DE1610366B1 - Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reissverschluss und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, des- strang bestehen, vorgesehen, daß die Gliederreihe
sen jeweils fortlaufende Gliederreihe mit ihrem Kup- mittels einer Nahtverbihdung, mit einem Tragstrang
pelbereich durch in einem Tragband angebrachte Öff- verbunden ist, so, daß ein mit einem leiterartig mit
nungen frei vorsteht. ■-■;.■ .-.-■■ einem lcettfadenfreien Bereich versehenes Tragband
Bei bekannten Reißverschlüssen dieser Art (vgl. 5 unter Durchtritt des Kuppelgliederbereichs durch den
USA.-Patentschrift 3 136 016) sind die Tragbänder kettfadenfreien Tragbandbereich um den Tragstrang,
im wesentlichen U-förmig mit unterschiedlich langen letzteren teilweise umfassend, herumgelegt ist und mit
U-Schenkem umgeklappt und im Bereich des Um- dem wesentlichen Tragbandgewebebereich nach rüekbruchs
die Öffnungen vorgesehen, durch welche die wärts umgefaltet ist. Da bei diesen Ausführungsför-Gliederreihen
mit ihrem Kuppelbereich bzw. die io men auf eine Nahtverbindung nicht verzichtet werden
Kuppelglieder mit ihren Kuppelköpfenhindurchge- kann, treten die gleichen Nachteile wie bei den
steckt sind und frei vorstehen. Während der eine oben bereits behandelten bekannten Reißverschlüssen
Tragbandlappen auf den Gliedschenkeln, der Kuppel- auf. ' "
glieder aufliegt, bildet der andere Tragbandlappen Auf einem anderen Gebiete der Technik ist es beeine Abdeckung für die jeweilige Gliederreihe. Die 15 kannt (vgl. französische Patentschrift 948 044), auf
Verbindung der Gliederreihe mit dem Tragband und, Kerne oder Hohlkörper Schlauchgewebe aufzudie
Verbindung des auf den Griedschenkeln der Kup- schrumpfen, indem zunächst in einen gewebten
pelglieder aufliegende Tragbandlappens und die Ver- Schlauch der Kern bzw. Hohlkörper eingeführt und
bindung des auf den Gliedschenkeln der Kuppel- dann beide einem Sehrumpfvorgang unterzogen werglieder
aufliegenden Tragbandlappens mit den Kup- 20 den. Die Verhältnisse bei Reißverschlüssen gestalten
pelgliedern und dem Tragband erfolgt bei den be- sich jedoch komplizierter, da es sich bei der Befestikannten
Ausführungsformen mittels einer Nähnaht güng von Gliederreihen an Tragbändern um einen
unter Anwendung einer Steppstich- oder Doppelkett- eigenen Problemkreis handelt, dessen Lösung insbe- >
stichnaht. Das ist insofern aufwendig, als durch die sondere insofern schwierig: ist; als einerseits eine
Kuppelglieder hindurchgenäht werden muß, wodurch 25 sichere Befestigung unter Verzicht auf Nähnähte erdie
Fertigungsgeschwindigkeit erheblich beeinträch- reicht werden soll, andererseits die Gliederreihen von
tigt wird. Darüber hinaus sind auch in funktioneller besonders feingliedriger Ausbildung sein sollen und
Hinsieht Nachteile nicht auszuschließen, weil eine unter Berücksichtigung eines einzuhaltenden TeilungsbeHebig
ferne Gliederreihe mit feinen Kuppelgliedern, maßes daher äußerst präzise mit den Tragbändern
wie sie die Bekleidungsindustrie zunehmend verlangt, 30 verbunden werden müssen, wenn ein einwandfreier
praktisch nicht zu verwirklichen ist, denn stets muß Kuppeleingriff erreicht werden soll,
noch eine Nähnadel zwischen den einzelnen Kuppel- ./Der Erfindung..liegtdie ΑΰίΕΛβ zugrunde, einen "
gliedern hindurchnähen können. Reißverschluß der eingangs beschriebenen Art zu
Um derartige Nachteile zu vermeiden, sind Reiß- schaffen, bei dem die-Vereinigung der Gliederreihen
verschlüsse bekanntgeworden, bestehend aus zwei in 35 mit den Tragbändem unter Verzicht auf Nähoperadie
Bandkante der Tragbänder eingewebten verform- tionen bei Einhaltung eines exakten Teilungsmaßes
ten Schraubenfedern als Gliederreihen, deren Kuppel- und Verwirklichung einer Schutzabdeckung für die
flächen von Verbreiterungen des die Schraubenfedern Gliederreihen funktionssicher und wirtschaftlich ra- .
bildenden Profilstrangs gebildet werden, wobei die tionell erreicht werden kann,
an den Kuppeleingriff anschließenden Windungsteile 40 ,. Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Reißannähernd zueinander und zur Bandebene parallel Verschluß des obigen Ausbaus durch di& Kombinaverlaufen, während die in die Bandkant&-eingewebten : : tion folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich
Windungsteile so schräg stehen, daß die Steigung der dadurch, daß das Tragband anschließend an die eine
Schraubenfeder von Windung zu Windung im wesent- . Seite der Öffnungen einen eingewebten Deckwulst
liehen von diesem eingewebten Teil aufgenommenes aufweist, daß die Schußfäden des Tragbandes aus
wird. Nach dem Einweben der Schraubenfeder be- v einem insbesondere mönifüen Kunststoffaden bedürfen
derartige Reißverschlüsse keiner weiteren Be- stehen und daß die Künststoffschußfäden anschliearbeitung,
d.h., auf Nähnähte wird verzichtet. Den- _■■ Bend an den Kuppelbereich auf der Bandseite an die~*
noch sind auch diese Ausführungsformen nachteilig, Gliedsehenkel der Kuppelglieder anliegend bleibend
weil das Einweben der Gliederreihen in die-Bänd- 50 verformt sowie mindestens im Kuppelbereich die
kanten der Tragbänder allein keinen ausreichend Gliedwindungen mit Vorspannung einspannend gefesten und sicheren Sitz für die Gliederreihen und da- schrumpft sind. Hierbei wird Schutz lediglich für
mit für/die Kuppelglieder gewährleistet. Vielmehr die gesamte Kombination, nicht für Eiiizehnerkmale
läßt sich regelmäßig nur eine verhältnismäßig lockere öder Teilkombinationen beansprucht.
Verbindung zwischen Gliederreihen und Tragbändem" 55 .- Grundsätzliche Voraussetzung zur Verwirklichung
verwirklichen. Da auch das Teilungsmaß/zwischen eines Reißverschlusses nach Lehre der Erfindung ist
den einzelnen Kuppelgliedern durch einen.bloßen der Aufbau der Tragbänder-aus schrümpffähigem
Einwebyorgang nicht ausreichend exakt festgelegt ist, Material. Je nach dem Material kann es sich bei der
sind bei solchen Reißverschlüssen schließlich Funk- Schrumpfung um eine, echte Schrumpfung oder, instionsstörungen
im Züge des Öffnens und Schließens, 60 besondere bei der Verwendung von Kunststofffäden,
aber auch bei geschlossenem Reißverschluß selbst zu um eine thermische ScMumpfunghandeln.
befürchten. . ..-. Die Gliederreihen; können bei dem erfindungs-
Nach älteren Vorschlägen, die jedoch-nicht zum gemäßen ReißverscMuß in der verschiedensten Weise
vorbekannten Stand der Technik, gehören' (vgl. ausgebildet sein. -Insbesondere kann es sich im
deutsche Patentschrift 1278774 und deutsehe" Aus- 65 extrudierte Güederreihen. handeln. Nach Lehre der
legeschrift 1291550), wird bei Reißverschlüssen, Erfindung eignen sich jedoch.vorzugsweise Gliederderen
Gliederreihen aus einem fortlaufenden, mäan- reihen aus im wesentlichen schraubenlinienförmig gederförmig
oder schraubenförmig gewundenen Profil-' formtem Profilstrang, insbesondere aus thermoplasti-
schem Kunststoff, deren Kuppelglieder angeformte
Kuppelköpfe besitzen.
Eine besonders innige Verbindung zwischen Gliederreihe und Tragband wird erreicht, wenn die Kuppelgliedwindungen
in der an den Kuppelbereich anschließenden rückwärtigen Zone mindestens einseitig
eingezogen sind.
Zusätzlich können die Kuppelgliedschenkel im Bereich des Schußfadendurchtritts an sich bekannte
Verankerungsverformungen aufweisen.
Die Deckwülste am Rand dex Tragbänder bestehen zweckmäßigerweise aus eingewebten Kordeln oder
Bändern, die in Richtung der Kettfäden orientiert sind. Daneben können die Öffnungen zum Hindurchtreten
der Kuppelbereiche der Gliederreihen als kettenfadenfreie Bereiche bei durchlaufenden Schußfäden
ausgebildet sein. Um diese kettfadenfreien Bereiche frei zu halten, geht ein weiterer Vorschlag der
Erfindung dahin, daß die Kunststoffschußfäden im Bereich des Durchtritts durch die Kuppelgliedschenkel
an sich bekannte Querschnittsverformungen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, das insbesondere
in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft ist, weil es einfache und schnelle, hiermit also rationelle
und wirtschaftliche Fertigung von Reißverschlüssen der oben beanspruchten Art zuläßt. Die
Erfindung betrifft also ein. Verfahren zur Herstellung
eines Reißverschlusses, dessen jeweils fortlaufende, insbesondere mit verdickten Kuppelköpfen versehene
Gliederreihe durch die Öffnungen eines leiterartig gewebten Tragbandes durchgesteckt werden, wonach
der Tragbandteil nach rückwärts an die Gliedschenkel
angelegt wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit insbesondere
monofilen schrumpffähigen Schußfäden mit einem derartigen Abstand der den kettenfadenfreien Bereich
begrenzenden Kettenfäden bzw. Deckwulstfäden gewebt wird, daß danach die Kuppelköpfe der
Gliederreihen in die Leiterbandöffnungen eingeführt werden können und anschließend der freie Tragbandteil
unter bleibender Verformung und unter Schrumpfung der Kunststoffschußfäden an den einen
rückwärtigen Gliedschenkelbereich angepreßt wird. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Tragbänder und Gliederreihen unter Verzicht auf Nähoperationen miteinander
vereinigt sind, wobei darüber hinaus die Gliederreihen bzw. Kuppelglieder durch Deckwülste abgedeckt sind. Das ermöglicht gegenüber den bekannten
Ausführungsformen, bei denen zwischen den Gliederreihen noch hindurchgenäht werden muß, eine erhebliche
Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit, ferner größere Feinheit der Gliederreihen. Auch die
Herstellungstechnik ist außerordentlich einfach, da es im allgemeinen lediglich erforderlich ist, die Kuppelköpfe
der Kuppelglieder durch die Öffnungen in den
Tragbändern hindurchzustecken und danach die Tragbänder mit den Gliederreihen einer Wärmebehandlung
zu unterziehen, bei denen ein Schrumpfen der Tragbänder zumindest in Querrichtung und
gegebenenfalls auch in Längsrichtung stattfindet. Die Schrumpfung in Längsrichtung stört in keiner Weise,
weil dadurch lediglich zusätzlich das Teilungsmaß exakt fixiert wird, zumal die Kuppelglieder bei Gliederreihen
über verbindende Elemente gegeneinander abgestützt werden können. Hinzu kommt, daß durch
die Ausbildung und Anordnung des Deckwulstes am Tragband lediglich eine einseitige Umlenkung der
Schußfäden erforderlich ist und auf Grund der Ausbildung des Deckwulstes ein wesentlich verbesserter
Schutz gegen Verletzungen der Gliederreihe gegeben ist. Außerdem wird verhindert, daß durch die Anordnung
des Deckwulstes im Verlauf der Schieberbewegung ein Aufwölben dieses Tragbandteiles erfolgt,
so daß im Ergebnis ein Reißverschluß entsteht, der sich durch rationelle Fertigungsmöglichkeit, einfachen
Aufbau und Funktionssicherheit auszeichnet. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in scher
matischer Darstellung und vergrößert
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Reißverschluß,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach ao Fig. \,
F i g. 3 ein Tragband des Reißverschlusses vor der Vereinigung mit der zugeordneten Gliederreihe in
Aufsicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 nach Einfuhrung
der Gliederreihe und im Schnitt
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 4.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei
Tragbändern 1 und fortlaufenden Gliederreihen 2, deren Kuppelglieder 3 mit ihren .Kuppelbereichen 4
durch Öffnungen 5 in den umgeklappten Tragbändern 1 hindurchgesteckt und von Deckwülsten 6 abgedeckt
sind.
Die Tragbänder 1 besitzen also als Abdeckung für die Gliederreihen an einem Rand eine wulstartige
Verdickung 6. Dieser Deckwulst 6 am Rand der Tragbänder 1 kann aus eingewebten Kordeln, Bändern
u. dgl. bestehen. An der anderen Seite ist der über die Gliederreihen 1 vorstehende Tragbandteil
jeweils umgeklappt. Die Tragbänder 1 bestehen aus schrümpfbarem Werkstoff. In F i g. 3 ist ein Tragband
1 in ungeschrumpftem Zustand und strichpunktiert eingezeichnet, wie weit es durch die Schrumpfung
in Querrichtung reduziert wird. Dabei reduzieren sich auch die Öffnungen 5, durch welche die
Kuppelbereiche 4 hindurchgesteekt sind und frei vorstehen. Folglich werden die Öffnungen 5 beim
Schrumpfungsvorgang auf die Kuppelglieder 3 aufgeschrumpft. Sofern es sich um gewebte Tragbänder 1
handelt, sind die Schußfäden 10 anschließend an den Kuppelbereich auf der Bandseite an die Gliedschenkel
der Kuppelglieder 3 anliegend bleibend verformt, wobei mindestens im Kuppelbereich 4 die
Gliedwindungen mit Vorspannung einspannend geschrumpft sind. In den Figuren ist nicht dargestellt,
daß die Kuppelglieder 3 zu diesem Zweck Verankerungsverformungen oder -ausbildungen aufweisen
können bzw. in der an den Kuppelbereich 4 anschließenden rückwärtigen Zone der Kuppelgliedwindungen
eingezogen sind, so daß dort die Tragbänder 1 mit ihren Öffnungen 5 aufgeschrumpft werden
können. Im Ausführungsbeispiel ist vielmehr die Ausführungsform eines Reißverschlusses mit Gliederreihen
2 aus im wesentlichen schraubenlinienförmig geformtem Profilstrang aus thermoplastischem Kunststoff
dargestellt worden. Die einzelnen Schraubenwindungen besitzen angeformte Kuppelköpfe 7.
Außerdem ist ein Tragstrang 8 eingelegt, welcher den
Windungsquerschnitt bis auf die vorstehenden Kup~
pelköpfe? ausfüllt. Die Kuppelköpfe 7 sind gegenüber den im wesentlichen parallelen Windungsschenkeln
birnenartig erweitert. Zwischen den birnenartigen Erweiterungen 9 und dem Tragstrang 8 sind
die Öffnungen 5 aufgeschrumpft. Damit ist eine praktisch unlösbare Verbindung hergestellt.
Bn Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 5 in
den Tragbändern 1 als kettenfadenfreie Bereiche bei durchlaufenden Schußfäden 10 gebildet. Das erläutert
die Fig. 3. Nicht dargestellt ist, daß die Schußfäden Querschnittsverformungen aufweisen können,
welche verhindern, daß die Kettenfäden Il in die
schußfadenfreien Bereiche hineinrutsehen. *5
Claims (5)
1. Reißverschluß, dessen jeweils fortlaufende Gliederreihe mit ihrem Kuppelbereich durch in ao
einem Tragband angebrachte Öffnungen frei vorsteht, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich^ daß das Tragband (1) anschließend an
die eine Seite der Öffnungen (5) einen eingewebten Deckwulst (6) aufweist, daß die Schußfäden
(10) des Tragbandes (1) aus einem insbesondere monofilen Kunststöffaden bestehen und daß die
■■ Kunststoffschußfäden (10) anschließend an den
Kuppelbereich (4) auf der Bandseite an die Gliedschenkel der Kuppelglieder (3) anliegend bleibend
verformt sowie mindestens im Kuppelbereich (4) die Gliedwindungen mit Vorspannung einspannend
geschrumpft sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kuppelgliedwindungen in an sich bekannter Weise in der an den Kuppelbereich
(4) anschließenden rückwärtigen Zone mindestens einseitig eingezogen sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die Kuppelgliedschenkel
im Bereich des Schußfadendurchtritts an sich
bekannte Verankerungsverformungen aufweisen.
4. Reißverschluß nach einem oder mehreren
der Ansprüche! bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff Schußfäden (10) im Bereich des
Durchtritts durch die Kuppelgliedschenkel an sich bekannte Querschrnttsverformungen aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dessen jeweils fortlaufende, insbesondere
mit verdickten Kuppelköpfen versehene Gliederreihe durch die Öffnungen eines leiterartig
gewebten Tragbandes durchgesteckt werden, wonach der Tragbandteil nach rückwärts an die
Gliedschenkel angelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragband (1) mit insbesondere monofilen schrumpffähigen Schußfäden (10) mit
einem derartigen Abstand der den kettenfadenfreien
Bereich begrenzenden Kettenfäden bzw. Deckwulstfäden (6,11) gewebt wird, daß danach
die Kuppelköpfe der Gliederreihe in die Leiterbändöffnungen (S) eingeführt werden können und
daß anschließend der freie Tragbandteil unter bleibender Verformung und unter Schrumpfung
der Kunststoff Schußfäden (10) an den einen rückwärtigen Gliedschenkelbereich angepreßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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