DE361356C - Handwebstuhl zur Herstellung von Matten - Google Patents

Handwebstuhl zur Herstellung von Matten

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DE361356C
DE361356C DEF49517D DEF0049517D DE361356C DE 361356 C DE361356 C DE 361356C DE F49517 D DEF49517 D DE F49517D DE F0049517 D DEF0049517 D DE F0049517D DE 361356 C DE361356 C DE 361356C
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needles
needle
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hand loom
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Handwebstuhl zur Herstellung von Matten. Bekannterweise verwendet man zum Weben von Matten oder allgemeinen Flechtwerken Nadeln, welche unten meinem Tisch befestigt sind. Bei den bekannten Vorrichtungen wird das fertige Gewebe mit den Nadeln aus dem Tisch herausgehoben, worauf man die Nadeln nach unten einzeln herauszieht. Zu gleicher Zeit wird durch das obere gelochte Ende der Kettenfäden der Schußfaden hindurchgezogen. Nach Herausziehen dieser Nadel erfolgt Anknüpfung an die nächste Nadel, die man nach oben zieht. Es muß also jede einzelne Nadel aus ihrem Sitze im Tisch entfernt werden, hierzu sind durchlaufende Klemmschienen nötig, die Einkerbungen für die Nadeln tragen müssen und wobei ein Gewebe entsteht von bestimmter uriverstellbarer Kettenfadenentfernung.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Nadeln am Ende Führungsstifte besitzen, um welche der endlose Faden zur Kettenbildung geführt ist, daß keine Nadel einzeln entfernt zu werden braucht, sondern daß der ganze Nadelsatz nach unten herausgezogen wird und die Matte durch besondere Einrichtung oben zurückbleibt. Des weiteren ist es durch die Vorrichtung möglich, Gewebe zu erhalten, die je nach Zweck und Bedürfnis engere oder weitere Kettenfädenabstände haben, wobei also die Vorrichtung getroffen werden kann, daß die Nadeln in verschiedenen Entfernungen zueinander eingestellt werden können.
  • Man kennt Erfindungen, bei denen die auf den Nadeln befindliche Kettenfadenklammer drehbar angeordnet ist. Diese drehbaren Klammern haben jedoch meist nur den Zweck, daß man ein möglichst dichtes, d. h. ein Gewebe mit eng benachbarten Kettenfäden erzielen will, da man zur leichteren Anbringung der Kettenfäden die Klammern dreht.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Gewebe herzustellen, bei welchem die Kettenfädenabstän'de durch Verwendung einer auswechselbaren und umstellbaren Stehschiene geändert werden können, wobei jede Schiene Einkerbungen in den Abständen der gewünschten Nadelentfernung trägt. Eine Veränderung der Dichte wird bei der Erfindung auch noch dadurch erreicht, daß man die Führung der Kettenfäden nicht, wie 'bisher üblich, in der Längsrichiüng der Matte, sondern daß man einen fortlaufenden Kettenfaden quer zur Längsrichtung legt, so daß Schleifen entstehen und 'die Matte dicker wird.
  • Die Neuerung besteht insbesondere darin, daß die die Kettenschleifen haltenden Nadeln an den anderen Enden in Muffen oder Hülsen mit Führungsbolzen stecken, welche sich auf dem Tisch oder Nebenteilen desselben befinden. Bei der vorliegenden Erfindung sind diese unteren Führungsbolzen als Doppelbolzen ausgebildet.
  • Die Erfindung ist durch beiliegende Zeichnungen, Abb. I bis I5, dargestellt.
  • Abb. I zeigt, wie der endlose Faden zur Bildung der Kette um die Führungsstifte geschlungen ist. Auf der Nadelträgerschiene a sind die Nadeln b befestigt. Die Befestigungsart wird im späteren besprochen. Der Kettenfaden läuft mit I um einen vorderen Führungsstift cl, wird hierauf der Nadel entlang über den oberen Nadelhaken dl geleitet, von da nach hinten zum unteren hinteren Führungsstift c2, wie in Abb. 2 ersichtlich. Sodann wird der Kettenfaden als 2 zum vorderen unteren Führungsstift c3 geführt; von da nach d2, um hierauf wieder herab zum hinteren unteren Führungsstift c4 der Nadel b2. Dieser Vorgang vollzieht sich bei allen folgenden Nadeln. In der Draufsicht ergibt sich also die in Abb. 3 gezeichnete Zickzacklinie, wobei die Punkte cl, c3, c5 usw. den unteren vorderen Führungsstiften und die Punkte c2, c4, c6 den unteren hinteren Führungsstiften entsprechen.
  • Die Abb. I, 2, 3 geben uns also ein Bild der Kettenfäden.
  • In Abb. 4 stellen b1, b2, b3 usw. die Nadeln dar. I, 2, 3, 4, 5, 6 usw. sind die vorne und hinten liegenden Kettenfäden.
  • Der Schußfaden windet sich in bekannter Weise um b1 nach vorne, um b2 nach hinten, um b3 nach vorne usf., wendet bei der äußersten Nadel um, legt sich auf dem Rückwärtsgang bei b3 nach hinten, bei b2 nach vorne und bei b1 nach hinten, in bekannter Weise.
  • Abb. 5 und ebb. 6 geben eine fertige Matte wieder, wobei die Nadeln nicht mehr sichtbar sind, da entsprechend der Vorrichtung diese nach unten mit der Nadelträgerschiene herausgezogen wurden. Die Kettenfäden I, 2, 3, 4, 5, 6 usw. liegen also direkt nebeneinander, wie Abb. 6 angibt.
  • Abb. 5 zeig im oberen Teil einen vertikalen Schnitt zwischen den vorderen und hinteren Kettenfäden, mit Schnitt A-B bezeichnet. Der untere Teil der Abb. 5 soll eine Ansicht darstellen.
  • Abb. I5 stellt einen Schnitt durch einen ganzen Webstuhl dar. Die Tischplatte e ist in der Mitte mit einem Längsschlitz zur Aufnahme der Nadelträgerschiene a versehen. An der Tischplatte sind vier Tischbeine f angebracht. Die Nadeln sollen, entsprechend dem Erfindungsgedanken, nach Fertigstellung des Gewebes insgesamt auf einmal ohne Herausnahme jeder einzelnen Nadel nach unten gezogen werden können. Dies geschieht dadurch, daß an die Schiene a Arm g mit Gewindestück h befestigt ist. In diesem Gewindestück h dreht sich die Schraubenspindel i, welche am oberen und unteren Ende in den Stoßlagern hl und k2 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Spindel befindet sich ein Kegelrad h, eingreifend in l2. Die Welle p von 12 dreht sich in einem Lagerbock m und ist am äußeren Ende mit einer Drehkurbel n versehen. Der Lagerbock in ist mit den Schrauben o an der Tischplatte e befestigt. Die Drehung der Kurbel n bewirkt eine Verdrehung der Schraube i, da das Rad 1z auf der Kurbelwelle p und das Rad h auf der Schraubenspindel i fest ist. Durch die Drehung der Schraubenspindel bewegt sich die Nadelträgerschiene je nach Lins- oder Rechtsdrehung auf- oder abwärts und bewirkt dadurch bei Abwärtsbewegung der Nadelträgerschiene das gleichzeitige Herausziehen aller Nadeln. Die Befestigung der Nadeln ist nun mit Rücksicht auf die verschiedene Einstellungsmöglichkeit der Nadelentfernungen eine besondere. Die Nadelträgerschiene a muß durch zwei Doppelschienenpaare u geführt werden, diese setzen sich unten auf den Boden auf, während sie oben in die Tischplatte e eingelassen sind. Diese Nadelträgerschiene ist der Länge nach mit der trapezförmigen Nute q versehen, welche Klötzchen, entsprechend den Nuten, aufnimmt, die in gleicher Zahl wie die Nadeln eingeschoben werden. Die Klötzchen werden also von Mitte zu Mitte in gleichem Abstand wie die Nadeln stehen. Ein solches Klötzchen bildet also das untere Ende der Nadel. Der Abstand der Nadeln muß nun fixiert werden. Dies geschieht durch eine Stellschiene r, welche in verlängertem Maßstabe in Abb. 7 in Ansicht und in Abb.8 in Draufsicht herausgezeichnet ist.
  • Abb. 8 gibt eine Draufsicht. Die Einkerbungen sind vorn und hinten in verschiedenen Abständen ersichtlich. Benutzt man also die Einkerbungen 3, hat man kleinere Nadelabstände und nimmt nran durch Umdrehung der Schiene um i8o° die Einkerbungen 4, so hat man weitere Nadelabstände. .Diese Stellschiene r ist an den Enden umgebogen, entsprechend Abb.7; pa&t sich also stirnseitig der Nadelträgerschiene a an.
  • In Abb. 9 ist dieser Stirnschi.enelappen ersichtlich. Bei Verwendung -der Einkerbungen 3 (Abb. 8) legt sich der Schlitz s1 auf einen mit t1 bezeichneten Bolzen. an einem Ende der Nadelträgerschiene a. Entsprechend ist auf dem anderen -Ende der Nadelträgerschiene a ein Bolzen t2 vorgesehen. Bei Verwendung der Abstände 4,4 wird Stellschiener um I8o°gedreht, und es legt sich auf t1 (s. Abb. Io), der Schlitz s3. Analog zu s1 ist am gegenüberliegenden Lappen der Stellschiene r ein Schlitz s2 und entsprechend zu s3 auf dem gegenüberliegenden Lappen ein Schlitz s4 vorgesehen.
  • Die Nadelabstände sind also, wie angegeben, fixiert. Die Nadeln selbst werden, wie angegeben, eingeschraubt. Zwischen je zwei Nadeln laufen nun Brückenstäbe v durch, welche in Abb. I5 und Abb. II ersichtlich sind. Diese Brückenstäbe sind auf Klötzchen w mit Schrauben befestigt, welche in Schienen x mit trapezförmiger Nut eingeschoben sind, daß sie die Mitte zwischen zwei Nadeln einnehmen.
  • Die Nadeln b sind von der Länge, wie sie das Gewebe verlangt. Zur Aufnahme des Kettenfadens sind oben Kerben angebracht. Diese Kerben bzw. Enden der Nadeln kann man auch in besonderen Aufsatzstücken an den üblichen Nadelklammern anbringen, wobei diese Aufsatzstücke entweder aufgeschraubt oder aufgeklemmt sind. In vorliegenden Zeichnungen sind sie als Ganzes mit den Nadeln gedacht. Die durch das Vorstehen der Nadel notwendige Ausstreckung des Nadelmaterials bedeutet kein Hindernis für das Herausziehen der Nadel nach Herstellung der Matte.
  • Die unteren Führungsstifte sind nun in einer Hülse angesetzt, welche Abb. I2 zeigt. Durch diese Hülsen d, a wenden die Kettennadeln b geschoben; die Hülsen tragen die Führungsstifte cl und c2. Die Hülse selbst wird, entsprechend der Zeichnung, so weit auf die Kettennadeln geschoben, daßdiese Führungsstifte etwas über die Brückenstäbe v hervorragen, damit sich das Umschlingen der Kettenfäden durchführen läßt, wie in Abt. I5 angedeutet. Die Richtung cl, c2 ist also die gleiche wie die der Brückenstäbe, also senkrecht zur Nadelebene. Die Befestigung der Hülse a, a kann durch kleine Stifte s, s, s1, s1 geschehen, die bei und unten zwischen die Brückenträgerschiene geschoben werden, so daß die Hülse a,a von den Brückenträgerschienen gehalten wird.
  • Abb. I I gibt an: Die Nadelträgerschiene a mit dem Betriebsmechanismus g, i, l1, l2. Auf die Nadelträgerschiene a setzt sich die Stellschiene r auf zur Fixierung der Nadeln. Der Tisch wird von den Stützen f getragen. u sind die Führungsschienen für Nadelträgerschiene a. Zwischen den Nadeln b1, b2, b3 usw. treten die Brückenstäbe v hindurch. Wie bereits beschrieben, müssen sich die Nadeln nach Fertigstellung des Gewebes nach unten mit der Nadelträgerschiene aus dem Gewebe herausziehen. Dabei bleiben, wie beschrieben, die Brückenstäbe v fest sitzen, und die Matte bleibt beim Senken dieser Stäbe auf dec Brückenstabreihe zurück.
  • Nach Abb. I I sind die oberen Nadelenden dl, d2 USW. nur eingekerbt, um die Kettenfäden quer zur Nadelebenerichtung durchzulassen.
  • Damit nun beidem Umwinden der Nadeln die Schußfäden einerseits genau in der Ebene der Nadeln bleiben und zugleich die Entfernung der Nadeln oben beim Weben dieselbe bleibt, wie die Entfernung der Nadeln unten, d. h. also, damit das Gewebe oben und unten von ,gleicher Länge ist, wird ein Führungsblech b, b an Schienen c, c und d, d aufwärts entlang und den Schußfäden voraus geführt, wodurch die Nadeln auch am freien Ende fixiert sind. Abb. I3 gibt eine Draufsicht, welche zeigen soll, daß zwischen den Brückenstäben v die Nadeln b hindurchlaufen, welche die Hülse a, a mit den Führungsstiften cl, c2 tragen, wobei die Führungsstifte cl, c2 in gezeichneter Richtung verlaufen.
  • Abb. I4 gibt eine Draufsicht auf die Stellschiene r in einem Teil mit der darunterliegenden Nadelträgerschiene.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Handwebstuhl zur Herstellung von Matten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Webkette bildende -fortlaufende Kettenfaden über Nadeln (b1, b2) geführt ist, die an ihren Enden (dl, d2) Einschnitte o.dgl. für die Kettenschleifen (1, z, 3, .4 usw.) besitzen und in Muffen, Hülsen (a, a) o. dgl. mit Führungsstiften (cl, c2 . ... ) geführt sind, um welche der Kettenfaden gezogen ist. z. Handwebstuhl nach Anspruch i, dadurch .gekenzeichnet, daß die Nadeln (b), welche in einer Nadelträgerschiene (a) befestigt sind, zur Erreichung verschiedener Abstände der Nadeln (b) durch eine auswechselbare Stellschiene (r) festgestellt werden und gemeinsam durch Schrauben und Kegelgetriebe oder ähnliche Vorrichtungen nach unten gezogen werden können, wobei die Nadeln für Anfertigung der nächsten Matte am selben Platze bleiben und die fertige Matte nach Herunterziehen der Nadeln auf der B.rükkenstabreihe zurückbleibt.
DEF49517D 1921-06-18 1921-06-18 Handwebstuhl zur Herstellung von Matten Expired DE361356C (de)

Priority Applications (1)

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DEF49517D DE361356C (de) 1921-06-18 1921-06-18 Handwebstuhl zur Herstellung von Matten

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DEF49517D DE361356C (de) 1921-06-18 1921-06-18 Handwebstuhl zur Herstellung von Matten

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DE361356C true DE361356C (de) 1922-10-13

Family

ID=7103086

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DEF49517D Expired DE361356C (de) 1921-06-18 1921-06-18 Handwebstuhl zur Herstellung von Matten

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DE (1) DE361356C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0607704A1 (de) * 1992-12-30 1994-07-27 Intermart Usa Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Bodenmatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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