DE1280608B - Reissverschlussgliederreihe sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Reissverschlussgliederreihe sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1280608B DEP37968A DEP0037968A DE1280608B DE 1280608 B DE1280608 B DE 1280608B DE P37968 A DEP37968 A DE P37968A DE P0037968 A DEP0037968 A DE P0037968A DE 1280608 B DE1280608 B DE 1280608B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A44b
Deutsche Kl.: 44 al-19/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 80 608.5-26 (P 37968)
26. Oktober 1965
17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß, dessen Verschlußhälften jeweils aus einem fortlaufenden, mit Kuppelf lachen versehenen, in Form von Windungen od. dgl. gelegten Kunststoffprofilstrang bestehen, wobei die aufeinanderfolgenden Windungsteile od. dgl. U-förmig zusammengefaltet sind.
Es sind zusammenhängende Reißverschlußgliederreihen aus einem Kunststoffaden in Form eines Mäanders oder einer Schraubenfeder bekannt, die anschließend durch Vernähen oder Verweben mit einem Tragband verbunden werden, wobei zwei solche Reißverschlußgliederreihen je mit einem Tragband zu einem Reißverschluß verbunden werden können. Mäanderförmige Reißverschlußgliederreihen sind dabei so hergestellt, daß ein mäanderförmig verlegter Kunststoffaden entlang der Mittellängslinie des Mäanders mit als Kuppelflächen dienenden Deformationen der Mäanderbogenscheitel versehen wird, worauf der Mäander U-förmig um diese Mittellängslinie gebogen wird, wobei die U-Schenkel die Kante eines Tragbandes oder einen Befestigungsstreifen beiderseits übergreifen, während die Kuppelflächen frei über die Bandkante vorspringen. Es werden dadurch Reißverschlußhälften erreicht, die im Scheitel des U-förmig gebogenen Mäanders je eine Reihe Kuppelflächen aufweisen. Auch Reißverschlußgliederreihen aus einem schraubenförmig gewickelten Kunststoffaden besitzen durch Prägung auf einer Längslinie eine Kuppelflächenreihe, wobei die Schraubenfeder im Profil oval oder abgeflacht sein kann.
Die durch Prägen hergestellten Kuppelflächen der beiden vorerwähnten Reißverschlußgliederreihen sind wegen der geringen zur Anwendung kommenden Fadendurchmesser im wesentlichen nur flache Fadenverbreiterungen, die beim Zusammenziehen zweier solcher Gliederreihen zu einem Reißverschluß mit ihren Verbreiterungen jeweils hinter die Kuppelflächen der anderen Gliederreihe in die freien Bögen oder Windungen zum Eingriff kommen. Es ist verständlich, daß die Aufbruchsicherheit solcher Reißverschlüsse nicht völlig einwandfrei ist, da sich die einzelnen Windungen oder Mäanderglieder beim Biegen oder Knicken des Reißverschlusses spreizen können, womit der Kuppeleingriff verloren geht und außerdem kann vor allen Dingen ein Aufbrechen eintreten, wenn der Verschluß senkrecht zu seiner Ebene gebogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in erster Linie darin, die Aufbruchgefahr von Mäander- oder Schraubenfederreißverschlüssen zu vermeiden und dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß bei dem eingangs erwähnten Reißverschluß die Kup-Reißverschlußgliederreihe sowie Verfahren und
Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Hans Porepp, 7764 Wangen, Am Rebberg
Als Erfinder benannt:
Hans Porepp, 7764 Wangen
pelflächen jeweils an den Umkehrstellen der Win-
ao dungsteile od. dgl. angebracht sind.
Es ist damit erreicht, daß praktisch eine doppelte, zusammenhängende Reißverschlußgliederreihe vorhanden ist, deren Kuppelflächen auf Lücke versetzt sind, so daß beim Zusammenziehen zweier solcher
as Reißverschlußgliederreihen zu einem Reißverschluß ein doppelter Kuppeleingriff erreicht wird, wobei der Verschluß im übrigen senkrecht zur Reißverschlußebene überhaupt nicht mehr aufbrechen kann, da die auf Lücke versetzten Kuppelflächen der beiden Reißverschlußhälften sich beim Eingriff senkrecht zur Verschlußebene gegeneinander abstützen, und wenn Biegungen des Verschlusses senkrecht zur Verschlußebene auftreten, so werden sich zwar die Kuppelflächen der einen Eingriffsreihe der beiden Reißver- schlußhälften etwas spreizen, aber dafür werden die Kuppelflächen der anderen Eingriffsreihe der beiden Reißverschlußhälften entsprechend enger gegeneinander in Eingriff gedrückt.
Es ist zwar bekannt, aus einem Kunststoffaden oder Kunststoffstrang eine Reißverschlußgliederreihe durch Verformung des Fadens oder Stranges derart herzustellen, daß der Strang mit zwei Reihen von in Längsrichtung zueinander versetzten Kuppelköpfen versehen wird, aber solche verformten Kunststoffstränge sind nur für Reißverschlüsse größerer Abmessung herstellbar, abgesehen davon, daß ihre Biegsamkeit gegenüber Mäander- oder Schraubenfederverschlüssen stark herabgesetzt ist. Diese Nachteile werden bei Reißverschlüssen aus Gliederreihen gemaß der Erfindung vermieden, abgesehen davon, daß die Reißverschlußgliederreihen nach der Erfindung mit sehr hoher Leistung hergestellt werden können.
809 627/997
3 4
Bei den erfindungsgemäßen Reißverschlüssen, lungsverfahren werden naa -an Hand von Zeichnunderen Hälften jeweils eine doppelte Kuppelglieder- gen erläutert. Es zeigt
reihe aufweisen, sind die Kuppelflächen an den Um- Fig. 1 eine Aufsicht auf einen mäanderförmig verkehrstellen der Windungsteile ausgebildet, wobei legten Kunststoffaden vor dem U-förmigen Biegen,
diese Kuppelflächen die wesentliche Ebene dieser 5 Fig. 2 einen Querschnitt des Mäanders nach Windungsteile jeweils beidseitig überragen, wie es bei Fig. 1,
Reißverschlußgliederreihen in Form von Schrauben- F i g. 3 einen Mäanderquerschnitt während des
federn und U-förmig gebogenen Mäandern bekannt U-förmigen Biegens,
ist, die nur eine einzige Kuppelflächenreihe aufwei- Fig. 4 einen Mäanderquerschnitt der fertigen GHesen. Mit dieser Ausbildung nach der Erfindung ia derreihe,
wird ein besonders fester und einwandfreier Kup- Fig. 5 eine Aufsicht auf die Kuppelflächen der
peleingriff der beiden Reißverschlußhälften erreicht, fertigen Gliederreihe nach Fig. A,
wobei die aus dem Profilstrangquerschnitt ausge- Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum
formten Kuppelflächen sowohl wechselseitig an- mäanderförmigen Verlegen eines Kunststoffadens,
nähernd in Verschlußlängsrichtung als auch recht- 15 Fig. 7 eine Aufsicht auf eine gegenüber Fig. 6
winkelig zur Längsrichtung zeigen können, denn in abgeänderte Vorrichtung,
beiden Fällen wird durch die doppelte Kuppelglieder- Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der
reihe beider Reißverschlußhälften der Kuppeleingriff Fig. β,
gewährleistet. Es wird hierzu angeführt, daß die vor- Fi g. 9 eine Aufsicht auf einen mäanderförmig verstehenden Merkmale an sich bekannt sind und daher ao legten Kunststoffaden jedoch mit gegenüber Fig. 1 nur in Verbindung mit der Anbringung der Kuppel- bis 5 abgeändertem Mäanderverlauf,
flächen jeweils an den Umkehrstellen der Windungs- Fig. 10 eine Seitenansicht der aus dem Mäander teile und U-förmigen Faltung der Windungen Schutz nach F i g. 9 hergestellten Gliederreihe,
genießen, wobei durch diese Verbindung ein ein- Fig. 10 a die Aufsicht auf eine Vorrichtung zum wandfreier aufbruchsicherer Reißverschluß erreicht as Verlegen eines Mäanders mit gegenüber F i g. 9 und wird. 10 abgeänderten Kuppelflächen,
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Reißver- Fig. 11 eine Aufsicht auf die Kuppelflächen der
Schlusses wird von einem an sich bekannten Verfah- Gliederreihe nach Fig. 10,
ren ausgegangen, bei dem ein Kunststoffprofilstrang Fig. 12 einen Querschnitt durch die fertige Glie-
hin- und herlaufend entsprechend einer vorgegebenen 30 derreihe nach den U-förmigen Biegen des Mäanders
Teilung in Umkehrstellen gelegt und im Bereich von gemäß Fig. 10,
Umkehrstellen mit Verformungen versehen wird. Bei Fig. 13 eine Aufsicht auf eine weitere Mäander-
solchen bekannten Verfahren wird beispielsweise ein ausführung,
Kunststoffprofilstrang hin- und herlaufend schrauben- Fi g. 14 eine Seitenansicht einer aus dem Mäander
linienförmig verlegt und an einer Umkehrstelle um 35 nach Fig. 13 hergestellten Gliederreihe, teilweise im
einen Dorn herumgeführt und dabei mit einer Kup- Eingriff mit einer zweiten Gliederreihe dargestellt,
pelfläche versehen, während der Strang der Kuppel- Fig. 15 eine Aufsicht auf die Kuppelflächen nach
fläche gegenüberliegend in die gliederverbindenden der Ausführung Fig. 14,
Bögen übergeht. Es entsteht dadurch jeweils eine Fig. 16 eine schematische Darstellung einer Ma-
fortlaufende Gliederreihe mit nur einer längsverlau- 40 schine zur Herstellung von Gliederreihen nach den
fenden Kuppelflächenreihe an den Umkehrbogen. F i g. 1 bis 15.
Demgegenüber geht man nach den Verfahrensschrit- Die Reißverschlußgliederreihe nach den Fig. 1 ten der Erfindung so vor, daß der Profilstrang an bis 5 wird aus einem Kunststoff aden 1 hergestellt, der allen Umkehrstellen vor der Umkehrbewegung mit z.B. runden Querschnitt besitzt. Der Kunststoffeiner die Biegesteifigkeit vermindernden Querschnitts- 45 faden 1 wird zunächst in Form eines Mäanders entverformung versehen wird und danach an dieser Stelle sprechend Fig. 1 hin- und herlaufend verlegt, wobei seine Windungsrichtung umgelenkt wird und daß da- der Mäander an den sich versetzt gegenüberliegenden nach die Umkehrstellenschleifen U-förmig gegenein- Umkehrbogen 2 mit Kuppelflächen 4 versehen wird, ander gebogen werden. Der Kunststoffprofilstrang er- wie noch näher auseinanderzusetzen ist, wobei sich hält damit beim hin- und herlaufenden Verlegen vor- 5° bei der Verlegungsart nach F i g. 1 das Querschnittsteilhaft in Form einer liegenden Acht an jeder der profil nach Fig. 2 ergibt, d. h. der Mäander besitzt sich versetzt gegenüberliegenden Umkehrstellen eine im Querschnitt die Form einer liegenden Acht, wobei als Kuppelfläche dienende Querschnittsverformung, die Kuppelflächen Aa Fadenverbreiterungen in die die Biegesteifigkeit des Stranges zur Herstellung Längsrichtung des Mäanders sind. Dieser Mäander der Strangumlenkung vermindert, und dann wird die- 55 wird dann um die Mittellängslinie 3 kontinuierlich ser verlegte Strang um eine Mittellängslinie U-förmig oder stufenweise, wie in F i g. 3 und 4 angedeutet ist, gegeneinander gefaltet, so daß damit eine Reißver- U-förmig gebogen, so daß praktisch zwei Kuppelschlußgliederreihe mit einer doppelten parallelen flächenreihen mit Kuppelflächen 4 α gebildet sind, Kuppelflächenreihe erreicht wird, deren Kuppel- deren Kuppelflächen zueinander auf Lücke versetzt flächen in Längsrichtung zueinander auf Lücke ver- 60 sind. Beim U-förmigen Biegen des Mäanders um die setzt sind und deren Vorteile mit den weiteren Merk- Mittellängslinie 3 kann eine Befestigungskordel 5 malen bezüglich der an sich bekannten Kuppel- od. dgl. eingelegt werden, wie sich aus F i g. 3 und 4 flächen vorstehend beschrieben sind. Dieses erfin- ergibt.
dungsgemäße Verfahren ist mit sehr hoher Leistung Es ist auch möglich, von einem schraubenförmig
durchzuführen und daher auch in hohem Maß wirt- 65 verlegten Kunststoffaden auszugehen, der an den sich
schaftlich. versetzt gegenüberliegenden Windungsscheiteln mit
Die Reißverschlüßgliederreihen verschiedener Kuppelflächen versehen wird und dann flach gedrückt
Formgebung nach der Erfindung sowie ihr Herstel- wird, worauf wieder ein U-förmiges Biegen dieser
5 6
flachgedrückten Schraubenfeder um die Mittellängs- schlußhälften ein einfacher Kuppeleingriff dieser
linie erfolgt, so daß dann ebenfalls eine Gliederreihe Hälften erreicht wird, wobei allerdings die Fertigung
mit doppelter Kuppelflächenreihe entsteht, deren dieser Kuppelgliederreihen schneller erfolgen kann.
Kuppelflächen auf Lücke versetzt sind. Verständlicherweise ist es auch möglich, mit der
Es ist verständlich, daß durch den U-förmig ge- 5 Vorrichtung nach F i g. 6 oder 7 einen Mäander in
bogenen Mäander und die U-förmig gebogene flach einer Ebene entsprechend F i g. 9 zu verlegen, und
gedrückte Schraubenfeder ein doppelter Kuppelein- dabei den Kunststoffaden nach jedem Durchgang auf
griff erreicht wird, der eine große Sicherheit gegen den Außenseiten der beiden Zahnreihen 6 und 7 mit
Aufbruchgefahr bietet, wobei ein Aufbrechen senk- Kuppelflächen 4 & zu versehen. Dieser Mäander wird recht zur Verschlußebene zweier in Eingriff gebrach- io dann wieder um die Mittellängslinie 3 zu einem U
ter Gliederreihen dadurch ausgeschlossen wird, daß entsprechend Fig. 10 bis 12 gebogen, so daß eine
die auf Lücke versetzten Kuppelflächen sich senk- Gliederreihe mit zwei Kuppelflächenreihen entsteht,
recht zur Verschlußebene gegeneinander abstützen. In diesem Fall muß aber zwischen die Schenkel des
Die Herstellung des Mäanders nach F i g. 1 und 2 U-förmig zu biegenden Mäanders in jedem Fall eine kann beispielsweise durch eine Vorrichtung nach 15 Befestigungskordel 5 gelegt werden, um die Kuppel-Fig. 6 erfolgen, die aus einer Basis 11 mit zwei par- gliederreihe in üblicher Weise an ein Tragband durch allelen Zahnreihen 6 und 7 besteht, deren Zähne 8 Annähen befestigen zu können. In diesem Fall könin dieser Ausführung auf Lücke versetzt sind. Der nen die Kuppelflächen auch eine beliebige andere Kunststoffaden 1 wird dabei durch eine entsprechende Gestalt besitzen, und zwar können die Umkehr-Fadenführung durch zwei zueinander versetzte Zahn- ao bögen 2 kopfartig deformiert werden, wobei die Seilücken hindurchgeführt und dann wird der Faden auf ten der Köpfe beidseitig in Längsrichtung vorsprinder Außenseite beispielsweise der Zahnreihe 6 durch gen. Eine solche Ausführung ist in F i g. 10 a gezeigt, einen Prägestempel, der gegen die Basis 11 arbeitet, bei der der Kunststoffaden 1 auf den Außenseiten der mit einer Kuppelfläche 4 α versehen. Diese Kuppel- Zahnreihen 6 und 7 auf einer Seite mit winkelförmifläche stellt eine Fadenverbreiterung dar, deren Breite as gen Einschnitten und auf der anderen Seite mit einer größer ist als die Breite der Zahnlücke. Sodann wird bogenförmigen Ausnehmung durch Prägung versehen der Faden 1 durch die Fadenführung durch die gleiche wird, so daß kopfförmige Kuppelflächen 4 entstehen, Lücke der Zahnreihe 6 in entgegengesetzte Richtung wenn der Faden nach jedem Durchgang um einen zurückgeführt und durch die versetzte Lücke der Zahn der Reihen 6 und 7 hergelegt wird. Es ist auch Zahnreihe 7 hindurchgeleitet und hier wird der Fa- 30 möglich, anders geformte Kuppelflächen anzuprägen, den wieder mit einer Kuppelfläche 4 α versehen, be- wie sich beispielsweise aus den F i g. 13 bis 15 ergibt, vor der Faden in entgegengesetzte Richtung durch wobei die Umkehrbogen des Mäanders auf zur Madie gleiche Lücke der Zähne 7 zurückgeführt wird, anderebene gegenüberliegenden Seiten mit Einpräwie vorstehend beschrieben ist. Durch diese Herstel- gungen 4 α und 4 d versehen werden, wobei naturlung verhindern die Kuppelflächen 4 α beim Hin- und 35 gemäß die Basis 11 zur Herstellung der Prägungen Herlauf des Fadens ein Durchziehen durch die Zahn- 4 d mit entsprechenden Vorsprüngen versehen werlücken und die hin- und herlaufenden Mäanderschen- den muß, während die Prägungen 4 c durch einen kel liegen abwechselnd übereinander, so daß im Quer- gegen die Basis 11 arbeitenden Stempel hergestellt schnitt ein Mäander in Form einer liegenden Acht werden. Auch in diesem Fall wird der Mäander um entsprechend F i g. 2 entsteht, der dann in der er- 40 die Mittellängslinie 3 U-förmig gebogen und zwischen wähnten Weise U-förmig entsprechend F i g. 4 ge- die U-Schenkel des Mäanders wird eine nicht darbogen wird. Die Verlegung des Mäanders mit der gestellte Kordel 5 gelegt, so daß wieder eine Glieder-Vorrichtung nach F i g. 6 ist in F i g. 8 im Querschnitt reihe mit zwei Kuppelflächenreihen entsteht, die die dargestellt, wobei auch gezeigt ist, daß die Kuppel- eine Hälfte eines Reißverschlusses bildet,
flächen durch Ausübung eines Prägedruckes in Rieh- 45 Die Kuppelflächen 4 b nach dem Beispiel F i g. 9, tung des Pfeiles 10 hergestellt werden. 10,11 und 12 können im übrigen auch dadurch her-
Es ist verständlicherweise auch möglich, die gestellt werden, daß ein Prägestempel gegen die Zähne 8 der beiden Zahnreihen 6 und 7 entsprechend Außenseiten der Zähne 8 der beiden Zahnreihen 6 F i g. 7 einander gegenüberliegend auf der Basis 11 und 7 arbeitet, wobei Fadenverbreiterungen entanzuordnen und dann den Kunststoffaden 1 so zu 50 stehen, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des führen, wie sich aus Fig. 7 ergibt. Dabei sind die Mäanders nach Fig. 9 liegen. Der Kuppeleingriff Kuppelflächen zur besseren Darstellung übermäßig zweier so hergestellter Gliederreihen erfolgt dabei in auseinandergezogen und es ist verständlicherweise Seitenrichtung, d. h. senkrecht zur Verschlußebene, darauf zu achten, daß die Kuppelflächen 4 b der bei- während der Kuppeleingriff bei der Ausführung nach den Kuppelflächenreihen keinen zu großen Abstand 55 F i g. 1 bis 5 in Längsrichtung der Gliederreihen erbesitzen, weil erreicht werden soll, daß zwei in Ein- folgt.
griff zu bringende Kuppelgliederreihen sich senkrecht Um eine kontinuierliche Herstellung der mäander-
zur Verschlußebene gegeneinander abstützen. förmig verlegten Kunststoffäden zu Gliederreihen zu
Die Ausführungsform nach F i g. 7 kann aber auch erreichen, ist die Basis 11 der Vorrichtung nach
so benutzt werden, daß die freien Abstände zwischen 60 F i g. 6 und 7 praktisch als Trommel mit zwei über
den Umkehrbogen auf beiden Seiten des Mäanders den Umfang parallel verlauf enden Zahnreihen 6 und 7
etwa der dreifachen Fadendicke entsprechen. Wird ausgebildet. Diese Trommel mit den beiden Zahn-
nun der Mäander um die Mittellängslinie 3 zu einem reihen wird nach jedem hin- und herlaufenden Durch-
U gebogen, und zwar derart, daß die Kuppelflächen gang des Fadens durch eine Zahnlücke der Reihen 6
beider U-Schenkel auf einer Linie liegen, so ergibt 65 und 7 periodisch weitergeschaltet, während die
sich eine Reißverschlußgliederreihe mit einer aus- Fadenführung stets an der gleichen Stelle hin- und
gerichteten Kuppelflächenreihe, so daß in diesem Fall herlaufend arbeitet. Es können nun nach F i g. 16
unter Benutzung zweier solcher Gliederreihen als Ver- zwei Trommeln mit je zwei parallelen Zahnkränzen 6
und 7 in einer Ebene um parallele Achsen in einem Rahmen drehbar gelagert sein, derart, daß die beiden Zahnräder 13 und 14 sich an einer Stelle nahezu berühren. Unterhalb der beiden Zahnräder 13 und 14 und symmetrisch zu diesen wird ein Schieber 15 parallel zu den beiden Zahnradwellen hin- und herlaufend geführt gelagert und dieser Schieber 15 ist mit zwei Fadenführungen 15 α und 15 b versehen, die die Kunststoffäden 1 α und Ib in der zu Fig. 6 und 8 beschriebenen Weise oder in der zu Fig. 9 beschrie- ίο benen Weise hin- und herlaufend durch die beiden Zahnkranzlücken hindurchführen, wobei gleichzeitig auf den Außenseiten der Zahnreihen 6 und 7 jeweils die Kuppelflächen angeprägt werden. Die beiden so hergestellten Mäander werden durch die Zahnkränze 13 und 14 beim periodischen Weiterschalten derselben mitgenommen und dann erfolgt auf den Zahnrädern 13 das U-förmige Biegen des Mäanders, wobei ein Stempel oder eine Scheibe 16 zwischen den Zahnreihen 6 und 7 gegen die Mittellängslinie der beiden Mäander arbeitet und den Faden hier etwas schwächt. Sodann wird durch eine Führung 17 der Mäander mit den Kuppelflächen vom Umfang der Zahnräder
13 und 14 abgehoben und U-förmig gebogen, wobei an der Stelle 20 eine Kordel 19 zwischen die U-Schenkel des Mäanders geleitet werden kann. Nach dem U-förmigen Biegen wird die Gliederreihe durch eine Beheizung 18 in der Formgebung stabilisiert und schließlich laufen die beiden Kuppelgliederreihen an der Berührungsstelle der beiden Zahnräder 13 und
14 bei 21 zusammen und werden durch Keile aus den Zahnrädern herausgehoben und dabei in Eingriff gebracht und laufen durch einen Kanal, so daß dann das Annähen der beiden im Eingriff befindlichen Gliederreihen an Tragbändern mittels einer entsprechenden Nähmaschine erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Reißverschluß dessen Verschlußhälften jeweils aus einem fortlaufenden, mit Kuppelflächen versehenen, in Form von Windungen od. dgl. gelegten Kunststoffprofilstrang bestehen, wobei die aufeinander folgenden Windungsteile od. dgl. U-förmig zusammengefaltet sind, dadurchgekennzeichnet, daß die Kuppelflächen jeweils an den Umkehrstellen der Windungsteile od. dgl. angebracht sind.
    2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelflächen an den
    4. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentliche Ebene der beidseitigen Umkehrstellen mit der Verschlußlängsachse in bekannter Weise einen rechten Winkel oder annähernd einen rechten Winkel bildet.
    5. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstellen als an deren Schenkel in Verschlußlängsrichtung in an sich bekannter Weise überragende Bögen ausgebildet sind.
    6. Reißverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß in die U-förmige Faltstelle der Windungsteile in bekannter Weise ein Längsstrang eingelegt ist.
    7. Verfahren zur Herstellung einer Reißverschlußgliederreihe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kunststoffprofilstrang hin- und herlaufend entsprechend einer vorgegebenen Teilung in Umkehrstellen gelegt und im Bereich von Umkehrstellen mit Verformungen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang an allen Umkehrstellen vor der Umkehrbewegung mit einer die Biegesteifigkeit vermindernden Querschnittsverformung versehen wird und danach an dieser Stelle seine Windungsrichtung umgelenkt wird und daß danach die Umkehrstellenschleifen U-förmig gegeneinander gebogen werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenschenkel der Umkehrstellen in. an sich bekannter Weise übereinanderliegend geführt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenschenkel der Umkehrstellen in an sich bekannter Weise nebeneinanderliegend geführt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrang außerhalb des Bereiches der Umkehrstellen aus seiner Windungsrichtung zur nächsten Umkehrstelle versetzt abgebogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 627 674, 589 019, 281, 490 712;
    deutsche Auslegeschriften Nr. 1 046 538, 092 853,1135 394,1128 822,1125 145, 226, 1152 072, 1102 669,1128 634,
    Umkehrstellen der Windungsteile, deren wesent- 50 1 053 440,1 054 033,117O 611; liehe Ebene in bekannter Weise jeweils beidseitig . s.,deutsches.Grebrauchsmuätef 3Nr. 1761593; überragend ausgebildet sind.
    3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umkehrsteilen der Windungsteile wechselseitig annähernd in Verschlußlängsrichtung zeigende Kuppelflächen in an sich bekannter Weise aus dem Profilstrangquerschnitt ausgeformt sind.
    schweizerische Patentschrift Nr. 259 106; österreichische Patentschriften Nr. 226 430, 167;
    französische Patentschriften Nr. 1181 973, 285 599,1 205 975,1175 546,1 239 320, 245 407;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 772 469, 2 066 060.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 627/997 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965P0037968 1965-10-26 1965-10-26 Reissverschluss sowie verfahren zu seiner herstellung Expired DE1280608C2 (de)

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