DE4009455A1 - Verfahren zum weben eines bandes - Google Patents

Verfahren zum weben eines bandes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Weben eines Bandes auf eine Nadelbandwebmaschine, die mit zwei gegenläufig arbeitenden Schußna­ deln, d. h. Schußschlaufen-Eintragnadeln, arbeitet. Derartige Maschinen sind bekannt, z. B. aus der DE-PS 3 90 073.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Verfahren zum Herstellen eines Bandes geschaffen werden, das sich insbesondere als Gurtband für Sicher­ heitsgurte eignet. Bei derartigen Gurtbändern ist eine hohe Quersteifig­ keit erwünscht, damit das Band einerseits glatt am Körper der zu sichern­ den Person anliegt, andererseits einwandfrei die Umlenkbeschläge durch­ läuft und sich gut aufwickeln läßt. Hierbei soll das Band eine möglichst kleine Aufwickelrolle bilden, so daß Einbauraum gespart werden kann.
Eine hohe Quersteifigkeit läßt sich durch Verwendung eines monofilen Schußfadens erreichen, der relativ hart ist. Die Härte dieses monofilen Schußfadens bringt es aber mit sich, daß seine Schußumkehrstellen rauhe Kanten des Bandes bilden, die zu einer unerwünschten Scheuerwirkung füh­ ren, also Haut und Kleidung der gesicherten Person zerreiben bzw. abwet­ zen.
Das zu lösende Problem liegt nun darin, ein Verfahren zum Weben eines Bandes unter Verwendung eines monofilen Schußfadens zu schaffen, durch das sichergestellt wird, daß weder die Schußumkehrstellen des monofilen Schußfadens nicht an den Außenkanten des Bandes hervortreten. Dies läßt sich prinzipiell durch Randteile des Bandes erreichen, die, wie auch der Hauptteil des Bandes, mit einem multifilen Schußfaden gewebt werden. Dann aber tritt das Problem auf, wie man die Kopfreihen des monofilen sowie des multifilen Schußfadens sichern kann und außerdem ein Band er­ halten kann, das einen symmetrischen Eindruck erweckt, bei dem also bei­ de Randteile allenfalls praktisch unmerkbare Unterschiede im Aussehen haben.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen definierten Be­ griffe verwendet.)
Der Mittelteil des Bandes wird von beiden Schußnadeln gemeinsam gewebt, von denen die einen einen multifilen Schußfaden zuführt, der außerdem über die Breite der Randteile verläuft, während die andere Schußnadel einen Faden zuführt, der nur den Mittelteil des Bandes bildet. Dieser Faden ist vorzugsweise ein monofiler Faden. Falls erwünscht, kann man je­ doch statt dessen ebenfalls einen multifilen Faden, aber größerer Stei­ figkeit verwenden. Die beiden Randteile werden nur von der einen der beiden Schußnadeln gewebt, wozu aus den Kettfäden beider Randteile je ein Teilhubfach (insbesondere Halbhubfaden) gebildet wird, das nur von der einen der beiden Schußnadeln durchlaufen wird, während die andere Schußnadel stets außerhalb, d. h. oberhalb oder unterhalb dieses Teil­ hubfaches geführt wird. Die Köpfe der mit den Randteilkettfäden abbin­ denden Schußschlaufen werden durch eine außen am Randteil liegende, aus einem Hilfsfaden gebildete Maschenreihe gesichert. Dagegen werden die Köpfe der Schußschlaufen, die nur mit den Mittelteilkettfäden abbinden, durch eine aus einem weiteren Hilfsfaden gebildete Maschenreihe gesi­ chert, die am Außenrand des Mittelteils und am Innenrand des benachbar­ ten Randteils liegt, als weiter innerhalb des Bandes als die erstge­ nannte Maschenreihe.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß trotz dieser Unsymme­ trie im Aufbau das Band einen symmetrischen Eindruck erweckt, daß die Unsymmetrie also äußerlich nicht in Erscheinung tritt.
Aus der EP-B1 01 47 621 ist es zwar bekannt, ein Gurtband zu weben, das einen Mittelteil hat, der aus einem monofilen und einem multifilen Schußfaden gewebt ist, während der eine Randteil nur mit dem multifilen Schußfaden gewebt wird. Hergestellt werden soll ein derartiges Gurtband mit separaten Nadeln oder Schützen. Es ist zwar möglich, ein Gurtband mit zwei derartigen Randteilen mit Schützen zu weben. Jedoch ist ein derartiges Webverfahren zu langsam und damit zu kostspielig. Eine Lehre, wie mit Schußnadeln ein Gurtband gewebt werden soll, das zwei Randteile hat, die nur aus dem einen, nämlich multifilen Faden gewebt werden, ist der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen.
Vorzugsweise werden Hilfsfäden verwendet, die etwa das halbe Gewicht in dtex haben wie die beiden gleich starken Schußfäden, damit die Maschen­ reihen möglichst wenig hervortreten.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Weben eines Bandes auf einer Nadelbandwebmaschine mit zwei gegenläufig arbeitenden Schußnadeln, wobei dieses Band keine Randteile besitzt und von beiden Schußnadeln durch Eintrag in ein gemeinsames Fach gewebt wird. Durch diese Variante der Erfindung soll ein absolut symmetrisches Band herge­ stellt werden, das in allen denjenigen Fällen anwendbar ist, wo Randtei­ le nicht erforderlich oder nicht erwünscht sind.
Zur Lösung dieser Variante der Erfindung werden die Köpfe der gegenläu­ fig eingetragenen Schußschlaufen durch zwei, aus je einem Hilfsfaden ge­ bildeten Maschenreihen gesichert. Diese Maschenreihen befinden sich an den Außenkanten des Bandes.
Vorteilhafterweise werden relativ dicke Hilfsfäden verwendet, so daß mit Sicherheit die von den Maschenreihen gehaltenen Köpfe der Schußschlaufen nicht mehr nach außen hervortreten und weiche Außenkanten des Bandes ge­ bildet werden.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Gurtband mit Randteilen nach einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung, wobei Mittelteil zum größ­ ten Teil weggebrochen ist, sowie die freien Enden von zwei Schußnadeln und die von ihnen zugeführten Schußfäden.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine schematische Darstellung der hier we­ sentlichen Teile einer Nadelbandwebmaschine, bei maximal aus­ wärts geschwenkten Schußnadeln.
Fig. 3 desgleichen, mit maximal einwärts geschwenkten Schußnadeln.
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende, jedoch perspektivische Dar­ stellung.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht ein Gurtband ohne Randteile nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Mitte zum größten Teil weggebrochen ist, sowie die freien Enden von zwei Schußnadeln und die von ihnen zugeführten Schußfäden.
Erste Ausführungsform
Das in Fig. 1 dargestellte Gurtband hat einen Mittelteil 1 mit Kettfä­ den 3, einen linken Randteil 5 und einen rechten Randteil 6, beide mit Kettfäden 8. Die Kettfäden 8 der Randteile können, wie dargestellt, die gleiche Dicke haben wie die Kettfäden 3 des Mittelteils, aber auch dün­ ner sein. Es werden zwei Schußfäden verwendet, nämlich ein multifiler Schußfaden 12, der über die ganze Breite des Bandes verläuft, also im Mittelteil und in den beiden Randteilen verwebt ist. Außerdem wird ein weiterer Schußfaden 10 verwendet, der nur mit den Kettfäden des Mittel­ teils verwebt ist, aber nicht in die beiden Randteile hineinreicht. Die­ ser Schußfaden ist vorzugsweise ein Monofil. Man kann jedoch auf für diesen einen Multifil verwenden. Im folgenden wird jedoch der Schußfaden 10 stets als Monofil bezeichnet.
Der die beiden Randteile 5, 6 bildende multifile Schußfaden 12 bildet rechts eine Reihe von Köpfen 14, die mit einem Hilfsfaden 16 unter Bil­ dung einer Maschenreihe 18 gegen Aufziehen gesichert werden. Diese Ma­ schenreihe liegt ganz außen am Randteil 6.
Der monofile Schußfaden 10 wird durch eine weitere Maschenreihe 20 gesi­ chert. Diese Maschenreihe wird aus einem Hilfsfaden 22 hergestellt und sichert eine aus dem monofilen Schußfaden 10 gebildete Reihen von Köpfen 24. Die Maschenreihe 20 liegt an der Grenze zwischen Mittelteil 1 und linkem Randteil 5, also ein Stück innerhalb des Gurtbandgewebes. Der mo­ nofile Schußfaden 10 wird von einer rechten Schußnadel (genauer gesagt: Schußschlaufen-Eintragnadel) 26 eingetragen, der multifile Schußfaden 12 von einer linken Schußnadel 28. Von beiden Schußnadeln sind in Fig. 1 nur die äußersten Enden dargestellt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen die hier wesentlichen Teile einer mit gegen­ läufigen Schußnadeln 26, 28 arbeitenden Bandwebmaschine. Die beiden Schußnadeln 26 und 28 sind durch ihre Arme 34 und 36 und diese durch nicht dargestellte aber bekannte Mittel synchron einwärts und auswärts bewegbar. Man erkennt links das fertig gewebte Gurtband 30, rechts die Kettfäden 3 des Mittelteils 1. Die Maschine hat ein Webblatt oder Riet 32. Die beiden Schußnadeln 26 und 28 werden von zwei um lotrechte Achsen schwenkbaren Armen 34 und 36 geführt. Die Schußnadel 26 ist durch ihren Arm 34 oberhalb der Schoßnadel 28 geführt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, wird aus den Randteilkettfäden 8 rechts, d. h. vorne in Fig. 4, ein Teilhubfach 38 (insbesondere Halbhubfach) gebildet, das etwa die un­ tere Hälfte eines aus den Kettfäden 3 des Mittelteils gebildeten Hauptfaches 39 einnimmt. Ein gleiches Teilhubfach wird hinten in Fig. 4, also am linken Rande, gebildet. Die Schußnadel 28, die den multifilen Schußfaden 12 zuführt, wird durch diese beiden aus den Randteilkettfäden 8 gebildeten Teilhubfächer 38 und das Hauptfach 39 geführt, so daß deren Schußschlaufen mit allen Kettfäden verwebt werden. Dagegen wird die Schußnadel 26 im Hauptfach 39 oberhalb der beiden Teilhubfächer 38 ge­ führt, so daß die von ihr zugeführten Schußschlaufen aus dem monofilen Schußfaden 10 nur mit den Kettfäden 3 des Mittelteils, dagegen nicht mit den Randteilkettfäden 8 verwebt werden.
Die Maschine hat rechts und links der Bandwebstelle jeweils eine Wirkna­ del 40, 42, die durch nicht dargestellte Mittel in Richtung des Bandes hin und her schwenkbar ist, wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt. Die Köpfe der Wirknadeln 40 und 42 sind auswärts gerichtet und gegenüber einer waagerechten Ebene um etwa 10 Grad nach oben verdreht. Rechts und links von der Webstelle und außerhalb der Bahn der Wirknadeln ist je ein aufwärts gebogener Zungensicherungsdraht 44, 46 ortsfest montiert. Die beiden Hilfsfäden 16 und 22, die zur Herstellung der beiden Maschenrei­ hen 18 und 20 (Fig. 1) dienen, werden durch zwei Fadenführer 48 und 50 zugeführt. Diese Fadenführer sind an ihrem linken, nicht dargestellten Ende um waagerechte Achsen schwenkbar, wodurch ihre Ösen für die Hilfs­ fäden aufwärts und abwärts schwenkbar sind.
Vorzugsweise werden Schußfäden von etwa 550 dtex und Hilfsfäden von etwa 280 dtex verwendet.
Zur Herstellung des Bandes werden nach dem Anschlag des Riets 32 das Hauptfach 39 für den Mittelteil und die beiden Teilhubfächer 38 für die Randteile umgestellt. Dann werden synchron von rechts und links die bei­ den Eintragnadeln 26, 28 eingeführt. Sobald annähernd die maximale Ein­ schwenkstellung nach den Fig. 3 und 4 erreicht ist, werden von den bei­ den Fadenführern 48 und 50 die Hilfsfäden 16 und 22 durch eine etwa tra­ pezförmige Fläche geführt, die gebildet wird aus den äußeren Enden der Schußnadeln 26, 28, den äußersten Randteilkettfäden 8 und den vom Gewebe herkommenden Schußfäden 10 bzw. 12. Die Hilfsfäden 16 und 22 werden hierbei in die Köpfe der Wirknadeln 42, 44 eingelegt. Beim anschließen­ den Wiederauswärtsbewegen der Schußnadeln werden von den Hilfsfäden 16, 22 die sich bildenden Köpfe der Schußfäden 10 und 12 mit den sich bil­ denden Maschenreihen 18 und 20 verwirkt. Die Zungensicherungsdrähte 44 und 46 sorgen in bekannter Weise dafür, daß nach dem Abschlagen der Ma­ schen die Zungen der beiden Wirknadeln 40, 42 zunächst offen gehalten werden, wie es am besten in Fig. 4 hinten erkennbar ist. Wie man aus Fig. 3 erkennt, wird die rechte, in Fig. 3 untere Maschenreihe an der Außenkante des Gurtbandes 30 gebildet, die linke, inFig. 3 obere Ma­ schenreihe jedoch etwas einwärts der Außenkante des Gurtbandes.
Nach dem Auswärtsschwenken der Schußnadeln 26, 28 und dem Anschlag des Riets 32 werden die Fächer wiederum umgestellt. Bei dem neuen Eintrag geht die untere Schußnadel 28 wiederum durch die beiden Fächer 38 und 39, während die Schußnadel 26 wiederum nur durch das Hauptfach 39 tritt.
Zweite Ausführungsform
Fig. 5 zeigt ein Band ohne Randteile. Das Band wird mit zwei gegenläufi­ gen Schußnadeln 26, 28 gewebt, wozu jeweils ein einziges Fach gebildet wird. Bei dem hier dargestellten Band liegt der Monofil 10 unten, der Multifil 12 oben, was aber ohne prinzipielle Bedeutung ist. Die in Fig. 5 rechts liegenden Köpfe 69 der Schußschlaufen des Multifils 12 werden durch eine Maschenreihe 62 gesichert, die aus einem Hilfsfaden 64 gebildet wird. Die nach links hervortretenden Köpfe 66 der Schußschlau­ fen des Monofils 10 werden durch eine Maschenreihe 68 gesichert, die aus einem Hilfsfaden 70 gebildet wird.
Vorzugsweise werden Schußfäden 10 und 12 von etwa 550 dtex verwendet und Hilfsfäden 64 und 70 von bis zu 1100 dtex.
Zum Weben dieses Bandes wird nur ein Fach gebildet, durch das beide Schußnadeln geführt werden. Anordnung und Wirkung der Wirknadeln, der Zungensicherungsdrähte und der Fadenführer sind die gleichen wie oben anhand der Fig. 2 bis 4 beschriebenen. Wie man aus Fig. 5 erkennt, sind die Maschenreihen 62 und 68 aus Hilfsfäden 64 und 70 gewirkt, die erheb­ lich dicker sind als die Schußfäden 10 und 12. Hierdurch werden weiche Außenkanten gebildet, die die Köpfe 60 und insbesondere 66 zuverlässig nach außen abdecken.
Bezugszeichen
 1 Mittelteil
 3 Kettfaden im Mittelteil
 5, 6 Randteil
 8 Kettfaden im Randteil
10 monofiler Schußfaden
12 mulfifiler Schußfaden
14 Kopf
16 Hilfsfaden
18, 20 Maschenreihe
22 Hilfsfaden
24 Kopf
26 rechte Schußnadel
28 linke Schußnadel
30 Gurtband
32 Riet
34, 36 Arm
38 Teilhubfach
39 Hauptfach
40, 42 Wirknadel
44, 46 Zungensicherungsdraht
48, 50 Fadenführer
60 Kopf
62 Maschenreihe
64 Hilfsfaden
66 Kopf
68 Maschenreihe
70 Hilfsfaden

Claims (9)

1. Verfahren zum Weben eines Bandes auf einer Nadelbandwebmaschine mit zwei gegenläufig arbeitenden Schußnadeln, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • a) ein Mittelteil (1) des Bandes wird von beiden Schußnadeln (26, 28) gemeinsam gewebt, wozu aus den Kettfäden (3) des Mittel­ teils (1) für beide Schußnadeln ein Hauptfach (39) gebildet wird,
  • b) zwei beiderseits des Mittelteils vorgesehene Randteile (5, 6) des Bandes werden von nur einer der beiden Schußnadeln (28) gewebt, wozu aus Randteilkettfäden (8) beiderseits des Mittel­ teils je ein Teilhubfach (38) gebildet wird,
  • c) die eine der Schußnadeln (28) wird bei jedem Schuß durch das Hauptfach (39) und die beiden Teilhubfächer (38) geführt, wäh­ rend die andere der Schußnadeln (26) nur durch das Hauptfach (39) geführt wird,
  • d) die Köpfe (14) von mit den Randteilkettfäden (8) abbindenden Schußschlaufen werden durch eine außen an Randteil (6) liegen­ de Maschenreihe (18) gesichert, die aus einem Hilfsfaden (16) gebildet wird,
  • e) die Köpfe (24) von nur mit den Mittelteilkettfäden (3) abbin­ denden Schußschlaufen werden durch eine aus einem Hilfsfaden (22) gebildete Maschenreihe (20) gesichert, die am Außenrand des Mittelteils (1) und am Innenrand des benachbarten Rand­ teils (5) liegt.
(Fig. 1 bis 4)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nur mit den Kettfäden (3) des Mittelteils (1) verwebte Schußfaden (10) ein Monofil ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Kettfäden (3, 8) des Mittelteils (1) und der Randteile (5, 6) ver­ webte Schußfaden (12) ein Multifil ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schußfäden (10, 12) zumindest annähernd gleiche Ge­ wichte in dtex haben, während die Hilfsfäden (16, 22) demgegenüber zumindest annähernd die halben Gewichte haben.
5. Verfahren zum Weben eines Bandes auf einer Nadelbandwebmaschine mit zwei gegenläufig arbeitenden Schußnadeln (26, 28), wobei
  • a) das Band von beiden Schußnadeln (26, 28) durch Eintrag in ein gemeinsames Fach gewebt wird,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • b) die Köpfe (60, 66) der gegenläufig eingetragenen Schußschlau­ fen werden durch zwei aus je einem Hilfsfaden gebildete Ma­ schenreihe (62, 68) gesichert, die sich an den beiden Außen­ kanten des Bandes befinden.
(Fig. 5)
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schußfäden (10, 12) zumindest annähernd gleiche Gewichte in dtex haben, während die Hilfsfäden demgegenüber zumindest annähernd die doppelten Gewichte haben.
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