DE1771495U - Vorrichtung zur herstellung von mittelleisten und schnittleisten in webstoffen und auf webstuehlen, insbesondere rundwebstuehlen und danach hergestellter stoff. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von mittelleisten und schnittleisten in webstoffen und auf webstuehlen, insbesondere rundwebstuehlen und danach hergestellter stoff.

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DE1771495U
DE1771495U DES18930U DES0018930U DE1771495U DE 1771495 U DE1771495 U DE 1771495U DE S18930 U DES18930 U DE S18930U DE S0018930 U DES0018930 U DE S0018930U DE 1771495 U DE1771495 U DE 1771495U
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thread
looms
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DES18930U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • seeittbd'applicationa g&nrales doctricit$ et de
    u6canique (S. AtE<Mt), Paria
    Mittelleiste und Schnittleiste in Webatoffen und Vorrichtung
    zur Reratel1u4L'1$ten aùf"WebetUhlen, insbesondere
    , , te2
    \
    Mittelleiste oder Sahnittleisten sind in der Stoffbreite
    vorgesehene künstliche Leisten, längs welchen das Gewebe
    t
    entweder im Webstuhl selbst Oder mittels einer zusätzlichen
    Schneidvorrichtung zerschnitten wird. Solche Mittelleiste
    werden durch einbinden von zwei Kettfäden in Dreherbindung erzeugt. Einige Kettfäden neben dieser Bindung werden weggelassen.
  • Bei der Herstellung von Schnittleisten werden in bestimmtem Abstand zwei derartige Dreherbindungen nebeneinander gearbeitet. Die Schnittleiete ist erforderlich, wenn zwei oder mehrere Gewebebreiten nebeneinander gearbeitet werden oder wenn beim Rundwebetuhl die Rundware in einer oder mehreren Bahnen aufgeschnitten werden soll* Um nach dem Zerschneiden des Stoffes den angrenzenden Kettfäden einen guten Halt zu geben. ist es notwendig, den von besonderen Spulen ablaufenden Dreherfäden eine scharfe Spannung zu geben. Trotzdem ist es nicht möglich, die Sicherheit der regulären Salleiste gegen Ausfransen
    zuschaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll die Sicherheit. die eine Mittelleiste gegen Ausfransen bietet, dadurch vergrössert werden, dass der Leistenfadnnach der Art des Kettenstiohes
    längs mehrerer mindestens aber eines Kettfadens mit dem
    Schuesfaden verbunden iet Bine derartige Webkante ist
    kräftiger als dAbkanie Mitteileriete und kann vor allen
    Dingen ohne te. r'&ufsutrgen in grSaseren Breiten als bisher
    Dlit nur inem Faden hergestellt warden.
    Zur Herstellung einer solchen Mittelleiste dient gemäs dem weiteren Merkmal der Erfindung eine Vorrichtung, die sich durch eine etwa rechtwinkelig zum Fach so durch dasselbe
    hindurchbewegliohe den Leistenfaden führenden Öse kenn-
    zeichnet# base diese den Leietenfaden abwechselnd rechts
    und linka von mehreren iB. indeetens aber einem Kettfaden
    während des Schützen-durhganges bis mindestens unterhalb
    bezw. hinter der Fachmitte führt.
  • Diese Öse kann z. B. an einem Riemen oder einer Schnur befestigt werden, die über eine Umleitrolle, welche auf der Zuführseite des Leietenfadens ortsfest gelagert ist, mittels Zugstäben an ihren Enden und an diesen Zugstäben angreifenden
    geeign-ten Mitteln so auf und abbuwegt werden dass die
    Öse von der einen Seite des Faches durch dasselbe hindurch
    !
    um die Leitrolle hinèewgt wieder durch das Fach hindurch
    und zurück bewegt wird.
  • Der Zweck der erfindugnsgemässen Vorrichtung ist also, den z. B. bei waagerecht liegendem Fach von oben kommenden Leistenfaden in der Form eines nach unten offenen U bei jedem Schützen"
    durchrang durc das Fh hindurch und wieder zurückzuführen,
    wobei diaes U die reite hat. die notwendig ist, um die be-
    atimteAnzahl vonKettfädeneinzusohlies8en<Soll eine
    Schittleiste also zwei in bestimmtem Abstand voneinander
    entfernte Mit 0" ! erden) dann muss entweder
    mitzwei e eine 9se führenden Riemen oder Schnüren gearbei-
    tet werden, die über zwei Umleitrollen geführt werden, welche im Abstand der Breite der schnittleisten ortsfest auf der Sufuhrleiste der Leistenfäden gelagert sind. Ea kann aber auch mit einem Riemen oder einer Schnur gearbeitet werden,
    die so geführt ist, dass uf der der Zuführseite entgegen-
    gesetzten'. eile des Baohea eine dritte Umleitrolle vorgesehen
    ist. Die Bewegung der Riemen oder Schnüre, die natürlich auch
    durch litzenartige Drähte ersetzt sein können oder durch andere zweckmässige Mittel, erfolgt synchron mit der Bewegung der Webschäfte durch Zugstäbe, die von @ Nocken auf-und abbewegt werden. Diese Zugstäbe können auch kraftschlüssig mit der Bewegung der Webschäfte verbunden sein.
  • Das Zerschneiden des Gewebes erfolgt vorteilhaft kurz vor dem Einlauf in die Abzurollen mittels eines ortsfest aber verstellbar angeordneten Messers.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
    dargestellte Bs zeigen
    Abb. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Rundwebstuhles Abb. 2 die erfindungogemässe Vorrichtung von der"''ebstuhlmittelachse gesehene
    Abb$ 3 die Sehneidvorriehtung von der Seite gesehen ;
    Abb.di& chneidvorriohtüng von innen gesehen ;
    Abb.4 daa renbild einr eyfindungsgemäsaen Schnittleiste ;
    Abb* 5 die Vorrichtung zur Herstellung der Sohnittleiste
    von der Mittelachse des Rundwebgtuhles gesehen.
    Die in Abbt l ung&gele Verrichtung zur Herstellung
    der erfindUTisemäS'aen Mittelleiste beoteht aus einem Lager-
    boCk 1 der derLeitrolle 2 ur den Leiatenfaden', der von
    einer abgebremsten Spule durch die öse einer federnden Ab-
    zugßvorrichtung 11 geführt iöt.
    Der Lagerbook 1 sitzt auf der Schiene 4 dee Webblattes 5
    und trt an einer nach unten ragenden and oberhalb des von
    denKettfaden fl und f2 gebildeten Webfach-B eine Leitrolle 6,
    für einen Riemen 7, an demeino fla-che Öse 8 befestigt ist.
    Der Riemen 7 läuft is. Abstand des Leitror'-endurchmesaero 6
    durc dn Kettfadenschleier und begret entsprechend em
    Relendurchmenaer und der Kettfadendichte mehrere, mindestens
    abereinen Kettfadent DieUnterkante 9 verläuft parallel
    zur Fachebene knapp oberhalb des offenen Faches und verhin-
    dert das Hochreisen der an den Riemen 7 artgrenzenden Kett.
    fäden bei der Bewegung dea Riemens.
    Die Riemenenden sind mit Zugstäben 15 verbunden, die an
    Schwinghebeln 19 angelenkt sind und mittels Rxzenterscheiben
    18 aynöhron zur Bewegung der Webeohäfte 12 und 13 auf-und
    abgeschwungenmngo. n
    Die Größe der Sehwingbewegung dieser liebel 19 ist so be-
    mg der dadurch bewegte Riemen 7 die Öse 8 durch das
    ? ach hindurch, um die itfolle 6 herum und. wieder durch
    das Fach hinduröhtUhrt dadurOh den Loietenfaden ; j der
    !,.
    Von der'Rolle 8 kommenddeh die 8ae ssur Webstuhlhülse 14
    '. :.-"'' ;
    läuft. on einer y&ohbiimg zur nächsten vea. der einen Seite
    .:'" ;',"" : ;
    der Kettfllden aV die andeie Seite bringt.
    DieLeitrolleF<8n&ei6tenfaden ist gleichzeitig
    Padnbrmae. Von der ededen Fadenspannvorrichtung 11
    ist der. leistentaden 3 so'Aoch Vber den Webeehaften 12 und 13
    !'-'
    zur Leitrolle und Dremsd, 2 geführt, dass er die Webschäfte
    nichtberührt*
    Eine oberhalb der Abzugarollen ortsfest angèbraohte Schneid-
    ,.''I. 1 :
    Vorrichtung besteht aus einer Klinge 16 die in einem Schlitz
    eines u& eine aenkreehtö Mhse drehbaren und in der Höhen-
    lage verstellbaren hutes besticm-tem Wunkel A in die
    eingreiftb
    Die Vlirkungoweine der erfiMdungegemässen Mittel-oder Schnitt.
    leistenvorriehtung ist foligendot
    Während die Kettfäden fl und f2 entsprechend der gewünsch-
    ten Bindung der Bewegung der Webschäfte folgen, bewegt eich
    der Leistenfaden'unter dem Einfluss deröse 8 am Riemen 7
    in der Form einee nach unten offenen U synehron zur Bewegung
    der Weba. chäfte und dem Durchgang des Schütten* Der Faden 3
    befindet:sichentsprechend der beiapieleweisen Darstellung
    der Schnittleiste in Abb"4 abwechselnd rechts und links
    von den beiden Fäden fl, und £26Bei einer Leinwandbin-
    dung gens dem Warenbild befindet eich nach
    dem Durühgang des ersten Wobgehützen der Leietenfaden 3
    reChts, der Kettfaden fl unten und der Kettfaden f2 oben.
    Naoh dem Durchgang des nächsten Webschützen befindet sich
    der Leistenfaden 3 linke) dor, Ketteaden fl oben und der
    Kettfaden f2 untent Dieser Wechsel wiederholt aioh stetig.
    l*
    Damit der loiotord Z,-diO. kettenstfahähnliehe Bindung zu
    den übrigen FMenerhält) ! &uss er in Ruhestellung tiefer
    liegen ali die Pgehmittelebeneevienn die in dieser Ebene
    reich belegende Spitze den WebschUtzen erscheint. Der Weg
    der Öse 8 am Riemen 7 muss also gross genug sein um dem
    Leistenfaden3ein Webfach zu sichern, welchem wesentliUh
    f
    grHßer ißt als ds normale Halbfaoh des betreffenden
    Webotuhiedo
    Die erfindungagemäsae Vorrichtung zur Heretellung der Mittel-
    tt
    leiste kann in jeder gweekdienlichen Abwandlung der beschrie-
    benen Beimpieloweisen Ausfurungeart hergestellt sein. We-
    sentlich ist, dass d<str Leistenfaden 3 auf einem U-förmigen
    Weg durch das Webfach hindureh und zurückgeführt wird.
    Bei Verwendung von Riemen öder Schnüren &ur Führung der Leiste
    faden8se 8 kann im Sinne der Erfindung jede andere Bewegunge-
    art für den Riemen vorgesehen sein*
    Der Riemen gen der beispieloweisen Ausfühmngnart kann
    auch mittels nur eines Schwinghebels 19 bewegt werden, wenn
    das andere Riemenend4 tedèrnd nachgiebig mit einem festen
    Pu ;'kt verbunden ist An 0eile einer Feder kann am freien
    Riemenende audh ein Gegenwiht angebracht eein.
    . ; ' ;
    Da Mittelleisten wie Scbneidkanten immer doppelt eingewebt
    werden (SOhnittleiste) f ist 6o bei der Vorrichtung zur Her.
    stellt dieser Shnittleist notwendige zwei Leietenfäden 3
    nebeneinandor durch das Föb'durchzufUhren. Zu diesem Zweck
    werden entweder zwei Vorrichtungen, z. B. in der Ausführungs-
    art gemgcg Abbit oder es,
    'ird ebenfalls nur Ine RisafUhrung verwendt die gemäes
    Abb 5 oil er 2 hatt ber die der
    Riemen 20 mit zwei Ösen 8 gemrt ist und einer Leitrolle elg
    ,'l.
    die auf der anderen Seite den, Pacheo an einem lagerbock
    22 auf dem 49oohinenrahmen aitzt. An den Riemenenden
    greifen ebenfalls &wei Zugeiäbe 15 an, die die Hin-und
    -
    Herbewegung de Riemens mit in eich bekannten Mitteln bewirken.
    Die Ösen 8t sind eo angebracht) dass eie die Ufrmige Bewe-
    gung von der einen Seite zur, anderen Seite um die Leitrollen
    herumaudf.uhren*
    Der Zeitraum e zwischen dln ; Leitrollen 6 bestimmt den
    Abotand der Mittelleisten*'
    Auch bei dieser Vorriohtungt, pei der zwei L&ietenfadenlege-
    vorrichtungen zu einem Ast notwendig sindf kennen im
    Sinneder-Erfindung Abwandlungen mit zweckdienlichen Mitteln
    verwendet werden. solange diese geeignet sind, die Ösen 8
    und somit den leistentaden auf einen U-fSrmig@n durch
    das Webfach hindurchgehende eg zu führen*

Claims (1)

  1. '', **tot<ft<t (mttXfftx* « n « M « t «. <tt « MK zu 1. Hittellaist. in ebwarC dadurch gekennzeichnet, dass der Leistentaden (3)nah der Art dew Kettenstichen längs t e mindestens eines Kettentadene mit dem Sohttaafaden verbunden istt ;..',-- ''''"""' 2,Sohnt inwitwarog daduroh gekennzeichnet) dasssie aus zwei Mittelleisten gemäss Anspruch 1 besteht. 3. Vorrichtung an Webstühlen insbesondere eundwebstühlen 2 : Herstellung''iner Sittelleite nach Anspruch 1 gekenn- zeichnet durch etwa rechtwinkelig zum Fach so durch dasselbe hindurchbewliche den Leistenfaden (3) führende Öse, dass diese den Leietenfaden (3) abwechselnd rechts und links tom Kettfaden (fl, fS) während des SchÜt&endurchganges bis mindectens unterhalb der Fächmilte führt* 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch eine Öse (8) an einem Riemen (20), der über-ine Umleitrölle (6) auf der Zuführseite des Leistenfadens (3) &Ujse@rhalb des faches mit seinen freien Enden durch das Fach hindurch- geht und von geeigneten an seinen Enden angreifenden Mitteln (1519) 18) eine solohe Bewegung erhält dass die Öse (8) den Netetendaden (ut a Uddrm. igem eg von der Innenseite 4 des Faches. nach der anderen Seite bringt und von da in bestimmtem Abstand wieder turUckt 5* Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet) da&s die Bewegung der Öse (8) synchron mit der Bewegung der Webschäfte (12) 13) und dem Qohützen erfolgt*
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Ösen (8) in solchem Torapo zur Sohaft-und Sohütßenbewegung synchronisiert ist,
    das, in der Ruhestellung des Leistenfaders (3) dieser und sorbit die Öse (8) tiefer liegt als die Mittelebene des Faches,'venn die in dieser Achse sich bewegende Webschützen- Apitzo ergo 7<. Vorrichtin zur Herstellung einer Sohnittleiste ni. oh Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet# daao zwei Vor- richtungen nach den Anspruehen 3 bis 6 nebeneinander
    angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7@ gekennzeichnet durch einen ei LeietenfädenCn (8) führenden Rienen, der über zwei Leitrollen (6) auf de 2uführseite dee Baches und über eine Leitrolle (21)". ùf der ànderen Seite des Faches geführt \"wird und das'a die'en (6) so angeordnet sind) daes
    sie sich nur zwischen den rollen (6) und der Rolle (21 bewgen.
    9. Sohneidvorriehtung an Webstühlen, insbesondere Rundweb@tühlen zum Trennen des Webstoffes in Zusammenarbeit mit Vorrichtungen nach den Ansprüchen 3 bis7, gekennzeichnet durch ein Merser (16), da. s in bestimmtem Winkel (A) zur Stoffläohe mvisohen den Söhnittleiaten in diese hineinragt ud mit einem Arm (17) verbunden tst, der eine aenk- T J rechte Achse drehbar und haial verstellbar ßt.
DES18930U 1955-12-12 1955-12-12 Vorrichtung zur herstellung von mittelleisten und schnittleisten in webstoffen und auf webstuehlen, insbesondere rundwebstuehlen und danach hergestellter stoff. Expired DE1771495U (de)

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DES18930U Expired DE1771495U (de) 1955-12-12 1955-12-12 Vorrichtung zur herstellung von mittelleisten und schnittleisten in webstoffen und auf webstuehlen, insbesondere rundwebstuehlen und danach hergestellter stoff.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230727B (de) * 1963-08-10 1966-12-15 Franz Schulten Fa Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230727B (de) * 1963-08-10 1966-12-15 Franz Schulten Fa Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden

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