DE1280608C2 - Reissverschluss sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Reissverschluss sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Reißverschlußhälften gegeneinander auszuübende Druck den durch Spreizung herbeizuführenden Eingriff
gewährleistet. Der damit erreichte Reißverschluß hat auch eine sehr grobe Teilung, weil die Schenkel
der Umkehrbögen in der Gliederebene nebeneinanderliegen,
so daß damit auch die Festigkeit des Reißverschlusses ungünstig beeinflußi wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Aufbruchsicherheit von Mäanderreißverschlüssen zu
verbessern. Diese Aufgabe wird bei den Reißverschlußgliederreihen des eingangs erwähnten Reißverschlusses
nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schenkel der Umkehrbogen des Mäanders angrenzend
an ihrem Scheitel in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung der Gliederreihe liegen, daß die Umkehrbögen
im Scheitel mit den Kunststoffaden beidseitig in Längsrichtung der Gliederreihe verbreiternden
Kuppelflächen versehen sind und daß zwischen die Schenkel der U-Form eine längsverlaufende Kordel
angrenzend an die BiegungslinL· des Mäanders zur U-Form eingelegt ist.
Durch Verwendung zweier solcher Reißverschlußgliederreihen als Vorschlußhälften eines Reißverschlusses
wird die Aufbruchssicherheit des Reißverschlusses erheblich verbessert, und zwar dadurch,
daß praktisch ein zweireihiger, also doppelter und damit fester und einwandfreier Kuppeleingriff der
Reißverschlußhälften erreicht wird, da die Kuppelfiächen den Kunststoffaden an den Umkehrbogen des
Mäanders in Längsrichtung der Gliederreihen beidseitig überragen, wie es bei Reißverschlüssen mit nur
einer Kuppelflächenreihe bekannt ist. Damit kann der Reißverschluß senkrecht zur Verschlußebene
überhaupt nicht mehr aufbrechen, da die auf Lücke versetzten Kuppelflächen der beiden Reißverschlußhälften
sich beim Eingriff senkrecht zur Verschlußebene gegeneinander abstützen, und wenn Biegungen
des Reißverschlusses senkrecht zur Verschlußebene auftreten, so werden sich zwar die Kuppelflächen der
einen Eingriffsreihe der beiden Reißverschlußhälften etwas spreizen, aber dafür werden die Kuppelflächen
der anderen Eingriffsreihe der beiden Reißverschlußhälften entsprechend enger gegeneinander in Eingriff
gedrückt. Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußgliederreihen, die entsprechend der Fadendicke
eng aneinanderliegen und damit eine hohe Festigkeit eines Reißverschlusses gewährleisten, ist es
auch möglich, Reißverschließschiebtr üblicher Art benutzen zu können, durch die die in Eingriff und
außer Eingriff zu bringenden Gliederreihen durch Krümmung der Längsrichtung gespreizt werden. Die
in den U-förmig gebogenen Mäander eingelegte Kordel ist dabei wesentlich, da dadurch ein einwandfreies
festes Annähen an Tragbänder erfolgen kann; denn ohne diese Kordel könnten in Längsrichtung
verlaufende Nähfadenschleifen von den den Kuppelflächen abgekehrten Schenkeln der Gliederreihen abgleiten
und dadurch den Reißverschluß unbrauchbar werden lassen, während quer zur Längsrichtung der
Gliederreihen liegende Nähfadenschleifen überhaupt nicht benutzbar wären.
Es ist zwar bekannt, aus einem Kunststoffaden eine Reißverschlußgliederreihe durch Verformung
des Kunststoffadens oder -stranges derart herzustellen, daß der Kunststoffstrang mit zwei Reihen von
in Längsrichtung zueinander versetzten Kuppelköpfen versehen wird (US-PS 30 69 723), aber solche
verformten Kunststoffstränge sind nur für Reißverschlüsse größerer Abmessung herstellbar, abgesehen
davon, daß ihre Biegsamkeit gegenüber mäanderförmigen Reißverschlüssen stark herabgesetzt ist.
Diese Nachteile werden bei Reißverschlüssen aus Gliederreihen gemäß der Erfindung vermieden, abgesehen
davon, daß die "eißverschlußgliederreihen nach der Erfindung mit sehr hoher Fcrliguiigslcisiung
hergestellt werden können.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reißverschlusses ist ein Verfahren an sich bekannt (FR-PS
13 97 835), bei dem ein Kunststoffaden hin- und herlaufend
entsprechend einer vorgegebenen Teilung in Umkehrstellen gelegt und im Bereich von Umkehrstellen
mit Verformungen versehen wird. Bei einem solchen Verfahren wird beispielsweise ein Kunststofffaden
hin- und herlaufend schraubenlinienförmig verlegt und an einer Umkehrstelle um einen Dorn herumgeführt
und dabei mit einer Kuppelfläche versehen, während der Kunststoffaden der Kuppelfläche
gegenüberliegend in die Glieder verbindende Bögen übergeht. Es entsteht dadurch jeweils eine fortlaufende
Gliederreihe mit nur einer längsverlaufenden Kuppelflächenreihe an den Umkehrbogen.
Demgegenüber geht das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Reißverschlußgliederreihen in
ebenfalls bekannter Weise (IT-PS 5 75 938) davon aus, daß ein Kunststoffaden hin- und herlaufend
entsprechend einer vorgegebenen Teilung in rorm eines Mäanders mit beidseitigen Umkehrstellen verlegt
und im Bereich der Umkehrstellen mit als Kuppelflächen dienenden Verformungen versehen wird,
worauf der verlegte Mäander um die Mittellängslinie U-förmig gebogen wird, und kennzeichnet sich dadurch,
daß der Kunststoffaden an allen Umkehrsteilen des Mäanders vor der in einer Ebene senkrecht
zur Längsrichtung der Gliederreihe erfolgenden Uinkehrbewegung mit den Kunststoffaden beidseitig
in Längsrichtung der Gliederreihe verbreiternden Kuppelflächen versehen wird, daß der Kunststoffen
nach der Umkehrbewegung außerhalb des Bereiches jeder Umkehrstelle zur nächsten gegenüberliegenden
Umkehrstelle der Gliederreihe um eine Fadendicke versetzt abgebogen wird, daß auf die Mittellängslinie
der Gliederreihe eine Kordel gelegt und daß die Gliederreihe sodann um diese Mittellängslinie U-förmig
gebogen wird.
Der Kunststoffaden erhält damit beim hin- und herlaufenden Verlegen zu einem Mäander, vorteilhaft
im Querschnitt in Form einer liegenden Acht, an jeder der sich versetzt gegenüberliegenden Umkehrstellen
eine als Kuppelfläche dienende, den Kunststoffaden in Längsrichtung der Gliederreihe verbreiternde
Querschnittsverformung, die die Biegesteifigkeit des Kunststoffadens zur Herstellung der
Fadenumlenkung vermindert, und dann wird dieser zu einem Mäander verlegte Kunststoffaden nach Auflegen
einer Kordel auf die Mitteliängslinie um die Mittellängslinie U-förmig gegeneinander gefaltet, so
daß damit ein Reißverschluß aus zwei Reißverschlußgliederreihen je mit einer doppelten parallelen Kuppelkopfreihe
und einem doppelten Kuppeleingriff auf zwei parallelen Linien erreicht wird, wobei die Kuppelflächen
jeder Gliederreihe in Längsrichtung zueinander auf Lücke versetzt sind. Dieses erfindungsgemäße
Verfahren ist mit sehr hoher Fertigungsleistung durchzuführen und daher auch in hohem
Maß wirtschaftlich.
Die Reißverschlußgliederreihen eines Reißver-
Schlusses nach der Erfindung sowie ihr Herstellungsverfahren werden nun an Hand von Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen mäanderförmig verlegten Kunststoffaden vor dem U-förmigen Biegen
des Mäanders,
F i g. 2 einen Querschnitt des Mäanders nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Mäanderquerschnitt während des U-förmigen Biegens,
F i g. 4 einen Mäanderquerschnitt der fertigen Gliederreihe,
F i g. 5 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum mäanderförmigen Verlegen eines Kunststoffadens,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine gegenüber Fig. 5 abgeänderte Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5,
F i g. 8 eine schematische Darstellung einer Maschine zur Herstellung von Gliederreihen nach so
Fig. 1 bis 7.
Die Reißverschlußgliederreihe nach F i g. 1 bis 4 wird aus einem Kunststoffaden 1 hergestellt, der z. B.
runden Querschnitt besitzt. Der Kunststoffaden 1 wird zunächst in Form eines Mäanders entsprechend »5
F i g. 1 hin- und herlaufend verlegt, wobei der Mäander an den sich versetzt gegenüberliegenden Umkehrbogen
2 mit Kuppelflächen 4 versehen wird, wie noch näher auseinanderzusetzen ist, wobei sich bei
der Verlegungsart nach F i g. 1 das Querschnittprofil nach F i g. 2 ergibt, d. h., der Mäander besitzt im
Querschnitt die Form einer liegenden Acht, wobei die Kuppelflächen 4 a Fadenverbreiterungen in
Längsrichtung des Mäanders sind, Dieser Mäander wird dann um die Mittellängslinie 3 kontinuierlich
oder stufenweise, wie in F i g. 3 und 4 angedeutet ist, U-förmig gebogen, so daß praktisch zwei Kuppelflächenreihen
mit Kuppelflächen 4 a gebildet sind, deren Kuppelflächen 4 a zueinander auf Lücke versetzt
sind. Beim U-förmigen Biegen des Mäanders um die Mittellängslinie 3 wird eine Befestigungskordel 5 od. dgl. eingelegt, wie sich aus F i g. 3 und 4
ergibt, die dazu dient, die Reißverschlußgliederreihe an ein Tragband annähen zu können.
Es ist verständlich, daß durch den U-förmig gebogenen Mäander ein doppelter Kuppeleingriff erreicht
wird, der eine große Sicherheit gegen Aufbruchgefahr bietet, wobei ein Aufbrechen senkrecht
zur Verschlußebene zweier in Eingriff gebrachter Gliederreihen dadurch ausgeschlossen wird, daß die
auf Lücke versetzten Kuppelflächen sich senkrecht zur Verschlußebene gegeneinander abstützen.
Die Herstellung des Mäanders nach Fig. 1 und 2 kann beispielsweise durch eine Vorrichtung nach
Fig.5 erfolgen, die aus einer Basis 11 mit zwei
parallelen Zahnreihen 6 und 7 besteht, deren Zähne 8 in dieser Ausführung auf Lücke versetzt sind. Der
Kunststoffaden 1 wird dabei durch eine entsprechende Fadenführung durch zwei zueinander versetzte
Zahnlücken hindurchgeführt und dann auf der Außenseite, beispielsweise der Zahnreihe 6, durch
einen Prägestempel, der gegen die Basis 11 arbeitet, mit einer Kuppelfläche 4 a versehen. Diese Kuppelfläche
4fl stellt eine Fadenverbreiterung dar, deren Breite größer ist als die Breite der Zahnlücke. Sodann
wird der Kunststoffaden 1 durch die Fadenführung durch die gleiche Lücke der Zahnreihe 6 in
entgegengesetzte Richtung zurückgeführt, durch die versetzte Lücke der Zahnreihe 7 hindurchgeleitet und
hier wieder mit einer Kuppelfläche 4 a versehen, bevor der Kunststoffaden 1 in entgegengesetzte Richtung
durch die gleiche Lücke der Zähne 7 zurückgeführt wird, wie vorstehend beschrieben ist. Durch
diese Herstellung verhindern die Kuppelflächen 4 a beim Hin- und Herlauf des Kunststoffadens 1 ein
Durchziehen durch die Zahnlücken, und die hin- und herlaufenden Mäanderschenkel liegen abwechselnd
übereinander, so daß im Querschnitt ein Mäander in .Form einer liegenden Acht entsprechend
Fig. 2 entsteht, der dann in der erwähnten Weise U-förmig entsprechend F i g. 4 gebogen wird. Die
Verlegung des Mäanders mit der Vorrichtung nach F i g. 5 ist in F i g. 7 im Querschnitt dargestellt, wobei
auch gezeigt ist, daß die Kuppelflächen 4 a durch Ausübung eines Prägedruckes in Richtung des Pfeiles
10 hergestellt werden.
Es ist verständlicherweise auch möglich, die Zähne 8 der beiden Zahnreihen 6 und 7 entsprechend
F i g. 5 einander gegenüberliegend auf der Basis 11 anzuordnen und dann den Kunststoffaden 1
so zu führen, wie sieb aus F i g. 6 ergibt. Dabei sind die Kuppelflächen 4 zur besseren Darstellung übermäßig
auseinandergezogen, und es ist verständlicherweise darauf zu achten, daß die Kuppelflächen 4 a
der beiden Kuppelflächenreihen keinen zu großen Abstand besitzen, weil erreicht werden soll, daß zwei
in Eingriff zu bringende Kuppelgliederreihen sich senkrecht zur Verschlußebene gegeneinander abstützen.
Um eine kontinuierliche Herstellung der mäanderförmig verlegten Kunststoffäden zu Gliederreihen
zu erreichen, ist die Basis 11 der Vorrichtung nach F i g. 5 und 6 praktisch als Trommel mit zwei über
den Umfang parallel verlaufenden Zahnreihen 6 und 7 ausgebildet. Diese Trommel mit den beiden
Zahnreihen 6 und 7 wird nach jedem hin- und herlaufenden Durchgang des Kunststoffadens 1 durch
eine Zahnlücke der Zahnreihen 6 und 7 periodisch weitergeschaltet, während die Fadenführung stets an
der gleichen Stelle hin- und herlaufend arbeitet. Es können nun nach F i g. 8 zwei Trommeln mit je zwei
parallelen Zahnkränzen 6 und 7 in einer Ebene um parallele Achsen in einem Rahmen drehbar gelagert
sein, derart, daß die beiden Zahnräder 13 und 14 sich an einer Stelle nahezu berühren. Unterhalb der
beiden Zahnräder 13 und 14 und symmetrisch zu diesen wird ein Schieber 15 parallel zu den beiden
Zahnradwellen hin- und herlaufend geführt gelagert, und dieser Schieber 15 ist mit zwei Fadenführungen
15a und 15b versehen, die die Kunststoffäden la
und 1 b in der zu F i g. 5 und 7 beschriebenen Weise hin- und herlaufend durch die beiden Zahnkranzlücken
hindurchführen, wobei gleichzeitig auf den Außenseiten der Zahnreihen 6 und 7 jeweils die
Kuppelflächen 4 angeprägt werden. Die beiden so hergestellten Mäander werden durch die Zahnkränze
13 und 14 beim periodischen Weiierschalten derselben mitgenommen, und dann erfolgt auf den Zahnrädern
13 das U-förmige Biegen des Mäanders, wobei ein Stempel oder eine Scheibe 16 zwischen den
Zahnreihen 6 und 7 gegen die Mittellängslinie der beiden Mäander arbeitet und den Kunststoffaden 1
hier etwas schwächt. Sodann wird durch eine Führung 17 der Mäander mit den Kuppelflächen 4 vom
Umfang der Zahnräder 13 und 14 abgehoben und U-förmig gebogen, wobei an der Stelle 20 eine Kor-
del 5 zwischen die U-Schenkel des Mäanders geleitet wird. Nach dem U-förmigen Biegen wird die Gliederreihe
durch eine Beheizung 18 in der Formgebung stabilisiert, und schließlich laufen die beiden Kuppelgliederreihen
an der Berührungsstelle der beiden Zahnräder 13 und 14 bei 21 zusammen und werden
durch Keile aus den Zahnrädern herausgehoben, dabei in Eingriff gebracht und laufen durch einen
Kanal, so daß dann das Annähen der beiden im Eingriff befindlichen Gliederreihen an Tragbändern
mittels einer entsprechenden Nähmaschine erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509683/350
Claims (2)
1. Reißverschluß, dessen Verschlußhälften jeweils aus einer zusammenhängenden, an ein Tragband
anzunähenden Reißverschlußgüederreihe in
Form eines zu einem Mäander verlegten Kunststoffadens bestehen, wobei der Mäander um die
mittlere Längslinie U-förmig gebogen ist und die parallelen U-Schenkel beidseitig der mittleren
Längsebene einander versetzt gegenüberliegen und die Umkehrbogen des Mäanders mit Kuppelflächen
versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel der Umkehrbögen (2) des Mäanders angrenzend an ihrem Scheitel
in Ebenen senkrecht zur Längsrichtung der Gliederreihe liegen, daß die Umkehrbögen (2) im
Scheitel mit den Kunstsioffaden (1) beidseitig in Längsrichtung der Gliederreihe verbreiternden
Kuppelflächen (4, Ad) versehen sind und daß zwischen die Schenkel der U-Form eine längsverlaufende
Kordel (S) angrenzend an die Biegungslinie (3) des Mäanders zur U-Form eingelegt ist.
2. Verfahren zur Herstellung von an Tragbänder anzunähende Reißverschlußgliederreihen als
Hälften eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, durch das für jede Reißverschlußhälfte ein Kunststoffaden
hin- und herlaufend entsprechend einer vorgegebenen Teilung in Form eines Mäanders
mit beidseitigen Umkehrstellen verlegt und im Bereich der Umkehrstellen mit als Kuppelflächen
dienenden Verformungen versehen wird, worauf der verlegte Mäander um die Mittellängslinie
U-förmig gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffaden an allen Umkehrstellen
des Mäanders vor der in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Gliederreihe erfolgenden
Umkehrbewegung mit Jen Kunststoffaden beidseitig in Längsrichtung der Gliederreihe verbreiternden
Kuppelflächen versehen wird, daß der Kunststoffaden nach der Umkehrbewegung außerhalb
des Bereiches jeder Umkehrstelle zur nächsten gegenüberliegenden Umkehrstelle der Gliederreihe
um eine Fadendicke versetzt abgebogen wird, daß auf der Mittellängslinie der Gliederreihe
eine Kordel gelegt und daß die Gliederreihe sodann um die Mittellängslinie U-förmig gebogen
wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, dessen Verschlußhälften jeweils aus einer zusammenhängenden,
an ein Tragband anzunähenden Reißverschlußgliederreihe in Form eines zu einem Mäander
verlegten Kunststoffaden bestehen, wobei der Mäander um die mittlere Längslinie U-förmig gebogen ist und
die parallelen U-Schenkel beidseitig der mittleren Längsebene einander versetzt gegenüberliegen und
die Umkehrbögen des Mäanders mit Kuppelflächen versehen sind.
Es sind Reißverschlüsse aus zwei zusammenhängenden Reißverschlußgliederreihen bekannt, die aus
einem Kunststoffaden in Form eines Mäanders oder einer Schraubenfeder bestehen und die anschließend
durch Vernähen oder Verweben mit einem Tragband verbunden werden (DT-AS 11 10 102, 11 28 634 unc
BE-PS 5 51 821), wobei zwei solche Reißverschlußgliederreihen je mit einem Tragband zu einem Reißverschluß
verbunden werden können. Mäanderförmige Reißverschlußgliederreihen sind dabei so hergestellt,
daß ein mäanderförmig verlegter Kunststofffaden entlang der Mittellängslinie des Mäanders mil
als Kuppelflächen dienenden Verformungen dej Mäanderbogenscheitel versehen wird, worauf dei
Mäander U-förmig um diese Mittellängslinie gebogen wird, wobei die U-Schenkel die Kante eines Tragbandes
oder einen Befestigungsstreifen beiderseits übergreifen, während die Kuppelflächen frei über die
Bandkante vorspringen. Es werden dadurch Reißverschlußhälften erreicht, die im Scheitel des U-förmig
gebogenen Mäanders je eine Reihe Kuppelflächen aufweisen. Auch Reißverschlußgliederreihen aus
einem schraubenförmig gewickelten Kunststoffader besitzen durch Prägung auf einer Längslinie eine
Kuppelflächenreihe, wobei die Schraubenfeder irr Profil oval oder abgeflacht sein kann.
Die durch Prägen hergestellten Kuppelflächen dei beiden vorerwähnten Reißverschlußgliederreihen sind
wegen der geringen zur Anwendung kommender
Fadendurchmesser im wesentlichen nur flache Fadenverbreiterungen, die beim Zusammenziehen zweiei
solcher Gliederreihen zu einem Reißverschluß mil ihren Verbreiterungen jeweils hinter die Kuppelflächen
der anderen Gliederreihe in die freien Bögen oder Windungen zum Eingriff kommen. Es ist verständlich,
daß die Aufbruchsicherheit solcher Reißverschlüsse nicht völlig einwandfrei ist, da sich die
einzelnen Windungen oder Mäanderglieder beim Biegen oder Knicken des Reißverschlusses spreizen können,
womit der Kuppeleingriff verlorengeht, unc außerdem kann vor allen Dingen ein Aufbrechen eintreten,
wenn der Reißverschluß senkrecht zu seinei Ebene gebogen wird.
Es ist weiter bekannt (IT-PS 5 75 938), einer Kunststoffprofilstrang bzw. Kunststoffaden in einei
Ebene zu einem Mäander derart zu verlegen, daß die Schenkel jedes Umkehrbogens in der Mäanderebene
nebeneinanderliegen. Ein solcher Mäander mit der sich um die Gliederteilung versetzt gegenüberliegenden
Umkehrbögen wird um die Mittellängslinie des Mäanders U-förmig gebogen, wobei die Umkehrbögen
mit sich versetzt gegenüberliegenden zueinander gerichteten, angeprägten Kuppelflächen verseher
sind. Dadurch wird praktisch zwar eine doppelte Kuppelkopfreihe der Gliederreihe, aber nur ein einziger
Kuppeleingriff auf einer Linie erreicht, da alle nach innen gerichteten Kuppelköpfe zweier Reißverschlußhälften
auf einer Längslinie hintereinander· greifen. Dabei muß auch der Kuppeleingriff durcr
einen Druck in der Verschlußebene senkrecht zui Längsrichtung erfolgen, so daß sich die Kuppelköpfe
der beiden Reißverschlußhälften senkrecht zur Verschlußebene zunächst auseinanderspreizen und ersi
dann hjntereinandergre.fen. Der zur Anwendung kommende Schieber muß daher speziell so ausgebildet
werden, daß die Schiebedurchgänge in der Höhe entsprechend der Spreizbewegung größer zu wähler
sind als die Dicke des im Eingriff befindlichen Reißverschlusses, so daß dies zu Verklemmungen in
Schieber führen kann, wobei auch eine spezielle Aus· bildung des Schiebers für das öffnen des Reißverschlusses
erforderlich ist, und außerdem müssen die Schieberflansche so ausgebildet sein, daß der auf die
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