DE2508732A1 - Gurtband fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtband fuer sicherheitsgurte

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DE2508732A1
DE2508732A1 DE19752508732 DE2508732A DE2508732A1 DE 2508732 A1 DE2508732 A1 DE 2508732A1 DE 19752508732 DE19752508732 DE 19752508732 DE 2508732 A DE2508732 A DE 2508732A DE 2508732 A1 DE2508732 A1 DE 2508732A1
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Johann Berger
Josef Berger
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BERGER oHG ELASTIC
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/16Construction of belts or harnesses using belts which become permanently deformed, i.e. one time use
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description

  • Gurtband für Sicherheitsgurte Die Hauptanmeldung bezieht sich nach deren Ansprüchen 1 und 7 auf ein Gurtband Aür Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, einschließlich LuStfahrzeugen, wobei an mindestens einer Kante des Gurtbandes ein Schlauch vorgesehen ist. Durch den Schlauch soll der Scheuereffekt der Gurtbandkante sowie deren Schnittwirkung vermindert und möglichst ganz behoben werden.
  • Während nach der Hauptanmeldung der Schlauch als ein gesonderter Teil an der Gurtbanckante, z. B. durch Annähen, befestigt wird, soll durch die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, den Bandteil und den Schlauchteil des Gurtbandes einteilig auszubilden, also gemeinsam herzustellen. Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 erreicht.
  • Es wird hiernach nicht nur der Bandteil sondern auch der Schlauchteil durch einen Webvorgang hergestellt. Hierzu kann ein nor--maler Webstuhl dienen. Es können auch Nadelbandwebmaschinen verwendet werden, insbesondere solche mit Fangfadenspule. Durch eine geeignete Bindung wird erreicht, daß an den Rändern des Gurtbandes zwei übereinander liegende Bänder entstehen, die an ihrem Außenrand miteinander verbunden sind,-also gemeinsam einen Schlauch bilden.
  • Eine zur Bildung des Schlauches geeignete und besonders einfache Bindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet.
  • 1n erfinderischer T.Zteiterbildu;-g gemäß Anspruch 4 kann das Schlauchgewebe gegenüber dem Bandgewebe die halbe Schußdichte haben. Dann läuft zwar jeder Schuß in normaler Weise durch den Bandteil hindurch, während er im Schlauchteil nur entweder die obere oder die untere Wand durchläuft und dort mit Kettfäden Bindungen eingeht. Dies kann man bei einer Schlauchbindung gemäß Anspruch 2 durch eine Bandbindung gemäß Anspruch 3 erreichen. Eine hierfür geeignete Patrone der Bandbindung gibt Figur 6 an. Ein Schlauchteil mit halber Schußdichte führt zu einer besonders weichen Kante.
  • Ist dagegen in Ausnahmefällen ein Schlauchteil erwünscht, der gleiche Schußdichte wie der Bandteil hat, so kann dies bei einer Bindung des Schlauchteils gemäß Anspruch 2 durch die erfinderische Weiterbildung nach Anspruch 7 erzielt werden.
  • Wesentlich ist hierbei, daß ein und dasselbe Fach für den Bandteil bestehen bleibt, während Schüsse in zwei verschiedene Fächer für den Schlauchteil eingetragen werden. Durch das Fach für den Bandteil läuft also zunächst ein Schuß, der die obere Wand des Schlauchteils bildet. Dann wird das Fach nur für den Schlauchteil umgestellt,-dann ein Schuß für die untere Wand des Schlauchteils eingetragen, der durch das unveränderte Fach für den Bandteil eingetragen wird. Erst danach wird ein neues Fach sowohl für Bandteil als auch Schlauchteil gebildet. Bei einer Webmaschine mit Schützen läuft der Schütze also bei unveränderter Facheinstellung für den Bandteil einmal hin und ein:-:ial zurück. Bei einer Nadelbandwebnaschine läuft die Nadel bei unveränderter Einstellung zweimal hin und her.
  • Anspruch 8 kennzeichnet im Zusammenhang mit Figur 8 eine geeignete Patrone für eine Bandbindung, die zu einer Patrone gemäß Anspruch 5 und Figur 6 für die Schlauchbindung paßt.
  • gelegentlich ist es erwünscht, die eine Seite eines Gurtbandes zu kennzeichnen, z. B. um das richtige Anlegen des Sicherheitsgurtes zu erleichtern. Eine Kennzeichnung durch andersfarbige Kettfäden ist bei einem in normaler Weise gewebten Gurtband nicht möglich, da die Kettfäden abwechselnd oben und unten austreten. In erfinderischer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung läßt sich gemäß Anspruch 10 jedoch eine Kennzeichnung unter Verwendung von Kettfäden erreichen. Da die Kettfäden im Schlauchteil entweder nur in der oberen Wand oder nur in der unteren Wand auftreten, läßt sich durch einen oder mehrere derartige Kettfäden abweichender Farbe eine Seitenkennzeichnung erzielen.
  • Bei herkömmlichen Gurtbändern tritt der Schußfaden an den Rändern des Bandes aus. Will-man dort keine besonderen Faroeffekte erzielen, was normalerweise der Fall ist, so muß der Schußfaden von gleicher Farbe sein wie die Kettfäden. In erfinderischer Weiterbildung gemäß Anspruch 11 kann jedoch bei Herstellung von Schlauchteilen an beiden Rändern des Gurtbandes ein Schußfaden aus Textilmaterial anderer Farbe verwendet werden. Der Schußfaden tritt an keiner Stelle an die Oberfläche des Gurtbandes, bleibt also unsichtbar. Man kann infolgedessen ungefärbten Schußfaden verwenden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Gurtband für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, einschließlich LuStfahrzeugen, wobei an mindestens einer Kante des Gurtbandes ein Schlauch vorgesehen ist und dieser Schlauch gemäß Anspruch 8 der Hauptanmeldung eine Einlage (dort "Kern" genannt) umgibt.
  • Es wäre unzweckmäßig, eine derartige Einlage nachträglich in abgeschnittene Gurtbandstücke einzuziehen. In erfinderischer Weiterbildung gemäß Anspruch 13 wird die Einlage derart eingewebt, daß die Schußfäden mit ihr keine Bindungen eingehen.
  • Die Einlage kann gemäß der Hauptanmeldung ein elektrischer Leiter sein, sie kann auch eine Warnfarbe haben, die bei Überdehnung des Gurtbandes von außen erkennbar wird und ähnliches.
  • Eine mögliche Steuerung der Webmaschine zur Erzielung des Umschließens ohne Bindungen gibt Anspruch 14 an.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Figur 1 ist eine stark vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt des einen Randes eines Gurtbandes nach der Erfindung.
  • Figur 2 ist ein entsprechender stark schematisierter Querschnitt.
  • Figur 3 und 4 sind Teile von Patronen für Gurtbänder mit halber bzw. gleicher Schußdichte im Schlauchteil,verglichen mit dem Bandteil.
  • Figur 5 ist ein Kettschnitt durch den Randbereich eines Gurtbandes mit einer Einlage im Schlauchteil.
  • Figur 6 bis 8 sind Darstellungen der Rapporte, die zu den Ansprüchen 3, 6 bzw. 8 gehören: In Figur 1 und 2 erkennt man den Bandteil 21 und den Schlauchteil 23 eines als ganzes mit 25 bezeichneten Gurtbandes. Im Bandteil 21 verlaufen die Schußfäden 27.1 in einer Mittelebene. @n Schlauchteil 23 macht jeder Schußfaden eine Schlinge 27.3. Der Schlauchteil hat eine obere Wand 23.5 und eine untere Wand 23.7.
  • In Figur 9 ist ein Teil einer Patrone für die Bindung eines Gurtbandes mit Schlauch und einer Einlage dargestellt. Figur 3 zeigt den interessierenden Teil am Übergang vom Bandteil zum Schlauchteil. Die vollständige Patrone ergibt sich durch Fortsetzung nach links und nach rechts. Ein x bedeutet, daß an dieser Stelle der Kettfaden oben liegt. Der Rapport ist jeweils durch in doppelten Strichen gezeichnete x-Zeichen kenntlich gemacht.
  • Der Bereich B bezeichnet den äußeren Rand des Bandteiles.
  • Dargestellt ist eine Köperbindung K 2 2 z. Diese setzt sich nach links fort und wechselt streifenweise ab mit einer Köperbindung X r s, wodurch sich das Streifenmuster des Gurtbandes ergibt. Die Bereiche R1 und R2 stellen die Schlauchbindung dar. Wie man sieht, hat der erste Kettfaden eine Bindung 3/1 , der nächt eine Bindung 1/3, eine Bindung 3/1 folgt, jedoch gegenüber der ersten gleichartigen Bindung versetzt, usw. Wieder Bereich E weggelassen, so ergibt sich ein hohler Schlauch, dessen Durchmesser davon abhängt, wie oft der Teil Rl oder R2 wiederholt wird.
  • In der Patrone sind aufeinanderfolgende Schußfäden mit S1 bis S4 bezeichnet und im Bereich R1 aufeinanderfolgende Kettfäden mit Kl bis K4. Die Kettfäden K1 und K3 bilden die obere Schlauchwand. Sie werden abgebunden nur durch die Schußfäden S4 bzw. S2, also nur von jedem zweiten Schußfaden. Betrachtet man nur die Bindungspunkte der beiden genannten Kett- und Schußfäden, so erhält man eine Leinwandbindung L 1 als Bindung zwischen Kett- und Schußfäden in der oberen Schlauchwand.
  • Entsprechences gilt für die untere Schlauchwand, Die Kettfäden K2 und K4 dienen nur zur Bildung der unteren Schlauchwand und binden mit den Schußfäden S3 bzw. S1 ab. Auch hier entsteht eine Leinwandbinaung L Für die Bildung des Schlauchteils werden nicht mehr Schüsse benötigt als für die Bildung des Bandteiles. Die Folge ist aber, daß der Schlauchteil nur halbe Schußdichte hat,gegenüber dem Bandteil. Hierdurch ergibt sich eine sehr weiche, schützende und die Kleider schonende Kante.
  • Der Bereich E der Patrone nach Figur 3 zeigt, wie eine Einlage in den Schlauch eingearbeitet wird, ohne daß sie dabei Bindungen eingeht. Als Einlage kann ein Faden abweichender Farbe, ein Monofil, ein elektrischer Leiter, eine Schnur, eine Kordel oder ähnliches dienen. Die Einlage wird durch eine Litze eines Schaftes geführt, und die Litze wird im Rhythmus 1 1 gehoben.
  • und gesenkt, immer so, daß der Schußfaden bei der Bildung der Schlauchoberwand oberhalb der Einlage verläuft und bei der Bildung der Schlauchunterwand unterhalb der Einlage. Die Einlage liegt dann ohne jede Bindung lose im Innern des Schlauches.
  • Der Bereich E kann an einer beliebigen Stelle der Schlauch-Patrone vorgesehen werden.
  • Figur 4 zeigt einen Teil einer Patrone für einen Gurt, dessen Schlauchteil die gleiche Schußdichte hat wie der Wandteil. Die Teile R1 und R2 haben genau die gleiche Bindung wie in Figur 3.
  • Auch das Einfügen der Einlage E geschieht in der gleichen Weise. Anders ist jedoch die.Köperbindung im Bereich B. Sie 4 lautet K - - z (und geht weiter links selbstverständlich in eine entsprechende S-Grat-Köperbindung über). Man erkennt, daß im Bereich 3 die Fachstellung während zweier aufeinanderfolgender Schüsse die gleiche bleibt. Die Schußfäden werden jeweils am rechten und am linken Rand im Schlauchbereich abgebunden. Es liegen aber im Bandbereich B zwei aufeinanderfolgende Schüsse unverbunden nebeneinander. Dies sind bei einer Schützenmaschine zwei Schußfäden, bei einer Nadelbandwebmaschine vier Schußfäden.
  • Von den beiden aufeinanderfolgenden Scnüssen bindet der eine in der oberen Schlauchwand, der andere in der unteren Schlauchwand ab. Auf diese Weise erhält man ein Gurtband, dessen Schlauchteil gleiche Schußdichte hat wie der Bandteil.
  • Gurtbänder für Sicherheitsgurte sind normalerweise schwarz.
  • Dies wurde bisher durch Verwendung schwarzer Kett- und Schußfäden erreicht. Erhält das Gurtband an seinen beiden Rändern je einen Schlauch, so treten die Schußfäden auch im Randbereich nicht mehr an die Oberfläche. Es sind auch dort, wie im Bandteil, nur die Kettfäden erkennbar. Man kann daher ungefärbte Schußfäden verwenden.
  • FÜr die Schußfäden wird ein Filamentgarn verwendet, das im Bandbereich eine Feinheit von z.B. 1100 dtex hat, im Schlauchbereich dagegen etwa doppelte Feinheit.
  • Figur 5 veranschaulicht in einem vereinfachten Kettschnitt den Randbereich eines Gurtbandes mit Bindungen nach Figur 3, wobei jedoch der Einfachheit halber nur ein sehr dünner Schlauch unter Verwendung von 8 Kettfäden dargestellt wurde. Man sieht, daß der Schußfaden So beim Schußeintrag nach rechts nur die unsere Schlauchwand bildet und beim Schußeintrag nach links nur die obere Schlauchwand. Gestrichelt wurden als Sy noch die nächsten beiden Schüsse eingezeichnet.
  • Eine eventuell vorgesehene Einlage E bleibt im Innern des Schlauches ungebunden liegen.
  • I-lie man aus den Figuren 3, 4 und 5 erkennt, binden einige Kettfaden nur in der oberen Wand des Schlauches ab, andere dagegen nur in der unteren Wand. Dies läßt sich zur farblichen Kennzeichnung der einen oder anderen Gurtbandseite ausnutzen. r*lan kann nämlich beispielsweise für alle in der oberen Wand abbindenden Kettfäden oder für mindestens einen von ihnen ungefärbtes Textilmaterial verwenden.

Claims (14)

  1. A N S P R Ü C H E
    Gurtband für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, einschließich LuiStfahrzeugen3 wobei an mindestens einer Kante des Gurtbandes ein Schlauch vorgesehen ist, nach P 24 4G 837.9> dadurch g e k e n n z e i c h n e t , d der Schlauch als Schlauchgewebe (Schlauchteil 23) ausgebildet ist, das mit dem Gurtband (Bandteil 21) gemeinsame Schußfäden hat.
  2. 2. Gurtband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dai3 der Schlauchteil (23) eine Bindung hat, bei der 3/1 mit 1/3 abwechselt.
  3. 3 3. Gurtband nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Patrone der Schlauchbindung einen Rapport nach Figur 6 hat.
  4. 4. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schlauchgewebe gegenüber dem Bandgewebe eine kleinere, insbesondere die halbe Schußdichte hat.
  5. 5. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n r z e i c h n e t , daß der Bandteil eine 2 Bindung bei einfachem Schußeintrag je Fachbildung hat (bei Nadelbandwebmaschinen eine Hin- und Herbewegung der Nadel).
  6. 6. Gurtband nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Patrone der Bandbindung für Z-Grat-Köper do'n Rapport-nach Figur 7 hat und/oder einen entspreci nden Rapport für S-Grat-Köper.
  7. 7. Gurtband nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzielung eines Schlauchteils mit gleicher Schußdichte wie der Bandteil der Bandteil eine 4 4 -Bindung bei doppeltem Schuß-4' eintrag Je Fachbildung hat (bei Nadelbandwebmaschinen zwei Hin- und Herbewegungen der Nadel je Fachbildung).
  8. 8. Gurtband nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Patrone der Bandbindung für Z-Grat-Köper den Rapport nach Figur 8 hat und/oder einen entsprechenden Rapport für S-Grat-Köper.
  9. 9. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n t , daß die Kettfäden im Schlauchteil eine größere, insbesondere die doppelte Feinheit gegenüber denen im Bandteil haben.
  10. 10. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der oberen (23.5) oder unteren Schlauchwand (23.7)rrindestens ein Kettfaden vorgesehen ist, dessen Farbe von der der übrigen Kettfäden abweicht.
  11. 11. Gurtband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schußfäden aus Textilmaterial bestehen, dessen Farbe von der der Kettfäden abweicht.
  12. 12. Gurtband nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schußfäden aus ungefärbtem Textilmaterial bestehen.
  13. 13. Gurtband für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, einschließlich Luftfahrzeugen, wobei an mindestens einer Kante des Gurtbandes ein Schlauch vorgesehen ist, der eine Einlage (Kern) hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einlage (E) in den Schlauch (23) derart eingewebt ist, daß die Schußfäden im Schlauch die Einlage umgeben ohne mit ihr Bindungen einzugehen.
  14. 14. Gurtband nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schema zum umgebundenen Einbringen der Einlage (E) zur Steuerung von Schaft und Litze für die Einlage l lautet.
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