DE1230727B - Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden - Google Patents

Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden

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DE1230727B
DE1230727B DESCH33696A DESC033696A DE1230727B DE 1230727 B DE1230727 B DE 1230727B DE SCH33696 A DESCH33696 A DE SCH33696A DE SC033696 A DESC033696 A DE SC033696A DE 1230727 B DE1230727 B DE 1230727B
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Rudolf Rietzler
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FRANZ SCHULTEN FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D5/00Selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Webstühle zum Bilden von Gewebekantexi mit Dreherfäden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Webstühle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfäden.
  • Es ist bekannt, Gewebekanten bei Geweben, die in Kettenrichtung geteilt werden sollen, dadurch herzustellen, daß man beim Weben in das Gewebe zu beiden Seiten der beabsichtigten Aufteilung je einen Dreherfaden derart einträgt, daß er einen oder mehrere Kettenfäden, die sogenannten Stehfäden, umschlingt. Nach der Aufteilung bilden die so durch die - Dreherfäden abgebundenen Stehfäden eine feste Kante, des Gewebes.
  • Bei den meisten bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art (deutsche Patentschrift 684 571, deutsches Gebrauchsmuster 1616 738) bindet der Dreherfaden nur einen Stehfaden; das ergibt eine verhältnismäßig schwache Gewebekante. Es isnd auch schon Vor-.richtungen bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 96960, deutsches Gebrauchsmuster 1771495, schweizerische Patentschrift 1325, französische Patentschrift 345 218), durch die ein Dreherfaden um mehrere Stehfäden geschlungen wird; solche Vorrichtungen sind jedoch regelmäßig recht kompliziert. Daher werden in der Regel nur Dreherfäden-Vorrichtungen verwendet, bei denen der Dreherfaden nur einen Stehfaden umschlingt.
  • Eine andere bekannte Dreherkanten-Vorrichtung (schweizerische Patentschrift 27 499), bei der ein Dreherfaden mehrere Stehfäden umschlingt, weist zwei mit je einer öse für einen Dreherfaden versehene, als Nadeln bezeichnete Litzen, einen mit dem Schaftantrieb synchronisierten Schieber zum Auf-und Abbewegen der Litzen innerhalb drei Längsführungen, zwischen denen öffnungen für je zwei Stehfäden vorgesehen sind, sowie ein Element auf, das die Litzen nach jeder Auf- und Abbewegung derart steuert, daß sie abwechselnd in die beiden rechts liegenden oder die links liegenden Längsführungen gelangen. Die Nadeln sitzen an einem Schieber, der durch ein vom Webstuhlantrieb betriebenes Getriebe auf- und abbewegt wird. Die Verstellung der Nadeln derart, daß abwechselnd in die linken oder die rechten Führungen geraten, erfolgt über ein mit den Nadeln verbundenes Gestänge, dessen Lage von dem genannten Getriebe über eine Stoßkurvenscheibe nach jedem Hub des Schlittens aus einer Endlage in die andere Endlage verstellt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfäden zu schaffen, die ein Binden des Dreherfadens sowohl über- beliebig viele Schußfäden als auch über beliebig viele Kettenfäden ermöglicht und die auch für schnelllaufende Webstühle ohne Schwierigkeit benutzbar ist was bei der vorbeschriebenen bekannten Anordnung wegen der zum Antrieb, erforderlichen Ketten- und Zahnräder und der Stoßkurvenscheibe Schwierigkeiten macht.
  • Die Erfifindung geht von emier Vorrichtung der zuletzt beschriebenen Art au% -die zwei je mit einer öse für einen Dreherfaden versehene Litzen, einen mit dem Schaftantrieb synchronisierten Schieber zum Auf- und Abbewegen der Litzen innerhalb dreier Längsführungen, zwischen denen öffnungen - für die Stehfäden vorgesehen sind-, sowie ein Element besitzt, das die Litzen nach jeder Auf- und Abbewegung derart steuert, daß sie abwechselnd in die beiden -rechts liegenden oder die beiden links liegenden Längsführungen gelangen. Gemäß der Erfindung besteht bei einer solchen Anordnung das Element aus einem an der Grundplatte schwenkbar befestigten Führungsstück für die beiden Litzen, in dem die Litzen ständig geführt bleiben, welches Führungsstück bis dicht an die Eingänge der Längsführungen reicht und mit dem Ausgang seiner Führungen in der einen Schwenkstellung gegenüber den Eingängen über den beiden rechten Längsführungen, in der anderen Schwenkstellung gegenüber den Eingängen der beiden linken Längsführungen liegt, wobei eine bei jeder Auf- und Abbewegung des Schiebers durch ihn abwechselnd in eine von zwei Endstellungen gebrachte Einrichtung mit dem Führungstück derart in Verbindung steht, daß das Führungstück bei jeder Auf- und Abbewegung von seiner einen in seine andere Schwenkstellung verschwenkbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung zum Bilden von Gewebekanten hat den Vorteil, daß der Dreherfaden über beliebig viele Kettenfäden als auch über beliebig viele Schußfäden binden kann und daß sein Antrieb keinerlei Zahn- oder Kettenräder usw. benötigt. Vielmehr kann der Antrieb. durch ein beliebiges Zugorgan bewirkt werden, das mit einem'-geeigneten Teil des Webstuhles, z. B. der Schaftmaschine, verbunden sein kann.
  • Vorzugsweise ist an der Grundplatte für den Schieber ein mit dem Führungsstück in Verbindung stehendes Schwenkglied und an dem Schieber ein Element angeordnet, das geeignet ist, das Schwenkglied jedesmal beim Erreichen des oberen Hubendes des Schiebers um uschalten.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Drehervorrichtung, F i g. 2 eine Vorderansicht zu F i g. 1, F i g. 3 bis 5 Gewebe mit verschiedenen Dreherkanten.
  • An einer senkrecht angeordneten Grundplatte 1 sind am unteren Ende drei Längsführungen 2, 3, 4 befestigt, die als Führungen für zwei Litzen 5, 6 dienen. Die unteren Enden 5 a bzw. 6 a der Litzen 5, 6 sind mit Ösen 7 versehen, durch die ein Dreherfaden 8 bzw. 9 hindurchgezogen wird. Durch Schlitze 37, 38, die zwischen den Längsführungen 2 und 3 bzw. 3 und 4 verbleiben, werden die Stehfäden 39, 40, 41, 42 hindurchgezogen, die von den Dreherläden 8 bzw. 9 umschlungen werden (F i g. 3).
  • Die oberen Enden der Litzen 5, 6 sind an einem Schieber 14 befestig der in einem Schlitz 15 der Grundplatte 1 ab- und aufbewegt wird. Der Schieber 14 ist mit einem Winkelstück 16 versehen, in das eine Stange 17 eingeschraubt ist die an ihrem oberen Ende eine Druckfeder 18 trägt, die sich auf einem an der Grundplatte 1 befestigten Querstück 19 abstützt. Das Winkelstück 16 ist ferner über eine Zugfeder 20 mit einem Zugorgan 21 verbunden, das über eine am Querstück 19 gelagerte Rolle 22 läuft.
  • Der Schieber 14 trägt zwei Ösen 23, 24 für die Dreherfäden 8 und 9.
  • Unmittelbar oberhalb der Längsführungen 2, 3, 4 ist ein Führungsstück 10 mittels eines Schwenkbolzens 1-1 auf der Grundplatte 1 befestigt. Das Führungsstück 10 besitzt zwei Führungen 12 und 13 für die Litzen 5 und 6. In der einen Schwenkstellung .entsprechen die unteren Enden der Führungen 12 -und 13 den oberen Enden der Längsführungen 3 und 4, wie dies in Fig.'2 dargestellt ist; nach Ver-.schwenken des Führungsstückes 10 stehen die unteren Enden der Führungen 12 und 13 genau den -oberen Enden der Längsführungen 2 und 3 gegenüber. Das Führungsstück 10 besitzt zwei Arme 10 a, 10 b. An den beiden Seitenrändern der Grundplatte 1 sind mittels Führungsaugen 25, 26 zwei Stangen 27, 28 geführt, deren untere Enden frei an den Armen 10 a bzw. 10 b anliegen. Das obere Ende der Stangen 27, 28 reicht bis zu einem Schwenkglied 29, das um einen an der Grundplatte 1 angeordneten Schwenkbolzen.30 verschwenkbar ist, eine nach unten ragende Spitze 31 und auf der gegenüberliegenden Seite des Schwenkbolzens 30 zwei im etumpfen Winkel zueinander angeordnete Anlageflächen 32, 33 besitzt. Nfit einer dieser Anlageflächen - in F i g. 2 mit der Anlagefläche 33 - liegt das Schwenkglied 29 an einer Blattfeder 34 an, die mittels Schrauben 35, 36 an dem Querstück 19 befestigt ist. Der Schieber 14 besitzt eine nach oben gerichtete Zunge 14a.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn durch die Schaftmaschine od. dgl. das Zugorgan 21 in Richtung des Pfeiles A gezogen wird, so wird der Schieber 14 nach oben bewegt. Wenn der Schieber 14 die höchste Stelle seiner Bewegung erreicht hat, sind die Litzen 5 und 6 vollständig aus den Längsführungen 3 und 4 herausgezogen, so daß ihre unteren Enden 5 a, 6 a in den Führungen 12 und 13 des Führungsstückes 10 liegen.
  • In der höchsten Stellung des Schiebers 14 stößt seine Zunge 14 a gegen die eine Flanke der Spitze 31 des Schwenkgliedes 29 und verschwenkt dadurch das Schwenkglied 29 in Richtung des Pfeiles B. Das Schwenkglied 29 verschwenkt sich infolgedessen unter der Wirkung der Feder 34 so weit, daß die Anlagefläche 32 sich gegen die Feder 34 legt. Dadurch wird die Stange 28 in Richtung des Pfeiles C bewegt; sie drückt auf den Arm 10 b und schaltet das Führungsstück 10 aus der in F i g. 2 dargestellten Richtung derart um, daß seine Führungen 12 und 13 den Längsführungen 2 und 3 entsprechen.
  • Wenn jetzt der Zug in Richtung des Pfeiles A aufhört, so wird der Schieber 14 unter der Wirkung der Feder 18 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Stellung heruntergeschoben. Dabei laufen die Litzen 5 und 6 in die Führungen 2 und 3 ein. Wenn dann wiederum das Zugorgan 21 in Richtung des Pfeiles A gezogen wird, werden die Litzen wieder aus den Führungen 2 und 3 herausgezogen, das Schwenkglied 29 durch die Zunge 14 a wieder in die Stellung geschaltet, wie F i g. 2 zeig und beim Rückgang des Schiebers 14 werden die Litzen 5 und 6 wieder in die Führungen 3 und 4 bewegt.
  • Auf diese Weise werden die Dreherfäden 8 und 9 nach jeder Betätigung des Zugorgans 21 um den Abstand zwischen zwei Führungen 2, 3 und 4 versetzt in das Fach des Webstuhles eingeführt.
  • Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen beispielsweise einige Gewebebilder von Gewebekanten, die mit einer solchen Vorrichtung hergestellt werden können. In diesen Bildern sind die Stehfäden mit st, die übrigen Kettenfäden mit k, die Schußfäden mit s und die Dreherfäden mit d bezeichnet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung für Webstühle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfäden, bestehend aus einer Grundplatte, zwei je mit einer öse für einen Dreherfaden versehenen Litzen, einen mit dem Schaftantrieb synchronisierten Schieber zumAuf-und Abbewegen der Litzen innerhalb dreier Längsführungen, zwischen denen Öffnungen für die Stehfäden vorgesehen sind, sowie aus einem Element, das die Litzen nach jeder Auf- und Abbewegung derart steuert, daß sie abwechselnd in die beiden rechts liegenden oder die beiden links liegenden Längsführungen gelangen, d a - durch gekennzeichnet, daß das Element aus einem an der Grundplatte (1) schwenkbar befestigten Führungsstück (10) für die beiden Litzen (5, 6) besteht in dem die Litzen (5, 6) ständig geführt bleiben, welches Führungsstück (10) bis dicht an die Eingänge der Längsführungen (2, 3, 4) reicht und mit dem Ausgang seiner Führungen (12, 13) in der einen Schwenkstellung gegenüber den Eingängen über den beiden rechten Längsführungen (3, 4), in der anderen Schwenkstellung gegenüber den Eingängen der beiden linken Längsführungen (2, 3) liegt, und daß eine bei jeder Auf- und Abbewegung des Schiebers (14) durch ihn abwechselnd in eine von zwei Endstellungen gebrachte Einrichtung (27, 28, 29) mit dem Führungsstück (10) derart in Verbindung steht, daß das Führungsstück (10) bei jeder Auf- und Abbewegung von seiner einen in seine andere Schwenkstellung verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) für den Schieber (14) ein mit dem Führungsstück (10) in Verbindung stehendes Schwenkglied (29) und an dem Schieber (14) ein Element (14 a) angeordnet ist, das geeignet ist, das Schwenkglied (29) jedesmal beim Erreichen des oberen Hubendes des Schiebers (14) um uschalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 96 960, 684 571; deutsche Gebrauchsrauster Nr. 1771495, 1616 738; schweizerische Patentschriften Nr. 1325, 27 499; französische Patentschrift Nr. 345 218.
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DE102010007048A1 (de) 2010-02-06 2011-08-11 Lindauer DORNIER Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 88131 Verfahren und Webmaschine zur Herstellung von Geweben mit Zusatzschusseffekten

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