CH649268A5 - Vorrichtung zur bildung von fadenvorratseinheiten. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Fadenvorratseinheiten aus einem von einem Grossvorrat zugeführten Faden, mit einer Tragfläche für die Fadenvorratseinheiten und mit Begrenzungsmitteln zum zeitweiligen Einschliessen der Fadenvorratseinheiten, welche Begrenzungsmittel phasenverschoben eine wirksame und eine unwirksame Lage einnehmen können, wobei in der unwirksamen Lage der bezüglich der Fadenabzugsrichtung von der Tragfläche vorderen Befestigungsmittel die jeweils vordere Fadenvorratseinheit zum Abzug freigegeben ist.
Bei einer aus der DE-OS 27 51 380 bekannten Vorrichtung dieser Art, welche zur intermittierenden Speisung des Eintragsorgans einer schützenlosen Webmaschine bestimmt ist, bildet die Tragfläche Teil einer Wickeltrommel, auf welcher die Fadenvorratseinheiten durch einen drehbaren Wik-kelarm in Form von Fadenwindungen gebildet werden. Die Begrenzungsmittel sind durch Stifte gebildet, welche nacheinander aus dem Trommelinnenraum nach aussen und am abzugsseitigen Ende der Wickeltrommel wieder nach innen treten. Solange die Stifte nach aussen ragen, sind die Fadenwindungen zwischen ihnen eingeschlossen. Tritt jedoch der vorderste Stift in den Trommelinnenraum zurück, werden die zwischen ihm und dem nächstfolgenden Stift liegenden Fadenwindungen freigegeben und vom Eintragsorgan der Webmaschine abgezogen. Nun bildet der nächstfolgende Stift den «vordersten» Stift und bewegt sich mitsamt den hinter ihm liegenden Fadenwindungen gegen das abzugssei-tige Trommelende. Diese Fadenwindungen werden beim nächsten Schusseintrag freigegeben.
Der freigegebene Faden wird jeweils am Ende seiner Abzugsbewegung durch den das dann vordere Begrenzungsmittel bildenden nächstfolgenden Stift gestoppt, indem er um diesen herum straff angezogen wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Stoppen des Fadens möglichst materialschonend und ruckfrei erfolgen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Tragfläche ein in der letzten Phase der Abzugsbewegung der freigegebenen Fadenvorratseinheit gegen die Tragfläche wirkendes Bremselement zur Abbremsung des Fadens in dieser Phase zugeordnet ist.
Durch das Bremselement findet das Anziehen um das vordere Begrenzungsmittel herum allmählich statt, so dass Spannungsspitzen in dem sich streckenden Faden vermieden werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher die Tragfläche Teil einer stationären Wickeltrommel bildet, auf welcher die Fadenvorratseinheiten durch einen drehbaren Wik-kelarm in Form von Fadenwindungen gebildet werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement die Form eines mit dem Mantel der Wickeltrommel zusammenarbeitenden Bremsschuhs aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die der Wickeltrommel zugekehrte Fläche des Bremsschuhs mit einem Bremsbelag versehen ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisch Gesamtansicht einer an einer pneumatischen Webmaschine angeordneten erfindungsge-mässen Vorrichtung;
Fig. 1A und 1B ein Detail von Fig. 1 in zwei verschiedenen Betriebszuständen der Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung vom Webfach her gesehen.
Die in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Vorrichtung zur Bildung von Fadenvorratseinheiten weist gemäss Fig. 1 einen buchsenartigen Stützteil 2 auf, mit Hilfe dessen die Vorrichtung 1 am Rahmen einer garnverarbeitenden Maschine, insbesondere einer schützenlosen Webmaschine, befestigbar ist.
Im buchsenartigen Stützteil 2 ist eine Welle 3 drehbar gelagert, welche an ihrem in Fig. 1 links aus dem Stützteil 2 ragenden Ende eine Antriebsscheibe 4 trägt, welche in einem bestimmten Verhältnis zur Hauptantriebswelle der Webmaschine antreibbar ist. Die Welle 3 weist eine axiale Bohrung 5 zur Führung eines von einem Grossvorrat 6 zugeführten Fadens 7 auf.
An dem in Fig. 1 rechts aus dem Stützteil 2 ragenden Ende der Welle 3 ist ein zusammen mit dieser drehbarer Teil 8 fest montiert, welcher an seinem Umfang eine Fadenöffnung 10 sowie einen die Fadenöffnung 10 mit der axialen Bohrung 5 verbindenden Fadenführungskanal 9 aufweist. Im Anschluss an den mit der Welle 3 fest verbundenen Teil 8 ist auf dieser eine stationäre Wickeltrommel 11 drehbar gelagert. Die Wickeltrommel 11 ist über innerhalb des Teils 8 angeordnete Kupplungselemente derart mit dem Stützteil 2 gekuppelt, dass sie bei rotierender Welle 3 und rotierendem Teil 8 stillsteht. Die Anordnung der Wickeltrommel 11 auf
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der Welle 3 sowie deren Kupplung mit dem Stützteil 2 ist hier nicht näher dargestellt; es wird in diesem Zusammenhang auf die niederländische Patentanmeldung Nr. 7 806 470 verwiesen.
Der Mantel der Wickeltrommel 11 weist einen axialen Schlitz 12 auf, durch welchen Begrenzungsstifte 13 vom Trommelinnenraum nach aussen und umgekehrt treten können. Ausserdem können die Begrenzungsstifte 13 in axialer Richtung entlang des Schlitzes 12, und zwar bezogen auf Fig. 1 von links nach rechts, bewegt werden. Die Begrenzungsstifte 13 gehören zu einem an sich bekannten, im Innenraum der Wickeltrommel 11 montierten und nicht näher dargestellten Mechanismus. Es wird in diesem Zusammenhang auf die DE-OS Nr. 29 20 629 (= CH-Patentschrift Nr. 639 711) verwiesen.
Der auf der Wickeltrommel 11 aufgewickelte Faden 7 wird von dieser intermittierend Überkopf abgezogen und gelangt über eine Führungsöse 14 zu einer Eintragsdüse 15, welche über einen Anschluss 16 mit Luft zum Transport des Fadens 7 gespeist wird.
Die Drehrichtung des Teils 8 der Vorrichtung 1 bei deren Betrieb ist mit einem Pfeil X bezeichnet. Am Mantel der Wickeltrommel 11 ist in Drehrichtung X unmittelbar vor dem Schlitz 12 ein durch einen Bremsschuh 17 gebildetes Bremselement angeordnet.
Der Bremsschuh 17 erstreckt sich annähernd parallel zu den Faden windungen auf der Wickeltrommel 11 und seine der Wickeltrommel 11 zugekehrte Oberfläche ist mit einem Bremsbelag, welcher beispielsweise durch Borstenhaare gebildet sein kann, versehen. Der Bremsbelag oder der ganze Bremsschuh ist in Drehrichtung X gekrümmt; die Krümmung entspricht etwa dem Aussendurchmesser der Wickeltrommel 11. Durch eine Steuerung kann der Bremsschuh 17 wahlweise gegen den Mantel der Wickeltrommel 11 bewegt oder von diesem abgehoben werden.
Gemäss Fig. 2, welche den Bremsschuh 17 in seiner vom Mantel der Wickeltrommel 11 abgehobenen Stellung zeigt, ist der Bremsschuh 17 von einem Traghebel 18 getragen, dessen eines Ende an einem festen Lagerpunkt 19 scharnierartig gelagert und dessen anderes Ende 20 mit einem Antriebshebel 21 verbunden ist. Der Antriebshebel 21 wird durch einen von der Hauptwelle der Webmaschine abgeleiteten Antrieb in Richtung des Pfeiles Y bewegt, wodurch der Traghebel 18 mit dem Bremsschuh 17 wahlweise gegen den Mantel der Wickeltrommel 11 bewegt oder von diesem abgehoben und damit der Bremsschuh 17 in seine wirksame oder seine unwirksame Lage gebracht wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Momentanzustand der Vorrichtung 1 ragen beide Begrenzungsstifte 13 aus dem Innenraum der Wickeltrommel 11 nach aussen, nehmen also ihre wirksame Lage ein. Der in der Figur linke Begrenzungsstift 13 ist gerade dabei, durch den Schlitz 12 aus dem Innenraum der Wickeltrommel 11 nach aussen zu treten und überragt bereits den Trommelmantel und der rechte Begren-
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zungsstift 13 ist eben im Begriff, sich in den Innenraum der Wickeltrommel 11 zurückzubewegen. Zwischen den beiden Begrenzungsstiften 13 ist eine Anzahl von Fadenwindungen eingeschlossen, welche eine Fadenvorratseinheit darstellt. Die Länge dieser Fadenvorratseinheit und damit die Anzahl der Fadenwindungen richtet sich nach der Webbreite und beträgt in der Praxis beispielsweise fünf Fadenwindungen, von denen in der Figur der besseren Übersichtlichkeit halber nur drei Fadenwindungen eingezeichnet sind. Der linke Begrenzungsstift 13 trennt die genannte Fadenvorratseinheit von den an der linken Seite dieses Begrenzungsstifts 13 vom Teil 8, der in der Funktion einem rotierenden Wickelarm entspricht, auf die Wickeltrommel 11 gelegten Fadenwindungen, welche die nächste Fadenvorratseinheit bilden sollen.
Bei dem in Fig. 1A dargestellten Momentanzustand wird soeben die in Abzugsrichtung vordere Fadenvorratseinheit durch die Wirkung der mit Luft beaufschlagten Eintragsdüse 15 (Fig. 1) von der Wickeltrommel 11 abgezogen. Dabei befindet sich der in Fig. 1 rechte Begrenzungsstift 13 vollständig im Innenraum der Wickeltrommel 11 und ist in Fig. 1A nicht sichtbar. Der in der Figur dargestellte Begrenzungsstift 13 ist der linke Begrenzungsstift 13 von Fig. 1, welcher noch immer den Trommelmantel überragt und damit in seiner wirksamen Stellung ist und mittlerweile in axialer Richtung nach rechts weiterbewegt wurde. Links von diesem Begrenzungsstift 13 hat sich eine nahezu vollständige Fadenvorratseinheit gebildet. Das bedeutet, dass das Heraustreten des nächsten Begrenzungsstiftes 13 aus dem Schlitz unmittelbar bevorsteht.
Zu dem in Fig. 1A dargestellten Zeitpunkt befindet sich von der Fadenvorratseinheit, die soeben abgezogen wird, nur noch ein Teil der letzten Fadenwindung auf der Wickeltrommel 11. Sobald auch dieser Teil abgezogen ist, trifft der Faden 7 auf den Begrenzungsstift 13 und wird um diesen herum straff angezogen.
Um zu gewährleisten, dass dieses Anziehen möglichst materialschonend und ruckfrei erfolgt, ohne dass im Faden 7 Spannungsspitzen auftreten, wird der Bremsschuh 17 gemäss den Fig. 1,1B und 2 verwendet, welcher zu dem in Fig. 1A dargestellten Zeitpunkt von seiner in Fig. 2 dargestellten unwirksamen Lage gegen den Mantel der Wickeltrommel 11 bewegt und dadurch in seine wirksame Lage gebracht wird.
Als Folge der Wirkung des Bremsschuhs 17 erfolgt die Verlagerung des letzten abzuziehenden Fadenteils in axialer Richtung nicht mehr so abrupt und der sich straffende Faden 7 legt sich, wie in Fig. 1B dargestellt, relativ sanft um den Begrenzungsstift 13. Der Antrieb des Antriebshebels 21 (Fig. 2) und damit des Bremsschuhs 17 ist so gesteuert, dass der letztere nur während der letzten Phase des Abzuges einer Fadenvorratseinheit in Funktion tritt. Dies bedeutet, dass der Bremsschuh 17 bei Anwendung der beschriebenen Vorrichtung 1 (Fig. 1) an einer Webmaschine nur jeweils während des letzten Teils der Schusseintragsphase eines Webzyklus, also in einer genau definierten Zeitspanne wirksam ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bildung von Fadenvorratseinheiten aus einem von einem Grossvorrat zugeführten Faden, mit einer Tragfläche für die Fadenvorratseinheiten und mit Begrenzungsmitteln zum zeitweiligen Einschliessen der Fadenvorratseinheiten, welche Begrenzungsmittel phasenverschoben eine wirksame und eine unwirksame Lage einnehmen können, wobei in der unwirksamen Lage der bezüglich der Fadenabzugsrichtung von der Tragfläche vorderen Begrenzungsmittel die jeweils vordere Fadenvorratseinheit zum Abzug freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragfläche ein in der letzten Phase der Abzugsbewegung der freigegebenen Fadenvorratseinheit gegen die Tragfläche wirkendes Bremselement (17) zur Abbremsung des Fadens (7) in dieser Phase zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Tragfläche Teil einer stationären Wickeltrommel bildet, auf welcher die Fadenvorratseinheiten durch einen drehbaren Wickelarm in Form von Fadenwindungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement die Form eines mit dem Mantel der Wickeltrommel (11) zusammenarbeitenden Bremsschuhs (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wickeltrommel (11) zugekehrte Fläche des Bremsschuhs (17) mit einem Bremsbelag versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag durch Borstenhaare gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsschuh (17) im wesentlichen parallel zu den Fadenwindungen auf der Wickeltrommel (11) angeordnet ist, und dass sein Bremsbelag annähernd eine dem Aussendurchmesser der Wickeltrommel entsprechende Krümmung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsschuh (17) von einem Traghebel (18) getragen ist, dessen eines Ende an einem festen Lagerpunkt (19) schwenkbar gelagert und dessen anderes Ende (20) an einem gesteuerten Antriebshebel (21) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsschuh (17) in Drehrichtung (X) des Wik-kelarms (8,9,10) vor den Begrenzungsmitteln (13) angeordnet ist.
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