DE1610366C - Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reißverschluß und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, dessen jeweils fortlaufende Gliederreihe mit ihrem Kup- " ·
pelbereich durch in einem Tragband angebrachte Öffnungen frei vorsteht.
Bei bekannten Reißverschlüssen dieser Art (vgl. USA.-Patentschrift 3 136 016) sind die Tragbänder
im wesentlichen U-förmig niit unterschiedlich langen U-Schenkeln umgeklappt und im Bereich des Umbruchs
die Öffnungen vorgesehen, durch welche die Gliederreihen mit ihrem Kuppelbereich bzw. die
Kuppeiglieder mit ihren Kuppelköpfen hindurchgesteckt sind und frei vorstehen. Während der eine
Tragbandlappen auf den Gliedschenkeln der Kuppelglieder aufliegt, bildet der andere Tragbandlappen
eine Abdeckung für die jeweilige Gliederreihe. Die Verbindung der Gliederreihe mit dem Tragband und ■
die Verbindung des-auf den Gliedschenkeln der Kuppelglieder
aufliegende Tragbandlappens und die Ver- · bindung des auf den Gliedschenkeln der Kuppel-,
glieder aufliegenden Tragbandlappens mit den Kup- so pelgliedera und dem Tragband erfolgt bei den bekannten
Ausführungsformen mittels einer Nähnaht unter Anwendung einer Steppstich- oder Doppelkettstichnaht.
Das ist insofern aufwendig, als durch die Kuppelglieder hindurchgenäht werden muß, wodurch
die Fertigungsgeschwindigkeit erheblich beeinträchtigt wird. Darüber hinaus sind auch in funktioneller
Hinsicht Nachteile nicht auszuschließen, weil eine beliebig feine Gliederreihe mit feinen Kuppelgliedern,
wie sie die Bekleidungsindustrie zunehmend verlangt, praktisch nicht zu verwirklichen ist, denn stets muß.
noch eine Nähnadel zwischen den einzelnen" Kuppelgliedern hindurchnähen können.
Um derartige Nachteile zu vermeiden, sind Reißverschlüsse
bekanntgeworden, bestehend aus zwei in die Bandkante der Tragbänder eingewebten verformten
Schraubenfedern als Gliederreihen, deren Kuppelflächen von Verbreiterungen des die Schraubenfedern
bildenden Profilstrangs gebildet werden, wobei die an den Kuppeleingriff anschließenden Windungsteile
annähernd zueinander und zur Bandebene, parallel verlaufen, während die in die Bandkante eingewebten
Windungsteile so schräg stehen, daß die Steigung der Schraubenfeder von Windung zu Windung im wesentlichen
von diesem eingewebten Teil aufgenommen wird. Nach dem Einweben der Schraubenfeder bedürfen
derartige Reißverschlüsse keiner, weiteren Bearbeitung, d. h., auf Nähnähte wird verzichtet. Dennoch
sind auch diese Ausführungsformen nachteilig, weil das Einweben der Gliederreihen in die Bandkanten
der Tragbänder allein keinen ausreichend festen und sicheren Sitz für die Gliederreihen und damit
für die Kuppelglieder gewährleistet. Vielmehr läßt sich regelmäßig nur eine verhältnismäßig lockere
Verbindung zwischen Gliederreihen und Tragbändern verwirklichen. Da auch das Teilungsmaß zwischen
den einzelnen Kuppelgliedern durch einen · bloßen Einwebvorgang nicht ausreichend exakt festgelegt ist,
sind bei solchen Reißverschlüssen schließlich Funktionsstörungen im Zuge des öffnens und Schließens,
aber auch bei geschlossenem Reißverschluß selbst zu befürchten.
Nach älteren Vorschlügen, die jedoch nicht zum vorbekannten Stand der- Technik gehören (vgl.
deutsche Patentschrift 1 278 774 und deutsche Aus- S5 legeschrift 1 291 550), wird bei Reißverschlüssen,
deren Gliederreihen aus einem fortlaufenden, mäanderförmig
oder schraubenförmig gewundenen Profilstrang bestehen, vorgesehen, daß die Gliederreihe
mittels einer Nahtverbindung mit einem Tragstrang verbunden ist, so, daß ein mit einem leiterartig mit
einem kettfadenfreien Bereich versehenes Tragband unter Durchtritt des Kuppelgliederbereichs durch den
kettfadenfreien Tragbandbereich um den Tragstrang, letzteren teilweise umfassend, herumgelegt ist und mit'
dem wesentlichen Tragbandgewebebereich nach rückwärts umgefaltet ist. Da bei diesen Ausführungsformen
auf eine Nahtverbindung nicht verzichtet werden kann, treten die gleichen Nachteile wie bei den
oben bereits behandelten bekannten Reißverschlüssen auf.
Auf einem anderen Gebiete der Technik ist es bekannt (vgl. französische Patentschrift 948 044), auf
Kerne oder Hohlkörper Schlauchgewebe aufzuschrumpfen, indem zunächst. in einen . gewebten
Schlauch der Kern bzw. Hohlkörper eingeführt und dann beide einem Schrumpfvorgang unterzogen werden.
Die Verhältnisse bei Reißverschlüssen gestalten sich jedoch komplizierter, da es sich bei der Befestigung
von Gliederreihen an Tragbändern um einen eigenen Problemkreis handelt, dessen Lösung insbesondere
insofern schwierig ist, als einerseits eine sichere Befestigung unter Verzicht auf Nähnähte erreicht
werden soll, andererseits die Gliederreihen von besonders feingliedriger Ausbildung sein sollen und
unter Berücksichtigung eines einzuhaltenden Teilungsmaßes daher äußerst präzise mit den Tragbändern
verbunden werden müssen, wenn ein einwandfreier Kuppeleingriff erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei dem die Vereinigung der Gliederreihen mit den Tragbändern unter Verzicht auf Nähoperationen
bei Einhaltung eines exakten Teilungsmaßes und Verwirklichung einer Schutzabdeckung für die
Gliederreihen funktionssicher und wirtschaftlich rationell erreicht werden kann..
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Reißverschluß des obigen Ausbaus durch die Kombination
folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich dadurch, daß das Tragband anschließend an die eine
Seite der Öffnungen einen eingewebten Deckwulst aufweist, daß die Schußfäden des Tragbandes aus
einem insbesondere monifilen- Kunststoffaden bestehen
und daß die Kunststoffschußfäden. anschließend
an den. Kuppelbereich auf der Bandseite an die Gliedschenkel der Kuppelglieder anliegend bleibend
verformt sowie mindestens im Kuppelbereich die Gliedwindungen mit Vorspannung einspannend geschrumpft
sind. Hierbei wird Schutz lediglich fürdie gesamte Kombination, nicht für Einzelmerkmale
oder Teilkombinationen beansprucht.
Grundsätzliche Voraussetzung zur Verwirklichung eines Reißverschlusses nach Lehre der Erfindung ist
der Aufbau der Tragbänder aus schrumpffähigem Material. Je nach dem Material kann es sich bei der
Schrumpfung um eine echte Schrumpfung oder, insbesondere bei der Verwendung von Kunststofffäden,
um eine thermische Schrumpfung handeln.
Die Gliederreihen können bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß in der verschiedensten Weise
ausgebildet sein. Insbesondere kann es sich im extrudierte Gliederreihen handeln. Nach Lehre der
Erfindung eignen sich jedoch vorzugsweise Gliederreihen aus im wesentlichen schraubenlinienförmig geformtem
Profilstrang, insbesondere aus thermoplaste
schem Kunststoff, deren Kuppelglieder angeformte Kuppclköpfe besitzen.
Eine besonders innige Verbindung zwischen Gliederreihe und Tragband wird erreicht, wenn die Kuppelgliedwindungen
in der an den Kuppelbereich anschließenden rückwärtigen Zone mindestens einseitig
eingezogen sind.
Zusätzlich können die Kuppelgliedschenkel im Bereich des Schußfadendurchtritts an sich bekannte
Verankerungsverformungen aufweisen.
Die Deckwülste am Rand der Tragbänder bestehen zweckmäßigerweise aus eingewebten Kordeln oder
Bändern, die in Richtung der Kettfäden orientiert sind. Daneben können die Öffnungen zum Hindurchtreten
der Kuppelbereiche der Gliederreihen als kettenfadenfreie Bereiche bei durchlaufenden Schußfäden
ausgebildet sein. Um diese kettfadenfreien Bereiche frei zu halten, geht ein weiterer Vorschlag der
Erfindung dahin, daß die Kunststoffschußfäden im Bereich des Durchtritts durch die Kuppelgliedschenkel
an sich bekannte Querschnittsverformungen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, das insbesondere
in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft ist, weil es einfache und schnelle, hiermit also rationelle
und wirtschaftliche Fertigung von Reißverschlüssen der oben beanspruchten Art zuläßt. Die
Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen jeweils fortlaufende,
insbesondere mit verdickten Kuppelköpfen versehene Gliederreihe durch die Öffnungen eines leiterartig
gewebten Tragbandes durchgesteckt werden, wonach der Tragbandteil nach rückwärts an die Gliedschenkel
angelegt wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband mit insbesondere
monofilen schrumpffähigen Schußfäden mit einem derartigen Abstand der den kettenfadenfreien Bereich
begrenzenden Kettenfäden bzw. Deckwulstfäden gewebt wird, daß danach die Kuppelköpfe der
Gliederreihen in die Leiterbandöffnungen eingeführt werden können und anschließend der freie Tragbandteil
unter bleibender Verformung und unter Schrumpfung der Kunststoffschußfäden an den einen
rückwärtigen Gliedschenkelbereich angepreßt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen
Reißverschluß die Tragbänder und Gliederreihen unter Verzicht auf Nähoperationen miteinander
vereinigt sind, wobei darüber hinaus die Gliederreihen bzw. Kuppelglieder durch Deckwülste abgedeckt
sind. Das ermöglicht gegenüber den bekannten Ausführungsformeh, bei denen zwischen den Gliederreihen
noch hindurchgenäht werden muß, eine erhebliche Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit,
ferner größere Feinheit der Gliederreihen. Auch die Herstellungstechnik ist außerordentlich einfach, da es
im allgemeinen lediglich erforderlich ist, die Kuppelköpfe der Kuppelglieder durch die Öffnungen in den
Tragbändern hindurchzustecken und danach die Tragbänder mit den Gliederreihen einer Wärmebehandlung
zu unterziehen, bei denen ein Schrumpfen der Tragbänder zumindest in Querrichtung und
gegebenenfalls auch in Längsrichtung stattfindet. Die Schrumpfung in Längsrichtung stört in keiner Weise,
weil dadurch lediglich zusätzlich das Teilungsmaß exakt fixiert wird, zumal die Kuppelglieder bei Gliederreihen
über verbindende Elemente gegeneinander abgestützt werden können. Hinzu kommt, daß durch
die Ausbildung und Anordnung des Deckwulstes am Tragband lediglich eine einseitige Umlenkung der
Schußfäden erforderlich ist und auf Grund der Ausbildung des Deckwulstes ein wesentlich verbesserter
Schutz gegen Verletzungen der Gliederreihe gegeben ist. Außerdem wird verhindert, daß durch die Anordnung
des Deckwulstes im Verlauf der Schieberbewegung ein Aufwölben dieses Tragbandteiles erfolgt,
so daß im Ergebnis ein Reißverschluß entsteht, der sich durch rationelle Fertigungsmöglichkeit, einfachen
Aufbau und Funktionssicherheit auszeichnet. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung und vergrößert
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Reißverschluß,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach
ao Fig;l,.
F i g. 3 ein Tragband des Reißverschlusses vor der Vereinigung mit der zugeordneten Gliederreihe in
Aufsicht,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 nach Einführung der Gliederreihe und im Schnitt
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 4.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei
Tragbändern 1 und fortlaufenden Gliederreihen 2, deren Kuppelglieder 3 mit ihren Kuppelbereichen 4
durch Öffnungen 5 in den umgeklappten Tragbändern 1 hindurchgesteckt und von Deckwülsten 6 abgedeckt
sind.
Die Tragbänder 1 besitzen also als Abdeckung für die Gliederreihen an einem Rand eine wulstartige
• Verdickung 6. Dieser Deckwulst 6 am Rand der Tragbänder 1 kann aus eingewebten Kordeln, Bändern
u. dgl. bestehen. An der anderen Seite ist der über die Gliederreihen 1 vorstehende Tragbandteil
jeweils umgeklappt. Die Tragbänder 1 bestehen aus schrumpfbarem Werkstoff. In F i g. 3 ist ein Tragband
1 in ungeschrumpftem Zustand und strichpunktiert eingezeichnet, wie weit es durch die Schrumpfung
in Querrichtung reduziert wird. Dabei reduzieren sich auch die .öffnungen 5, durch welche die
Kuppelbereiche 4 hindurchgesteckt sind und frei vorstehen. Folglich werden die Öffnungen 5 beim
■ Schrumpfungsvorgang auf die Kuppelglieder 3 aufgeschrumpft.
Sofern es sich um gewebte Tragbänder 1 handelt, sind die Schußfäden 10 anschließend an den
Kuppelbereich auf der Bandseite an die Gliedschenkel der Kuppelglieder 3 anliegend bleibend verformt,
wobei mindestens im Kuppelbereich 4 die Gliedwindungen mit Vorspannung einspannend geschrumpft
sind. In den Figuren ist nicht dargestellt, daß die Kuppelglieder 3 zu diesem Zweck Verankerungsverformungen
oder -ausbildungen aufweisen können bzw. in der an den Kuppelbereich 4 anschließenden
rückwärtigen Zone der Kuppelgliedwindungen eingezogen sind, so daß dort die Tragbänder 1
mit ihren Öffnungen 5 aufgeschrumpft werden können. Im Ausführungsbeispiel ist vielmehr die Ausführungsform
eines Reißverschlusses mit Gliederreihen 2 aus im wesentlichen schraubenlinienförmig
geformtem Profilstrang aus thermoplastischem Kunststoff dargestellt worden. Die einzelnen Schraubenwindungen
besitzen angeformte Kuppelköpfe 7.
Außerdem ist ein Tragstrang 8 eingelegt, welcher den Windungsquerschnitt bis auf die vorstehenden Kuppelköpfe
7 ausfüllt. Die Kuppelköpfe 7 sind gegenüber den im wesentlichen parallelen Windungsschenkeln
birnenartig erweitert. Zwischen den birnenartigen Erweiterungen 9 und dem Tragstrang 8 sind
die öffnungen 5 aufgeschrumpft. Damit ist eine praktisch unlösbare Verbindung hergestellt. . .
Im Ausführungsbeispiel sind die öffnungen. 5 in den Tragbändern 1 als kettenfadenfreie Bereiche bei
durchlaufenden Schußfäden 10 gebildet. Das erläutert die F i g. 3. Nicht dargestellt ist. daß die Schußfäden
Querschnittsverformungen aufweisen können, weiche verhindern, daß die Kettenfäden 11 in die
schußfadenfreien Bereiche hineinrutschen.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Reißverschluß, dessen jeweils fortlaufende Gliederreihe mit ihrem Kuppelbereich durch in ao einem Tragband angebrachte öffnungen frei vorsteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß das Tragband (1) anschließend an die eine Seite der öffnungen (5) einen eingeweb- 35 · ten Deckwulst (6) aufweist, daß die Schußfäden (10) des Tragbandes (1) aus einem insbesondere monofilen Kunststoffaden bestehen und daß die Kunststoffschußfäden (10) anschließend an den Kuppelbereich (4) auf der Bandseite an die Gliedschenkel der Kuppelglieder (3) anliegend bleibend verformt sowie mindestens im Kuppelbereich (4) die Gliedwindungen mit Vorspannung einspannend geschrumpft sind.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelgliedwindungen in an sich bekannter Weise in der an den Kuppelbereich (4) anschließenden rückwärtigen Zone mindestens einseitig eingezogen sind.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelgliedschenkel im Bereich des Schußfadendurchtritts an sich bekannte Verankerungsverformungen aufweisen.
- 4. Reißverschluß- nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschußfäden (10) im Bereich des Durchtritts durch die Kuppelgliedschenkel an sich bekannte Querschnittsverformungen aufweisen. ■ - ■
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dessen jeweils fortlaufende, insbesondere mit verdickten Kuppel köpfen versehene Gliederreihe durch die öffnungen eines leiterartig gewebten Tragbandes durchgesteckt werden, wonach der Tragbandteil nach rückwärts an die Gliedschenkel angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (1) mi.t insbesondere monofilen schrumpffähigen Schußfäden (10) mit einem derartigen Abstand der den kettenfadenfreien Bereich begrenzenden Kettenfäden bzw. Deckwulstfäden (6,11) gewebt wird, daß danach die Kuppelköpfe der Gliederreihe' in die Leiterbandöffnungen (5) eingeführt werden können und daß anschließend der freie Tragbandteil unter bleibender Verformung und unter Schrumpfung' der Kunststoffschußfäden (10) an den einen rückwärtigen Gliedschenkelbereich angepreßt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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