DE2900905A1 - Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung

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DE2900905A1
DE2900905A1 DE19792900905 DE2900905A DE2900905A1 DE 2900905 A1 DE2900905 A1 DE 2900905A1 DE 19792900905 DE19792900905 DE 19792900905 DE 2900905 A DE2900905 A DE 2900905A DE 2900905 A1 DE2900905 A1 DE 2900905A1
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Germany
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tape
standing
thread
crossing
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Withdrawn
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DE19792900905
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English (en)
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Ernest Alan Stone
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Lightning Fasteners Ltd
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
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Publication date
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D13/006With additional leno yarn
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Reißverschluß und Verfahren zu dessen Herstellung
PRIORITÄT: 12. Januar 1978 - Nr. 1230/78 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an oder in bezug auf Reißverschlüsse bzw. Hakengleitverschlüsse, insbesondere jedoch auf ein gewebtes Band für einen derartigen Verschluß, welcher Kupplungselemente des Verschlusses tr-ägt. Darüberhinaus - jedoch nicht ausschließlich - bezieht sich die Erfindung auch auf öin Band, an welchem thermoplastische Kupplungselemente durch Spritzen unmittelbar angeformt werden, die Schäfte aufweisen, welche jeweils rittlings auf der Kante des Bandes aufsitzen. Wenn die Bänder aus natürlichem Material, z.B. Baumwolle, gewebt werden, ist die Haftung der Kupplungselemente am Band ausreichend, was möglicherweise auf die haarigen Eigenschaften der Baumwolle zurückzuführen ist, welche eine Verzahnung für das Material des angeformten Elementes bildet.
Für einige Verschlüsse, welche geringe Schrumpfeigenschaften oder Tropfenbildungen beim Trocknen nach dem Waschen aufweisen, werden die Bänder aus künstlichen Materialien (z.B. Nylon oder Polyester)
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Bankverbindung: Bayer. Vereinibank München, Konto 620404 (BLZ 700 202 70)
Poilicheckkontoi MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Oipl.-Ing. S. Staeger)
gewebt; die Haftung der Kupplungselemente an solchen Bändern ist im allgemeinen geringer als an Baumwollbändern, so daß bei diesen Verschlüssen die Gefahr entsteht, daß sich die Kupplungselemente aus ihren Stellungen am Band verrücken.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Löcher in einem Verschlußband zu bilden, damit das Material der Kupplungselemente durch die Löcher fließen kann, wodurch eine innige Verbindung beider Schäfte von jedem Kupplungselement durch das Band und dadurch eine verbesserte Verankerung der Glieder am Band erreicht werden.
Es ist ersichtlich, daß der Bereich, der für ein Loch benötigt wird, recht klein ist, wenn man die tatsächliche Größe der Kupplungselemente eines Verschlusses berücksichtigt. Ein Weglassen eines Kettenfädchens (warp end) vom Band während des Webvorganges würde technisch gesehen die benötigten Löcher ergeben; es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Löcher dazu neigen, sich zu schließen, wenn eine Spannung bzw. ein Zug auf das Band vor dem Anformvorgang angewendet wird.
Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, das Band mit spitzen Stiften zu durchstechen, so daß die Kettenfädchen an den entsprechenden Stellungen geteilt werden. Nach der US-PS 2 735 wird ein Durchstechen des Bandes in den Anformwerkzeugen und ein Einspritzmaterial für die Kupplungselemente vorgeschlagenso daß das Material durch das Loch fließt, wenn der Stift vom Band zurückgezogen wird. Eine derartige Ausbildung der Anformwerkzeuge kompliziert den Anformvorgang und ist noch weniger wünschenswert, wenn Mehrfachpressen-Werkzeuge Verwendung finden.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines gewebten Bandes, welches eine Reihe von vorgeformten Löchern aufweist, welche in bezug auf eine Schließung weniger anfällig sind und die keine Abänderung an den Anformwerkzeugen notwendig machen.
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Gemäß einem Zweck der Erfindung weist ein gewebtes Band eines Hakengleitverschlusses bzw. eines Reißverschlusses einen Randbereich auf, an welchem eine Reihe von Kupplungselementen angeformt ist und welcher eine Webkante und wenigstens ein Kettenfädchen aufweist, welches sich mit einem anderen Pädchen in Gazebindung kreuzt, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Löchern zu erhalten.
Bei einem Grund^azegewebe erstreckt sich ein Kettenfädchen oder Kettenfaden, bekannt als ein sich kreuzendes Fädchen (crossing end) von einer Seite zur anderen Seite eines anderen Kettenfädchens, bekannt als ein stehendes Pädchen (standing end); diese Fädchen werden von einem Schuß gekreuzt. Manchesmal wird diese Anordnung als ein Gazegewebe bezeichnet.
Vorzugsweise kreuzt jedes der sich kreuzenden Pädchen jedes von zwei benachbarten stehenden Fädchen, und zwar einmal von links nach rechts und zum zweiten von rechts nach links an jedem Schußschlag.
Die Teilung der stehenden Fädchen kann durch Weglassen wenigstens eines dazwischenliegenden Kettenfädchens vergrößert werden, um die gewünschte Lochbreite zwischen den getrennten stehenden Fädchen zu erhalten.
Die sich kreuzenden Fädchen können über Paare von stehenden Fädchen an jedem Schußschlag bewegt werden, um die gewünschte Lochbreite zu erhalten.
Die Frequenz und die Länge der Löcher kann verändert werden, um den jeweiligen besonderen Herstellungsbedingungen gerecht zu werden, indem nämlich wenigstens ein sich kreuzendes Pädchen an einer Seite seines jeweilig stehenden Fädchens für mehr als einen Schußschlag verbleibt.
Nach einem anderen Zweck der Erfindung weist ein Verfahren zur
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Herstellung eines Bandes für einen Reißverschluß das Weben des letzteren von Kettenfädchen und einem Schuß auf, und zwar im Randbereich des Bandes, wobei eine Webkante entsteht und wenigstens ein Kettenfädchen mit einem anderen Kettenfädchen gekreuzt wird, so daß eine Gazebindung entsteht, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Löchern im Randbereich zu erhalten.
Das Verfahren kann die Bewegung jedes von zwei sich kreuzenden Fädchen über e:"n jeweils eines von zwei benachbarten stehender. Fädchen einschließen, so daß das eine Fädchen von links nach rechts und das andere Fädchen von rechts nach links an jeden Schußschlag gekreuzt wird.
Das Verfahren kann auch im Weglassen wenigstens eines Kettenfädchens zwischen zwei stehenden Fädchen bestehen, um die gewünschte Lochbreite zwischen den stehenden Fädchen zu erhalten.
Das Verfahren kann im Bewegen der sich kreuzenden Fädchen über ein Paar von stehenden Fädchen an jedem Schußschlag zur Erhaltung der gewünschten Lochbreite bestehen.
Das Verfahren kann weiterhin in der Anordnung der sich kreuzenden Fädchen durch Verbleiben an einer Seite ihrer jeweilig stehenden Fädchen für mehr als einen Schußschlag bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Reißverschluß mit einem Band oder, wenn letzteres nach einem der oben angegebenen Verfahren hergestellt ist und weist eine Reihe von Kupplungselementen auf, welche am Randbereich des Bandes angeformt sind, so daß ein Abschnitt von jedem Kupplungselement oder -glied sich wenigstens in eines der Löcher erstreckt.
Gemäß einem weiteren Zweck der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Reiß- oder Hakengleitverschlusses die Fertigung eines Bandes dafür nach einem der oben angegebenen Verfahren und die Anformung einer Reihe von Kupplungsgliedern an den Randbe-
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reichen des Bandes, so daß ein Abschnitt von jedem Kupplungsglied, sich wenigstens in eines der Löcher erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Bandes eines Reißverschlusses,
Fig. 2 eine Endansicht auf ein Verschlußstück, welches das Band nach Fig. 1 umfaßt und wobei ein Kupplungsglied teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform des Bandes und
Fig. h eine schematische Draufsicht auf ein anderes Band für einen Reißverschluß.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 wird ein Band 10 für einen Reiß- oder liakengleitverschluß aus Kettenfädchen 11 und einem Schuß 12 gewebt, wobei die Kettenfädchen und der Schuß aus Polyester bestehen. Ein Randbereich 13 des Bandes hat eine Webkante 13a und dient zur Anformung einer Reihe von gesonderten Nylonkupplungsgliedern 1*1. Entlang dem inneren Bereich der Randzone bilden zwei Kettenfädchen 11a und lib die sich kreuzenden Fädchen; js~ des kreuzt von einer Seite bis zur anderen hin an den zugeordneten Kettenfädchen lic und lld; die kreuzenden und die stehenden Fädchen werden durch den Schuß 12 durchschlungen, um ein Gazegewebe zu erhalten. In Fig. 1 ist gezeigt, daß an einem Schußschlag des Schusses 12 eines der sich kreuzenden Fädchen 11a oder 11b das jeweils zugeordnete stehende Fädchen von rechts nach links kreuzt, während das andere kreuzende Fädchen 11b oder 11a das zugeordnete stehende Fädchen von links nach rechts kreuzt. Diese Anordnung der sich kreuzenden und stehenden Fädchen führt zu einer sich in Längsrichtung erstreckenden Reihe von Löchern 15 im Band, welche größer sind als die gewöhnlichen Zwischenräume, die
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durch das anderweitige Verweben von Kettenfädchen und Schuß herger gestellt werden.
Aufgrund dieses Gewebeaufbaues des Bandes werden die Löcher 15 iir, wesentlichen beständig im Band gebildet, d.h. die Löcher behalten im Band während nachfolgender Behandlungen, wie z.B. einem Färben oder Aufspulen, ihre Form, wobei das Band einem Zug oder einer Spannung ausgesetzt wird.
Das Gefärbte Band kann dann in eine nicht gezeigte Formvorrichtung transportiert werden, wo der Randbereich bzw. die Randzcne 13 in Formausnehmungen eingebracht und geschmolzenes Nylon in die Ausnehmungen eingespritzt wird, um die Kupplungsglieder 11} rittlings auf der Randzone 13 anzuformen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, fließt das geschmolzene Nylon rund um die Webkante 13a des Bandes und durch die Lücher 15,so daß die Stegteile oder Schäfte l6 jedes Kupplungsgliedes lh wenigstens durch ein Loch 15 miteinander vereinigt werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Band 17 dem eben beschriebenen Band unter Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 ähnlich, weist jedoch zusätzlich zwei Schnüre 18 (cords) auf, welche in das Band so eingewebt werden, daß der Schuß 12 um letztere in Zwischenräumen längs des Bandes herumgeführt wird, wie es bei der Herstellung üblicher Bänder für Reißverschlüsse bekannt ist.
Fig. i\ zeigt ein Band 19 ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1; es werden daher die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet. Beim Band 19 ist jedoch ein Kettenfädchen zwischen den stehenden Fädchen He und Hf und den sich kreuzenden Fädchen Ha und Hb weggelassen, um größere Löcher 15 zn schaffen.
Obgleich die sich kreuzenden und die stehenden Kettenfädchen nach Fig. 1 und Fig. U sich an jedem Schußschlag kreuzen, können auch andere Arten von Gazebindungen Verwendung finden. Zum Beispiel können die stehenden Kettenfädchen einmal bei jedem zwei-
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ten oder weiteren Schußschlag gekreuzt werden oder die sich kreuzenden Fädchen können an einer Seite der jeweilig zugeordneten stehenden Fädchen für mehr als einen Schußschlag verweilen oder die sich kreuzenden Fädchen können über Paare von stehenden Fädchen bewegt werden, um größere Löcher zu schaffen.
Zur Herstellung von Bändern nach der Erfindung werden die stehenden Kettenfädchen und die sich kreuzenden Fädchen vom rückwärtigen Ende eines Webstuhles durch Fadenführer und Augen von Weblitzen für eine Auf- und Abbewegung abgezogen; die sich kreuzenden Fädchen sind so angeordnet, daß sie abwechselnd die eine Seite und dann die andere Seite der zugeordneten stehenden Fädchen kreuzen und mit dem Schußfaden, wie vom Gazeweben bekannt, kombiniert werden.
Obgleich die Erfindung in erster Linie auf ein gewebtes Band aus synthetischem Material gerichtet ist, ist sie auch auf gewebte Bänder aus natürlichem Material anwendbar, wo eine verbesserte Festigkeit der Anbringung der Kupplungsglieder gewünscht wird.
Die Erfindung ist anhand von Bändern dargestellt und beschrieben worden, welche auf Schiffchen-Webstühlen hergestellt werden; sie ist aber auch anwendbar auf Bänder, die auf Nadelstühlen gefertigt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Gewebtes Reißverschlußband mit einem Randbereich, an welchen eine Reihe von Kupplungselementen anformbar ist und welcher eine Webkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kettenfädchen (lla oder lib) ein anderes Kettenfädchen (lic oder lld) in Gazebindung kreuzt, um eine sich in Längsrichtung erstrekkende Reihe von Löchern (15) zu erhalten.
    2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der sich kreuzenden Fädchen (lla und lib) ein jeweilig benachbartes stehendes Fädchen (lic, lld) einmal von links nach rechts und zum zweiten von rechts nach links an jedem Schußschlag kreuzt.
    3. Band nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der stehenden Fädchen (lie, Hf) durch Weglassen wenigstens eines dazwischenliegenden Kettenfädchens vergrößert wird, um die gewünschte Breite des Loches (15) zu erhalten.
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    (nor PA Oipl.-Ing. S. Stacger)
    k. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Fädchen (11a, lib) sich jeweils über ein Paar von stehenden Fädchen (11 und lic, 11 und lld, 11 und He, 11 und Hf) an jedem Schußschlag bewegen, um die gewünschte Lochbreite zu erhalten.
    5. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich kreuzendes Fädchen (Ha, Hb) an einer Seite· seines jeweilig stehenden Fädchens für mehr als.einen Schußschlag verbleibt.
    6. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, bei welchem ein Band aus Kettenfädchen und einem Schuß gewebt und eine Webkante im Randbereich des Bandes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kettenfädchen (Ha, Hb) im Randbereich (13) über ein anderes Kettenfädchen (Hc, lld, He, Hf) gekreuzt wird, so daß eine Gazebindung gebildet wird, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Löchern (15) im Randbereich (13) zu erhalten.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von zwei sich kreuzenden Fädchen (Ha, Hb) jeweils über ein von zwei benachbarten stehenden Fädchen bewegt wird, so daß sich eines von links nach rechts und das andere von rechts nach links an jedem Schußschlag kreuzt.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kettenfädchen (H) zwischen den stehenden Fädchen (He, Hf) weggelassen ist, um eine gewünschte Lochbreite zwischen den stehenden Fädchen zu erhalten.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Fädchen (Ha, Hb) über Paare von stehenden Fädchen (H und Hc, 11 und lld, Il und He, 11 und Hf) an jedem Schußschlag bewegt werden, um die gewünschte Lochbreite zu erhalten.
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    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Pädchen (Ha, Hb) an einer Seite ihrer jeweiligen stehenden Fädchen für mehr als einen Schußschlag verbleiben.
    11. Verschlußstück für einen Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10 eine Reihe von Kupplungselementen (I1J) aufweist, wobei am Randbereich (13) des Bandes jeweils ein Abschnitt jedes Kupplungselementes (I1J) angeformt ist, welchletzteres sich wenigstens in eines der Löcher (15) erstreckt.
    12. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des Verschlusses nach einem Verfahren gemäß eines der Ansprüche 6 bis 10 hergestellt ist und eine Reihe von Kupplungselementen (14) an Randbereichen (13) des Bandes angeformt ist, so daß ein Abschnitt jedes Kupplungselementes (I1J) sich wenigstens in eines der Löcher (15) erstreckt.
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DE19792900905 1978-01-12 1979-01-11 Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2900905A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB123078 1978-01-12

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Publication Number Publication Date
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900905 Withdrawn DE2900905A1 (de) 1978-01-12 1979-01-11 Reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung

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AU (1) AU518162B2 (de)
BE (1) BE884854Q (de)
DE (1) DE2900905A1 (de)
ES (1) ES476746A1 (de)
FR (1) FR2414572A1 (de)
NZ (1) NZ189322A (de)
ZA (1) ZA787358B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048714A1 (de) * 1979-12-26 1981-09-17 Yoshida Kogyo K.K., Tokyo Reissverschluss
EP2924155A1 (de) * 2014-03-26 2015-09-30 Shen Zhen Hua Sheng Da Zipper Co., Ltd. GEWEBTES BAND FÜR REIßVERSCHLUSS

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EP2924155A1 (de) * 2014-03-26 2015-09-30 Shen Zhen Hua Sheng Da Zipper Co., Ltd. GEWEBTES BAND FÜR REIßVERSCHLUSS

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AU518162B2 (en) 1981-09-17
NZ189322A (en) 1981-04-24
AU4310579A (en) 1979-07-19
FR2414572A1 (en) 1979-08-10
ZA787358B (en) 1979-12-27
BE884854Q (fr) 1980-12-16
ES476746A1 (es) 1979-07-16

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