) aufweist, wobei das bewegbare Halteele­ ment (41) bei nachlassender Fadenspannung durch Bewegung der Fadenführung (22) gegen das feststehende Halteelement (39) zum Einklemmen des Fadens bewegbar ist.
6. Fadenzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das sich dauernd drehende Fadenzuführungselement (14) eine sich mit konstanter Ge­ schwindigkeit drehende angetriebene Fadenzuführungsrolle ist.
7. Fadenzuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Fadens (16) vor der Klemmeinrichtung (32, 36; 39, 41) eine Fadenspanneinrichtung (12) angeordnet ist.
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