DE2900905A1 - Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE2900905A1 DE2900905A1 DE19792900905 DE2900905A DE2900905A1 DE 2900905 A1 DE2900905 A1 DE 2900905A1 DE 19792900905 DE19792900905 DE 19792900905 DE 2900905 A DE2900905 A DE 2900905A DE 2900905 A1 DE2900905 A1 DE 2900905A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- tape
- standing
- thread
- crossing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D35/00—Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
- A44B19/346—Woven stringer tapes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/403—Connection of separate interlocking members
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D13/00—Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
- D03D13/006—With additional leno yarn
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/063—Fasteners
- D10B2501/0631—Slide fasteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Reißverschluß und Verfahren zu dessen Herstellung
PRIORITÄT: 12. Januar 1978 - Nr. 1230/78 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an oder in bezug
auf Reißverschlüsse bzw. Hakengleitverschlüsse, insbesondere jedoch auf ein gewebtes Band für einen derartigen Verschluß, welcher
Kupplungselemente des Verschlusses tr-ägt. Darüberhinaus - jedoch
nicht ausschließlich - bezieht sich die Erfindung auch auf öin
Band, an welchem thermoplastische Kupplungselemente durch Spritzen unmittelbar angeformt werden, die Schäfte aufweisen, welche jeweils
rittlings auf der Kante des Bandes aufsitzen. Wenn die Bänder aus natürlichem Material, z.B. Baumwolle, gewebt werden, ist die Haftung
der Kupplungselemente am Band ausreichend, was möglicherweise auf die haarigen Eigenschaften der Baumwolle zurückzuführen ist,
welche eine Verzahnung für das Material des angeformten Elementes bildet.
Für einige Verschlüsse, welche geringe Schrumpfeigenschaften oder
Tropfenbildungen beim Trocknen nach dem Waschen aufweisen, werden die Bänder aus künstlichen Materialien (z.B. Nylon oder Polyester)
909829/07 5 5
Poilicheckkontoi MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Oipl.-Ing. S. Staeger)
gewebt; die Haftung der Kupplungselemente an solchen Bändern ist
im allgemeinen geringer als an Baumwollbändern, so daß bei diesen Verschlüssen die Gefahr entsteht, daß sich die Kupplungselemente
aus ihren Stellungen am Band verrücken.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Löcher in einem Verschlußband
zu bilden, damit das Material der Kupplungselemente durch die Löcher fließen kann, wodurch eine innige Verbindung beider
Schäfte von jedem Kupplungselement durch das Band und dadurch eine verbesserte Verankerung der Glieder am Band erreicht werden.
Es ist ersichtlich, daß der Bereich, der für ein Loch benötigt wird, recht klein ist, wenn man die tatsächliche Größe der Kupplungselemente
eines Verschlusses berücksichtigt. Ein Weglassen eines Kettenfädchens (warp end) vom Band während des Webvorganges
würde technisch gesehen die benötigten Löcher ergeben; es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Löcher dazu neigen, sich
zu schließen, wenn eine Spannung bzw. ein Zug auf das Band vor dem Anformvorgang angewendet wird.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, das Band mit spitzen Stiften zu durchstechen, so daß die Kettenfädchen an den entsprechenden
Stellungen geteilt werden. Nach der US-PS 2 735 wird ein Durchstechen des Bandes in den Anformwerkzeugen und ein
Einspritzmaterial für die Kupplungselemente vorgeschlagen„ so
daß das Material durch das Loch fließt, wenn der Stift vom Band zurückgezogen wird. Eine derartige Ausbildung der Anformwerkzeuge
kompliziert den Anformvorgang und ist noch weniger wünschenswert, wenn Mehrfachpressen-Werkzeuge Verwendung finden.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines gewebten Bandes, welches eine Reihe von vorgeformten Löchern aufweist,
welche in bezug auf eine Schließung weniger anfällig sind und die keine Abänderung an den Anformwerkzeugen notwendig machen.
909829/0755
Gemäß einem Zweck der Erfindung weist ein gewebtes Band eines Hakengleitverschlusses bzw. eines Reißverschlusses einen Randbereich
auf, an welchem eine Reihe von Kupplungselementen angeformt ist und welcher eine Webkante und wenigstens ein Kettenfädchen
aufweist, welches sich mit einem anderen Pädchen in Gazebindung kreuzt, um eine sich in Längsrichtung erstreckende
Reihe von Löchern zu erhalten.
Bei einem Grund^azegewebe erstreckt sich ein Kettenfädchen oder
Kettenfaden, bekannt als ein sich kreuzendes Fädchen (crossing end) von einer Seite zur anderen Seite eines anderen Kettenfädchens,
bekannt als ein stehendes Pädchen (standing end); diese Fädchen werden von einem Schuß gekreuzt. Manchesmal wird diese
Anordnung als ein Gazegewebe bezeichnet.
Vorzugsweise kreuzt jedes der sich kreuzenden Pädchen jedes von zwei benachbarten stehenden Fädchen, und zwar einmal von links
nach rechts und zum zweiten von rechts nach links an jedem Schußschlag.
Die Teilung der stehenden Fädchen kann durch Weglassen wenigstens eines dazwischenliegenden Kettenfädchens vergrößert werden,
um die gewünschte Lochbreite zwischen den getrennten stehenden Fädchen zu erhalten.
Die sich kreuzenden Fädchen können über Paare von stehenden
Fädchen an jedem Schußschlag bewegt werden, um die gewünschte Lochbreite zu erhalten.
Die Frequenz und die Länge der Löcher kann verändert werden, um den jeweiligen besonderen Herstellungsbedingungen gerecht zu
werden, indem nämlich wenigstens ein sich kreuzendes Pädchen an einer Seite seines jeweilig stehenden Fädchens für mehr als
einen Schußschlag verbleibt.
Nach einem anderen Zweck der Erfindung weist ein Verfahren zur
90982 9/0755
- 7 - 2300905
Herstellung eines Bandes für einen Reißverschluß das Weben des letzteren von Kettenfädchen und einem Schuß auf, und zwar im
Randbereich des Bandes, wobei eine Webkante entsteht und wenigstens ein Kettenfädchen mit einem anderen Kettenfädchen gekreuzt
wird, so daß eine Gazebindung entsteht, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Löchern im Randbereich zu erhalten.
Das Verfahren kann die Bewegung jedes von zwei sich kreuzenden
Fädchen über e:"n jeweils eines von zwei benachbarten stehender.
Fädchen einschließen, so daß das eine Fädchen von links nach rechts und das andere Fädchen von rechts nach links an jeden
Schußschlag gekreuzt wird.
Das Verfahren kann auch im Weglassen wenigstens eines Kettenfädchens
zwischen zwei stehenden Fädchen bestehen, um die gewünschte Lochbreite zwischen den stehenden Fädchen zu erhalten.
Das Verfahren kann im Bewegen der sich kreuzenden Fädchen über ein Paar von stehenden Fädchen an jedem Schußschlag zur Erhaltung
der gewünschten Lochbreite bestehen.
Das Verfahren kann weiterhin in der Anordnung der sich kreuzenden Fädchen durch Verbleiben an einer Seite ihrer jeweilig stehenden
Fädchen für mehr als einen Schußschlag bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Reißverschluß mit einem
Band oder, wenn letzteres nach einem der oben angegebenen Verfahren hergestellt ist und weist eine Reihe von Kupplungselementen
auf, welche am Randbereich des Bandes angeformt sind, so daß ein Abschnitt von jedem Kupplungselement oder -glied sich wenigstens
in eines der Löcher erstreckt.
Gemäß einem weiteren Zweck der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Reiß- oder Hakengleitverschlusses die Fertigung
eines Bandes dafür nach einem der oben angegebenen Verfahren und die Anformung einer Reihe von Kupplungsgliedern an den Randbe-
909829/0755
reichen des Bandes, so daß ein Abschnitt von jedem Kupplungsglied,
sich wenigstens in eines der Löcher erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise unter Bezug auf
die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Bandes eines Reißverschlusses,
Fig. 2 eine Endansicht auf ein Verschlußstück, welches das Band nach Fig. 1 umfaßt und wobei ein Kupplungsglied
teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform des Bandes und
Fig. h eine schematische Draufsicht auf ein anderes Band für
einen Reißverschluß.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird ein Band 10 für einen Reiß- oder liakengleitverschluß aus Kettenfädchen 11 und einem Schuß 12
gewebt, wobei die Kettenfädchen und der Schuß aus Polyester bestehen. Ein Randbereich 13 des Bandes hat eine Webkante 13a und
dient zur Anformung einer Reihe von gesonderten Nylonkupplungsgliedern
1*1. Entlang dem inneren Bereich der Randzone bilden zwei Kettenfädchen 11a und lib die sich kreuzenden Fädchen; js~
des kreuzt von einer Seite bis zur anderen hin an den zugeordneten Kettenfädchen lic und lld; die kreuzenden und die stehenden
Fädchen werden durch den Schuß 12 durchschlungen, um ein Gazegewebe zu erhalten. In Fig. 1 ist gezeigt, daß an einem Schußschlag
des Schusses 12 eines der sich kreuzenden Fädchen 11a oder 11b das jeweils zugeordnete stehende Fädchen von rechts nach links
kreuzt, während das andere kreuzende Fädchen 11b oder 11a das zugeordnete stehende Fädchen von links nach rechts kreuzt. Diese
Anordnung der sich kreuzenden und stehenden Fädchen führt zu einer sich in Längsrichtung erstreckenden Reihe von Löchern 15 im
Band, welche größer sind als die gewöhnlichen Zwischenräume, die
909829/0755
- 9 - 2300905
durch das anderweitige Verweben von Kettenfädchen und Schuß herger
gestellt werden.
Aufgrund dieses Gewebeaufbaues des Bandes werden die Löcher 15 iir,
wesentlichen beständig im Band gebildet, d.h. die Löcher behalten im Band während nachfolgender Behandlungen, wie z.B. einem
Färben oder Aufspulen, ihre Form, wobei das Band einem Zug oder einer Spannung ausgesetzt wird.
Das Gefärbte Band kann dann in eine nicht gezeigte Formvorrichtung
transportiert werden, wo der Randbereich bzw. die Randzcne 13 in Formausnehmungen eingebracht und geschmolzenes Nylon in die
Ausnehmungen eingespritzt wird, um die Kupplungsglieder 11} rittlings
auf der Randzone 13 anzuformen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, fließt das geschmolzene Nylon rund um die Webkante 13a des
Bandes und durch die Lücher 15,so daß die Stegteile oder Schäfte
l6 jedes Kupplungsgliedes lh wenigstens durch ein Loch 15 miteinander
vereinigt werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Band 17 dem eben beschriebenen Band unter Bezug auf Fig. 1 und
Fig. 2 ähnlich, weist jedoch zusätzlich zwei Schnüre 18 (cords) auf, welche in das Band so eingewebt werden, daß der Schuß 12 um
letztere in Zwischenräumen längs des Bandes herumgeführt wird, wie es bei der Herstellung üblicher Bänder für Reißverschlüsse
bekannt ist.
Fig. i\ zeigt ein Band 19 ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1; es
werden daher die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet. Beim Band 19 ist jedoch ein Kettenfädchen zwischen den
stehenden Fädchen He und Hf und den sich kreuzenden Fädchen Ha und Hb weggelassen, um größere Löcher 15 zn schaffen.
Obgleich die sich kreuzenden und die stehenden Kettenfädchen nach Fig. 1 und Fig. U sich an jedem Schußschlag kreuzen, können
auch andere Arten von Gazebindungen Verwendung finden. Zum Beispiel können die stehenden Kettenfädchen einmal bei jedem zwei-
90982 9/0755 "" BAD ORIGINAL"
ten oder weiteren Schußschlag gekreuzt werden oder die sich kreuzenden Fädchen können an einer Seite der jeweilig zugeordneten
stehenden Fädchen für mehr als einen Schußschlag verweilen oder die sich kreuzenden Fädchen können über Paare von stehenden
Fädchen bewegt werden, um größere Löcher zu schaffen.
Zur Herstellung von Bändern nach der Erfindung werden die stehenden
Kettenfädchen und die sich kreuzenden Fädchen vom rückwärtigen Ende eines Webstuhles durch Fadenführer und Augen von Weblitzen
für eine Auf- und Abbewegung abgezogen; die sich kreuzenden Fädchen sind so angeordnet, daß sie abwechselnd die eine
Seite und dann die andere Seite der zugeordneten stehenden Fädchen kreuzen und mit dem Schußfaden, wie vom Gazeweben bekannt,
kombiniert werden.
Obgleich die Erfindung in erster Linie auf ein gewebtes Band aus synthetischem Material gerichtet ist, ist sie auch auf gewebte
Bänder aus natürlichem Material anwendbar, wo eine verbesserte Festigkeit der Anbringung der Kupplungsglieder gewünscht wird.
Die Erfindung ist anhand von Bändern dargestellt und beschrieben worden, welche auf Schiffchen-Webstühlen hergestellt werden; sie
ist aber auch anwendbar auf Bänder, die auf Nadelstühlen gefertigt werden.
909829/0755
4i
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Gewebtes Reißverschlußband mit einem Randbereich, an welchen eine Reihe von Kupplungselementen anformbar ist und welcher eine Webkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kettenfädchen (lla oder lib) ein anderes Kettenfädchen (lic oder lld) in Gazebindung kreuzt, um eine sich in Längsrichtung erstrekkende Reihe von Löchern (15) zu erhalten.2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der sich kreuzenden Fädchen (lla und lib) ein jeweilig benachbartes stehendes Fädchen (lic, lld) einmal von links nach rechts und zum zweiten von rechts nach links an jedem Schußschlag kreuzt.3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der stehenden Fädchen (lie, Hf) durch Weglassen wenigstens eines dazwischenliegenden Kettenfädchens vergrößert wird, um die gewünschte Breite des Loches (15) zu erhalten.909829/0755(nor PA Oipl.-Ing. S. Stacger)k. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Fädchen (11a, lib) sich jeweils über ein Paar von stehenden Fädchen (11 und lic, 11 und lld, 11 und He, 11 und Hf) an jedem Schußschlag bewegen, um die gewünschte Lochbreite zu erhalten.5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich kreuzendes Fädchen (Ha, Hb) an einer Seite· seines jeweilig stehenden Fädchens für mehr als.einen Schußschlag verbleibt.6. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, bei welchem ein Band aus Kettenfädchen und einem Schuß gewebt und eine Webkante im Randbereich des Bandes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kettenfädchen (Ha, Hb) im Randbereich (13) über ein anderes Kettenfädchen (Hc, lld, He, Hf) gekreuzt wird, so daß eine Gazebindung gebildet wird, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Löchern (15) im Randbereich (13) zu erhalten.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von zwei sich kreuzenden Fädchen (Ha, Hb) jeweils über ein von zwei benachbarten stehenden Fädchen bewegt wird, so daß sich eines von links nach rechts und das andere von rechts nach links an jedem Schußschlag kreuzt.8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kettenfädchen (H) zwischen den stehenden Fädchen (He, Hf) weggelassen ist, um eine gewünschte Lochbreite zwischen den stehenden Fädchen zu erhalten.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Fädchen (Ha, Hb) über Paare von stehenden Fädchen (H und Hc, 11 und lld, Il und He, 11 und Hf) an jedem Schußschlag bewegt werden, um die gewünschte Lochbreite zu erhalten.909829/075510. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Pädchen (Ha, Hb) an einer Seite ihrer jeweiligen stehenden Fädchen für mehr als einen Schußschlag verbleiben.11. Verschlußstück für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10 eine Reihe von Kupplungselementen (I1J) aufweist, wobei am Randbereich (13) des Bandes jeweils ein Abschnitt jedes Kupplungselementes (I1J) angeformt ist, welchletzteres sich wenigstens in eines der Löcher (15) erstreckt.12. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Verschlusses nach einem Verfahren gemäß eines der Ansprüche 6 bis 10 hergestellt ist und eine Reihe von Kupplungselementen (14) an Randbereichen (13) des Bandes angeformt ist, so daß ein Abschnitt jedes Kupplungselementes (I1J) sich wenigstens in eines der Löcher (15) erstreckt.909829/075B
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB123078 | 1978-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900905A1 true DE2900905A1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=9718386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900905 Withdrawn DE2900905A1 (de) | 1978-01-12 | 1979-01-11 | Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU518162B2 (de) |
BE (1) | BE884854Q (de) |
DE (1) | DE2900905A1 (de) |
ES (1) | ES476746A1 (de) |
FR (1) | FR2414572A1 (de) |
NZ (1) | NZ189322A (de) |
ZA (1) | ZA787358B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048714A1 (de) * | 1979-12-26 | 1981-09-17 | Yoshida Kogyo K.K., Tokyo | Reissverschluss |
EP2924155A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-09-30 | Shen Zhen Hua Sheng Da Zipper Co., Ltd. | GEWEBTES BAND FÜR REIßVERSCHLUSS |
-
1978
- 1978-12-28 ZA ZA00787358A patent/ZA787358B/xx unknown
-
1979
- 1979-01-04 AU AU43105/79A patent/AU518162B2/en not_active Ceased
- 1979-01-05 NZ NZ189322A patent/NZ189322A/xx unknown
- 1979-01-11 ES ES476746A patent/ES476746A1/es not_active Expired
- 1979-01-11 FR FR7900596A patent/FR2414572A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-01-11 DE DE19792900905 patent/DE2900905A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-08-20 BE BE0/201811A patent/BE884854Q/fr active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048714A1 (de) * | 1979-12-26 | 1981-09-17 | Yoshida Kogyo K.K., Tokyo | Reissverschluss |
EP2924155A1 (de) * | 2014-03-26 | 2015-09-30 | Shen Zhen Hua Sheng Da Zipper Co., Ltd. | GEWEBTES BAND FÜR REIßVERSCHLUSS |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU518162B2 (en) | 1981-09-17 |
NZ189322A (en) | 1981-04-24 |
AU4310579A (en) | 1979-07-19 |
FR2414572A1 (en) | 1979-08-10 |
ZA787358B (en) | 1979-12-27 |
BE884854Q (fr) | 1980-12-16 |
ES476746A1 (es) | 1979-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2051416B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung | |
DE2519829A1 (de) | Reissverschluss und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2338533A1 (de) | Band geringer breite aus kettenwirkware (schmalgewebe) | |
CH625946A5 (de) | ||
DE3513325C2 (de) | ||
EP0385100A1 (de) | Reissverschluss mit zwei schraubenwendelförmigen Verschlussgliederreihen aus Kunststoffmonofilament | |
DE3041162C2 (de) | Gewebtes Reißverschlußtragband | |
DE2608148C2 (de) | Reißverschlußband | |
DE2263892C3 (de) | Gewebter Reißverschluß | |
DE1610367B1 (de) | Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2508732A1 (de) | Gurtband fuer sicherheitsgurte | |
DE1535298A1 (de) | Doppelgewebe | |
DE2900905A1 (de) | Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2233979A1 (de) | Element oder bandunterlage fuer reissverschluesse mit vorgefertigter, waehrend des webens montierter spirale | |
DE1610366B1 (de) | Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3621987A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reissverschlussbandes durch weben | |
DE3033705A1 (de) | Gewebte reissverschlusshaelfte | |
DE3413253C2 (de) | ||
DE899780C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leitergewebes und nach diesem Verfahren hergestelltes Leitergewebe | |
DE2707357A1 (de) | Reissverschluss | |
DE2065479C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses | |
DE568754C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verschlussbaendern | |
DE2945078A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten | |
DE2248391C3 (de) | Gurtband für Kleidungsstücke | |
DE3905933C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |