DE2160927A1 - Reißverschluß, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Reißverschluß, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
PATENTANWÄLTE * I Q U 9 2 7
DIPL.PHYS.-ING.H.VON SCHUMANN DIPLCHEM.-ING.W.D. OEDEKOVEN
Telefon 0811-224893
8.12.1971 2/D
SOCIETE FIITANCIERE FRANCAISE DE LICENCES ET BREVETS
Choisy-le-Roi, Frankreich.
Reißverschluß, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer ununterbrochenen Kette aus zwei Reihen von Kuppelorganen für Reißverschlüsse, ausgehend von zwei jeweils aus einem
schraubenlinienförmig verlaufend ausgebildeten Faden bestehenden Reihen, wobei innerhalb der Windungen jedes Fadens eine
Längsschnur bzw. -faser angeordnet ist. Sie hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie die damit
hergestellten Ketten für Reißverschlüsse zum Gegenstand. |
Bei Reißverschlüssen mit zwei Reihen von Kuppelorganen, welche jeweils aus einem ununterbrochenen, schraubenlinienförmig
verlaufend ausgebildeten Faden bestehen, sind die eigentlichen Kuppelorgane im allgemeinen von einer geeigneten
Quetsch- bzw. Verformungsstelle gebildet, die an einem Ende
jeder Windung des jeweiligen schraubenlinienförmig verlaufenden Fadens vorgesehen ist. Es gibt bereits eine Reihe Verfahren
zur Herstellung solcher Reihen von zusammenhängenden Kuppelorganen, welche auf Trägerbänder aufgenäht werden.
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Um diese Befestigung zu erleichtern, ist im allgemeinen die Steigung der Schraubenlinie, entsprechend welcher der
Faden jeder Kuppelorganreihe ausgebildet ist, veränderlich, so daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen ein möglichst
großer Zwischenraum gegeben ist. Die Nahtstiche zur Befestigung am zugehörigen Trägerband können so leicht in jedem
der Zwischenräume angebracht werden. Die Befestigung der Reihen von Kuppelorganen kann in schneller Folge geschehen,
beispielsweise mit Kettenstichnähten oder jeder anderen geeigneten Nähstichart.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Kuppelorganreihen in Querrichtung nicht vollkommen festgelegt bzw. -gehalten
sind. Die Windungen des schraubenlinienförmig verlaufenden Fadens jeder Reihe können in Querrichtung unter den Nahtstichen
gleiten. Man hat diesem Nachteil schon auf verschiedene Art und Weise abzuhelfen versucht, jedoch ohne zufriedenstellenden
Erfolg.
Beispielsweise ist bereits vorgeschlagen worden, den Windungen des schraubenlinienförmig verlaufenden Fadens jeder
Kuppelorganreihe eine solche geometrische Gestalt zu geben, daß sie nicht unter den Nahtstichen gleiten können. Dies
kompliziert jedoch die Ausbildung der schraubenlinienförmigen Gestalt eines fortlaufenden, ununterbrochenen Fadens und erfordert
demgemäß einen verwickeiteren Aufbau der dafür nötigen Vorrichtung.
Auch ist schon vorgeschlagen worden, jede Kuppelorganreihe in Querrichtung dadurch festzulegen, daß sie durch Nahtstiche
bzw. Nähte befestigt wird, die durch eine Schnur oder ein Band hindurchgeführt werden, das vorher in den schraubenlinienförmig
verlaufenden Faden der jeweiligen Reihe eingefä-
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delt worden ist. Diese Lösung vermittelt zwar den Vorteil,
eine vollkommene Festlegung der jeweiligen Reihe in Querrichtung zu gewährleisten. Sie erfordert jedoch ein sehr präzises
Anbringen der Nahtstiche bzw. Nähte, damit sie die besagte Schnur bzw. das Band durchsetzen. Dies bringt den Nachteil
mit sich, daß die Produktionsgeschwindigkeit vermindert werden muß und genau arbeitende Vorrichtungen verwendet werden
müssen. Weiterhin muß die erwähnte Schnur bzw. das besagte Band aus Textilfasern oder dergleichen bestehen, damit es
von den Nahtstichen bzw. den Nähten durchdrungen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu vermitteln, mit dem
die Reihen von Kuppelorganen in Querrichtung vollkommen festlegbar sind, wobei die vorstehenden Nachteile vermieden sind.
Im Rahmen dieser Aufgabe liegt auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens sowie die
Vermittlung einer ununterbrochenen Kette aus zwei Reihen von Kuppelorganen für Reißverschlüsse, welche beiden Reihen jeweils
in Querrichtung auf einem zugehörigen Trägerband festliegen, wobei ein einfacher Aufbau gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anordnung jeder Schnur bzw. Faser in der Breitenmitte der zugehörigen Reihe die beiden Reihen unter
tieferem Eindringen der Kuppelorgane jeder Reihe zwischen die Windungen der anderen Reihe und Zurückstoßen der Schnur
bzw. Faser dieser anderen Reihe miteinander vereinigt werden, worauf die beiden Reihen jeweils durch mindestens eine Naht
auf einem Trägerband befestigt werden, wobei die Stiche der Naht freie Räume zwischen der Schnur bzw. Faser und den Verbindungsabschnitten
zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Windungen der jeweiligen Reihe durchdringend geführt werden.
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Vorzugsweise wird unmitterbar nach der Anordnung jeder
Schnur bzw. Faser in der Breitenmitte der zugehörigen Reihe auf die beiden vereinigten Reihen ein Druck ausgeübt
und jede Schnur bzw. Paser in die übereinanderliegenden Arme der Windungen der zugehörigen Reihe zur Schnur- bzw. Faserfestlegung
gedrückt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend charakterisierten Verfahrens ist gekennzeichnet
durch ein Führungsstück mit einem Y-förmigen Kanal zur
Aufnahme und Vereinigung der beiden Reihen, dessen die beiden vereinigten Reihen aufnehmender Zweig zum gegenüber einer
normalen Vereinigung der Reihen tieferen Eindringen der Kuppelorgane jeder Reihe zwischen die Kuppelorgane der anderen
Reihe eine Breite kleiner als diejenige des entsprechenden Zweiges des inneren Kanals eines normalen Reißverschlußschiebers
aufweist, und durch eine hinter dem Führungsstück mit den beiden ineinandergreifenden Reihen von Kuppelorganen
fluchtend angeordnete Druckrolle zum Eindrücken der Schnur bzw. Faser in jeder Reihe in die übereinanderliegenden Arme
der Windungen dieser Reihe.
Die erfindungsgemäße Kette für Reißverschlüsse bestehend aus zwei Reihen von Kuppelorganen, welche jeweils
auf einem anderen Trägerband befestigt und aus einem schraubenlinienförmig verlaufenden Faden gebildet sind sowie eine
Längsschnur bzw. -faser einschließen, welche Kette nach dem oben charakterisierten Verfahren hergestellt ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnur bzw. Faser jeder Reihe in der Mitte von deren Breite angeordnet ist, und daß zur Befestigung
jeder Reihe mindestens eine Naht vorgesehen ist, deren Stiche mindestens teilweise in Räumen zwischen der
Schnur bzw. Faser und den Verbindungsabschnitten zwischen
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benachbarten Windungen der jeweiligen Reihe verlaufen.
Vorzugsweise erstrecken die Nahtstiche sich rittlings über die Schnur bzw. Faser der zugehörigen Reihe, und liegen
einige dieser Stiche in den Räumen zwischen dieser Schnur bzw. Faser und den Verbindungsabschnitten zwischen benachbarten
Windungen dieser Reihe.
Mit Vorteil liegt die Schnur bzw. Faser jeder Reihe von Kuppelorganen teilweise in Vertiefungen der Arme der Windungen
des diese Reihe bildenden, schraubenlinienförmig ver- i laufenden Fadens.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden, beispielsweisen Beschreibung derselben an
Hand der beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Darin zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil einer Kuppelorganreihe, wie sie bei der Erfindung zur Anwendung
kommt;
Fig. 2 einen Teil der Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens; %
Fig. 5 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4· einen Teil der Draufsicht auf zwei erfindungsgemäß
hergestellte und jeweils auf einem Trägerband aufgenähte Kuppelorganreihen;
Fig. 5 cLie Ansicht des Schnittes entlang der Linie
V-V in Fig. 4.
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Beim vorliegenden Verfahren wird eine Seihe von Kuppelorganen
verwendet, welche von einem fortlaufenden, schraubenlinienförmig
verlaufenden Faden 1a "bzw. 1b gebildet ist. Die Schraubenlinie, in welcher der Faden 1a bzw. 1b verläuft,
weist eine veränderliche Steigung auf, und zwar derart, daß aufeinanderfolgende Windungen 2 größtmöglichen Abstand voneinander
haben, wobei die beiden Arme jeder Windung 2 dazu übereinanderliegen können.
An einem Ende weisen die Windungen 2 eine Quetschoder Verformungsstelle 3a bzw. 3b auf, welche ein Kuppelorgan
des herzustellenden Reißverschlusses bildet.
Eine solche Reihe von Kuppelorganen kann nach einem der dazu bekannten Verfahren hergestellt werden. Bei der Ausbildung
des schraubenlinienförmigen Verlaufs vom Faden 1a bzw.
1b wird eine Längs schnur oder -faser 4a bzw. 4b innen in die
Windungen 2 eingelegt, um sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des schraubenlinienförmig verlaufenden Fadens 1a
bzw. 1b zu erstrecken. Die Schnur oder Faser 4a bzw. 4b kann auch nach der Ausbildung des schraubenlinienförmigen Verlaufs
des Fadens 1a bzw. 1b in die Windungen 2 desselben eingelegt werden. Auch dies kann auf bekannte Art und Weise erfolgen.
Die Schnur oder Faser 4a bzw. 4b weist einen solchen Querschnitt auf, daß sie lediglich einen {Peil des Innenraumes
der Windungen 2 des schraubenlinienförmig verlaufenden entsprechenden Fadens 1a bzw. 1b einnimmt. Die Schnur oder
Faser 4a bzw. 4b wird auf geeignete Art und Weise in die Nähe der Kuppelorgane 3a bzw. 3b gebracht, wenn sie nicht beim
Einlegen schon diese Stellung einnimmt.
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Entsprechend einem wesentlichen Merkmal des vorliegenden
Verfahrens wird die Schnur oder Faser 4a bzw. 4b dann
in eine Mittelstellung bezüglich der Breite der zugehörigen Reihe gebracht. Dazu werden die beiden gebildeten, schraubenlinienförmig
verlaufenden Fäden 'la und 1b vereinigt, indem die Kuppelorgane 3a bzw. 3b der beider Fäden 1a und 1b tiefer
eindringen gelassen werden, als bei der normalen Vereinigung dieser beiden Reihen der Fall. Dazu wird eine Vereinigungsvorrichtung
mit einem Führungsstück 5 verwendet, welches einen X-förmigen Kanal 6 aufweist, dessen beide oberen Zweige
7a und 7t> die beiden vom schraubenlinienförmig verlaufenden |
Faden 1a bzw. 1b gebildeten Reihen von Kuppelorganen aufnehmen.
Die Kuppelorgane derselben vereinigen sich an derjenigen Stelle, wo die beiden Zweige 7a und 7h des Kanals 6 ineinanderlaufen.
Diese Verkupplung der beiden Reihen wird dadurch zustande gebracht, daß auf die aus dem Kanal 6 herauslaufende,
ununterbrochene Kette eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles Fx. einwirken gelassen wird.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Vorrichtung ist die Breite E des Kanals 6 kleiner als die Breite
des normalen Reißverschlußschiebers, mit welchem die Ket- ™ te anschließend versehen wird. Die verminderte Breite E ist
so bestimmt, daß die Kuppelorgane 3a bzw. 3b jeder Reihe zwischen
diejenigen der anderen Reihe tiefer hineinlaufen als bei der normalen Vereinigung dieser beiden Reihen. Unter diesen
Bedingungen stoßen die Kuppelorgane 3a bzw. 3b jeder Reihe
die Schnur bzw. Faser 4b bzw. 4a im Inneren der Windungen 2 der anderen Reihe zurück.
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Auf diese Weise wird jede Schnur bzw. Faser 4a bzw.
4b von den Kuppelorganen Ja bzw. Jb derjenigen Reihe entfernt,
in welche sie eingelegt ist, um in den mittleren Teil der Windungen 2 dieser Reihe zu gelangen. In dieser Stellung
teilt die Schnur oder Faser 4a bzw. 4b jedes Intervall zwischen zwei Windungen 2 in zwei verschiedene Teile, welche auf
der Seite der Kuppelorgane Ja bzw. 3b bzw. auf der Seite der
Verbindungsabschnitte 13 zwischen den Windungen 2 liegen, nämlich in einen Raum 14 zur Aufnahme des zugehörigen Kuppelorgans
3a bzw. 3b der jeweils anderen Reihe und in einen Raum
10, in welchem die Stiche der Befestigungsnaht aufgenommen werden.
Die vorliegende Vereinigungsvorrichtung weist ebenfalls eine Druckrolle 8 auf, die oberhalb der durch Vereinigung
der beiden von den schraubenlinienförmig verlaufenden Fäden 1a und 1b gebildeten Reihen erzielten Kette angeordnet
ist. Diese sind an dieser Stelle einer Erwärmung unterworfen, so daß auf Grund der Quetschung der Windungen 2 durch die Rolle
8 die inneren Schnüre bzw. Fasern 4a und 4b sich in die Fäden drücken und eine leichte Vertiefung 9 bilden.
Die Vertiefungen 9 dienen dazu, die Schnüre bzw. Fasern 4a und 4b in der Stellung zu halten, die sie in diesem
Augenblick nach dem Zurückstoßen auf die geschilderte Art und Weise einnehmen, und in welcher sie etwa entlang der mittleren
Längsachse der jeweils zugehörigen Reihe, d. h. des schraubenlinienförmig verlaufenden Fadens 1a bzw. 1b verlaufen.
Unter diesen Bedingungen gewährleisten die inneren Schnüre bzw. Fasern 4a und 4b einen verhältnismäßig großen
Raum 10 zwischen der jeweiligen Schnur bzw. Faser 4a bzw. 4b
und den benachbarten Verbindungsabschnitten 13 zwischen je-
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weils zwei benachbarten Windungen 2 der betreffenden Reihe
von Kuppelorganen. Dadurch kann dann jede Eeihe leicht auf
ein Trägerband 11a bzw. 11b genäht werden, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt. Dies geschieht für jede Reihe mittels einer
Naht 12, deren Stiche in dem Raum zwischen der zugehörigen Schnur bzw. Faser 4a bzw. 4b und den benachbarten Verbindungsabschnitten
13 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen
2 der jeweiligen Reihe liegen.
Die nähnadel läuft also im vorerwähnten Raum 10 und
jeder Stich gewährleistet so die enge und' genaue Befestigung f
der entsprechenden Windung 2 am zugehörigen Trägerband 11a bzw. 11b..
Jede innere Schnur bzw. Faser 4a bzw. 4b gewährleistet, daß die zugehörige Reihe von Kuppelorganen in Querrichtung
vollkommen auf dem entsprechenden Trägerband 11a bzw. 11b festgelegt ist. Beispielsweise ist die von dem schraubenlinienförmig
verlaufenden Faden 1a gebildete Reihe gegen eine Bewegung in Richtung des Pfeiles Fp (Fig. 4) dadurch gehalten,
daß bei einem Gleiten der Windungen 2 in den Stichen der Naht 12 die Kuppelorgane 3a zur Anlage an der Schnur bzw.
Faser 4a kommen, die wiederum an den Stichen der Naht 12 an- λ
liegt. Gegen eine Bewegung in umgekehrter Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles F-, (Fig. 4) sind die Windungen 2 auf
herkömmliche Art und Weise dadurch gehalten, daß die Verbindungsabschnitte 13 zwischen den Windungen 2 an den Stichen
der Naht 12 anliegen.
Die innere Schnur bzw. Faser 4a bzw. 4b spielt also eine wesentliche Rolle bei der Festlegung jeder Reihe von
Kuppelorganen auf dem zugehörigen Trägerband 11a bzw. 11b in Quex'r ich bung. Diese innere Schnur bzw. Faser 4a bzw. 4b hin-
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- ίο -
dert jedoch in keiner Weise die endgültige Befestigung der
zugehörigen Reihe von Kuppelorganen durch Nähen. Im Gegensatz zu bestimmten früheren Vorschlägen werden nämlich die
Nähstiche nicht quer durch die Schnur bzw. Faser geführt, sondern außerhalb davon, d. h. in den Räumen 10. Erwähntermaßen
sind diese Räume 10 ausreichend groß, um ein leichtes und sehr schnelles Anbringen der Nähstiche bzw. der Naht zu
ermöglichen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte,
ununterbrochene Kette kann dann in Stücke unterschiedlicher Länge geteilt werden, um so verschiedene Reißverschlüsse
zu verwirklichen. Dazu wird Jedes dieser Stücke mit einem Schieber sowie mit Endanschlägen dafür versehen, welche auf
billige Art und Weise hergestellt sein können.
Wie erwähnt, sind auch die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Reißverschlüsse Gegenstand der Erfindung.
Im vorstehenden ist lediglich ein Ausführungsbeispiel dafür beschrieben, wie auch für das Verfahren zu ihrer
Herstellung und die Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Die Längsschnur bzw. -faser in Jeder Reihe von Kuppelorganen kann aus verschiedenem Haterial bestehen. Beispielsweise
kann es sich um eine Schnur aus Textilfasern handeln,
wie sie bei einigen früheren Reißverschlüssen vorhanden ist. Dies ist jedoch beim vorliegenden Verfahren nicht
unbedingt erforderlich, da die Befestigungsnaht außerhalb
dieser Schnur gelegt wird. Daher kann eine Faser oder ein Faden aus Kunststoff verwendet werden, was besonders vorteilhaft
ist.
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Auch die Befestigung jeder Reihe von Kuppelorganen kann mittels anderer Nähte erfolgen, als in Fig. 4- und 5
beispielsweise angegeben. Zum Beispiel können je Reihe von
Kuppelorganen mehrere Nähe angeordnet werden, und zwar gegebenenfalls beiderseits von der inneren Schnur bzw. Faser
4a bzw. 4b der geweiligen Reihe. Auch kann jede Reihe durch
eine Naht von Kettenstichen am zugehörigen (Trägerband 11a bzw. 11b befestigt werden, welche Kettenstiche rittlings über
die entsprechende Schnur bzw. Faser 4a bzw. 4b geführt werden, und zwar mittels zweier Nadeln, welche beiderseits davon
angeordnet sind.
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Claims (6)
- 2Ί60927Pat entansprüche1 .JVerfahren zur Herstellung einer ununterbrochenen Kette aus zwei Reihen von Kuppelorganen für Reißverschlüsse, ausgehend von zwei jeweils aus einem schraubenlinienförmig verlaufend ausgebildeten Faden bestehenden Reihen, wobei innerhalb der Windungen jedes Fadens eine Längsschnur bzw. -faser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung jeder Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) in der Breitenmitte der zugehörigen Reihe die beiden Reihen unter tieferem Eindringen der Kuppelorgane (3a bzw. 3b) jeder Reihe zwischen die Windungen (2) der anderen Reihe und Zurückstoßen der Schnur bzw. Faser dieser anderen Reihe miteinander vereinigt werden, worauf die beiden Reihen jeweils durch mindestens eine Naht (12) auf einem Trägerband (11a bzw. 11b) befestigt werden, wobei die Stiche der Naht (12) freie Räume (10) zwischen der Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) und den Verbindungsabschnitten (13) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Windungen (2) der jeweiligen Reihe durchdringend geführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der Anordnung jeder Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) in der Breitenmitte der zugehörigen Reihe auf die beiden vereinigten Reihen ein Druck ausgeübt und jede Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) in die übereinanderliegenden Arme der Windungen (2) der zugehörigen Reihe zur Schnur- bzw. Faserfestlegung gedruckt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Führungsstück (5) mit einem Y-förmigen Kanal (6) zur Aufnahme und Vereinigung der beiden Reihen, dessen die beiden vereinigten Reihen aufnehmender209829/0462Zweig zum gegenüber einer normalen Vereinigung der Reihen tieferen Eindringen der Kuppelorgane (3a bzw. 3b) jeder Reihe zwischen die Kuppelorgane (3b bzw. 3a) der anderen Reihe eine Breite (E) kleiner als diejenige des entsprechenden Zweiges des inneren Kanals eines normalen Reißverschlußschiebers aufweist, und durch eine hinter dem Führungsstück (5) mit den beiden ineinandergreifenden Reihen von Kuppelorganen (3a bzw. 3b) fluchtend angeordnete Druckrolle (8) zum Eindrücken der Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) in jeder Reihe in die übereinanderliegenden Arme der Windungen (2) dieser Reihe.
- 4. Kette für Reißverschlüsse bestehend aus zwei Reihen von Kuppelorganen, welche jeweils auf einem anderen Trägerband befestigt und aus einem schraubenlinienförmig verlaufenden Faden gebildet sind sowie eine Längsschnur bzw. -faser einschließen, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) jeder Reihe in der Mitte von deren Breite angeordnet ist, und daß zur Befestigung jeder Reihe mindestens eine Naht (12) vorgesehen ist, deren Stiche mindestens teilweise in Räumen (10) zwischen der Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) und den Verbindungsabschnitten (13) zwischen benachbarten Win- ^ düngen (2) der jeweiligen Reihe verlaufen.
- 5· Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstiche sich rittlings über die Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) der zugehörigen Reihe erstrecken und einige dieser Stiche in den Räumen (10) zwischen dieser Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) und den Verbindungsabschnitten (13) zwischen benachbarten Windungen (2) dieser Reihe liegen.209829/0462
- 6. Kette nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur bzw. Faser (4a bzw. 4b) jeder Reihe von Kuppelorganen teilweise in Vertiefungen (9) der Arme der Windungen (2) des diese Reihe bildenden, schraubenlinienförmig verlaufenden Fadens (1a bzw. 1b) liegt.209829/0462Leerseite
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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