DE3237278A1 - Mess- und vorabgabevorrichtung fuer den schussfaden auf schuetzenlosen webmaschinen - Google Patents

Mess- und vorabgabevorrichtung fuer den schussfaden auf schuetzenlosen webmaschinen

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Description

£237279
SAURER DIEDERICHS S.A.
Societe Anonyme
BOURGOIN JALLIEU
(Isere), Frankreich
^ Vorabgabcvorr i chtung für den Schußfaden auf jjchützcnlosen _ Webmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meß- und Vorabgabevorrichtung für den Schußfaden auf schützenlosen Webmaschinen, und zwar insbesondere auf Webmaschinen mit seitlicher Schußfadenspeicherung und Eintragung des Schußfadens durch Einziehen mittels eines strömungsfähigen Mediums, insbesondere pneumatisch oder hydraulisch.
Bei Webmaschinen dieser Art ist es bekannt, in der Wegbahn des Schußfadens zwischen der auf einer Maschinenseite befindlichen Schußfadenspule, die den Schußfadenspeicher bildet einerseits, und der Eintragdüse andererseits eine Meß- und Vorabgabevorrichtung anzuordnen, die zyklisch eine vorbestimmte Schußfadenlänge, und zwar in Abhängigkeit der Breite des Gewebes, speichert und die es ermöglicht, daß diese provisorisch gespeicherte Schußfadenlänge im Augenblick des Eintrages auf einmal abgezogen wird.
Es ist insbesondere aus der FR-PS 2 428 603 eine derartige Meß- und Vorabgabevorrichtung für den Schußfaden bekannt, bei der ein rohrförmiger Finger fest mit einer drehbaren Welle verbunden ist, die von einem axialen Kanal durchbohrt ist, der die Zuführung des Schußfadens und seinen Durchtritt in den rohrförmigen Finger ermöglicht, damit er um eine Trommel einstellbarer Umfangsdimensionen gewickelt werden kann, die drehfest gehalten
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ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine vorbestimmte Anzahl von um die Trommel gewickelten Fadenwindungen zurückzuhalten und um diese Windungen periodisch freizugeben.
Bei dieser Meß- und Vorabgabevorrichtung, die das Prinzip der Aufwicklung auf eine feststehende Trommel mittels eines drehbaren Fingers benutzt, was die tangentiale Niederlegung der gewünschten Windungsänzahl ermöglicht, ist die Länge dieser Windungen und damit die Länge des gespeicherten Fadens vor seinem Abzug für die Eintragung in das Fach dadurch einstell-
IQ bar, daß die Aufwickeltrommel einen radial festen Abschnitt aufweist, in dessem Inneren die Mittel für die Rückhaltung und Freigabe der gewünschten Windungsanzahl vorgesehen sind, sowie einen Abschnitt, der aus radial einstellbaren Elementen gebildet ist. Die sich aus dieser Ausgestaltung ergebende Trommel besitzt bezüglich der Achse der Vorrichtung eine mehr oder weniger exzentrische Peripherie in Abhängigkeit von der Verringerung der Breite des Gewebes bezüglich der Maximalbreite. Diese Exzentrizität ruft einen gemäß einer sinusförmigen Gesetzmäßigkeit verlaufenden varriierenden Schußfadenabruf hervor und erzeugt eine ruckartige Bewegung beim Schußfadeneintrag.
Ferner beinhalten bei der bekannten Vorrichtung die Mittel zur Rückhaltung und Freigabe der gewünschten Windungszahl ein epizykloides Getriebe, das es ermöglicht, Spindeln gemäß einer kreisförmigen Bewegung anzutreiben und dabei diese Spindeln in einer konstanten Raumorientierung zu halten. Dabei wird das epizykloide Getriebe seinerseits von der den rohrförmigen Finger tragenden, radial vom Faden durchquerten Welle angetrieben, und zwar dieses mittels einer Schnecke, eines Schneckenrades und eines endlosen Riemens oder einer Kette, die über ein antreibendes und ein abtreibendes Rad laufen. Es ergibt sich somit ein sehr komplexer Mechanismus mit zahlreichen Rädern, Achsen und Lagern, der teuer herzustellen und schwierig zu montieren ist, insbesondere unter Berücksichtigung der geringen Raumabmessungen des Bereiches,
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in dessem Inneren er angeordnet werden muß. Darüberhinaus macht diese Konzeption dieses Mechanismusses jede Einstellung der Wegbahn der Rückhaltespindeln für die Fadenwindungen unmöglich und genau aus diesem Grunde setzt sich die Trommel aus einem radial feststehenden Abschnitt, der diesen Mechanismus umgibt, und einem Abschnitt aus radial einstellbaren Elementen zusammen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Vorabgabevorrichtung für den Schußfaden der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der außergewöhnlich einfache Mittel für die Rückhaltung und Freigabe einer bestimmten Fadenwindungsanzahl vorhanden sind, wobei diese Mittel die Verwendung einer Trommel ermöglichen, die nicht mehr für die erforderlichen Einstellungen in ihrem Peripheriebereich exzentrisch sein muß.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Durch die Verwendung des an seinem Umfang in gleichmäßigem Abstand mit Klauen versehenen Rades und dem Antrieb dieses Rades über einen Schneckentrieb ausgehend von der den radialen rohrförmigen Finger tragenden drehenden Welle und durch die angegebene Anordnung dieses mit den Klauen versehenen Rades so, daß diese Klauen sukzessive die aufgewickelten Windungen zurückhalten und dann auf einmal alle zuvor aufgewickelten Windungen freigeben, ergibt sich ein außerordentlieh einfacher Mechanismus, lediglich bestehend aus Schnecke, Schneckenrad und dem Rad mit den Klauen, so daß insgesamt die Zahl der Bauteile einschließlich der erforderlichen Lager außerordentlich verringert ist, was auch im Hinblick auf den nur sehr geringen zur Verfügung stehenden Raum wichtig ist.
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SAURER DIEDERICHS S.A.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist, um die Länge des gespeicherten Fadens entsprechend einer vorbestimmten Windungszahl einstellen zu können, die Trommel durch eine drehfest gehaltene Scheibe gebildet, die eine Mehrzahl von konzentrischen Schußfadensupporten trägt, die in gleichmäßigen Winkelintervallen angeordnet sind und die alle radial einstell- > bar sind, wobei das mit den Klauen versehene Rad in der Nähe eines dieser Supporte liegt und achsparallel einstellbar ist derart, daß es der radialen Einstellung des benachbarten Schußfadensupportes folgen kann.
Somit setzt sich die Trommel nicht mehr aus einem radial feststehenden Abschnitt und einem aus radial einstellbaren Elementen gebildeten Abschnitt zusammen, sondern besitzt als solche radial einstellbare Wirkelemente, die man immer im wesentlichen konzentrisch anordnen kann. Ein sehr leichter Versatz der Radialstellung eines der Elemente bezüglich der anderen ist dabei nicht störend und man kann so eine sehr feine Einstellung auf einem einzigen Schußfadensupport durchführen, nachdem man die anderen Supporte approximativ positioniert hat.
Um es dem Klauenrad zu ermöglichen, der Einstellung des benachbarten Schußfadensupportes zu folgen, ist die Achse des Rades vorzugsweise gleitend im Inneren der Nabe des Schneckenrades angeordnet, wobei letztere Mittel, beispielsweise ein konisches Gewinde mit einer Klemmschraube, aufweist,um die Festlegung mit der Achse des Klauenrades in der gewünschten Position durchzuführen. Dabei- ist zweckmäßig auch eine Winkelführung vorgesehen, um die Raumlage der Klauen beizubehalten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung kann es unter Umständen zu einer störenden Beeinflussung der Rückhaltung der ersten Windung bei einem neuen Speichervorgang durch die letzte Windung vom vorhergehenden Speichervorgang kommen. Es ist daran
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zu denken, daß bei der Eintragung des Schußfadens die auf den Supporten der Trommel aufgewickelte Fadonlänge entsprechend der Gewebebreite schlagartig abgezogen und abgeführt wird, und zwar"dieses in dem Augenblick, in dem die die entsprechenden Windungen zurückhaltende Klaue hinter dem benachbarten Support verschwindet. Wenn der Schußfaden eingetragen wird, kann die letzte Windung, wenn sie nicht mehr ausreichend gespannt wird, die erste Windung des nachfolgenden Speichervorganges beeinflussen, obwohl diese Windung im Prinzip schon von der neu ins Spiel kommenden Klaue zurückgehalten wird.
Um nun völlig sicherzustellen, daß im Augenblick des Abrufes der Windungen die erste Windung der neuen Speicherung nicht der Klaue vor der Rückhaltung entkommen kann, ist_in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, der Vorrichtung einen orstfesten Rückhalteanschlag zuzuordnen', der in der Nähe des Umfanges der Aufwickeltrommel für den Schußfaden und benachbart dem Klauenrad derart angeordnet ist, daß er die erste Windung des schon aufgewickelten Schußfadens hinter der nachfolgenden Klaue hält, wenn die vorhergehende Klaue die zuvor auf die Trommel aufgewickelten Windungen freigibt. Dieser Rückhalteanschlag, der ein äußeres einfaches Zusatzteil darstellt, kombiniert seine Wirkung mit derjenigen des Klauenrades, um völlig zuverlässig die neue, schon um die Trommel gewickelte Windung zurückzuhalten, während eine zuvor gespeicherte Schußfadenlänge eingetragen wird. Dieser Rückhalteanschlag ist zwar ein statisches Glied, jedoch ist er in seiner ortsfesten Lage vorzugsweise einstellbar, und zwar in einer Ebene senkrecht zur Achse der Trommel, derart, daß er den Einstellbewegungen der Schußfadensupporte der Trommel sowie derjenigen des Klauenrades folgen kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rückhalteanschlag einen Wirkabschnitt in Form einer steifen oder biegsamen Zunge auf, die mit einer eine Kulisse aufweisenden Basis verbunden ist, mit welcher Kulisse die einstellbare Festsetzung möglich ist, und zwar entweder direkt auf der feststehenden Glocke, in derem Inneren sich die Vorrichtung befindet, sei es auf einem winkelförmigen Support, der seinerseits auf dem Umfang der Glocke befestigt ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Scheibe, die die Schußfadensupporte trägt, sowie ein Gehäuse, das die Schnecke und das Schneckenrad zum Antrieb des Klauenrades umgibt, von einer drehenden Welle getragen, die ihrerseits den radialen rohrförmigen Finger trägt, und zwar mittels Ur<?hl agorn, wobei Dauermagnete einerseits von der Scheibe und andererseits von der ortsfesten Glocke getragen · werden, die die Scheibe praktisch ortsfest in einer bestimmten Winkelstellung halten und dabei doch noch einen Raum freilassen, durch den der rohrförmige Finger treten kann. Die Scheibe und damit die Gesamtheit, die die Trommel bildet, ist somit drehfest durch Mittel gehalten, die, ohne jede mechanische Komplikation kein Hindernis für den Durchgang des·rohrförmigen Fingers bilden, dessen freies Ende eine kreisförmige Wegbahn längs eines Schlitzes gleicher Form beschreibt, der von dem Umfang der Scheibe und dem Umfang der Glocke begrenzt wird. Die Magneten der Scheibe und der Glocke müssen naturgemäß korrespondierende Anordnungen haben und von Supporten aus nichtmagnetischem Material getragen werden, falls die Scheibe und die Glocke aus magnetischem Material bestehen.
Ausfuhrungsbeipiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
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SAURER DIEDERICHS S.A.
Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch die Achse einer Meß- und Vorabgabevorrichtung für den Schußfaden gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform gemäß Schnitt 1'1 der Figur 2,
Figur 2 einen Schnitt gemäß Schnitt 2'2 der Figur 1, Figuren 3 und 4 Einzelansichten in vergrößertem Maßstab respektive von der Seite und von vorn des Klauenrades mit
seiner Achse,
Figur 5 einen Schnitt durch die Achse einer weiteren Meß- und Vorabgabevorrichtung gemäß der Erfindung gemäß Schnitt
5'5 der Figur 6,
Figur 6 eine Vorderansicht mit teilweiser Schnittdarstellung
der Vorrichtung nach Figur 5, Figur 7 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung nach den Figuren 5 und 6 mit Darstellung der Anordnung des Rückhalteanschlages.
Die in ihrer Gesamtheit in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Glocke 1 auf, die auf dem Gestell der Webmaschine mittels eines Supportes 2 montiert ist. Die Nabe der Glocke 1 dient der Aufnahme von Lagern 3 und 4, in denen eine drehbare Welle 5 montiert ist, die um die Hauptlängsachse 6 der Vorrichtung dreht. Die Welle 5 trägt ihrerseits mittels zweier weiterer Lager 7 und 71 eine Scheibe 8, die im Inneren der Glocke 1 angeordnet ist.
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Auf der drehbaren Welle 5 ist ein Ritzel 9 festgekeilt, das den Drehantrieb dieser Welle ausgehend vom Webmaschinenantrieb ermöglicht, und zwar in Synchronität mit dem Funktionsablauf der Webmaschine. Die Welle 5 ist in der Achse 6 durchbohrt und weist über einen Teil ihrer Länge einen Kanal 10 auf, der am hinteren Ende der Welle 5 mündet und der in etwa radialer Richtung durch ein Rohr 11 verlängert ist, das mit der Welle 5 mittels eines Befestigungsblockes 12 fest verbunden ist.
Auf der kegel stumpfförmigen Innenfläche der Glocke 1 sind Tragblocks 13 aus nichtmagnetischem Material befestigt, in die Dauermagnete 14 eingesetzt sind. Die in axialer Richtung auf der Welle 5 festgesetzte Scheibe 8 trägt auf ihrer hinteren Fläche ein Kronenstück 15 aus nichtmagnetischem Material, in das andere Dauermagente 16 eingesetzt sind, deren Anordnung derjenigen der erstgenannten Dauermagnete 14 entspricht. Die Scheibe 8 ist somit in einer praktisch ortsfesten Winkelstellung gehalten, und zwar trotz der Drehbewegung der Welle 5, die sie trägt. Das Intervall d, das zwischen den Dauermagneten einerseits und den Dauermagneten 16 andererseits existiert, erlaubt den Durchgang des mittleren, eingeschnürten Bereiches des Rohres 11.
Die Scheibe 11 ist fest mit einem mittig angeordneten Gehäusekasten 17 verbunden, in dessem Inneren eine Schnecke 18 liegt, die am vorderen Ende der Welle 5 gebildet ist oder die von dieser getragen wird. Die Schnecke 18 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 19 (siehe Figur 2), dessen Nabe drehbar in Lagern 20 und 21 angeordnet ist, die in den Seitenwänden des Gehäuses 17 liegen. Das Schneckenrad 19 ist drehbar mit einer Achse 22 verbunden ,die seine Nabe durchquert und an derem außerhalb des Gehäuses 17 liegenden Ende ein Rad 23 trägt, an
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dessera Umfang Klauen 24 vorgesehen sind, und zwar in konstanten •Winkelabständen. Es sind beispielsweise sechs Klauen 24 vorgesehen, die in einem Winkel von 60 abständig zueinander angeordnet sind, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich.
Die Scheibe 8.trägt ferner auf ihrer Vorderfläche vier Schußfadensupporte 25, von denen jeder sich aus einem Wirkabschnitt mit bezüglich der Achse 6 geneigten Rändern und einer Befestigungspratze 27 zusammensetzt, die einen Schlitz 28 aufweist. Für jeden Schußfadensupport 25 weist die Vorderfläche der Scheibe 8 eine radiale Nut 29 auf, in deren Grund eine Reihe von Gewindelöchern 30 vorgesehen ist. Der Schußfadensupport 25 kann somit in der gewünschten Radiallage mittels einer Schraube· 31, die den Schlitz 28 durchquert und die in eines der Cewindelöcher 31 eingeschraubt wird, festgesetzt werden.
Im Betrieb wird die Welle 5 in kontinuierlicher Drehung gemäß Pfeil 32 angetrieben und sie dreht dabei das Rohr 11 mit, dessen freies Ende eine kreisförmige Wegbahn beschreibt, und zwar längs eines Schlitzes gleicher Form 33, der zwischen dem Umfang der Scheibe 8 und dem der Glocke 1 gebildet ist. Der Schußfaden 34, der sich von einer nicht dargestellten, an der betroffenen Seite der Webmaschine befindlichen Spule abwickelt, kommt bei der betroffenen Vorrichtung längs der Achse 6 an und tritt dann gemäß Pfeil 35 in den Einlaß des Kanales 10 der Welle 5- Von dort gelangt der Schußfaden in das Rohr 11, das er durch den kreisförmigen Schlitz 33 verläßt. Keramische Ösen 36, 37, und 38, die jeweils am Einlaß des Kanales 10, in der Biegung in der Verbindung des Kanales 10 und des Rohres 11 und am freien Ende des Rohres 11 vorgesehen sind, gewährleisten die korrekte Führung des Schußfadens 4 auf dem vorstehend beschriebenen Weg. Der Schußfaden 34, der von der letzten Öse 38 gemäß Pfeil 39 (siehe Figur 4) tangential abgegeben wird, wickelt sich in au ic in^ndc-r folgenden Windungen um die feste Trommel, die von den vier Schußfadensupporten 25 gebildet wird, die die !Scheibe 8 trägt.
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Indem er sich auf den beiden geneigten Rändern der Wirkabschnitte 26 eines jeden der Supporte 25 abstützt, bildet der Schußfaden 34 oktogonale Windungen, deren erste von einer der Klauen 3.4 des Rades 32 zurückgehalten wird.
Eine ganze Zahl η von Windungen (Figur 1), bestimmt durch die Untersetzung zwischen der Schnecke 18 und dem Schneckenrad 19 sowie durch den Winkelabstand der Klauen 24, wird um die Supporte 25 gewickelt, bis zu dem Augenblick, in dem die diese η Windungen zurückhaltende Klaue bei der Drehung des Rades 23 hinter einem der geneigten Ränder des Wirkabschnittes 26 des benachbarten Schußfadensupportes 25 verschwindet. Hierdurch werden diese η Windungen freigegeben und können auf einmal gemäß Pfeil 40 abgezogen werden, so daß der Schußfaden 24 in das Fach eingetragen werden kann. Es ist hervorzuheben, daß in diesem Augenblick sich bereits eine neue Windung um die Supporte 25 wickelt und dabei von einer anderen Klaue 24 des Rades 23 zurückgehalten wird, die anstelle der zuvor hinter dem Support 25 verschwindenden Klaue tritt. Der gleiche Zyklus von Speicherung und Freigabe des Schußfadens 34 kann sich somit immer wieder wiederholen. Jede Klaue 24 weist eine Verhakungsfläche 24' auf, deren konkave Form so ausgelegt ist, daß der Schußfaden 34 zurückgehalten wird, ohne daß er in der Abwärtsbewegung der Klaue 24 angetrieben würde.
Um eine Einstellung der Länge des Schußfadens 34-, der auf diese Weise in Form der η Windungen bei jedem Zyklus gespeichert wird vorzunehmen, modifiziert man in im wesentlichen gleicher Weise die radiale Stellung der vier Schußfadensupporte 25, wozu die vorstehend schon beschriebenen, einstellbaren Befestigungsmittel eingesetzt werden, derart, daß sich die vier Schußfadensupporte 25 immer auf ein und demselben Kreis, mit der Achse 6 als Zentrum, befinden. In Figur 2 sind strichpunktiert andere Stellungen für die vier Supporte 25 dargestellt, und zwar entsprechend einer stark verkürzten Länge für den zyklischen gespeicherten Schußfaden.
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Das Klauenrad 23 kann der radialen Verlagerung des benachbarten Schußfadensupportes 25 folgen. Zu diesem Zweck ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, die Achse 22 des Klauenrades gleitend im Inneren der Nabe des Schneckenrades 19 angeordnet. Diese Nabe weist an ihrem einen, außerhalb des Gehäuses 17 liegenden Ende einen Abschnitt 41 auf, der mit Schlitzen
versehen ist,sowie mit einem Kegelgewinde, auf das eine
Mutter 42 geschraubt ist. Das Anziehen der Mutter 42 bewirkt die Festlegung zwischen dem Schneckenrad 19 einerseits und der Achse 22 des Klauenrades 23 andererseits, und zwar sowohl axial wie auch in Drehrichtung.
In den Figuren 5-7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer derartigen Vorrichtung dargestellt, bei dem gleiche
Teile wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind und diese Teile nicht noch einmal beschrieben werden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist zusätzlich ein Rückhalteanschlag 43 vorgesehen, der auf einem winkelförmigen
Support 44 befestigt ist, der seinerseits mittels einer
Schraube 45 am Umfang der feststehenden Glocke 1 befestigt ist.
Der Rückhalteanschlag 43, insbesondere in Figur 7 gezeigt, weist eine Zunge 46 auf, die in einer Ebene parallel zur
Achse 6 der Vorrichtung liegt, und zwar benachbart dem
Klauenrad 23. Die Zunge 46 ist über ein Zwischenstück 47
mit einem länglichen Basistück 28 verbunden, das für seine einstellbare Befestigung auf einem Arm des Winkelsupportes mittels einer zweiten Schraube 50 eine Kulisse 49 aufweist.
Der Rückhalteanschlag 43 wirkt mit seiner Zunge 46, die
seinen Wirkabschnitt bildet, im Augenblick des Abrufes der Windungen gemäß Pfeil 40 dahin, daß die none Windung hinter der nächsten Klaue 24 zurückgehalten wird, und zwar trotz
des Einflusses, der möglicherweise auf diese Windung durch
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den Zug auf die vorhergehend gespeicherten Windungen ausgeübt wird. Die neue Windung wird nämlich jetzt durch ihren Kontakt unter dem gebogenen Rand der Zunge 16 gestoppt derart, daß ihre Verlagerung nach außen verhindert wird und sie demzufolge nicht der Klaue 24 entkommen kann. Der Rückhalteanschlag 23 wirkt bei jedem Zyklus der Speicherung und Freigabe des Schußfadens 34 in gleicher Weise.
Dank dor Kulisse 34 ist die Lage des Rückhalteanschlages 23 einstellbar, und zwar in einer Ebene senkrecht zur Längsachse 6 der Vorrichtung, so daß man die Lage der Zunge 26 zur gleichen Zeit variieren kann, wenn man die Lage des Klauenrades 23 und der Schußfadensupporte 25 neu einstellt.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele einer derartigen Meß- und Vorabgabevorrichtung für den Schußfaden an schützenlosen Webmaschinen beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsprinzipes sind vielmehr andere Varianten möglich. So fällt insbesondere nicht die Modifikation der Anzahl und der Detailformen der Klauen 24 oder der Schußfadensupporte 25 aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens. Es ist auch hervorzuheben, daß im Falle der Verwendung des Rückhalteanschlages 43 man den winkelförmigen Support 44 fortlassen kann und man den Rückhalteanschlag 43 einstellbar direkt am Umfang der festen Glocke 1 festlegen kann und daß man auch die starre Zunge durch ein oder mehrere verformbare Elemente, beispielsweise eine Bürste, ersetzen kann.
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Claims (10)

37Ί77 7 8 .·*..". .: .". Patentanwälte saurer DiEDERiCHS s.a. \.::..:" .:. V. V^^?- c* (1980) Societe Anonyme Dipl.-Jng. Stracke BouRGOiN JALLiEU ' Dipl.-Ing. Loesenbeck (isere) , Frankreich JdUenbeckerStr. 164,4800Bielefeld Patentansprüche
1. Meß- und Vorabgabcvorrichtung für den Schußfaden an schützenlosen Webmaschinen, insbesondere an Webmaschinen mit seitlicher Schußfadenspeicherung und Eintragung dieses Schußfadens mittels eines strömungsfähigen pneumatischen oder hydraulischen Mediums, bei der ein rohrförmiger Finger mit einer drehenden Welle, die einen axialen Kanal hat, verbunden ist, wobei der Schußfaden durch den Kanal und den rohrförmigen Finger für seine Aufwicklung auf einer drehfest gotuiltenon Trommel mit einstellbarem Umfangsdimensionen läuft und wobei Mittel vorgesehen sind, um eine vorbestimmte Anzahl Windungen des um die
Windungen periodisch freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Rückhaltung und Freigabe einer vorbestimmten Anzahl von Windungen durch ein Rad (23) gebildet sind, das an seinem Umfang mit in konstanten Winkelabständen voneinander angeordneten Klauen (24) versehen ist und dieses Klauenrad (23) von einer Achse (22) getragen ist, die kontinuierlich in Drehbewegung von finer Schnecke (18) und einem Schneckenrad (19) ausgehend von der drehbaren Welle (5) angetrieben ist, welche drehbare Welle (5) den von dem Schußfaden (4) durchquerten rohrförmigen radialen Finger (11) trägt, und wobei ferner das Klauenrad (23) relativ zum Umfang der Trommel (25) derart angeordnet ist, daß -jode seiner Klauen (24) sukzessive um die Trommel (25) gewickelte Windungen zurückhalten und infolge seiner Drehung auf einmal alle niedergelegten Windungen vor derjenigen, die schon von der nachfolgenden Klaue (24) zurückgehalten wird, freigeben kann.
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2. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (24) eine konkave Fläche (241) aufweist, die derart definiert ist, daß sie den Schußfaden (24) zurückhält, ohne daß dieser von der Klaue (24) in deren Abwärtsbewegung angetrieben wird.
3. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Länge des gespeicherten Fadens entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Windungen die Trommel von einer Scheibe (8) gebildet ist, die drehfest gehalten ist und die konzentrisch eine Mehrzahl von Schußfadensupporten (25) trägt, die in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet und radial einstellbar sind, wobei das Klauenrad (23) in der Nähe eines dieser Supporte (25) angeordnet ist und parallel zu seiner Achse (22) einstellbar ist, derart, daß das Klauenrad (23) der radialen Einstellung des benachbarten Schußfadensupportes (25) folgen kann.
4. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Schußfadensupport (25) aus einem Wirkabschnitt (26), der den Schußfaden (34) au-fnimmt, mit geneigten bändern bezüglich der Mittellängsachse (6) der Vorrichtung aufweist, sowie aus einer Befestigungspratze (27) zusammensetzt, die radial gegenüber der Scheibe (8) in einer radialen Nut (29) einstellbar ist.
5. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) des Klauenrades (23.) im Inneren der Nabe des Schneckenrades gleitend angeordnet und winkelig geführt ist, wobei letztere Klemmittel (41, 42) für die jeweils gewünschte Lagefestlegung der Achse (22) des Klauenrades (23) aufweist.
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- 3 SAURER DIEDERICHS S.A.
6. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein ortsfester Rückhalteanschlag (43) vorgesehen ist, der benachbart dem Umfang der Trommel (25) für die Aufwicklung des Schußfadens (34) liegt und der in der Nähe des Klinkenrades (43) derart angeordnet ist, daß er die erste Schußfadenbindung, die schon hinter der nachfolgend in Einsatz kommenden Klaue (24) aufgewickelt ist, an Ort und Stelle halten kann, wenn die vorhergehende Klaue die vorhergehend auf der Trommel niedergelegten Windungen freigibt.
7. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (23) eine Befestigungseinrichtung (48, 49, 50) aufweist, mit der er in einer Ebene senkrecht zur Achse (6) der Trommel (25) lageeinstellbar
8. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (43) einen Wirkabschnitt in Form einer starren oder biegsamen Zunge (46) aufweist, die mit einem Basisstück (48) verbunden ist, das eine Kulisse (49) für die einstellbare Befestigung auf der feststehenden Glocke (1) aufweist, in derem Inneren die Vorrichtung angeordnet ist.
9. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag (43) einen Wirkabschnitt in Form einer starren oder biegsamen Zunge (46) aufweist, die mit einem Basisstück (48) verbunden ist, das eine Kulisse (49) für seine einstellbare Befestigung auf einem winkelförmigen Support (44) aufweist, der seinerseits am Umfang der Glocke (1) befestigt ist, in derem Inneren die Vorrichtung angeordnet ist.
J / Z /O
- 4 SAUHHH DIHDHHICHS S.A.
10. Meß- und Vorabgabevorrichtung nach einem der Ansorüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8), die die Schußfadensupporte (25) sowie ein Gehäuse (17) für 3ie Schnecke (18) und das Schneckenrade (19), die das Klauenrad (23) antreiben, trägt, ihrerseits von der drehbaren Welle (5), die den rohrförmigen radialen Finger (11) trägt, getragen ist, und zwar mittels Drohlagern (7, T), wobei Dauermagente (14, 16) einerseits an der Scheibe (8) und andereseits an der feststehenden Glocke (1) derart angeordnet sind, daß sie die Scheibe (8) in einer praktisch festen Winkellage halten, unter Beibehaltung eines Intervalles (d) für den Durchgang des rohrförmigen Fingers (11).
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