CH153172A - Verfahren und Einrichtung zum Anlängern der Kettfäden an Kettenwirkmaschinen und dergleichen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Anlängern der Kettfäden an Kettenwirkmaschinen und dergleichen.

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CH153172A
CH153172A CH153172DA CH153172A CH 153172 A CH153172 A CH 153172A CH 153172D A CH153172D A CH 153172DA CH 153172 A CH153172 A CH 153172A
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CH
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Ust Apparate-Maschinenfabriken
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Apparate & Maschinenfabriken U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B37/06Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with warp knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Verfahren und Einrichtung zum Anlängern der Kettfäden an Kettenwirkmasehinen  und dergleichen.    Das Anlängern der Kettfäden an     Ket-          lenwirkmaschinen    wird bis jetzt in der  Weise durchgeführt,     dass    an die Fadenenden  der abgelaufenen Kettspulen die Fäden von  vollen Kettspulen vonlland angeknüpft wer  den. Es ist dies eine mühsame und umständ  liche Arbeit, die entsprechenden Zeitaufwand  erfordert.  



  Nach dem zum Anlängern der Kettfäden  ,in Kettenwirkmaschinen und dergleichen be  stimmten Verfahren gemäss der Erfindung  werden die Fadenenden einer abgelaufenen  Keitspule und die Fäden einer vollen     Keit-          spule    auf einem Traggestell ausgelegt und  paarweise zusammengebracht und dadurch  zur Knüpfung mittelst einer am Traggestell  angeordneten mechanischen Knüpfvorrich  tung bereitgelegt.  



  Dieses Verfahren, welches ein rasches  Anlängern von Kettfäden erlaubt, soll bei  spielsweise anhand der Zeichnung erläutert  werden. Dieselbe zeigt, zum Teil schema-    tisch, ein Ausführungsbeispiel von der     ebeii-          falls    Erfindungsgegenstand bildenden Ein  richtung zur Ausübung dieses Verfahrens an  einem Rundkettenwirkstuhl.

   Es zeigt:  Fig. 1 einen Aufriss mit Schnitt,  Fig. 2 einen Grundriss dazu,  Fig. 3 und 4 sind Aufrisse zur Erklärung  des Auslegens der zusammenzuknüpfenden  Fadenpaare;       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> sind Grundrisse dazu,       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> dienen zur Erläuterung     des          Zubringens    der Fadenpaare zum     Knüpfer.     



  In     Fig.   <B>1</B> und 2 bezeichnet<B>1</B> zwei innere  Ringflügel des Wirkstuhls, 2 Wangen des  selben, von denen nur eine in     Fig.   <B>1</B> ersicht  lich ist,<B>3</B> einen Ringrahmen und 4 einen       Umfassungsring.    In obern Lagern<B>5</B> ist eine       Kettspule   <B>6</B> und in untern Lagern<B>7</B> eine       Kettspule   <B>8</B> angeordnet.

   Im ganzen sind  gleichmässig über den Umfang des Wirk  stuhls verteilt eine Anzahl solcher     Kett-          spulen    vorgesehen, zum Beispiel acht obere      und gleich viel untere Kettspulen, deren Fa  denzahl je nach Art des Fadenmaterials grö  sser oder kleiner ist und beispielsweise     zwi-          sehen    100 bis 600 liegen kann. Die Kett  fäden aller dieser Kettspulen sind zwecks  Verarbeitung zu den Ringflügeln 1 geleitet.  



  Jeder Kettspule 6 und 8 ist ein deren  Fäden führender Kamm 9 bezw. 10 ange  ordnet. Ferner gehen die Fäden jeder     Kett-          spule    durch eine abnehmbar am Maschinen  gestell angeordnete Leitschiene 11 bezw. 12  hindurch, welche hierzu eine dem einzelnen  Kamm 9, 10 entsprechende Lochteilung hat.  



  An den Wirkstuhl ist das Traggestell 13  angehängt, welches zu diesem Zwecke zwei  Stützen 14 besitzt mit Anhängeklauen 15;  16, 17 und 18. Gemäss Fig. 1 sitzen die  Stützen 14 mit den Klauen 15 und 17 auf  dem Umfassungsring 4 und dem Ringrah  men 3 des Maschinengestelles auf. Am  Traggestell 13 sitzt verschiebbar auf zwei  zueinander parallelen Stangen 19 und 20 ein  Gehäuse 21, welches mit dem Knüpfmecha  nismus ausgerüstet ist. Die Stange 20 stellt  eine Welle dar, die einerends eine Hand  kurbel 922 und anderends ein Zahnrad 23  trägt, welches durch ein Wechselrad 24 mit  einem Zahnrad 25 gekuppelt ist. Dieses  Zahnrad 25 ist auf einer das Gehäuse 21,  durchsetzenden Gewindespindel 26 befestigt,  welche beim Drehen der Handkurbel 22 (in  Fig. 1 in anderer Stellung als in Fig. 2 ge  zeichnet) über die Räder 23, 24, 25 die  Verschiebung des Gehäuses 21 bewirkt.

   Das  Wechselrad 24 ist auf einem einstellbaren  um die Welle 20 verschwenkbaren Träger  <B>27</B> gelagert und kann gegen ein kleineres  oder grösseres Wechselrad ausgetauscht wer  den, um langsameren oder schnelleren Vor  schub des Gehäuses 21 zu erreichen.  



  Dieses Gehäuse 21 besitzt zum Teil in  einem Vorbau 28 Wig. 2) ein mit der Welle  20 gekuppeltes Räderwerk zur Bewegung des  Knüpfmechanismus. Dieser weist einen  Knüpfer 29 auf, und einen um denselben  herum kreisenden Fadenleger 30, ferner eine  auf- und niedergehende, hakenförmige Faden-    zubringernadel 31, eine Schere 32 und einen       tn     um eine wagrechte Achse sich drehenden Fa  denabwerfer 33.  



  An den Stützen 14 sind Augen 34 vor  gesehen zur Aufnahme eines Rundstabes<B>35</B>  und eines rechteckigen Klemmstabes 36, wel  cher mittelst an den Augen 34 angebrachten       Schraubenklemmvorrichtungen   <B>37</B> gegen den  Rundstab 35 gepresst werden kann. In zwei  Lagern 38 ist mittelst Endzapfen am Ge  stell 13 eine Vierkantspindel 39 angeordnet,  welche auf der einen Seitenfläche Rietstäbe  40 aufweist, so dass ein Kamm gebildet ist,  dessen Teilung den Lochteilungen der Leit  schienen 11, 12 entspricht. Diese Rietstäbe  besitzen am freien Ende ein Rundloch zur  Aufnahme eines Stabes 41 (Fig. 1, 4) zwecks  Verschliessens des Teilungskammes.

   Ein  Handrad 42 am einen Ende dieses Kammes  <B>39,</B> 40 gestattet ein Drehen     bezw.    ein Ein  stellen desselben in verschiedene Stellungen       (Fig.   <B>3,</B> 4), Weiterhin ist in zwei Lagern  43 am Gestell<B>13</B> eine längliche Platte<B>-11</B>  mit abgesetzten und aufgebogenen Enden  längsverschiebbar gelagert. Diese Platte 44  besitzt ein     Kardenbaud    45 und einen  Gummibelag 46, gegen welch letzteren eine  Leiste 47 mittelst zwei     Exzenterscheiben    48       G#edrückt    werden kann.

   Diese     Exzenter-          scheiben    48 sind an den Endteilen einer  Spindel 49 befestigt, welche in den     auf.,o#e-          bogenen    Enden der Platte 44 gelagert ist       t'    kn  und ein Handrad<B>50</B> trägt. Die Spindel 49  und die Klemmleiste 47 sind mit der Platte  4-4 zusammen in den Lagern 43 verschiebbar.  Anderseits können die Spindel 49 und die  Klemmleiste 47 von der Platte 44     wegge-          ei,          nommen    werden.  



  Es ist angenommen, es seien an die Fa  denenden der ab 'gelaufenen obern     Kettspule     die     Kettfäden    der an ihre Stelle in die  offenen Lager<B>5</B> eingesetzten vollen     Kett-          spule   <B>6</B>     anzulängern.    Zu diesem Zwecke  werden die freien Enden der in der Leit  schiene<B>11</B> gefangenen Fäden<B>b</B> der abge  laufenen obern     Kettspule    mittelst dieser Leit  schiene durch entsprechendes Vorziehen der-      sclben auf das Kardenband 45 gebracht,

    nachdem der Klemmstab 36 unter     Ver-          sehwenlien    der     Sehraubenklemmvorrichtun-          gen   <B>37</B> entfernt worden ist, und auch die  Spindel 49 samt der Klemmleiste 47 aus  den Lagern 43 herausgenommen worden ist;  bei diesem Auslegen der Fäden<B>b</B> ist die  Vierkantspindel 39 mittelst des Handrades  42 in die Stellung gemäss Fig. 3 gedreht, in  welcher deren Rietstäbe 40, aus denen der  Stab 41 herausgezogen ist, aufrecht stehen.  Die Leitschiene 11 wird sodann an den Fä  den b in ihre Lagerstelle am Maschinen  gestell zurückgeführt, und zwar in der  Weise, dass die Fäden b zwischen die Riet  stäbe 40 der Vierkantspindel 39 zu liegen  kommen.

   Alsdann werden die freien Enden  der Fäden c der vollen Kettspule 6 mittelst  eines in die Fäden eingesteckten     Hilfskam-          nies    auf das Kardenband 45 gebracht. Dies  wird so ausgeführt,     dass    auch die Fäden c  in die Rietstäbe 40 der Vierkantspindel 39  zu liegen kommen, so     dass    dann zwischen<B>je</B>  zwei Rietstäbe 40 ausser einem Faden b  auch ein Faden c bezw. je ein zusammen  zuknüpfendes Fadenpaar b, c liegt. Der er  wähnte Hilfskamm wird nachher alus der  Kette der Keftspule 6 herausgenommen. In  das Rundloch der Rietstäbe 40 wird dann  der Stab 41 eingeschoben, so dass die Fa  denpaare b, c in dem durch die Rietstäbe  40 gebildeten Kamm eingeschlossen sind.  



  Nachher werden die ausgelegten zwei  Fadenketten b, c mittelst des Klemmstabes  36 und der Schraubenkleminvorrichtungen  37 auf dem Rundstab 35 festgeklemmt, und  durch Ausbürsten in Richtung gegen das  Kardenband 45 straffgezogen. Sodann wer  den die beiden Fadenketten<B>b,</B> c mittelst der  wieder in die Platte 44 eingesetzten Spin  del 49 und der Klemmleiste 47 auf dieser  Platte 44 bezw. auf deren Gummibelag 46  festgeklemnit. Daraufhin verschiebt man  die Platte 44 samt Zubehör (47, 49) in den  Lagern 43, wobei die Fadenpaare b, c je  gegen ein und denselben Rietstab 40 der  Spindel<B>39</B> gezogen werden und vom durch  die Rietstäbe 40 gebildeten Kamm hinweg    schräg laufen, wie aus Fig. 6 ersichtlich  und in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.

    Infolge dieser Verschiebung der Platte 44  mit den darauf festgeklemmten Fadenpaaren  b, c wird bewirkt, dass die miteinander zu  verknüpfenden zwei Fäden b und c im Be  reiche des Knüpfmechanismus dicht anein  ander zu liegen kommen. Durch Drehen des  Kammes 39, 40 in die Stellung gemäss Fig. 1  und 4 werden die eingespannten Fadenpaare  unter dem     Einfluss    des an den nun schräg  stehenden Rietstäbe 40 angeordneten Stabes  41 nach unten gedrückt und gleichzeitig  wird die Abnalimestelle vor dem Kamm in  die grösste Nähe der Fadenzubringernadel ge  bracht.  



  Durch Drehen der Handkurbel 22 wird  die Knüpfarbeit ausgeführt wobei gleich  zeitig das Gehäuse 21 bezw der Knüpfappa  rat der Kettendichte entsprechend vorwärts  gesteuert wird. Die Zubringernadel 31 er  fasst, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mittelst  ihres Hakens von oben das vorderste Faden  paar b, c und zieht dasselbe abwärts (Fig. 8).

    Dieses Fadenpaar<B>b,</B>     c    wird     dann-vom    krei  senden Fadenleger<B>30</B>     aufgenominen    und  dem     Knüpfer   <B>29</B> zugebracht, worauf der     Fa-          t#          denüberschuss        bezw.    die Enden des Faden  paares<B>b,</B>     c    durch die Schere<B>32</B>     abgesc'hnit-          ten    werden.

   Durch den (in Wirklichkeit  mehrere zueinander bewegliche Teile besit  zenden)     Knüpfer   <B>29</B> wird dann das zuge  führte Fadenpaar<B>b,</B>     c    in an sich bekannter  Weise geknotet, worauf der geknüpfte Faden  durch den sich drehenden     Abwerfer   <B>33</B> aus  dem Bereiche der     Knüpfvorrichtung    gebracht  wird. Während diesem Vorgang wird der       Knüpfapparat    durch die sich drehende Spin  del<B>2;6</B> vorgeschoben und von der Zubringer  nadel<B>31</B> das zweite Fadenpaar     erfasst    und  es wiederholt sich der beschriebene Vorgang  bei jedem weiteren Fadenpaar, bis die       Knüpfarbeit    durchgeführt ist.  



  Das Traggestell<B>13</B> wird alsdann am       Wirkstulil    in den Bereich einer andern     ab-          0.elaufenen        Kettspule    gebracht, deren Fäden  <I>t'</I>  dann in ähnlicher Weise, wie erläutert, an-      gelängert werden. Sind die Fäden der un  tern Kettspulen 8 anzulängern, dann wird  das Traggestell 13 am Wirkstuhl tiefer ge  hängt, indem es mittelst der Klauen 16 und  18 am Umfassungsring 4 und am Ringrah  men 3 angehängt wird. Das Aulängern der  untern Kettfäden geschieht in gleicher Weise  wie bei den Fäden der obern Kettspulen.  



  Die Teilung des Kammes 39, 40, der  auswechselbar ist, entspricht dabei der Tei  lung der Fadenführungsteile (9 bis 12) je  nach der Fadendichte, ebenso der Vorschub  des Getriebegehäuses 21, weshalb dessen  Wechselrad 24 austauschbar ist. Es wird  jeweils nach Erfordernis ein Teilungskaram  mit feinerer oder gröberer Teilung in die  Lager 38 am Gestell 13 eingesetzt und die  Verschiebung des Getriebegehäuses 21 der  Teilung dieses Kammes und somit der Ent  fernung der Fadenpaare angepasst.  



  Gegenüber der Handknüpfung bietet die  maschinelle bezw. die selbsttätige Knüpfung  gemäss der Erfindung noch den Vorteil,     dass     die Knüpfstellen einer Kette nicht gegen  einander versetzt sind, sondern in einer Linie  liegen. Dies erleichtert die Sicherung einer  gleichbleibenden Fadenspannung.  



  Bei stark, wechselnder Dichte der Faden  ketten kann die Knüpfvorrichtung mit einer  selbsttätigen Fadenabteilvorrichtung verse  hen werden, wodurch dann der Kamm<B>39,</B>  40 hinfällig wird.  



  Die Erfindung kommt hauptsächlich da  zur Anwendung, wo eine Mehrzahl von  schmalen Fadenketten in einer Maschine ver  arbeitet wird. Mit ein und derselben     Ein-          riehltung    gemäss der Erfindung können be  liebig viele, die Fäden verarbeitenden Ma  schinen bedient werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Anlängern der Kett fäden an Kettenwirkmaschinen und der gleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden einer abgelaufenen Kettspule und diejenigen einer neuen Kettspule auf einem Traggestell ausgelegt, paarweise zusammengebracht und dadurch zur Knüpfung mittelst einer am Traggestell angeordneten mechanischen Knüpfvor richtung bereitgelegt werden, was ein rasches Anlängern von Kettfäden er laubt. II.
    Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gehennzeich,- net durch ein zur Verbindung mit der die Fäden verarbeitenden Maschine aus gebildetes Traggestell mit daran ver schiebbarer mechanischer Knüpfvorrich tung und Mitteln zum Spannen der aus gelegten und zusammengebrachten, mit einander zu verknüpfenden Fadenpaare.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet dass das Trag- "estell (r zum Anhängen an die die Fäden verarbeitende Maschine eingerichtet ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass am Trag gestell ein Kardenband und aufschliess- bare Klemmvorrichtungen vorgesehen sind zur Aufnahme der ausgelegten, miteinander zu verknüpfenden Fäden der abgelaufenen und der neuen Kettspule. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am Trag gestell zwischen zur Aufnahme der aus gelegten, miteinander zu verknüpfenden Fäden der abgelaufenen und der neuen Kettspule dienenden,
    aufschliessbaren Klemmvorrichtungen ein verschliessbarer Teilungskamm angeordnet ist, dessen Teilungen zur Aufnahme von paarweise geordneten Fäden,<B>je</B> eines Fadens von der abgelaufenen und der neuen Kett- spule, dienen, so dass die Fäden beider Ketten in Knüpfordnung der mechani schen Knüpfvorrichtung dargeboten werden. 4. Einrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Teilungs kamm gegen einen solchen mit anderer Teilung auswechselbar ist.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Unteranspruch <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass die in den Teilun-skanun eingelegten, mit-einander zu verknüpfenden Fäden durch Hilfs mittel an eine Seite der Kammteilungen und dadurch dicht aneinander legbar sind. G. Einrichtung nach Unteransprucli 5, da durch gehennzeiehnet, dass die mitein ander zu verknüpfenden Fäden infolge Verschiebbarkeit der einen von den diese Fäden aufnehmenden Klemmvorrich tungen an eine Seite der Kammteilungen legbar sind. 7.
    Vorrichtung nach Unteransprucbh 3, ge kennzeichnet durch ein mit der Knüpf- vorriehtung verbundenes Getriebege- häuse, dessen Verschiebung infolge Ver änderungsmöglichkeit eines Vorschub- kn getriebes der Teilung des Teiluingskam- mes und somit der Entfernung der Fa denpaare anpassbar ist. 8.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Knüipf- vorrichitung eine auf- und niedergehende Hakennadel zur Erfassuno, der einzel- lien Fadenpaare zwecks Zubringung zLim Knüpfer hat.
CH153172D 1930-12-01 1930-12-01 Verfahren und Einrichtung zum Anlängern der Kettfäden an Kettenwirkmaschinen und dergleichen. CH153172A (de)

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