DE1170611B - Vorrichtung zum Anbringen von Kuppelflaechen an gewebten Baendern mit vorstehenden Boegen aus Kunststoffaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Kuppelflaechen an gewebten Baendern mit vorstehenden Boegen aus Kunststoffaeden

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DE1170611B
DE1170611B DEG35259A DEG0035259A DE1170611B DE 1170611 B DE1170611 B DE 1170611B DE G35259 A DEG35259 A DE G35259A DE G0035259 A DEG0035259 A DE G0035259A DE 1170611 B DE1170611 B DE 1170611B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/04Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the interlocking members being formed by continuous meander of filamentary material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Kuppelflächen an gewebten Bändern mit vorstehenden Bögen aus Kunststoffäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Kuppelflächen an gewebten Bändern mit vorstehenden Bögen aus Kunststoffäden, die in Form von U-förmig gebogenen Mäandern und/ oder abgeflachten Schraubenfedern als Schußfaden mit dem Tragband verwebt werden.
  • Es ist bekannt, beim Weben von Reißverschlußhälften, bei denen ein Kunststoffaden als Schußfaden möglichst nur über eine Teilbreite in Kettenfadenfächer des Tragbandes eingeschossen wird und dabei den Verlauf eines U-förmig gebogenen Mäanders und/oder einer abgeflachten Schraubenfeder od. dgl. annimmt, den Kunststoffaden vor dem Einweben mit Deformationen zu versehen, die einmal die Umkehrstellen im Bandgewebe und andererseits an den freien, über die Bandkante vorstehenden Bögen bestimmen, wobei diese Deformationen gleichzeitig Kuppelflächen bilden können. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Kunststoffaden beliebigen Querschnitts mit dem Tragband zu verweben und dann beim Weben im Bereich der freien, über die Bandkante vorstehenden Kunststoflbögen an diesen Bögen Kuppelflächen durch den Rietanschlag oder durch einen besonderen Schläger anzubringen, so daß in diesem Fall beim Webvorgang ein Kunststofffaden ohne Querdeformationen verwendet werden kann. Es ist weiter bekannt, einen Kunststoffaden als Gliederreihe mit freien Bögen in ein Tragband einzuweben und dann nachträglich die freien Gliederbögen einzeln durch eine Prägeform mit Kuppelflächen am Scheitel der Gliederbögen zu verweben.
  • Nach der Erfindung sollen nun ebenfalls aus gewebten Bändern mit einem eingewebten, freie Kantenbögen bildenden Kunststoffaden ohne Querdeformationen Reißverschlüsse hergestellt werden, indem im Anschluß an das Weben der Bandhälfte Kuppelflächen auf möglichst einfache Weise an den frei über die Bandkante vorstehenden Gliederbögen angebracht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die zur Anwendung kommende Vorrichtung für die nachträglich anzubringenden Kuppelflächen der gewebten Bänder mit vorstehenden Bögen aus einem Kunststoffaden aus einem Träger mit in einer Reihe hintereinanderliegenden Deformationselementen besteht, deren Abmessungen in der Längsrichtung des Verschlusses größer sind als die Abstände je zweier benachbarter, frei liegender Gliederbögen und die im Bereich der freien Gliederbögen zwangsmäßig in aufeinanderfolgende Gliederlücken eingeführt werden, wobei die Gliederreihe gegen Querverschiebung senkrecht zur Längsrichtung des Verschlusses geführt ist.
  • Der Träger ist dabei nach einer Ausführungsform der Erfindung ein Kammrücken od. dgl., der mit in Reihe hintereinanderliegenden Zähnen als Deformationselemente versehen ist, deren Durchmesser oder Abmessung in Längsrichtung des gewebten Bandes größer ist als der Abstand der freien Gliederbögen und die senkrecht zur Verschlußebene jeweils nach oben bei Vortransport der Reißverschlußhälfte je um einen oder mehrere Gliederabstände zwangsmäßig gesteuert zwischen aufeinanderfolgende freie Gliederbögen eingeführt werden. Es ist damit möglich, infolge der Abmessungen der Kammzähne die Schenkel der freien Gliederbögen seitlich so zu deformieren, daß diese Deformationen beim Zusammenziehen zweier gewebter Bandhälften durch einen Schieber Kuppelffächen bilden. Dabei ist es auch möglich, von beiden Seiten der Bandebene her die Zähne zweier spiegelbildlicher Zahnkämme gegeneinanderlaufend zwischen die Gliederlücken einzuführen, wobei aber in beiden Fällen die Zahl der Zähne groß genug gewählt werden muß, damit sich diese Zähne, die bei feinen Reißverschlüssen sehr geringe Abmessungen haben, zusammen mit den freien Gliederbögen gegenseitig abstützen können.
  • Der Vortransport der gewebten Reißverschlußhälfte erfolgt nach jedesmaZgem Eingriff des oder der Zahnkämme, um mindestens einen Abstand zweier benachbarter freier Verschlußgliederbögen, jedoch ist auch ein kontinuierlicher Vortransport möglich, wenn die Zähne auf dem Umfang zweier spiegelbildlicher und gegenläufiger Scheiben, Walzen oder Trommeln angeordnet werden, die aber einen genügend großen Durchmesser aufweisen müssen, damit immer eine größere Anzahl Zähne zur gegenseitigen Abstützung in die Gliederlücken zum Eingriff gelangt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Kuppelflächen an den freien Gliederbögen gewebter Reißverschlußhälften aus einer endlosen umlaufenden Kette nicht deformierbarer Glieder, die mit der Reißverschlußhälfte ähnlich wie durch einen Reißverschlußschieber bogenförmig zusammenlaufen, wobei die Glieder der Kette zwischen die Lücken der freien Gliederbögen greifen und so bemessen oder profiliert sind, daß sie in die Seiten der Schenkel der freien Verschlußgliederbögen Kuppelflächen bilden. Die endlose Deformationsgliederkette kann dabei z. B. aus einer endlosen metallischen Schraubenfeder bestehen oder auch aus einzelnen Lamellengliedern, die aneinandergereiht in eine endlose Führung eines Trägers umlaufend eingreifen und aus dem Träger mit profilierten Ansätzen herausragen, welche wieder mit den freien Gliederbögen bogenförmig, ähnlich wie durch einen Schieber, zusammenlaufen und durch ihre Profilierung bei Eingriff zwischen die freien Gliederbögen Kuppelflächen anprägen. Weiter kann man so vorgehen, daß die Deformationsgliederkette aus einzelnen metallischen Bögen besteht, die, dem Bogenschenkel abgekehrt, fest mit einem endlosen umlaufenden Band verbunden sind und dann wieder bogenförmig mit der Bandgliederreihe zum Prägen der Kuppelflächen zusammenlaufen.
  • Wie schon erwähnt, ist es erfindungsgemäß weiter vorteilhaft, eine Querverschiebung der Verschlußgliederreihe beim Anprägen der Kuppelflächen durch entsprechende Führungen zu vermeiden, wobei diejenige Führung, gegen die der Scheitel der freien Gliederbögen zur Anlage kommt, auch dazu dienen kann, diesen Scheitel zusätzlich unter Zusammenwirken mit den eingreifenden Kammzähnen oder Deformationsgliedern abzuflachen, so daß dadurch der Kuppeleingriff zweier Verschlußhälften verbessert wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von schematischen Ausführungsbeispielen gemäß der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine gewebte Reißverschlußhälfte mit einem Zahnkamm zur nachträglichen Herstellung der Kuppelflächen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von der Linie 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt der Ausführung nach F i g. 1 mit etwas abgeändertem Zahnkamm, F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1, jedoch mit spiegelbildlicher Anordnung zweier Zahnkämme, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine scheibenförmige verzahnte Vorrichtung zur Herstellung von Kuppelflächen an den freien Bögen der gewebten Verschlußgliederreihe, Fig. 7 einen stark vergrößerten Teilschnitt nach Linie VII-VII der F i g. 6, F i g. 8 eine schematische Aufsicht auf eine gewebte Reißverschlußhälfte mit einer endlosen Kette von Deformationselementen, F i g. 9 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie IX-IX der F i g. 8, F i g. 10 eine Teilaufsicht auf ein endlos umlaufendes Band mit auf ihm befestigten Deformationselementen, Fig. 11 einen Querschnitt nach Linie Xl-XI der Fig. 10, F i g. 12 eine schematische Aufsicht auf einen Träger, in dessen Umfang einzelne lamellenartige Deformationsglieder, zu einer endlosen Reihe zusammengesetzt geführt, umlaufen, F i g. 13 einen vergrößerten Querschnitt durch die Ausführung nach F i g. 12 unter Eingriff der Deformationsglieder in die freien Gliederbögen einer gewebten Verschlußh älfte, F i g. 14 eine Teilaufsicht auf die Ausführung nach Fig. 12 und 13.
  • Bei der Erfindung wird von einem gewebten Band ausgegangen, in dem über eine Teilbreite des Tragbandes 1 ein Kunststoffaden in Form eines U-förmig gebogenen Mäanders 2, einer abgeflachten Schraubenfeder od. dgl. eingewebt ist, und zwar derart, daß dieser ohne jegliche Querdeformation versehene Kunststoffaden an der einen Bandkante freie Bögen 3 bildet.
  • Es soll nun erreicht werden, daß diese freien Bögen 3 im Anschluß an den Webvorgang zur Herstellung von Reißverschlußgliedern mit Kuppelflächen versehen werden. Nach F i g. 1 bis 4 geht man dabei so vor, daß ein Kamm 4 mit einer Anzahl Zähne 5 zur Anwendung kommt, der eine Bewegung senkrecht zur Ebene der Verschlußhälfte ausführt. In dem Beispiel ist der Kamm 4 mit den Zähnen 5 zwischen seitlichen Führungen 6 und 7, die parallel zur Verschlußgliederreihe 2, 3 liegen, abwärts und aufwärts beweglich, wobei die Führung 6 und eine entsprechende Abstufung 6 a eines Tisches od. dgl. gegen die frei liegenden Teile der Verschlußglieder im Bereich des Tragbandes 1 anliegen, während die Führung 7 gegen den Scheitel der freien Gliederbögen 3 anliegt.
  • Die Zähne und der Kamm sind nun so angeordnet, daß die abwärts und aufwärts gerichtete Bewegung der Zähne an der Stelle zwischen den Gliederlücken erfolgt, die durch die Bandkante und den inneren Bogen der freien Gliederbögen 3 begrenzt ist. Die Zähne 5 haben dabei eine Abmessung oder einen Durchmesser in Längsrichtung der Verschlußgliederreihe, die bzw. der größer ist als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Verschlußglieder. Erfolgt nun eine Abwärtsbewegung des Zahnkammes, so werden die Zähne 5 durch ihre Abmessung in den Schenkelseiten der freien Verschlußgliederbögen 3 Deformationen hervorrufen, d. h. diese Schenkel auskehlen, so daß dann die Auskehlungen Kuppelflächen für zwei ineinander zum Eingriff zu bringende Reißverschlußhälften bilden. Der Querschnitt der Zähne 5 kann kreisförmig, oval oder auch trapezförmig sein, wie beispielsweise in Fig. 2 angedeutet ist. Erfindungsgemäß muß die Zahl der Zähne 5 so groß gewählt werden, daß sie beim zwangsmäßigen Einführen in die Lücken zwischen den benachbarten freien Gliederbögen 3 zusammen mit den Verschlußgliedern eine gegenseitige Abstützung bilden, wobei zu beachten ist, daß die Zähne 5 bei sehr feinen Verschlüssen ebenfalls sehr fein auszubilden sind.
  • Eine Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Zahnkammes 5 erfolgt nach jedem beliebigen Vortransport um das Maß eines oder mehrerer Verschlußgliederabständen. Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Vortransport gleichzeitig auch durch den Zahnkamm 4, 5 erfolgen, und zwar dadurch, daß der Kamm 4 auf zwei Exzentern 8 gelagert wird, so daß bei Antrieb der beiden Exzenterwellen die Zähne 5 zwischen die benachbarten -Gliederlücken greifen und durch die Exzenterbewegung gleichzeitig auch der Vortransport der Reißverschlußhälfte 1, 2 erfolgt.
  • Durch die beiden Führungen 6 und 7 für die Reißverschlußgliederreihe im Bereich der Kammlänge wird eine Querverschiebung der Gliederreihe vermieden, wenn durch diese beiden Führungen 6 und 7 die Gliederreihe etwas unter Vorspannung gesetzt wird, wird sich auch der Scheitel der freien Gliederbögen 3 beim Eingriff der Zähne etwas deformieren.
  • Diese Deformation kann dadurch vergrößert werden, daß an Stelle der festen Führung 7 der Kamm 4 parallel zur Zahnreihe 5 mit einer Druckleiste 9 versehen wird, die beim Abwärtsbewegen des Kammes 4 mit Druck gegen den Scheitel der freien Gliederbögen 3 zur Anlage kommt, so daß hierdurch gemeinsam mit den Zähnen 5 eine größere Abflachung der Scheitel erreicht wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann auch so vorgegangen werden, daß zur Ebene der Reißverschlußhälfte zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende Zahnkämme 4, 5 gegeneinander bewegbar gelagert werden, wobei auch in diesem Fall der Antrieb der beiden Zahnkämme durch Exzenter erfolgen kann. Die Zähne 5 sind in diesem Fall entsprechend zu verkürzen, so daß die Zahnenden bei der Gegeneinanderbewegung durch die Gliederlücken hindurch einander nähern bzw. gegeneinanderstoßen oder etwa gegeneinanderstoßen.
  • Es werden dann die Schenkel der freien Gliederbögen 3 getrennt von beiden Seiten her mit Deformationen in Form von Auskehlungen gewünschten Profils versehen. Wenn im Fall der Ausführung nach Fig. 5 die Zahnkämme gleichzeitig zum Vortransport der Reißverschlußhälfte benutzt werden sollen, muß naturgemäß der Exzenterantrieb gegenläufig erfolgen.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist es auch möglich, unter kontinuierlichem Vortransport der Reißverschlußhälfte 1, 2 die als Kuppelflächen dienenden Informationen der freien Gliederbögen mittels eingreifender Zähne zu erreichen. In einem solchen Fall werden Zähne 5 a mit Abmessungen oder Profilen der beschriebenen Art auf dem Umfang einer oder zweier Kreisscheiben 10, 11, Walzen oder Trommeln befestigt, wobei der Durchmesser dieser Scheiben od. dgl. jedoch so groß gewählt werden muß, daß immer eine größere Anzahl Zähne 5a in aufeinanderfolgenden Lücken zwischen den einzelnen Verschlußgliedern zum Eingriff gelangt. Diese Scheibei 10 und 11 werden gegenläufig angetrieben, so daß kontinuierlich Deformationen als Kuppelflächen unter kontinuierlichem Vortransport der Reißverschlußhälfte erzeugt werden. Der Umfang der Scheibei 10 und 11 ist abgestuft ausgebildet bzw. besitzt jede Scheibe einen umlaufenden Flansch auf beiden Seiten, so daß diese Flansche 12, 13 einmal gegen die frei liegenden Gliederteile im Bereich des Tragbandes 1 und zum anderen gegen den Scheitel der freien Verschlußgliederbögen 3 als Führung gegen eine Querverschiebung zur Anlage kommen. Man kann dabei aber die Flansche 12 zusätzlich dazu benutzen, den Scheitel der freien Gliederbögen 3 im Zusammenwirken mit den Zähnen 5 a zu deformieren, so daß dadurch die Kupplung zweier in Eingriff gebrachter Verschlußhälften verbessert wird.
  • Bei den Ausführungen nach F i g. 1 bis 5 oder bei ähnlichen Ausführungen ist es möglich, die Abmessungen der Zähne 5 in Richtung des Vortransportes nacheinander zu verstärken bzw. zu vergrößern, so daß damit die an den Schenkelseiten der freien Gliederbögen 3 herzustellenden, als Kuppelflächen dienenden Deformationen allmählich erzeugt werden.
  • Es ist dabei möglich, die Herstellung der Deformationen durch eine Beheizung des Zahnkammes 4, 5 bzw. der Zahnkämme zu begünstigen oder im Bereich der Zahnkämme Warmluft od. dgl. zuzuführen, um dadurch eine geringe Plastifizierung der einzelnen Verschlußglieder zur erleichterten Herstellung der Deformation zu erreichen.
  • Die Anbringung von Kuppelflächen an den freien Verschlußgliederbögen gewebter Reißverschlüsse unter kontinuierlichem Vortransport der Reißverschlußhälfte ist auch bei Ausführungen nach den F i g. 8 bis 14 möglich. Diese Ausführungen werden nun nachstehend erläutert.
  • Nach dem Beispiel Fig. 8 und 9 wird so vorgegangen, daß die gewebte Reißverschlußhälfte 1, 2 über einen Bogen der Verschlußgliederreihe in eine gerade ausgerichtete Strecke geführt wird. In der Verschlußebene wird nun um zwei Umlenkungen 14 und 15 eine endlose Deformationsgliederreihe herumgelegt, und zwar besteht diese aus einer endlosen Schraubenfeder 16 aus Metall oder einem sich nicht deformierenden Material, wobei die Ganghöhe dieser Schraubenfeder dem Abstand zweier Verschlußgliederbögen entspricht und die Materialdicke der Windungsdrähte etwas größer ist als der freie Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden freien Verschlußgliederbögen. Diese Schraubenfeder 16 ist zwischen den beiden Umlenkungen 14 und 15 auf den geraden Trumen geführt, so daß sie, bezogen auf die Zeichnungsebene, nicht nach rechts ausweichen kann. Der Bogen der Verschlußhälfte fällt nun teilweise mit dem Umlenkbogen der Schraubenfeder 16 an der Umlenkung 15 spiegelbildlich auf gleicher Höhe zusammen, so daß dadurch einerseits die Verschlußgliederbögen in ihrem Abstand und andererseits die Schraubenfederwindungen in ihrem Abstand auseinandergespreizt werden, so daß dann beim Lauf der Verschlußhälfte und der Schraubenfeder mit gleicher Geschwindigkeit die einzelnen Windungen der Schraubenfeder zwischen die gespreizten freien Verschlußgliederbögen greifen und dann auf der geraden Führungsstrecke eine feste gegenseitige Anlage zwischen den freien Verschlußgliederbögen und den Schraubenfederwindungen erfolgt. Da nun die Abmessungen der Schraubenfederwindungen in Längsrichtung größer sind als die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden freien Verschlußgliederbögen, werden sich die Schraubenfederwindungen in die Seiten der freien Verschlußgliederbögen einprägen und dadurch Kuppelflächen an diesen freien Gliederbögen erzeugen. Die Schraubenfeder 16 kann dabei ein abgeflachtes Profil entsprechend dem Profil der Verschlußglieder besitzen. Der Antrieb für die Reißverschlußhälfte 1, 2 und für die endlose Schraubenfeder 16 kann in beliebiger Weise erfolgen. Unter Umständen genügt es auch, lediglich die Verschlußhälfte 1, 2 in Pfeilrichtung zu ziehen, so daß dann die Schraubenfeder durch den Eingriff in die Gliederbögen automatisch mitgenommen wird.
  • Auch im vorliegenden Fall wird die Verschlußgliederreihe 2, 3 im Einlaufbogen und auf der geraden Strecke geführt, wobei eine Tischfläche 17 abgestuft ist und eine gegeniiberliegende feste Führung 18 ebenfalls eine Abstufung besitzt, so daß die Schultern dieser Führungen 17 und 18 gegen die frei liegenden Gliederteile im Tragbandbereich anliegen.
  • Es kann damit ein seitliches Ausweichen der Verschlußgliederreihe beim Eingriff der Schraubenfederwindungen 16 nicht erfolgen.
  • Nach einer abgeänderten Ausführung gemäß Fig. 10 und 11 kann die Schraubenfeder 16 durch einzelne Bogenglieder 19 ersetzt werden, die an einem endlosen umlaufenden Band 20 auf der Außenseite befestigt sind. Diese Bögen 19 besitzen in Längsrichtung wieder Abmessungen oder Profilierungen, die größer sind als die Abstände zweier aufeinanderfolgender Verschlußgliederbögen 2, 3, und außerdem sind die Bögen 19 so ausgebildet, daß beim Eingriff auf der bogenförmigen Einlaufseite die Scheitel der Verschlußgliederbögen gegen das endlose feste Band 20 zur Anlage kommen. Ein Ausweichen des endlosen Bandes 20 weg von der Verschlußgliederreihe kann durch entsprechende Führungen unterbunden werden. In diesem Fall können die deformierenden Bögen 19 mit dem nicht nachgebenden endlosen Band 20 so zusammenwirken, daß bei Eingriff zwischen die Verschlußgliederlücken nicht nur die Schenkel der freien Gliederbögen, sondern auch der Scheitel dieser Bögen deformiert werden, so daß damit der Kuppeleingriff zweier Reißverschlußhälften verbessert wird.
  • Weiter kann man nach einer Ausführung gemäß F i g. 12 bis 14 so vorgehen, daß ein voller Träger 21 mit geraden Seiten und kurvenförmigen Enden an Stelle der endlosen Schraubenfeder bzw. des endlosen Bandes 20 mit den aufgesetzten Deformationsbögen 19 benutzt wird. Dieser Träger ist auf den umlaufenden Stirnseiten mit umlaufenden Führungen 22 versehen, und in diese Führungen sind einzelne lamellenförmige Deformationsglieder 23 aneinanderliegend eingesetzt, die aus den Führungen 22 des Trägers 21 herausragen und an ihren freien Enden mit deformierenden profilierten Köpfen 24 versehen sind. Diese Köpfe 24 sind so ausgebildet, daß sie in Längsrichtung größere Abmessungen besitzen, als die Abstände zwischen den freien Verschlußgliederbögen 3 betragen, so daß beim bogenförmigen Zusammenlaufen der Verschlußgliederreihe 2, 3 mit den Deformationsköpfen 24 in den Seiten der Schenkel der freien Verschlußgliederbögen Kuppelflächen angeprägt werden.
  • Die Stirnfläche des Trägers 21 bildet dabei die Anlagefläche für den Scheitel der freien Verschlußgliederbögen, die damit im Zusammenwirken mit den Deformationsköpfen 24 abgeflacht werden können.
  • Damit eine stramme Anlage der Scheitel der Verschlußgliederbögen an die Stirnfläche des Trägers 21 erfolgt, liegen andererseits die freien Teile der Verschlußglieder 2 gegen entsprechende Führungen 25 und 26.
  • Bei allen Ausführungen nach Fig. 8 bis 14 ist es auch möglich, an der bogenförmigen Einlaufseite, wie in F i g. 8 angedeutet ist, einen Keil 27 fest anzuordnen, der mit den erwähnten Führungen für die Verschlußglieder und den Deformationsgliedern in ähnlicher Weise arbeitet wie ein üblicher Reißver- schlußschieber. Auch im Falle der Fig. 8 bis 14 kann das Prägen der Kuppelflächen durch die Deformationselemente durch Anwendung einer beliebigen Beheizung begünstigt werden, die dazu dient, die Kuppelglieder zu erwärmen bzw. geringfügig zu plastifizieren.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum nachträglichen Anbringen von Kuppelilächen an gewebten Bändern mit vorstehenden Bögen aus einem Kunststoffaden, der in Form von U-förmig gebogenen Mäandern undl oder abgeflachten Schraubenfedern als Schußfaden gleichzeitig mit dem Tragband verwebt wird, wobei die Glieder mit einem freien Bogen über eine Bandkante vorstehen, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß ein Träger (4, 16, 20, 21) mit einer Reihe hintereinanderliegender Deforma tionselemente vorgesehen ist, deren Abmessungen in der Längsrichtung des gewebten Bandes größer sind als die Abstände je zweier benachbarter Gliederbögen und die im Bereich der freien Gliederbögen zwangsmäßig in aufeinanderfolgende Gliederlücken eingeführt werden, wobei die Gliederreihe gegen Querverschiebung senkrecht zur Längsrichtung des Verschlusses geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Kammrücken (4) od. dgl. ist, der mit in Reihe hintereinanderliegenden Zähnen als Deformationselemente versehen ist, deren Durchmesser oder Abmessung in Längsrichtung der Reißverschlußhälfte größer ist als der Gliederabstand und die senkrecht zur Verschlußebene jeweils nach oder bei Vortransport der Reißverschlußhälfte um einen oder mehrere Gliederabstände zwangsmäßig gesteuert zwischen aufeinanderfolgende freie Verschluß gliederbögen eingeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten der Verschlußhälftenebene her spiegelbildliche Zahnkämme (4, 5) zwischen aufeinanderfolgende freie Gliederbögen einführbar sind, wobei die Zahnlänge beider Kämme jeweils mindestens gleich dem Durchmesser der Schenkel der freien Gliederbögen (3) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver schlußgliederreihe mindestens im Längenbereich des oder der Zahnkämme (4, 5) gegen Querverschiebung geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung gegen Querverschiebung aus zwei sich spiegelbildlich zur Verschlußhälftenebene gegenüberliegenden, längsverlaufenden Leisten (6, 6a), gegen die die im Tragbandbereich frei liegenden Teile der Verschlußglieder (2) anliegen, und aus einer parallelen Leiste oder Führung (7) besteht, gegen die der Scheitel der an der Bandkante frei liegenden Gliederbögen (3) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Zähnen (5) des oder der Zahnkämme (4) eine mit dem Kamm verbundene Leiste (9) vorgesehen ist, die bei der Bewegung der Zähne zwischen die freien Gliederbögen ein Widerlager für diese Bögen bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkamm (4, 5) auf mindestens zwei gleichen Exzentern (8) gelagert ist, die mit einem Antrieb verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden spiegelbildlichen Zahnkämme (4, 5) gegenläufig angetrieben und auf Exzentern gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zahnkämme je aus einer Kreisscheibe (10, 11), Walze oder Trommel mit auf dem Umfang angeordneten, zwischen die Gliederlücken greifenden Zähnen (5a) besteht bzw. bestehen, wobei der Durchmesser der Scheibe od. dgl. so groß gewählt ist, daß mehrere Zähne in aufeinanderfolgende Gliederlücken eingreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10, 11) od. dgl. mit zwei Umfangsflanschen versehen ist, gegen deren zugekehrte Flächen der Scheitel der freien Gliederbögen und die im Tragbandbereich frei liegenden Gliederteile zur Anlage kommen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5) des Zahnkammes bzw. der Zahnkämme in Transportrichtung der Verschlußhälfte in ihrer Abmessung bzw. ihrem Durchmesser stärker bzw. größer werdend ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer endlosen umlaufenden Kette nicht deformierbarer Glieder besteht, die mit der Reißverschlußhälfte ähnlich wie durch einen Reißverschlußschieber bogenförmig zusammenlaufen, wobei die Glieder der Kette zwischen die Lücken der freien Reißver- schlußgliederbögen greifen und so bemessen oder profiliert sind, daß sie in die Seiten der Schenkel der freien Verschlußgliederbögen Kuppelflächen prägen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Deformationsgliederkette aus einer endlosen metallischen Schraubenfeder (16) besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationsgliederkette aus einzelnen Lamellengliedern (23) besteht, die aneinandergereiht in eine endlose Führung eines Trägers (21) umlaufend eingreifen und aus dem Träger mit profilierten Ansätzen bzw. Köpfen (24) herausragen, welche mit den freien Verschlußgliederbögen (2) bogenförmig, ähnlich wie durch einen Verschlußschieber, zusammenlaufen und durch ihre Profilierung bei Eingriff zwischen die freien Verschlußgliederbögen in den Schenkelseiten dieser Bögen Kuppelflächen prägen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationsgliederkette aus einzelnen Bögen (19) nicht deformierbaren Materials besteht, die ihrem Scheitel abgekehrt fest mit einem endlosen umlaufenden Band (20) verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußgliederreihe (2) sowohl mit dem Scheitel ihrer freien Gliederbögen (3) als auch mit den abgekehrt im Tragbandbereich frei liegenden Teilen durch Führungen oder Anlagen gegen Querverschiebung gehalten ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in die Verschlußgliederlücken zum Eingriff gelangenden Deformationsglieder eine Beheizung für die aus einem Kunststoffaden gewebten Verschlußglieder (2) vorgesehen ist.
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DEG35259A DE1170611B (de) 1962-06-20 1962-06-20 Vorrichtung zum Anbringen von Kuppelflaechen an gewebten Baendern mit vorstehenden Boegen aus Kunststoffaeden

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280608B (de) * 1965-10-26 1968-10-17 Hans Porepp Reissverschlussgliederreihe sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE1280609B (de) * 1965-11-04 1968-10-17 Hans Porepp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zweier gekuppelter Reissverschlussgliederreihen
DE1286797B (de) * 1966-12-14 1969-01-09
DE1922605B1 (de) * 1969-05-02 1971-02-11 Naegele Feinmaschinenbau Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gliederreihen aus Kunststoff fuer Reissverschluesse

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