DE2719382A1 - Verfahren und maschine zur herstellung eines gurtbandes fuer sicherheitsgurte mit hohlkanten - Google Patents

Verfahren und maschine zur herstellung eines gurtbandes fuer sicherheitsgurte mit hohlkanten

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Description

PAT"": N T «ι N WA'.TE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. / DIPL.-INC.
Johann und Josef Berger 28- 20
25- April 1977 S/Na/Scha
Verfahren und Maschine zur Herstellung eines Gurtbandes für Sicherheitsgurte mit Hohlkanten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung eines Gurtbandes für Sicherheitsgurte mit einem einschichtigen Mittelteil und zwei Hohlkanten.
Gurtbänder dieser Art sind aus der BE-PS 83^ 013 bekannt, die auf die selben Erfinder wie die vorliegende Erfindung zurückgeht (vgl. auch DT OS 25 08 732 und 25 21 124).
Nach der nicht-vorveröffentlichten älteren deutschen Patentanmeldung P 26 59 789.7 derselben Anmelder wird der einschichtige Mittelteil des Gurtbandes vorzugsweise in einer Köperbindung K ^r= gewebt, während die beiden Hohlkanten, dort "schlauchförmige Kanten" genannt, in einer Leinwandhohlbindung -=y gleichzeitig mit angewebt werden.
Um dem Gurtband eine besonders hohe Reißfestigkeit zu geben, werden die Kantenkettfäden vor dem Weben vorzugsweise so stark geschrumpft, daß sie einschließlich der unter Wärmebehandlung durchgeführten Fixierung des fertig gewebten Gurtbandes ihre maximal mögliche Schrumpfung erhalten, während demgegenüber die Kettfäden des einschichtigen Mittelteiles weniger geschrumpft sind.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem, Gurtbänder der oben genannten Arten mit hoher Geschwindig-
D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN1 D-β MÖNCHEN 70 Telefon: (07171) S6 90 DrutKhe Buk München 70/37 3*9 (BLZ 700 700 10) Tdefoai (019) 7719St H. SCHROETER Telegramm«: SAracptt Sdnribüdi GmOnd 02/00 S)S (BLZ tl3 700It) K.LEHMANN T Satrotp*
)odupiw49 TeIa: 7241 l6ljM|dd Pwacheckkooto München 1*79 41-104 Li 10 Τ«β ι 521224Ι pt«·
Postscheckkonto Stuten 540»«-,t» 809845/0176
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keit und damit preisgünstig zu weben.
Das Weben des Gurtbandes mit zwei Hohlkanten läßt sich technisch in einfachster Weise auf einer Schützen-Bandwebmaschine lösen. Schützenmaschinen lassen jedoch keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu, bedingt durch die Masse des Schützen und der ihn bewegenden Teile, die für den Schützen notwendige Größe des Faches und den relativ langen FtLetschlag. Ferner bedingt das Spulen des Schußfadens für den Schützen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Durch Verwendung einer Greifer-Bandwebmaschine läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit nur geringfügig erhöhen. Der Greifer hat zwar eine geringere Masse als der Schütze, er muß aber im Verhältnis zur Breite des gewebten Bandes relativ lang sein, um Platz für den Durchlauf der Fangspule zu bieten. Damit aber ergeben sich wiederum ein zumindest langes Fach und ein langer RLetschlag. Außer der Masse des Greifers muß die Masse der Fangspule bewegt werden, was alles eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit verhindert. Schließlich muß der Fangfaden gespult werden.
Eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erzielen. Hiernach wird eine an sich bekannte Nadel-Bandwebmaschine verwendet, worunter eine Maschine verstanden werden soll, die mit einer Schuß-Eintragnadel arbeitet, ein Gebilde, das gegenüber dem Greifer der Greifermaschine
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- 6 28,
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kürzer und dünner ist. Ferner hat diese Maschine eine Wirknadel mit Zunge, die dazu dient, die von der Schuß-Eintragnadel gebildeten Schußfadenschleifen an der einen Bandkante unter Verwendung eines Fangfadens festzulegen. Der Fangfaden braucht nicht besonders gespult zu werden, sondern kann von einem Cone oder Kops ablaufen.
Die zweite Hohlkante wird einschichtig gewebt und im Anschluß an jeden Doppelschuß (Hin- und Herbewegung der Eintragnadel) durch Zug des Schußfadens und des Fangfadens zur Hohlkante geschlossen. Unter "zweite Hohlkante" ist hier wie auch bei einer weiteren Ausführungsform diejenige zu verstehen, die von der Eintragnadel beim Schußeintrag als zweite erreicht wird.
Da die Wirkmaschenreihe notwendigerweise an der einen Bandkante vorgesehen sein muß, unterliegt sie dort besonders starkem Verschleiß beim Gebrauch des Gurtbandes als Sicherheitsgurt, nämlich durch Reibung der Bandkanten an der Kleidung der gesicherten Person und am Umlaufbügel. Wird die Wirkmaschenreihe durchgerieben, so geht die Festlegung der Schußfadenschleifen durch den Fangfaden verloren und das Gurtband wird zerstört. Besonders gefährlich ist hierbei, daß die Zerstörung nur teilweise und zunächst unbemerkt erfolgt, das Gurtband dann aber nicht mehr die vorgeschriebene Bruchfestigkeit hat.
Eine dicke, stark auftragende Wirkmaschenreihe hätte außerdem den Nachteil, daß sie der einen Bandkante eine starke Rauhigkeit verleihen würde, die gerade durch die Hohlkante vermie den werden sollte.
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Nun kann man zwar die Wirkmaschenreihe aus der Mittelebene des Gurtbandes an die obere oder untere Ansatzlinie der zweiten Hohlkante verlegen, d. h. an die Stelle, an der die obere oder untere Hälfte der Hohlkante mit dem einschichtigen Mittelteil des Gurtbandes verbunden ist. Auch hier würde die Wirkmaschenreihe aber stark auftragen, wäre selbst Verschleiß ausgesetzt und würde die Kleidung der zu sichernden Personen verschleißen.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist daher darin zu sehen, daß Fangfadenschleifen von den Schußfadenschleifen ein Stück in den Mittelteil hineingezogen werden. Innerhalb eines z. B. 5 mm breiten Streifens sind im Mittelteil dann die Schußfäden durch Fangfaden ersetzt, was an dem Gewebe des Mittelteils im Grunde nichts ändert und von außen nicht erkennbar ist. Wesentlich ist aber, daß die Wirlcmaschenreihe von folgenden Teilen entlastet ist: Den Köpfen der Schußfadenschleifen und den beiden jedem dieser Köpfe zugeordneten Köpfen von Fangfadenschleifen. Diese Bestandteile sind in den einschichtigen Mittelteil des Gewebes verlegt.
Hierdurch wird die Dicke der Wirkmaschenreihe erheblich herabgesetzt. Man erhält so Gurtbänder, bei denen die Wirkmaschenreihe nicht mehr als rauher Bestandteil nach außen hervortritt. Damit hat man wiederum den vollen Nutzen der weichen Hohlkante. Weder wird die Kleidung der zu sichernden Personen beschädigt, noch unterliegt die Wirkmaschenreihe einem größeren Verschleiß als das ganze Gurtband an sich.
Wirkmaschenreihen, die nur unter Verwendung eines Fang fadens gebildet sind, haben den Nachteil, daß sie sich am Fangfaden unter Bildung einer Laufmasche aufziehen lassen,
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wodurch nach und nach die Hohlkante und das ganze Gurtband zerstört werden. Das Aufziehen läßt sich in Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 durch Verwendung eines weiteren Fadens, nämlich eines Sperrfadens, verhindern, der von der Wirknadel zusätzlich in die Wirkmaschenreihe eingearbeitet wird. Auch die durch den Sperrfaden dicker werdende Wirkmaschenreihe läßt sich durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ausreichend tief in das Gewebe hineinarbeiten, so daß sie nicht merkbar vorsteht.
Normale Nadel-Bandwebmaschinen lassen sich nicht ohne weiteres zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 verwenden, da der Fangfaden nicht schnell genug zugeführt werden kann. Bauteile, die dies ermöglichen, sind aber an sich bekannt. Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch ^/ wird eine normale Nadel-Bandwebmaschine durch Einbau einer Übersetzung in die Fangfadenzuführvorrichtung für die Durchführung des Verfahrens geeignet gemacht.
Der Fangfaden ist im einschichtigen Mittelteil wie auch in der zweiten Hohlkante stets doppelt so oft vorhanden, wie der Schußfaden. Er muß daher die doppelte Feinheit haben. Hierdurch wird die freie Wahl von Schußfäden, je nach den zu erzielenden Eigenschaften eines Gurtbandes, eingeschränkt, da immer auch ein Faden doppelter Feinheit vorhanden sein muß. In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird daher ein Gurtband mit den oben erwähnten, geforderten Eigenschaften ohne Verwendung eines Fangfadens hergestellt. Hierbei wird der Schußfaden jeweils mit dem vorangehenden Schußfaden und einem Sperrfaden unter Herstellung einer Wirkmaschenreihe verwirkt. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Wirkmaschenreihe sich dann besonders gut und tief in das Bandgewebe einar beiten läßt, wenn der Sperrfaden von "oben" her eingelegt
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wird. Der Begriff "oben" bezieht sich auf die normale Anordnung auf einer Bandwebmaschine. Die zunächst einschichtig hergestellte Hohlkante wird ebenfalls nach oben umgelegt und an den einschichtigen Mittelteil herangezogen. "Oben" bezeichnet also diejenige Seite des Gurtbandes, an der das zunächst einschichtige Gewebe der Hohlkante mit dem einschichtigen Mittelteil durch die Wirkmaschenreihe verbunden wird.
Herkömmliche Nadel-Bandwebmaschinen sind für eine Führung des Sperrfadens oberhalb der Wirknadel und für ein Einlegen von oben her in den Kopf der Wirknadel nicht eingerichtet. Durch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird eine Nadel-Bandwebmaschine für diese Art des Einlegens geeignet gemacht. Bei dem ohnehin erforderlichen Verschwenken der Wirknadel mit Hilfe ihres Nadelhal£ers wird der elastische Fadenführer so gebogen, daß der in seiner langgestreckten öse geführte Sperrfaden in der richtigen Weise von oben her in den Kopf der Wirknadel eingelegt wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein Querschnitt (Kettschnitt) durch eine erste Ausführungsform eines Gurtbandes nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt (Kettschnitt) des Gurtbandes, der die zweite Hohlkante und den angrenzenden Bereich des Mittelteils zeigt.
Fig. 3 ze ixt in schematisierter Draufsicht eine Phase der
Herstellung dieses Gurtbandes.
Fig. 4 zeigt in schematisierter Draufsicht eine Phase der Herstellung eines Gurtbandes nach einer zweiten Aus führungs form.
Fig. 5 zeigt in schematisierter Seitenansicht Einzelheiten der Nadel-Bandv/ebmaschine zum Einlegen des Sperrfadens.
Bei dem Gurtband nach Figur 1 sind die erste Hohlkante mit 1, die zweite Hohlkante mit 2 und der einschichtige Mittelteil mit 4 bezeichnet. Beim Weben bewegt sich die Schußfaden-Eintragnadel in Richtung des Pfeiles 6 in das hier nicht dargestellte Fach hinein und in Gegenrichtung wieder zurück. Bei einem Doppelschuß wird die Hohlkante 1 in bekannter Weise gebildet.
Die Hohlkante 2 wird zunächst als Teil 21 gestreckt herge- stellt, hier also nur unter Verwendung von Unterkettfäden, und beim Rücklauf der Schußfaden-Eintragnadel zur Hohlkante geschlossen. Gleichzeitig wird die Wirkmaschenreihe 8 hergestellt, die an der Verbindungsstelle der oberen Wand 2.1 der Hohlkante 2 mit dem linken Rand des einschichtigen Mittel teiles 4 liegt. 809845/0176
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Figur 2 zeigt den in Figur 1 linken Teil des Gurtbandes mit den geschnittenen Kettfaden 10 im einschichtigen Mittelteil 4 und den geschnittenen Kettfaden 12 in der zweiten Hohlkante 2. Man erkennt, daß die Wirkraaschenreihe 8 sich in das Gewebe gut einfügt, ohne nach oben vorzustehen.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll die Herstellung des Gurtbandes im Bereich seiner zweiten Hohlkante im einzelnen beschrieben werden. Die Gewebe des Mittelteils und der Hohlkante sind vereinfacht dargestellt, ohne Rücksicht darauf, daß der Mittelteil in Köperbindung K ^= gewebt wird und die Hohlkante in Leinwandhohlbindung —r .
Zur Bildung des einschichtigen Mittelteiles dient eine Schar von Kettfaden 10, von denen nur der rechte Teil dargestellt ist. Zur Bildung der zweiten Hohlkante 2 dienen Kettfaden einer Schar 12, die doppelt so dicht angeordnet sind wie die Kettfaden der Schar 10. In Fig. 3 unten ist schematisch das fertige Gewebe mit der zweiten Hohlkante 2 dargestellt. Die zur Herstellung der zweiten Hohlkante dienenden Kettfaden 12 sind nur Unterkettfäden, so daß zunächst, ebenso wie im Mittelteil 4, ein einschichtiges Gewebe erzeugt wird, das später, beim Rietschlag zur Hohlkante herumgezogen wird.
Nach erfolgter Fachbildung wird die Schußfaden-Eintragnadel 14 von links her durch das Fach bis ganz rechts geführt, wobei sie eine Schleife 16.1 des Schußfadens 16 bildet. Ein Fangfadenführer 18 führt den Fangfaden 20 durch die Schleife 16.1 des Schußfadens hindurch und legt den Fangfaden in den dann geöffneten Kopf der Wirknadel Fig. 3 zeigt die wieder nach links zurücklaufende Eintragnadel 14.
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Außerdem wird von einem Sperrfadenführer 22, der am Rietblatt befestigt sein kann, der Sperrfaden 24 von der Wirkmaschenreihe 8 her unterhalb der Wirknadel 21 entlanggeführt und durch" eine Aufwärtsbewegung des Sperrfadenführers 22 von unten her nach oben in den Kopf der Wirknadel 21 eingelegt.
Von der Wirknadel werden durch Bildung von Maschen 25 Schußfaden, Fangfaden und Sperrfaden miteinander zu der schematisch dargestellten Wirkmaschenreihe 8 verwirkt.
Bei der Rückführung der Eintragnadel 14 nach links wird die Schußfadenschleife 16.1 nach links gezogen, wobei sie eine aus dem Fangfaden 20 gerade neu gebildete Fangfadenschleife mitnimmt, sowie die vorangehende, jetzt von der Wirknadel 21 abgeschlagene Schleife 20.2. Im Kopf der zurückgezogenen Schußfadenschleife 16.2 hängen dann zwei Köpfe 20.'4 und 20.6 von Fangfadenschleifen, wie es in Fig. 3 für den vorangehenden Schuß eingezeichnet ist. Gegenüber der herkömmlichen Methode wird so viel Fangfaden zugeführt, daß beim Rietschlag, gezogen von der Schußfadenschleife 16.1 die beiden Köpfe 20.4 und 20.6 der Fangfadenschleifen ein Stück, z.B. 5 mm weit in das Gewebe des einschichtigen Mittelteils 4 hineingezogen werden. Fig. 2 zeigt, daß die Fangfadenschleife 16.4 auf kurzem Wege in die Wirkmaschenreihe 8 hineinläuft, während die Fangfadenschleife 16.6 die Hohlkante 2 bildet und dann ebenfalls in die Wirkmaschenreihe 8 hineinläuft.
Erläutert sei noch, daß die Schußfadenschleife 16.1 mit dem aus den Randkettfäden 12.1 neu gebildeten Außenrand des zu nächst flachen Hohlkantengewebes 2' (Fig. 1) durch den Fang faden 20 und den Sperrfaden 24 verankert ist. Infolgedessen wird vom Schußfaden das flache Hohlkantengewebe 21 zur Hohl kante 2 zusammengezogen, . ·
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Die Wirkmaschenreihe 8 ist somit von den Köpfen der Fangfadenschleifen 20.4 und 20.6 und den Köpfen der Schußfadenschleif en 16.2 entlastet. Sie ist dünn und verschwindet, wie es Fig. 1 und 2 zeigen, im Gewebe.
An handelsüblichen Nadel-Bandwebmaschinen wird der Fangfaden nur so schnell zugeführt wie es gerade für die Bildung der Wirkmaschenreihe ausreicht. Da nach der Erfindung zur Bildung der langen Fangfadenschleifen 20.4 und 20.6 bei jedem Doppelschuß wesentlich mehr Fangfadenmaterial erforderlich ist, als normalerweise, muß die Fangfadenzuführgeschwindigkeit erheblich erhöht werden, z. B. auf den 4fachen Wert. Es wird daher ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe in die Fangfadenzuführvorrichtung eingebaut.
Es wird etwas weniger Schußfaden benötigt als normalerweise, da die Schußfadenschleifen 16.1 etwas kürzer sind als sonst." Dies wird durch eine geringfügig herabgesetzte Zuführgeschwindigkeit des Schußfadens erreicht.
Schuß-, Fang- und Sperrfaden werden nicht gespult, sondern von Cones oder Kopsen her zugeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 wird vom Schußfaden auch die zweite Hohlkante 2 gebildet. Es wird an der gleichen Stelle, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, eine Wirkmaschenreihe 8 erzeugt. Diese wird durch Einwirken eines Sperrfadens 24 gegen Laufmaschen gesichert. Der Kopf der Wirknadel ist in Fig. 4 nach oben rechts gerichtet und hat eine Neigung von etwa 45° zur Waagrechten.
Fig. 5 ist eine Darstellung von Einzelheiten der Nadel-Bandwebmaschine, von rechts her in Fig. 4 gesehen. Man erkennt wiederum die Wirknadel 21. Sie ist in einen Nadelhalter 30 eingespannt, der selbst um eine waagerechte Achse j52 schwenk-
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bar am Maschinenrahmen Jk angebracht ist. Am Maschinenrahmen ist, ebenfalls um eine waagerechte Achse 36 schwenkbar, das Rietblatt 38 angebracht. Man erkennt außerdem die Kettfaden scharen 10 und 12.
Zum Einlegen des Sperrfadens 24 ist ein besonderer Sperrfadenführer vorgesehen, der als Ganzes mit 40 bezeichnet ist. Er hat einen oberen waagerechten Schenkel 42, dessen linkes Ende um eine Achse 44 drehbar am Nadelhalter ^O angebracht ist, sowie einen unteren Schenkel 46, dessen linkes Ende fest an den Maschinenrahmen 3k angeschraubt ist. Der Sperrfadenführer 40 ist aus federndem Stahldraht gebogen und hat einen lotrechten Steg 50, sowie rechts oben eine lotrecht stehende längliche öse 48 zur Führung des Sperrfadens 24.
Im Betrieb führt der Nadelhalter J>0 eine Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 52 aus, wodurch die Wirknadel 21 in Richtung des Doppelpfeiles 5^ um etwa I5 mm hin und her bewegt wird. Vom Nadelhalter wird bei seinen Hin- und Herbewegungen der obere Schenkel 42 des Sperrfadenführers mitgenommen, während, der untere Schenkel 46 links fest angebracht ist. Infolgedessen wird der Sperrfadenführer ver bogen, und zwar so, daß die öse 48 eine Auf- und Abbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 56 ausführt.
Im Betrieb der Maschine bewegt sich die Eintragnadel 14 in Fig. 4 nach rechts durch das offene Fach hindurch, während die Wirknadel 21 sich in Fig. 4 nach oben, in Fig. 5 nach rechts bewegt. Die Eintragnadel legt den Schußfaden 16 in den offenen Kopf der Wirknadel ein. Der Sperrfaden 24 verläuft von der Wirkmaschenreihe 8 her oberhalb der Wirknadel und wird von der sich dann abwärts bewegenden öse 48 des Sperrfadenführers 40 in den zunächst noch
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offenen Kopf der Wirknadel eingelegt. Fig. 5 zeigt eine etwas spätere Phase des Vorganges. Die Wirknadel 21 bewegt sich bereits wieder nach links zurück, und die vorangehende Masche 60 ist dabei, die Zunge der Wirknadel zu schließen um dann abgeschlagen zu werden.
Das zunächst einschichtig gebildete Gewebe der Hohlkante wird beim Anziehen des Schußfadens 16, nach dem Zurücklaufen der Eintragnadel 14, zur Hohlkante 2 zusammengezogen.
Durch das Einlegen des Sperrfadens 24 von oben her wird erreicht, daß die Wirkmaschenreihe 8 tief in das Gewebe des Mittelteils 4 und der Hohlkante 2 hineingezogen wird und nicht nach oben aufträgt.
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Claims (1)

  1. PmT ΕιΊΤμΝ Λ/λίΓΕ
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes für Sicherheitsgurte mit einem einschichtigen Mittelteil und zwei Hohlkanten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband auf einer Nadel-Bandwebmaschine hergestellt wird, auf der die eine (erste) Hohlkante vom Schußfaden, die andere (zweite) Hohlkante von einem Fangfaden und den jeweils zugehörigen Kettfaden gebildet werden, daß die zweite Hohlkante einschichtig gewebt und nach jedem Doppelschuß durch Zug des Schußfadens und des Fangfadens zur Hohlkante geschlossen wird, daß mit Hilfe einer Wirkr nadel und des Pangfadens eine Wirkmaschenreihe an der Verbindungsstelle des einschichtigen Mittelteils mit der
    'einen Wand der zweiten Hohlkante gebildet wird und daß so viel mehr Fangfaden und so viel weniger Schußfaden zugeführt werden, daß von den Schußfadenschleifen die Köpfe von Fangfadenschleifen von der Wirkmaschenreihe her ein Stück in den einschichtigen Mittelteil hineingezogen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Wirkmaschenreihe durch Einwirken eines Sperrfadens gegen Aufziehen gesichert wird.
    J). Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes für Sicherheitsgurte mit einem einschichtigen Mittelteil und zwei Hohlkanten, dadurch gekennzeichnet, daß
    809845/0176
    D-707 SCHWABISCH CMClND GEMEINSAME KONTEN: O-β MÖNCHEN 70
    Telefon: (0717t) 56 90 Deuudw Bank MünAen 70/17369 (BLZ 700 70010) Telefon: (0(9) 7719 Jt
    H. SCHROETER Telegramme: Sdiroep« SAwübisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepu
    Boduguse 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
    Postscheckkonto Stuttgart 540 40-709
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    das Gurtband auf einer Nadel-Bandwebmaschine hergestellt wird, auf der beide Hohlkanten vom Schußfaden und den zugehörigen Kettfaden gebildet werden, daß die zweite Hohlkante einschichtig gewebt und nach jedem Doppelschuß durch Zug des Schußfadens zur Hohlkante geschlossen wird, daß mit Hilfe einer Wirknadel vom Schußfaden und einem Sperrfaden eine Wirkmaschenreihe an der Verbindungsstelle des einschichtigen Mittelteils mit der einen Wand der zweiten Hohlkante gebildet wird und daß der Sperrfaden von der Wirkmaschenreihe her oberhalb der Wirknadel geführt wird und von oben her in deren Kopf eingelegt wird.
    4. Nadel-Bandwebmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Schußfaden-Eintragnadel, einer Wirknadel, einem Fadenführer für den Fangfaden und insbesondere einem Fadenführer für einen Sperrfaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung für den Fangfaden eine Übersetzung enthält, die die Zuführgeschwindigkeit des Fangfadens entsprechend dem erhöhten Verbrauch zur Bildung der langen Fangfadenschleifen erhöht.
    5. Nadel-Bandwebmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, mit einer Schußfaden-Eintragnadel, einer neben der zweiten Hohlkante des zu webenden Bandes angeordneten Wirknadel und einem Fadenführer für den Sperrfaden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadel (21) an einem Nadelhalter (30) befestigt ist, der um eine etwa in Schußrichtung unterhalb des gewebten Bandes verlaufende Achse (32) gegenüber dem Maschinenrahmen (34) hin und her schwenkbar ist, daß der Fadenführer (40) für den Sperrfaden (24) eine aus federelastischem Material
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    gebildete, im wesentlichen U-förmige Schleife aufweist, deren Schenkel (42, 46) übereinander und etwa paralell zur Wirknadel (21) verlaufen, daß das freie Ende des oberen Schenkels (42) am Nadelhalter (30), das freie Ende des unteren Schenkels (46) am Maschinenrahmen (34) angebracht sind und daß an der geschlossenen Seite1 des Fadenführers (40) oben eine etwa lotrechte, längliche öse (4*8) zur Führung des Sperrfadens vorgesehen ist.
    6. Nadel-Bandwebmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfadenführer (40) aus Federdraht gebogen ist und zur Bildung der öse (48) eine zusätzliche, langgestreckte Drahtwindung hat.
    80984B/Ö176
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